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Boris und Dr. Doris 01

Geschichte Info
Erpressung und Gehirnwäsche aus der Sicht von Boris Teil 1
3k Wörter
4.33
5.1k
5
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2023
Erstellt 09/21/2023
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Boris

Als Hausmeister, zumal im Haus wohnend, bist du Ansprechpartner für alles, was die Mieter nicht allein lösen können oder wollen. Ich hatte eine kleine Hausmeisterwohnung im Erdgeschoss und hatte Sprechstunden eingerichtet, um nicht in meiner Freizeit von den Mietern um Rat oder Hilfe gefragt zu werden. Half bei Einigen, aber nicht bei Allen. Manche wollten partout nicht einsehen, dass ich auch Freizeit brauchte.

Dazu kam eine gewisse Überheblichkeit der Parteien in diesem Mietshaus in dieser gehobenen Wohngegend. Ich war hier im Haus kein Mieter, sondern Dienstleister und ich sollte gefälligst Dienst leisten. Den Vogel der Mieter schoß aber Frau Dr. Dutt ab. Schon sie nur Frau Dutt zu nennen, bringt sie reflexartig dazu: „Doktor. Doktor Dutt bitte!" zu sagen.

Sie versuchte, leutselig zu wirken, behandelte mich aber von oben herab. Sie nannte mich immer nur Hausmeister, als ob meine Tätigkeit auch mein Name gewesen wäre. Mit Herbert, dem Betreiber des Spätis an der Ecke, konnte ich über das ganze hochnäsige Volk hier ablästern. Ihm ging es ähnlich. Wie bei mir war auch Dr. Doristhea Dutt eines seiner liebsten Gesprächsthemen.

„Da klingelt die am Sonntag Abend um kurz vor elf Uhr bei mir Sturm und als ich schlaftrunken die Tür öffne, faucht sie mich an, was mir einfallen würde, sie solange warten zu lassen. Das Licht in ihrer Küche wäre defekt und auch die Kühlschränke wären aus. Und ob ich etwas getrunken hätte", erzählte ich Herbert. Der schüttelte den Kopf. „Kenn ich. Vor ein paar Wochen, ich hatte schon zu und musste noch die Kasse machen. Der Laden war dunkel, aber ich hatte vergessen, die Tür abzuschließen, als sie plötzlich vor mir steht", gibt Herbert zum Besten. „Ich erschrak und sie nahm sich einfach zwei Flaschen Rotwein, von dem Wein, den sie zwei Tage vorher zurückgegeben hatte, weil sie angeblich korkten. Ich habe die Weine probiert. Tadellos, kein Kork."

„Und? Hast du sie ihr verkauft?" „Verkauft ist gut. Sie hat gemeint, dass sie die als Entschädigung mitnehmen würde, weil die letzten Weine ungenießbar waren. Hey, zwei Flaschen LaFitte für 28 Euro die Flasche. Ich war baff, aber sie kümmerte das nicht und sie schob mit den beiden Flaschen ab, nicht ohne mir mit dem Ordnungsamt zu drohen, weil ich abgelaufene Waren verkaufen würde und meine Preise nicht korrekt auszeichnen würde."

„Ich habe mich dann angezogen und bin mit ihr nach oben, meine Augen auf ihren Arsch geheftet, der vor mir die Treppen schaukelnd nach oben ging. Ich war so müde, dass ich fast schon hypnotisiert mir ihr vor ihrer Wohnung stand, ein Rohr in der Hose. Sie hat schon eine geile Figur, die Alte, aber so wie die drauf ist, würde ich sie nicht mit der Kneifzange anfassen", erzählte ich. „Naja, in der Wohnung brannte jedenfalls überall Licht, außer in der Küche, wie von ihr reklamiert. Ein Blick in den Sicherungskasten und die FI-Sicherung wieder aktiviert und schon erstrahlte auch die Küche in voller Beleuchtung und die Kühlschränke arbeiteten wieder. >Na, also geht doch!< meinte sie nur schnippisch und scheuchte mich mit einer Handbewegung aus ihrer Wohnung."

„Aber das Beste war der ‚Wasserschaden' unter ihrer Spüle. Natürlich auch wider spätabends. Ich mit meinem Werkzeug hinter ihr her, wieder mit einer Latte in der Hose vom Anblick ihres Hinterns und oben angekommen war eine kleine Pfütze vor der Spüle. Sie deutete darauf und meinte, die Spüle sei undicht. Also legte ich mich unter die Abflussrohre und prüfte sie, aber die waren dicht. Ich konnte mich kaum konzentrieren, weil sie sich im Nebenraum kurz umzog und nicht damit rechnete, dass ich sie dabei beobachten konnte."

