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Boxenstop bei Sunny 06

Geschichte Info
Mit Caro auf der Alm.
1.9k Wörter
4.45
8.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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Mit Caro auf der Alm

Jan hatte den Entschluss gefasst, Sunny zu besuchen. „Wäre schön, Tragezeit hast. Ich habe ein Wohnmobil, mit dem wir ein wenig in die Natur fahren können", schrieb Sunny, als er ihr dies ankündigte. „Dabei könnten wir auch gleich Caro nach Hause bringen, die die Waffe bei mir verbracht hat." So machte sich Jan noch bei Nacht auf den Weg, um die lange Strecke möglichst rasch und störungsfrei zurücklegen zu können. Mit einer großen Frühstückstüte unter dem Arm traf er bei Sunny ein.

Sunny und Caro waren offenbar schon reisefertig und nur auf Jan gewartet: Sunny trug eine hellblaue Capri-Hose, deren dünne Stoff locker um ihre Beine fiel. Dazu eine weiße ärmellose Bluse, die weit geöffnet war und dadurch sowie durch die Transparenz des Stoffes keinen Zweifel ließ, dass die vollen Möpse darunter nackt waren. Caro war fast spiegelbildlich gekleidet: eine weiße Caprihose, die so transparent war, dass man das kleine dunkle Fell bei ihrem Schoß mehr als nur erahnen konnte. Dazu ein blaues top mit Spaghetti-Trägern, das so locker saß, dass man die kleinen Titten darunter baumeln sehen konnte.

Die beiden umarmten Jan so herzlich, dass sein Schwanz und der dünnen Bermuda bereits wuchs, als er die duftenden Frauenkörper spürte. Rasch hatten sie Sunnys Wohnung verschlossen und das geräumige Mobil betreten. „Du ruhst Dich nach deiner Fahrt erst mal aus", Bestimmte Sunny resolut und verwies Jan auf die geräumige Liegewiese im Heck des Wohnmobils. Caro und sie nahmen auf den vorderen Sitzen Platz, Sunny steuerte das Gefährt routiniert durch die Stadt. Kurze Zeit später war Jan tatsächlich eingeschlafen. Als er erwachte, roch er den Duft von frischem Kaffee. Der kleine Tisch an der Sitzgruppe war gedeckt, und Sunny sowie Karo saßen nackt mit Blick auf Jan nebeneinander auf der Bank. „Wir dachten uns, dass dir das so am Liebsten ist. Und ohne fremde Zuschauer fühlen wir uns inzwischen so auch am wohlsten", grinste Sunny, „natürlich nur wenn du mitmachst!" Natürlich streifte Jan rasch sein Polo und die Bermuda ab und ging mit wippender Lanze zum Frühstückstisch.

Sunny hatte tatsächlich einen schönen einsamen Platz direkt an einem kleinen Bach ausgesucht. Genüsslich frühstückten die drei zunehmend ausgelassen, so dass auch immer wieder mal ein Klecks Marmelade auf Sunnys Brust oder Carlos Oberschenkel landete und dort abgeleckt werden konnte. „Jetzt noch ein kurzes Bad im Bach, dann könnten wir weiterfahren", schlug Caro vor. Genießerisch sah Jan zu, wie Sunnys üppiger Körper den Wagen verließ und langsam in das kühle Wasser des Baches eintauchte. Caros schlanker blasser Körper mit den kleinen leicht hängenden Titten und den großen dunklen Vorhöfen folgte. Gespannt bitte beobachteten die beiden nun, wie Jan wippender Lanze aus dem Wohnmobil trat und auf sie zu ging. Trotz der Kälte des Wassers, blieb Jans Schwanz prall, angesichts der Optik und der Zuneigung der beiden Frauen. Kurz darauf saßen sie eng aneinander gekuschelt am Ufer des Baches und ließen sich von der Sonne trocknen, bevor sie das Wohnmobil wieder betraten. Da Jan ausgerutscht war, überließ Sunny Fahrersitz unter der Auflage, nackt zu bleiben wie sie selbst und Caro auch. Schmunzelnd ließ sich Jan auf diesen Deal ein. Diesmal zog sich Sunny auf die Liegewiese zurück, während Caro nackt neben ihm saß. Sie schien zu genießen, dass Jan dazu blickte. Provokativ streichelte sie ihre kleinen Brüste, hob sie an, rieb ihre großen dunklen Vorhöfe und kniff ihre Nippel. Immer öfter schob sie eine Hand zwischen ihre Schenkel, strich über das kleine dunkle Fell. Jan hörte immer öfter das Schmatzen aus Caros Schoß, wenn sie ihre Finger hineinschob und dann genüsslich ableckte. Wippend ragte Jans Lanze aus seinen Lenden.

