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Braunes Gold

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„Ich will mal was anderes probieren" sprach sie. Sie drehte sich um und hockte sich nun auf sein Gesicht. Langsam senkte sie ihr Becken ab, bis sie eine bequeme Position gefunden hatte, in der auch Julian sie ordentlich bearbeiten konnte. Langsam hob und senkte sie ihr Becken und kontrollierte so sein Aktionen. Immer wieder stöhnte sie dabei laut auf. Behutsam ritt sie auf seinem Gesicht und spürte seine Zunge an und in ihrer Lusthöhle.

Julian sog den Duft der heißen und immer feuchter werdenden Grotte ein und leckte, was die Zunge hergab. Immer und immer wieder stieß er mit seiner Nasenspitze gegen ihre Clit und brachte sie so zum stöhnen. Der zu- und abnehmende Druck, den Dalia auf seinen Kopf ausübte, trieb ihm die Geilheit stoßweise in den Körper. Er wurde zunehmend ungeduldiger und wollte sie am liebsten sofort ficken. Trotzdem zwang er sich, zurück zu halten und sie machen zu lassen.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, stand Dalia plötzlich auf und kramte in der obersten Schublade des kleinen Nachttischchens rum.

„Safety first" sprach sie grinsend, als sie das Objekt der Begierde gefunden hatte. Sie drehte sich um und präsentierte Julian eine kleine Packung Kondome. Gekonnt holte sie eine Nahkampfsocke heraus und begab sich zu seinem leicht erschlafften Glied. Sie benötigte nur wenige Züge und hatte so den Fleischkolben wieder hart geblasen.

„Gib mir mal meinen Slip" sprach sie.

Julian reichte ihr das Stück Stoff und sah, wie sie seinen Bolzen damit abtrocknete. Im nächsten Moment spürte er, wie Dalia das Gummi an seiner Eichel ansetzte, die Spitze zu drückte und es vorsichtig den Schaft hinunter rollte. Als sie am Ende angekommen war, erstrahlte der harte Freudenspender in saftigem grün. Kurz feuchtete sie das Präservativ an und schwang dann ein Bein rüber auf die andere Seite und saß nun auf seinem Schoß und auf dem eingetüteten Penis. Ein paar mal glitt sie vor und zurück und hob ihr Becken ein letztes mal an, bevor sie Julian komplett in sich aufnahm. Unter lustvollem stöhnen fing sie an, ihren Reitrhythmus zu suchen.

Auch Julian stöhnte nun auf, als er, ein wenig gedämpft, ihre Wärme und Nässe an seinem Schwanz vernahm. Mit seinen Händen hielt er erst ihre Hüfte fest, wanderte aber dann nach oben und anschließend zu ihren Brüsten, wo er anfing, ihre Nippel zu massieren.

Dalia variierte ihr Tempo, mit dem sie Julian ritt. „Du fühlst dich so gut an" stöhnte sie. „Wie groß ist er eigentlich?" fragte sie, als sie ihr Becken langsamer auf und ab bewegte.

„Hoch professionell gemessen..." stöhnte er, „zirka vierzehn mal fünf Zentimeter."

„Das fühlt sich aber viel größer an" antwortete sie.

„Hauptsache ist doch, dass er funktioniert." Julian löste sich von Dalias Brüsten und fuhr mit seinen Händen wieder nach unten, um dieses mal ihre saftig-knackig braunen Pobacken zu kneten. Erst fing er sanft an, erhöhte aber kontinuierlich den Druck, bis er ihr ein paar kräftige Klappse mit der flachen Hand verpasste. Dies machte sie so geil, dass sie ihre Hüfte ein wenig anhob und ihn aufforderte, sie mal richtig schnell zu ficken.

Julian folgte der Anweisung mit Vergnügen. Er winkelte seine Beine ein wenig an und stieß seinen harten Penis immer schneller in sie hinein.

„Ohhhh... jaaaaa... jaaaaa..." keuchten beide simultan. Als Julian langsam die Puste ausging, verlangsamte er sein Tempo und atmete so gut es ging tief durch.

Dalia übernahm für einen Moment die Kontrolle und schob ihr Becken mehrmals vor und zurück und gönnte sich ebenfalls eine kleine Atempause. Da ihr das allerdings nicht ausreichte, stand sie auf und ließ seinen Penis sanft aus ihrer Vagina gleiten.

„Man bist Du geil" keuchte sie und lutschte kurz ihren Mösensaft von seinem eingetüteten Pimmel.

„Du bist aber auch eine scharfe Granate" stöhnte Julian und versuchte immer noch, seinen Atem wieder zu beruhigen.

„Komm mal mit" sprach Dalia und zog Julian an seinem Schwanz um das Bett herum.