Herbert hatte bei der Rohrverlegergeschichte schon eine Beule in seiner Hose bekommen, öffnete noch zwei Bier und ich musste ihn enttäuschen. „Nix ist passiert. Die wusste ganz genau, dass ich sie beobachten konnte und hat mich richtig scharf gemacht und dann abblitzen lassen, bzw. mich dann aus der Wohnung komplimentiert, nachdem ich ihr versichert hatte, dass die Spüle dicht sei. Ich stand mit meiner Beule in der Hose vor ihr und sie wirkte amüsiert, wie sie es bestimmt ausgedrückt hätte."

Wir stießen die Bierflaschen aneinander und Herbert hatte eine Idee. „Pass sie doch mal ab, wenn sie auf dem Weg zu mir ist. Dann kommst du einfach mit und wir nehmen sie uns mal vor." „Wie meinst du das?" fragte ich dümmlich. „Naja, wir fesseln sie, ziehen sie aus und ficken sie mal so richtig durch", schlug er vor. Boris Schwanz wurde hart bei der Vorstellung, es dieser arroganten Zicke mal so richtig zu besorgen.

Wir tranken noch zwei, drei Biere und beschlossen, unseren Plan in den nächsten Tagen umzusetzen. Ich hatte kleinere Kameras, die über mein WLAN liefen und installierte eine davon im Treppenhaus. Mit der Bewegungserkennung bekam ich eine Nachricht auf mein Telefon, wenn sich jemand im Bereich der Kamera aufhielt. Nach gut dreißig Meldungen traf am dritten Tag dann die erwartete Nachricht ein. Ich schaute mir den kurzen Clip an und sah Frau Dr. Dutt, wie sie schon etwas angeheitert die Treppen hochstieg. Ich vergrößerte den Ausschnitt ihres Hinterns und gönnte mir die Show.

Nach einer guten halben Stunde hörte ich ihre Schritte und wie ihre Wohnungstür zuschlug. Ich trat auf den Flur, zog meine Tür zu und tat so, als ob ich auf meinem Handy etwas suchte, als sie sichtlich angetrunken die Treppe herunter stolzierte. Sie wirkte angepisst und ich zog erstmal an meiner Zigarette, was sie als Ärztin, gesundheitsbewusste Lebenseinstellung, natürlich nicht goutierte.

Sie stöckelte an mir vorbei, drehte sich aber noch zu mir um und fragte mich, ob ich mich ausgesperrt hätte. Ich antwortete etwas unlustig und sie bot mir an, den Schlüsseldienst, den sie beauftragen würde, dann zu mir zu schicken. Wenn sie wüßte, wie oft ich schon in ihrer Wohnung war, während sie in ihrem Krankenhaus Schichten schob. Ich hatte sogar einmal mein Sperma in ihren Joghurt ejakuliert, wie sie es bestimmt sagen würde und nicht gutheißen würde. Noch weniger würde sie gutheißen, dass ich ihr in ihren Joghurt gewichst hatte.

Die Kamera in ihrem Schlafzimmer, die ich sehr unauffällig platziert hatte, lieferte mir sehr interessante Einblicke in ihr Sexualleben. Das bestand eigentlich nur aus den beiden Vibratoren, die sie sich eigentlich immer gemeinsam in ihren Arsch und ihre Fotze steckte, bis es ihr reichte. So richtig gekommen war sie jedenfalls dem Bildmaterial nach, nicht. Beinahe hätte ich meinen Einsatz verpasst.

„Warten Sie, Frau Doktor Dutt, ich komme mit!" murmelte ich und bemerkte ihr erstauntes Gesicht. Sie wirkte etwas unsicher mit ihren hochhackigen Manolos und ich registrierte, dass sie der Zigarettenrauch störte. Wir gingen die paar Meter zu Herbert ohne etwas zu sagen. Die Straße war menschenleer und bei Herbert brannte Licht. Wie verabredet, hatte er sich hinten im Laden versteckt.

Die Türglocke schepperte und die Dutt war irritiert, weil Herbert immer sofort hinter seinem Tresen hervorsprang, wenn sie den Laden betrat. DDD, Dr. Doristhea Dutt, haha, schaute sich fragend um und nach einer Weile, als Herbert nicht auftauchen wollte, schlich sie wie erwartet hinter den Tresen und von dort ins Hinterzimmer, um Herbert zu suchen.

