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Böse Mädchen 12

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Aber jetzt trat Marie wieder nach vorn: „Na dann muss ich das eben machen." Es sah nicht aus, als würde sie es nicht wollen, denn unverblümt nahm sie seine Erektion in die Hand und drückte fest zu.

Hart und energisch masturbierte sie ihn wieder.

Enttäuscht versuchte er sich dagegen zu wehren und überlegte noch immer, was es mit Susann und ihren Vorstellungen auf sich haben könnte. Doch er war nicht mehr in der Lage, sich darauf zu konzentrieren.

Marie masturbierte ihn ohne Unterlass und er versuchte, dass Unaufhaltsame zu verhindern.

„Er versucht es zu halten", rief Anja und trat einen Schritt nach vorn, um nichts zu verpassen. „Gib nicht auf Marie! Gleich hast du seinen Widerstand gebrochen! Mach es ihm, bis er seinen Samenerguss bekommt!", feuerte sie Marie an.

„Vorher kommt er nicht von hier weg und wenn es bis heute Abend dauert!"

Ein beängstigender Schrecken durchzuckt Markus: 'Sie würden mich wirklich bis zum Abend hier hängen lassen?' Er wand sich am Haken. Sein Inneres befand sich in heftigem Aufruhr und er konnte nichts dagegen machen: Er gab sich allmählich geschlagen: 'Wenn die jetzt wieder aufhört, wäre das die reinste Folter'. Müsste er sie dann womöglich anflehen? Das wäre zu peinlich.

Doch Marie hörte nicht auf. Sie rieb und drückte kräftig weiter zu und plötzlich spürte er, wie es dort unten wieder in ihm hoch stieg.

Sein ganzer Körper verkrampfte sich. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten und er schien zu explodieren. Er schaffte es gerade noch, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken, als sich seine Erregung in wild pulsierenden Krämpfen entlud.

„Er spritzt seinen Samen!" verkündete Anja freudig aufgeregt.

Berit fing an zu quieken und zu kichern: „Marie, du hast es geschafft, du hast seinen Widerstand gebrochen. Seht nur, wie er spritzt!"

Markus zuckte noch einige Male in seinen Fesseln. Dann sank er zusammen.

Susann hatte dem Ganzen mit sehnsüchtigen Blicken zugeschaut: 'Ob der nochmal wiederkommt?'Wahrscheinlich nicht. Schade eigentlich.' Wenn sie das Sagen gehabt hätte, dann wäre er nicht so einfach davon gekommen.

Marie ging zur Kurbel und ließ ihn herab: „Du hast dich gut gemacht, kannst ja wiederkommen. Aber dann kommst du nicht so ohne Weiteres davon", lächelte sie ihn an.

'Das klang ja fast wie eine Einladung', wunderte er sich.

Susann löste ihm die Fesseln: „Und? Kommst du wieder?", fragte sie leise.

„Aber nur wenn du allein hier bist." 'Na dann ist wohl doch nicht lesbisch', dachte er erleichtert.

„Ich bin hier nie allein. Der Hof gehört Marie und sie hat das Sagen."

„Schade ... Ich werde drüber nachdenken." Ohne den Mädels noch einen Blick zu würdigen, holte er seine Sachen, zog sich an und verließ den Hof.

'Hat er 'Schade' gesagt?', überlegte Susann: 'Vielleicht kommt er doch wieder'.

Im Nachhinein hatte er wirklich daran gedacht, wieder zu kommen: 'Ich als einziger nackt, wehrlos vor Mädchen und sie holen mir einen runter. Wie geil.' Wie damals im Pfadfinderlager des Sportverein.' Die Jungen hatten gegen die Mädchen ein Geländespiel verloren. Die Mädchen hatten einen ausgeklügelten, besseren Plan und immer zu zweit oder dritt einen Jungen gefangen genommen, ihn ausgezogen und an Bäume fixiert. Als alle Jungen gefangen waren, wurden sie splitternackt und im gefesseltem Zustand in ein 'geheimes' Mädchenlager gebracht. Dort bekamen sie Hiebe mit Ruten, wurden mit Brennnesseln bestraft und jedem Jungen haben sie einen runter geholt, bevor sie sie wieder frei gelassen haben. Noch immer nackt, mussten sie dann wieder zurück über eine große Wiese, um ihre Sachen zu holen. Auch wenn es nicht allen Jungen gefallen hat, Markus hat es gefallen und er erinnerte sich gern daran: 'Wäre ja echt der Hammer gewesen, wenn die mich auch noch ausgepeitscht hätten. Aber auf die Idee sind sie nicht gekommen', hatte er am Abend gedacht und war sich dabei nicht sicher, ob es für ihn Glück oder Pech war, dass sie ihn nicht geschlagen hatten.

„Dem haben wir es gegeben", bemerkte Marie: „Glaubst du, ob er wieder kommt?"

„Wahrscheinlich nicht", bedauerte Susann. Aber insgeheim hoffte sie es. Ihr war der Junge jedenfalls sympathisch.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
diener99diener99vor mehr als 9 Jahren
sehr gelungen

wieder einen sehr gelungene geschichte! gratuliere!

freue mich schon auf die fortsetzung!

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