Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Boris und Dr. Doris 02

Geschichte Info
Erpressung und Beeinflussung, die Sicht von Boris Teil 2
2.3k Wörter
4.21
3.5k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2023
Erstellt 09/21/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Boris, die Entwicklung

Herbert und ich hatten ein wenig Angst vor der Frau Doktor. Es war gut möglich, dass sie auf alles pfiff und uns bei der Polizei anzeigen würde, aber wir hatten ja Fotos und Videos, aus denen hervorging, dass sie alles bereitwillig mitgemacht hatte. Eine guter Filmschnitt ist ja so wichtig. Wir hatten Zugang zu ihrer Wohnung und sie hatte die nächsten zwei Wochen nichts vor, weil Urlaubszeit. Wegfahren wollte sie anscheinend nicht und wir nutzen die Gelegenheit weidlich aus.

Ich beschloss, Dr. Doris, wie ich sie jetzt nannte, einen Besuch abzustatten. Zwei Tage waren jetzt vergangen, als Herbert und ich der Schnepfe gezeigt hatten, wo der Bartel seinen Most holt. Sie war anscheinend nicht zur Polizei gegangen und hatte auch sonst nichts unternommen.

Die Tür ließ sich jetzt per Fingerscan öffnen und ich hörte, wie in ihrem Badezimmer die Dusche lief. Ich schlich herein, zog mich rasch aus und schlüpfte in die geräumige Duschkabine. Bevor sie protestieren konnte oder überhaupt ihr Maul aufmachen konnte, griff ich in ihren Schritt und schob ihr meine Finger in die Fotze. Sie tippelte aufgeregt hin und her und ich nahm eine Duschlotion und seifte ihren Rücken ein, drehte sie dann um, widmete ihren Titten und hervorragenden Nippeln meine Aufmerksamkeit.

Dieser Reiz führte dazu, dass sie ihre Schenkel öffnete und ich schob sie nach unten, bis ihr Gesicht vor meinem wippenden Schwanz angekommen war. Sofort schnappten ihre Lippen meinen Schwanz und sie lutschte mich, während sie es sich unter den warmen Wasserstrahlen selbst besorgte. Ich hielt ihren Kopf fest und zog sie dann hoch. Wir rieben uns aneinander, die Seife war ein gutes Gleitmittel, und sie hob wie selbstverständlich ein Bein. Eine Einladung, die ich nicht abschlagen konnte.

Stehend fickte ich sie durch und presste sie an die Duschwand. Als es mir kam, drückte ich sie auf den Boden der Dusche und spritzte ihr meinen Saft auf ihren Rücken. Dann stellte ich die Dusche ab und hielt meinen Schwanz fest in der Hand. Als er etwas weicher wurde, pisste ich auf ihren Rücken und auf ihren Kopf. Meine Pisse lief in ihr Gesicht und ich sah, wie es ihr kam. Ihre Beine zitterten und als ich fertig war, verliess ich die Dusche, um mich abzutrocknen.

Sie hatte ihr Handtuch zu einer Art Turban um den Kopf gewickelt und wollte sich anziehen. Ich gab ihr eine Bluse und einen kurzen Rock und meinte, dass das ausreichen müsste. Sie setzte sich tonlos in einen Sessel und schaute zu Boden. Als ich ihr sagte, dass wir heute ausgehen würden, nickte sie nur. Sie schien bereit zu sein für den nächsten Schritt.

Es klingelte und ich öffnete die Wohnungstür. Vor mir standen grinsend Edzard und Johann, die gerade von Herbert kamen, der ihnen brühwarm alles erzählt hatte, was wir mit der arroganten Dr. Doris angestellt hatten. „Wir dachten, wir schauen uns das mal in echt an!" lispelte Edzard. „Der Herbert hat ja schon einiges erzählt." Dabei schauten sie mir über die Schulter und sahen Dr. Doris im Sessel sitzen. Sie schaute auf die beiden Männer und schien schon eine Ahnung zu bekommen, was in Kürze passieren würde.

Wir setzten uns auf die Couch und lehnten uns zurück. „Koch uns einen Kaffee!" forderte ich Dr. Doris auf und sie stand wortlos auf und brachte uns drei Espressi. „Danke!" sagte ich. „Und jetzt möchte ich, dass du für uns tanzt. Und sie begann wie eine alte Frau ungelenk herumzuhopsen, was uns nicht so richtig antörnte. „Das kannst du doch besser. Vergiss nicht, dich beim Tanzen auszuziehen. Etwas mehr Erotik! Das wirst du doch noch schaffen."