Ich war direkt hinter ihr und als wir im Hinterzimmer waren und sie sich zu mir umdrehte, bekam sie von mir einen Faustschlag voll auf die Zwölf und wurde bewusstlos. Ich fing sie auf und Herbert kam aus seinem Versteck und gemeinsam schleppten wir die Frau Doktor durch den Hinterhof zu unserem Haus, die Treppen hoch und legten sie vor ihrer Wohnungstür ab, damit cih die Tür öffnen konnte. Keine 10 Sekundenspäter war die Tür offen, soviel zum Schlüsseldienst, und wir trugen die bewusstlose Frau Doktor in ihre Wohnung.

Ich hatte noch einen Biertisch im Hinterhof stehen, den ich nach oben schleppte, ihn aufklappte und gemeinsam legte wir Dr. Doristhea auf den Tisch. Wir banden ihre Hand- und Fussgelenke an die Streben des Tisches und einen Schal um ihre Augen. Dann setzten wir uns erstmal neben den Tisch und tranken in aller Ruhe ein Bier.

Als die Flaschen leer waren, holte Herbert sein Messer aus der Hosentasche und schnitt die Bluse vorn auf. Dann schnitt er ihre kurze Hose auf und ihren Slip und warf alles auf den Boden. „Mensch, ich könnte mich ja sofort drauflegen. Die Alte ist rattenscharf." Er packte ihre Titten, beugte sich vor. Leckte ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten und biss leicht hinein, was sie noch härter werden ließ.

Wir tranken noch ein Bier, als sie sich langsam aus ihrer Bewusstlosigkeit verabschiedete und aufwachte. Ich leuchtete mit meiner Taschenlampe in ihr Gesicht und sie wurde zunehmend wacher. „Sie wacht auf!" rief Herbert, als Dr. Doristhea feststellte, dass ihre Arme und Beine fixiert waren. Ich ließ eine Bemerkung über ihre Unterwäsche fallen und schon kam von ihr der Text: „Machen Sie mich los, sonst gibt es einen Riesenärger." Passt wie Arsch auf Eimer bei der Tussi.

Herbert meinte nur, dass das typisch wäre und sie erkannte seine Stimme. Herbert ging an den Tisch und schob ihr ohne Warnung seinen Mittelfinger in den Arsch. Sie schrie auf und Herbert gab ihr eine Ohrfeige, steckte ihr ihren Slip in den Mund, schnauzte sie an und schob ihre Augenbinde runter. Sie schaute ihn wütend an, riss an ihren Fesseln und Herbert schob ihr einen weiteren Finger in den Arsch.

Es war mit ihrer Unterhose in ihrem Mund schwer zu verstehen, was sie sagen wollte und Herbert hatte jetzt seine vier Finger in ihrem Arsch und fickte ihn mit seiner Hand. Herbert lachte schallend: „Die wird ja nass!" rief er und wirkte erstaunt. Wir lachten laut und ich stellte fest, dass Dr. Doristhea auch merkte, dass sie erregter wurde. Herbert steckte ihr seine Hand in die Fotze und kaum war er in ihr drin, schob sie schon ihr Becken vor, damit seine Finger tiefer in sie hinein gleiten konnten.

Herbert schob seine Hand jetzt heftiger vor und zurück und Dr. Doristhea bewegte sich rhythmisch mit seiner Hand. Es schien ihr zu gefallen. Ich zupfte ihren Slip aus ihrem Mund und sie fing sofort an: „Ihr könnt mich jetzt losbinden, dann werde ich niemandem etwas hiervon erzählen." Nicht zu glauben, die Alte versucht mit allen Mitteln davon zu kommen. Statt einer Antwort schob ich ihr meinen Schwanz an ihre Lippen.

„Mach's Maul auf und quatsch keine Opern!" knurrte ich grimmig und hielt ihr die Nase zu. Sie hielt die Luft an und versuchte, dem Griff zu entkommen. Schließlich öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meinen Schwanz komplett in den Rachen. Sie gurgelte panisch und ich fickte ihren Mund jetzt in einem sachten Rhythmus und hielt dabei ihren Kopf mit den Händen wie in einem Schraubstock fest.

Herbert, am anderen Ende der Doktorin meinte nur, dass sie gleich auslaufen würde und es schien ihr zu gefallen, nackt auf einem Tisch zu liegen, gefistet zu werden und dabei einen Schwanz im Mund zu haben. Das war auf jeden Fall ausbaufähig. Ich schoß ein paar Fotos von ihr mit Schwanz im Mund und Hand in ihrer Fotze. Schöne Erinnerungen und vielleicht ein Garant für mehr. Man weiß ja nie.