„Sag mir, wenn du ein Tuch brauchst! Nicht dass du Sunnys Wohnmobil vollspritzt", lachte Caro leise über Jans Erregung. Dann löste sie den Sicherheitsgurt und setzte sich so in den Sitz, dass ihre gespreizten Schenkel zu Jan gerichtet waren und er immer wieder auf ihren nassen geschwollenen Schamlippen blicken konnte. Während Caro so ihre Lustknospe bearbeitete flüsterte sie „was hältst du davon, wenn wir zu dritt die Natur genießen? Wir könnten das Wohnmobil an einem kleinen Gebirgsweiher stellen nahe der Alm von Freunden. Ich weiß, dass auch Sunny dies gefallen würde." Jan nickte schmunzelnd „offenbar hast du schon alles organisiert." Mit roten Flecken im Gesicht nickte Caro und gab das Ziel in das Navi des Wohnmobils ein. Dabei kniete sie neben Jans Sitz. Als das Ziel gespeichert war, rückte sie dichter an Jan, legte ihre Hand seine wippende Rute und begann, ihn zu wichsen. Prall und dunkel glänzte Jans Eichel, als erste Tropfen austraten. Rasch leckte Caro mit flinker Zunge die aromatische Flüssigkeit ab. „Das muss erst mal reichen! Schließlich musst du dich auf die Strecke konzentrieren", flüsterte sie, als sie sich wieder in ihren Sitz setzte und den Sicherheitsgurt anlegte, der breit und schwarz zwischen ihren kleinen Titten nach unten verlief.

Die Strecke wurde kurvenreich und anspruchsvoll, bis sie schließlich ein Hochplateau erreichten, auf dem eine rustikale Almhütte stand. Der Blick ins Tal war herrlich. Beschwingt öffnete Caro ihre Türe und sprang nackt wie sie war auf die Wiese. „Wo sind wir hier?" Ließ sich Sunnys verschlafene Stimme vernehmen. Jan legte seinen Arm um Sunnys nackten Hüfte, küsste das schmale blonde Fell über ihrem Schoß „ein Wunschziel von Caro, das sie offensichtlich gut kennt" sagte er mit Blick auf Caros bedenkenlose Nacktheit. „Na dann...", Murmelte Sunny und stieg ebenfalls mit wippenden Brüsten aus. Noch etwas zögerlich folgte Jan. Kurze Zeit später standen sie zu dritt nackt in der Almwiese zwischen ihrem Wohnmobil und der Hütte. „Kommt mit! Wir finden sicher einen schönen Standplatz für dein Wohnmobil!" Forderte Caro sie munter auf. Dabei griff sie nach Sunnys Hand, drehte sich dann grinsend zu Jan um, packte seinen Schwanz und zog ihre Freunde mit sich in Richtung Hütte. Als sie diese umrundet hatten, fanden sie sich auf einer weiteren großzügigen Freifläche, die von dichten Hecken eingezäunt einen großen Swimmingpool offenbarte. „Könnte es noch schöner sein?" Fragte Caro voller Stolz. Sunny und Jan waren ebenso irritiert wie begeistert. „Tatsächlich ein idealer Platz für schöne Stunden, Wanderungen und Entspannung", bestätigte Sunny während sie sich auf die warme duftende Holzbank auf der Sonnenterrasse setzte. Als Caro neben ihr Platz nehmen wollte, zog Sunny sie zu sich, so dass Caro etwas irritiert mit gespreizten Beinen auf Sunnys Oberschenkeln zu sitzen kam. „Danke für das schöne Domizil!" Flüsterte Sunny, beugte sich etwas nach vorne und küsste die dunklen Vorhöfe auf Caros Brüsten. Caro streichelte über Sunnys kurzes blondes Haar, drückte dabei ihren Oberkörper dem küssenden Mund entgegen und genoss das Spiel von Sunny Zunge an ihren Nippeln. Sie hatte die Augen geschlossen, während sie ihren Oberkörper weiter nach vorne sinken ließ, bis Sunny wieder bequem an der Lehne der Holzbank saß. Nur Sunny konnte sehen, wie aufrecht aus Jans Lenden der Phallus ragte, als er die beiden Frauen so beobachtete. Langsam trat er näher, bis er hinter Caros nacktem Rücken stand.