Sie wurde rot und ihre Bewegungen wurden etwas lasziver, jetzt fuhr sie mit ihren Händen über ihre Titten und strich den kurzen Rock glatt. Dann nestelte sie an ihren Blusenknöpfen, was mir aber zu lange dauerte, weil sie so nervös war und die Knöpfe kaum öffnen konnte mit ihren zitternden Fingern. „Warte. Ich helfe dir!" rief ich, stand auf und packte ihre Bluse und riss sie einfach auf. Die Knöpfe kullerten auf dem Boden herum und sie streifte die Bluse über ihre Schultern und ließ sie auf den Boden fallen. Dabei tanzte sie jetzt schon ausgelassener. Edzard mit seinem Sprachfehler rief begeistert: „Geile Titten! Ja! Shake it, Baby!" Dr. Doris reagierte und schüttelte ihre festen Titten vor unseren Nasen. Ihre Nippel waren steinhart und deuteten auf uns.

Dr. Doris schob ihren Rock etwas höher und wieder nach unten und ließ uns einen genauen Blick auf ihre schon feuchte Spalte werfen. Wir hatten jetzt alle Drei einen Steifen in der Hose, der das Sitzen etwas unbequem machte, was Dr. Doris nicht davon abhielt uns allen auf den Schritt zu starren. Wir beschlossen, die Hosen auszuziehen, um unseren steifen Schwänzen etwas mehr Raum zu geben. Als Johann seinen Schwanz auspackte, starrte Dr. Doris auf den größten Schwanz, den sie wohl je gesehen hatte. „Der landet in deinem Arsch!" beschloss ich und Johann legte sich mit hoch aufgerichteter Rute rücklings auf die Couch und ich führte Dr. Doris rückwärts und ließ sie mit dem Gesicht zu seinen Füßen auf ihn hocken. Johann fackelte nicht lange und schob ihr seinen Prügel in den Arsch, was so trocken etwas schmerzhaft sein musste, aber Dr. Doris nahm alles ganz entspannt und gelassen und stöhnte nur als der dicke Brocken in ihrem Arsch verschwand.

Ich bediente ihre Fotze und spürte beim Ficken den Schwanz von Johann durch eine kleine Wand getrennt. Edzard stand jetzt über Johanns Kopf, zog Dr. Doriss Kopf an den Haaren nach hinten. Sie öffnete schon ihren Mund, um zu schreien, was aber nur kurz dauerte, weil Edzard ihr seinen Schwanz in den Mund stopfte. Ihr Kopf war nach hinten gebeugt und sie leckte und schleckte und sabberte Edzards Schwanz, während Johann und ich sie am anderen Ende knallten.

Wir kamen alle gleichzeitig und mit gefülltem Arsch und Fotze kam noch eine Spülung ihrer Tonsillen mit Edzards Sperma dazu. Sie ließ sich, von der akrobatischen Nummer erschöpft, zur Seite fallen und ich hatte immer noch einen Steifen, den ich ihr in ihr weit geöffnetes Arschloch schob und rammelte ihren Arsch so richtig durch. Unter der Dusche spülte sie ihre Fotze und ihren Arsch, seifte sich gründlich ein und putzte sich die Zähne.

Johann und Edzard verabschiedeten sich, nicht ohne Dr. Doris noch kurz an die Titten zu greifen und auf ihren festen kleinen Arsch zu schlagen. Ich hatte schon eine neue Bluse für sie herausgelegt und ihr den Rock heruntergezogen. Sie fummelte hektisch an der Bluse herum und bemerkte, dass es nur drei Knöpfe an der Bluse gab. Die anderen hatte ich kurzerhand abgetrennt. Ich packte sie am Arm und zog sie auf die Straße. Sie folgte mir mit hektischen, roten Flecken im Gesicht und wir bogen in den Stadtpark ein.

Ich öffnete ihre Bluse weit, ihre Titten schoben sich vor, ihren Rock schob ich hinten hoch und so liefen wir an der Gruppe Obdachloser vorbei, die Dr. Doris mit zotigen Sprüchen überschütteten. Ich steckte ihr einen Finger in die Fotze und spürte, wie sie vor Erregung schon auslief. Ihre Mösensäfte liefen die Innenseite ihrer Schenkel hinunter und sie schob jetzt von selbst ihren Rock hoch und öffnete ihre Bluse noch weiter und schob ihre Schultern zurück, was ihre Titten ins rechte Licht rückten.