Dr. Doristhea ließ jetzt ihre Zunge um meinen Schaft kreiseln und ich drückte ihren Kopf ganz auf meinen Schwanz. Ihre Lippen waren jetzt in meinem Schamhaar. „Leck meine Eier!" zischte ich ihr ins Ohr und ihre Zunge berührte meine Eier und leckte sie, während mein Schwanz ganz in ihr war. Ich hielt ihren Kopf fest und drückte ihn auf meinen Schritt. Sie lief rot an und ich zog für einen kurzen Moment meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie Luft holen konnte. Sie zog an ihren Fesseln, aber die hielten dem Druck stand.

Laut meinen Videorecherchen war Dr. Doristhea kein großer Fan von Fellatio. Die zwei Typen, die sie mal zu sich in die Wohnung gelassen hatte, hatten sie nur in ihre Fotze gefickt, waren schnell fertig und mussten dann auch schnell gehen, weil Dr. Doristhea mehr Lust auf ihre Helfer aus der Nachttischschublade hatte. Die hielten wenigstens durch, bis es ihr kam. Ich schob ihr meinen Schwanz wieder in den Mund und hatte das Gefühl, der Erste zu sein, dem sie einen blies. Und wenn, dann war sie ein Naturtalent und lernte schnell.

„Mmmmhpf!" sagte Dr. Doristhea und das war wohl die Antwort auf Herbert Ankündigung, sie jetzt mal so richtig durchzuficken. Sie schaute ein wenig ängstlich dabei zu, wie Herbert sich zwischen ihre Schenkel stellte, ihre Beine etwas anhob und sie zu sich zog, bis ihre Arschbacken an der Kante des Tisches waren. Er versuchte, seinen halbsteifen Schwanz in ihre Fotze zu stopfen, aber das war anstrengend.

Dr. Doristhea runzelte die Stirn, als Herbert ihr sein fettes Gerät in den Mund stopfte. Sie spannte sich auf dem Tisch, Herberts Schwanz war noch mal ein anderes Kaliber als mein Schwanz. „Schieb ihr alles rein, die hat das verdient", meinte ich und stellte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr meinen Schwanz in ihre Fotze. Bei jedem Stoß gab ich ihr eine Rückmeldung ihres Verhaltens.

Von ihren frei schwingenden Titten, ihren knappen Outfits und ihrem ablehnenden, arroganten Verhalten. Mit Herberts fettem Schwanz im Mund schaute sie nachdenklich und schien über meine Worte nachzudenken. Ich fickte sie jetzt fest und fast schon brutal und bei jedem Stoß zählte ich eine ihrer arroganten Sprüche auf. Herbert stellte sich jetzt ans Kopfende des Tisches und bog ihren Kopf nach hinten und: Überraschung. Sie öffnete ihren Mund ganz von allein. Sie schien dabei zu sein.

Herbert hatte seine Hände um ihren Hals gelegt und ich rammelte sie jetzt wie besessen. Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, schüttelte ihn noch ein wenig und spritzte ihr meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich ließ mich auf sie fallen und hörte ein Würgen und Husten. Herbert hatte ihr seinen Saft in den Rachen gespritzt und sie hatte alles geschluckt. Respekt. Das hatte ich damals beim Pfarrer nicht gekonnt.

Wir ruhten uns ein wenig aus und drehten sie dann um und ließen sie auf dem Bauch auf dem Tisch liegen. Sie schaute interessiert zu, wie Herbert beim Schnick-Schnack-Schnuck gewann und hinter sie trat. Ich filmte mit dem iPhone ihr Gesicht, als Herbert loslegte. Zuerst war sie neugierig und gespannt, was jetzt kommen sollte und als sie es schnallte und Herbert mit seiner Eichel an ihr Arschloch klopfte, wurde sie nervös und zuckte hin und her, kam aber nicht aus.

Ihre Rosette öffnete sich millimeterweise und Herbert schob seinen Prügel in diesem Rhythmus nach vorn in ihren Arsch. Schließlich war er mit seinem Rohr in ihrem Arsch verschwunden und wir mussten ihr nur noch beibringen, die Dinge beim Namen zu nennen. Herbert machte den Anfang und fragte sie, ob es ihr gefiele, in den Arsch gefickt zu werden. Diese rohe Wortwahl war für die Akademikerin ein unbekanntes Terrain, aber ich glaube sie hat die Begriffe schon mal gehört, aber als zu vulgär abgetan.