Caros war herausgestreckt. Sunny spreizte ihre Schenkel ein wenig, wodurch sich auch Caros Beine spreizten und Jan die Rosette und die feuchte Grotte sehen konnte. Sanft ließ er seine Finger über die prallen nassen Schamlippen gleiten, sodass Caro vor Lust aufstöhnte. Dann ging er in die Knie und setzte die pralle Spitze seines Phallus an, um sie in Caros heiße Möse zu schieben.

Caro stöhnte laut auf, als sich Jans praller Schwanz in ihre nasse Grotte schob. Mit beiden Händen stützte sie sich neben Sunnys Schultern an der Lehne der Bank ab. Als sie sich ein wenig aufgerichtet hatte, hatte sie rasch die richtige Position gefunden, Jans Schwanz tief in sich stoßen zu lassen. Sie fühlte Jans Lenden gegen ihre knackigen Pobacken klatschen, seinen Beutel zwischen ihren schlanken Schenkeln schwingen. Im Rhythmus seiner Stöße pendelten ihre kleinen Titten an ihrem hageren Oberkörper und animierten Sunny, danach zu greifen. Genüsslich knetete sie die kleinen Tüten und rieb zwischen ihren Fingern Nippel hart. Vor sich sah sie die gespreizten Schenkel von Caro, die nasse Möse, die von Jans Phallus rhythmisch geweitet wurde. Dann beugte sich Sunny nach vorne und begann, an Caros Titten zu saugen, während sie ihre eigenen Möpse knetete und ihre nasse Grotte fingerte.

Immer hitziger wurde Jans Rhythmus; man hörte das Klatschen seinen Lenden an Caros Pobacken und das zunehmende Stöhnen von Caro Sunny.

Sunny schmeckte den Schweiß an Caros Titten, saugte noch heftiger, biss in die Nippel. Laut schrie Caro auf, als sie der Orgasmus überrollte und ihre zuckende Möse sich um Jans Schwanz verkrampfte. Mit einem heiseren Stöhnen schoss Jan seinen heißen Saft in Caros Schoß, während diese erschöpft auf den erhitzten Körper von Sunny niedersank. Zärtlich legte Sunny ihre Arme um Caros Schultern. Als Jan seinen Schwanz aus dem zuckenden Schoß zog, liefen Caros Lustsäfte und seine Sahne an ihren Schenkeln hinunter. „Kurze Dusche und dann los zum Wandern?" Fragte er die beiden. Sunny nickte zustimmend, und Caro richtete sich mühsam auf, um Jan und Sunny dann den Weg zu den Duschen zu zeigen. Nach der erfrischenden Reinigung beschlossen sie, weiterhin nackt über die umliegenden Almwiesen zu laufen, um danach in der Abendsonne gemütlich zu Abend zu essen.