Die Männer johlten, als sie ihre Bluse auszog und in den Dreck fallen ließ. Rhythmisches Klatschen und „Zieh dich ganz aus!"- Rufe brachten Dr. Doris dazu, auch noch ihren Rock auszuziehen und zum Klatschen der Männer zu tanzen. „Mach's dir selbst!" riefen ein paar Mutige laut und johlten und pfiffen. Ich überlegte und es waren gerade mal drei Tage vergangen, um aus der arroganten, herrischen und schnippischen Dr. Doris eine läufige Hündin zu machen, die nachts nackt in einem Park vor notgeilen Pennern tanzte, anfing, sich ihre Fotze zu reiben und alle Vorschläge, die ihr gemacht wurden, wortgetreu umzusetzen.

Ich packte sie am Arm und stieß sie in eine dunkle Ecke. Sofort kam der erste Penner und wollte Doris genauer anschauen. Ich schob mich zwischen ihn und Doris und hielt meine Hand auf. Warum nicht etwas Geld machen mit der Schlampe. Aus seiner Manteltasche holte der Penner einen 50 Euro Schein und legte ihn in meine Hand. „Du hast 15 Minuten", sagte ich und ließ ihn näher ran. Die Männer stellten sich in einer Schlange an und schauten neugierig zu, wie der Mann seinen Schwanz aus der Hose fischte, Doris beim Geruch, der ihr entgegenströmte, das Gesicht verzog, aber sofort und ohne zu zögern den Schwanz in den Mund nahm, der an ihre Lippen stieß. Es dauerte keine zwei Minuten, als der Penner ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte.

Sie konnte sich gerade noch das Sperma wegwischen, als sie roh nach vorn gestoßen wurde und ein weiterer „Kunde" mit wippendem Schwanz an ihren Schamlippen versuchte. Sie stand vornübergebeugt da, wurde von hinten kräftig gestoßen, ihre Titten knetete der Rammler bei jedem Stoß und es fand sich ein weiterer Schwanz in ihrem Mund. Sie beherrschte es inzwischen meisterhaft, einen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Alle Männer kamen unter zwei Minuten und wenn ich den Umsatz ansah, hatten 17 Schwänze ihren Mund besucht. Ihre Titten waren gut eingecremt und ich hatte ein paarmal ihren Kopf festgehalten, damit die Penner in ihrem Mund abspritzen konnten. Kostete ja extra.

Alls alle durch waren und sich auf ihre schäbigen Matratzen zurückgezogen hatten, hob ich die verdreckte Bluse auf, sie zog sie an, das Sperma auf ihren Titten sorgte dafür, dass der Stoff sich vollsog und an ihren Titten klebte, wie eine zweite Haut. Mit dem Sperma im Gesicht, ihren modellierten Titten und einem Rock, der eher weniger bedeckte, aber gerade noch in der Dunkelheit ihre Fotze und ihren Arsch bedeckte, brachte ich sie nach Hause.

In ihrer Wohnung angekommen legte ich mich ins Bett, während sie unter die Dusche sprang. Als sie fertig war, lag ich auf dem Rücken und war eingeschlafen. Ich träumte davon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm, ihn mit ihrer Zunge hart werden ließ, um ihn sich dann in ihre Fotze zu schieben und mich zu reiten. Ich blinzelte leicht und tat so, als schliefe ich und sie hockte auf mir und hob und senkte ihr Becken wie eine texanische Ölförderpumpe, die außer Rand und Band war. Ich grunzte laut, als ich ihr mein Sperma in ihre Fotze schob. Sie stieg ab und ich schlief ein.

Herbert und ich besuchten Dr. Doris jeden Abend oder auch tagsüber, überraschten sie manchmal, wenn sie es sich selbst machte und vögelten sie von hinten am Fenster, damit alle Nachbarn ihren Spaß hatten. Herbert fickte sie eigentlich nur in den Arsch, der inzwischen ganz gut auf seine Größe eingestellt war. Sie genoß es sichtlich und stöhnte laut, wenn er seinen überdurchschnittlich großen Schwanz durch ihre Rosette schob.