Sie formte mit ihren Lippen die Worte ficken und Arsch und ich unterbrach sie, indem ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob. Ich packte ihre Haare und schob ihren Kopf heftig auf meinen Ständer. Ich knetete ihre geilen Titten und sagte ihr genau das. Ihre Nippel waren hart und ich rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Becken reagierte und schob sich Herberts Schwanz entgegen.

Der war jetzt völlig außer Rand und Band und hielt ihre Hüfte fest und stieß brutal zu. Dr. Doristhea schob ihr Becken ebenso fest zurück. Ich kam und spritzte ihr mein Sperma ins Gesicht. Sie erschrak und zuckte kurz zurück und dann zuckte alles an ihr. Ihr Beine wurden weich und sie ruckelte auf dem Tisch hin und her, während Herbert ihr seinen Saft in den Arsch blies.

Ich band ihre Beine los und wir ruhten ein wenig aus. So nach geschätzt einer Stunde schob ich mich unter Frau Doktor und sie reagierte ungewohnt. Sie kletterte auf den Tisch, ihre Hände immer noch fixiert und fing mit ihrer Fotze meinen Schwanz ein, der unter ihr wedelte. Dabei murmelte sie fast unhörbar: „Fotze, Titten, Arsch ficken, blasen und fing an mich zu reiten wie ein Jockey. Dabei hob sie ihr Becken hoch bis mein Schwanz fast aus ihrer Fotze fiel und ließ sich dann fallen. Mir blieb die Luft weg, als sich ihr Becken mit Wucht auf meinen Schwanz senkte und ihn dabei massierte.

Herbert kam dazu und schob ihr sein fettes Rohr an ihren Arsch. Anders als erwartet, zuckte sie nicht zurück, sondern ließ es fast schon entspannt zu, dass Herbert sie in den Arsch fickte. Herbert fickte sie jetzt in den Arsch und ich konnte es direkt fühlen. Dabei keuchte Dr. Doristhea, schon etwas außer Atem: „Arsch, ficken, Arsch, ficken." bei jedem seiner Stöße. Herbert und ich spritzten in sie rein und vögelten sie einfach weiter, bis es ihr auch kam. Wenn jetzt noch mehr Männer über sie hergefallen wären, hätte sie es locker gemeistert.

Ich lobte sie und brachte ihr ein neues Wort bei: Dreilochstute. Das war auf jeden Fall neu für sie und ich glaube, dass Anal- und Oralverkehr auch neu für sie waren, aber wie scho erwähnt, lernte sie schnell. Ich meinte ein Lächeln zu sehen, als ich sie Dreilochstute nannte. Ich band ihre Handgelenke los und ich setzte mich auf den Tisch.

Dann warnte Herbert sie: „Wir haben alles auf Band aufgenommen." Ich deutete auf die beiden Kameras, die rot leuchteten. „Die Aufnahmen gehen an die Klinik und zu deinen wenigen Freund*innen, die du hast, wenn du Ärger machst und zu den Bullen gehen solltest. Das dürfte deine Berufswelt ein wenig durcheinander wirbeln. Wir erwarten dafür, dass du ab jetzt ein wenig kooperierst." Sie nickte zustimmend.

Dann stellten wir ein paar Regeln auf. Ihre Unterwäsche wurde entsorgt und sie sollte jede unserer Anweisungen unmittelbar und ungefragt befolgen. Wieder nickte sie und reib ihre Handgelenke. Sie schien erst jetzt zu realisieren, dass wir in ihrer Wohnung waren. Sie schaute auf die offene Mülltüte mit ihren Unterhosen und BHs und nickte.

Als Herbert schon gegangen war, stellte ich mich zu guter Letzt noch hinter sie, schob ihren Oberkörper vor und hielt mich an ihren hängenden Titten fest. Mein Schwanz glitt wie von selbst in ihre nasse Fotze und ich stand nur da, während sie ihr Becken in ihrem Rhythmus bewegte und mich fickte. Nach kurzer Zeit spritzte ich ein große Menge Sperma über ihren Rücken und verstaute meinen immer noch harten Schwanz in meiner Hose.

Als sie mich zur Tür brachte, fiel ihr das neue Schloss auf, das ich eingebaut hatte. Mit Nummerncode und Fingerabdrucksensor. Es schien sie gleichermaßen zu erschrecken wie zu erregen. Und damit ließ ich sie allein zurück.

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