Tatsächlich begegneten sie hier oben niemandem, sodass sie sorglos in ihrer Nacktheit über die Wiesen liefen und nur ihre stabilen Wanderschuhe trugen.

Sunnys pralle Möpse bebten bei jedem Schritt, während Caros kleine Tüten mit den großen dunklen Vorhöfen genauso baumelten wie Jans praller Sack. Immer wieder griffen sich die drei beim Gehen gegenseitig an die Brüste, Jan an den Schwanz und Sack.

Es war nicht zu übersehen, dass die Lustsäfte die Mösen von Sunny und Caro zum Glänzen brachten. Unübersehbar war Jans Latte, die mit praller Eichel aufrecht aus seinen Lenden ragte. Nachdem sie sich eine Weile in den Blumenwiesen der Alm herumgetrieben hatten, beschlossen sie, wieder zurück zur Alm zu gehen. „Noch ein Bad vor dem Abendessen?" Fragte Caro lockend. Rasch hatten die drei neben dem Pool ihre Wanderschuhe abgelegt und waren in das frische Wasser eingetaucht. Die Kälte des Wassers ließ die Nippel von Sunny und Caro noch härter werden. Sunnys Möpse standen prall an ihrem Körper, Caros Tüten bekamen ungeahnten Auftrieb durch das Wasser. Immer öfter standen die drei eng umschlungen zusammen, genossen das Wasser und das Gefühl ihrer nackten Körper. Sunny und Caro schmiegten sich aneinander, presste ihre Brüste aufeinander, Jan schob sein Schwanz zwischen die beiden heißen Körper und griff beiden Händen jeweils zwischen die Pobacken. Problemlos schob er einen Finger in die jeweilige Rosette, so das die beiden Frauen aufstöhnten, während sie sich heiß küssten. Als die beiden auf diese Weise ihren nächsten Höhepunkt erlebt hatten, entschlossen sie sich, den Pool zu verlassen und den Abend bei Speck, Brot und einem guten Wein ausklingen zu lassen. Da die Sonne noch wärmte, und die Terrasse Windgeschützt lag, konnten sie noch nackt und im Freien am Tisch Platz nehmen. Als sie gegessen hatten, wurde es doch kühler, sodass sie beschlossen, ihr Wohnmobil aufzusuchen und sich dort schlafen zu legen. Sie platzierten Jan zwischen sich und schmiegten sich von je einer Seite an seinen muskulösen Körper, legten ihren Kopf auf seine behaarte Brust, strichen über seinen Bauch und seine Lenden, aus denen bereits wieder der stramme Phallus aufragte.

„Ihr scheint gar nicht müde zu werden", stöhnte Jan mit gespielter Erschöpfung. Natürlich genoss er es, zu spüren, wie sein Schwanz von den zarten Fingern, Zungen und Lippen der beiden Frauen verwöhnt wurde. Sein Sack mit den prallen Eiern wurde geleckt, der Schaft seines Phallus verschwand zwischen den Lippen von Sunny. Der heiße Atem und das Stöhnen der beiden Frauen dampften zwischen Jans gespreizten Beinen. Als Caro schließlich auch noch ihren Finger in seine nass geleckte Rosette schob, explodierte Jan Sunnys stöhnenden Mund. Rigoros griff er dabei in ihre prallen Möpse, sodass seine Finger rote Spuren hinterließen. Erschöpft und noch immer stöhnend lagen sie sich schließlich wieder in den Armen, schmiegten ihre nackten Körper aneinander und schliefen selig ein.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 3 Jahren

Bitte schreib an der schönen und geilen Story weiter

kater001kater001vor etwa 3 Jahren
Sehr schön!

Das liest sich wirklich paradiesisch. Drei einander liebende Menschen, nackt in der Natur, was gibt's Schöneres?

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