An meinem letzten Urlaubstag gingen wir in einen kleinen Club. Herbert und ich saßen auf Barhockern mit dem Rücken zum Tresen und schauten den Musikern bei der Arbeit zu. Dr. Doris tanzte vor uns und schob ihren Arsch in unsere Schöße. Unsere Schwänze hatten wir herausgeholt und sie hatte passend dazu hinten ihren Rock hochgeschoben. Unbemerkt von den anderen Gästen schob Herbert seinen Schwanz in ihren aufnahmebereiten Arsch, dann schob sie sich auf mich und sie fickte mit ihrer Fotze meinen Schwanz im Rhythmus der Musik.

Als der Gig vorbei war, verließen wir den Club, es war ungewöhnlich warm für die späte Uhrzeit. Ich benutzte ihren Ärzteslang und sagte ihr, dass sie sich bitte frei machen sollte und als sie nicht sofort reagierte, half ich mit einer Ohrfeige nach. Sie schüttelte kurz den Kopf und öffnete sofort ihre Bluse und schob ihren Rock nach oben. Etwas weiter hinter dem Parkplatz waren gut 16 Jugendliche, die dort abhingen und Bier tranken und kifften. Ich stellte Dr. Doris vor und kassierte eine Pauschale von den Jungs. „Ihr könnt jetzt eine Stunde mit ihr anstellen,was ihr euch so vorstellt in eurem jungen Leben", erklärte ich den Jungs und schob Dr. Doris in deren Mitte.

Dann ließ ich meine Kamera laufen und filmte, was die Jungs so alles mit Dr. Doris anstellten. Sie war dem Ganzen durchaus zugeneigt und ich wunderte mich, wie sie sich so schnell in diese Richtung entwickeln konnte. Die Jungs waren erfindungsreich und schoben ihre Schwänze im Wechsel in alle Löcher, die sie bereitwillig zur Verfügung stellte. Als die Zeit abgelaufen war, kam Dr. Doris auf mich zu, mit spermanassen Haaren, vollgewichsten Titten und der Saft lief über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ich zog sie zu einem Gebüsch, ließ sie hinknien und duschte sie mit meiner Pisse.

So wie sie herumlief und sie war schon ein Sahneschnittchen mit ihren festen Titten, dem kleinen Arsch und den langen Beinen, brauchte ich nur den Männern, die uns begegneten einen kurzen Wink geben, 20 Euro wechselten den Besitzer und Dr. Doris hatte wieder einen Schwanz mehr geleert oder vielmehr einem weiteren Typen die Eier ausgesaugt. Einmal kam sogar ein Typ um die Ecke gerannt, der uns vorher mit seiner Freundin begegnet war und ließ sich von Dr. Doris einen lutschen. Irgendwann kamen wir dann zuhause an.

Herbert und ich weckten Dr. Doris am nächsten Vormittag, indem ich meinen Schwanz in ihren Arsch schob und Herbert ihr die Nase zuhielt und als sie nach Luft schnappte, seinen Schwanz in ihren Rachen schob. Sie wirkte panisch und es stellte sich heraus, dass ihr Urlaub vorbei war und sie schon seit einer halben Stunde in der Klinik hätte sein müssen. Sie lutschte hingebungsvoller und bewegte ihren Arsch schneller, jetzt aufhören und in die Arbeit hetzen wollte sie wohl auch nicht.

Herbert und ich waren jetzt häufiger im Krankenhaus anzutreffen, um Dr. Doris zwischendurch kurz in der Besenkammer oder auch im Keller ranzunehmen, was sie sichtlich genoss. Unter ihrem Arztkittel war sie nackt und immer für eine Schweinerei zu haben. An einem Abend wollte ich sie abholen und wir schlüpften in ein, wie wir dachten, leeres Patientenzimmer. Ich öffnete ihren Kittel und schob meinen Schwanz im Stehen in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Dr. Doris stöhnte laut. Sex im Krankenhaus schien sie zusätzlich scharf zu machen.

Schade nur, dass wir den 85 jährigen Patienten nicht bemerkt hatten, der am nächsten Morgen mit einem Herzinfarkt und seinem Schwanz in der Hand im Bett tot aufgefunden wurde.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Pheromone Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
Florian Teil 01 Eine völlig frei erfundene Geschichte ...
Reingelegt Rache ist geil.
Paula und die Afrikanische Kultur Paula will helfen. Ihre Hilfsbereitschaft wird ausgenutzt.
Dr. Doris und Boris 01 Erpressung und Gehirnwäsche, die Sicht von Dr. Doris Teil 1.
Mehr Geschichten