Sie kniete sich auf die Matratze und präsentierte ihm sich wie eine Hündin. Dabei hatten beide freien Blick auf den großen Kleiderschrank, der komplett aus Spiegeltüren bestand.

Bevor er wieder in ihre nasse Fotze eindringen würde, leckte er noch ein paar mal über ihren Spalt und sog ihr Aroma in sich hinein. Ohne zu zögern setzte er seinen Kolben an und glitt ohne Probleme in die Tiefen der Lust hinein.

Beide betrachteten sich im Spiegel und genossen die neue Position. Julian kontrollierte nun den Akt, in dem er mit seinen Händen ihre Hüfte packte und sie so ein wenig bewegen konnte. Langsam erhöhte er das Tempo seiner Stöße und damit auch die Geschwindigkeit, mit der er durch sie hindurch glitt.

„Oh Dalia. Das ist so geil... ohhhh" stöhnte Julian auf.

Eine Antwort erhielt er nicht, da Dalia sich in ihre Bettdecke verkrallte und dort lauthals hinein stöhnte.

„Ohhhh... Julian... Dein Schwanz fühlt sich so gut an" stöhnte sie nach einer Weile.

Während er das Tempo wieder anzog, steigerte die Geräuschkulisse die Lust. Ihre Pobacken klatschten geräuschvoll gegen seinen Schambereich und seine Eier immer wieder gegen ihre Clit.

Ihr Blicke trafen sich kurz im Spiegel. Julian beugte sich nach vorne, schlang seine Arme um ihren Hals und zog so ihren Oberkörper zu sich heran.

Während Dalia ihren Rücken durchdrückte und langsam ihren Kopf drehte, begann Julian, intensiv ihre zartbraune Haut zu küssen. Als sich ihre Lippen trafen, gingen sie zu einem langen Zungenkuss über. Beide bewegten ihre Zungen so, als würden sie eine Art Ringkampf führen. Dabei stöhnten beide immer und immer wieder auf.

Nach einer Weile griff Julian nach ihren Armen und hakte sich so hinter ihrem Rücken ein, dass ihr Oberkörper quasi frei schwebte und nur durch seine Kraft gehalten wurde.

„Oh jaaaa... das ist geil" stöhnte sie und genoss seine Kontrolle, die er mit seiner Primel ausübte.

Immer wieder stieß er mal schneller und mal langsamer in sie hinein und stöhnte immer kräftiger auf. Als er den Orgasmus näher kommen spürte, hielt er abrupt inne und löste seinen Griff, sodass Dalia nach vorne auf das Bett fiel. Anschließend zog er sich aus ihr zurück und keuchte: „Kleine Pause, sonst komme ich gleich."

„Das wollen wir ja nicht, oder?" grinste Dalia und stellte sich neben Julian. Sie umarmte ihn und verwöhnte seinen Mund mit ihren weichen Lippen. Innig umarmt standen sie da und ließen ihre Körper ein wenig abkühlen.

Julian streifte das Kondom von seinem erschlafften Penis und legte es auf den Nachttisch. „Ich gehe mal eben für kleine Jungs. Ok?"

„Darf ich mitkommen?" fragte Dalia nach.

„Ähm. Klar, wenn Du möchtest" antwortete Julian und ging mit ihr ins Badezimmer. Dort klappte er den Toilettendeckel hoch und pinkelte unter dem interessierten Blick von Dalia los.

„Und jetzt ich" sprach Dalia und hockte sich über die Kloschüssel, als Julian fertig war.

Auch sie entleerte ihre Blase, während Julian ihr dabei zuschaute.

„Hände waschen und dann kann es weiter gehen" sprach Dalia und wusch erst ihren Intimbereich, dann Julians Penis und dann ihre Hände.

„Lass es uns gleich hier machen" sprach Julian, als er ihr einen Kuss auf den Mund drückte, sich auf den Klodeckel setzte und Dalia zu sich heran zog. Sie setzte sich auf seinen Schoß und erwiderte seine Liebkosungen. Als sein bestes Stück wieder zu ganzer Pracht angewachsen war, stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und holte die Packung mit den Kondomen.

Rasch zog sie ihm ein neues über und feuchtete das nun blaue Stück an, bevor sie sich erneut auf seinen Schoß setzte und ihm Einlass gewährte.

Sanft und immer intensiver werdend begann sie damit, Julian zu reiten, während er ihre Brüste mit seinem Mund verwöhnte.

„Oh jaaa..." stöhnte sie auf. „Gefallen Dir meine kleinen Titten?"

„Und wie" antwortete Julian und setzte seine Zungenspiel fort. Gleichzeitig genoss er die Wärme und den Druck, den Dalia auf seinen Schoß ausübte.

Mit wippenden Bewegungen sorgte sie dafür, dass sein harter Penis immer wieder durch ihre Möse glitt und sie so Stück für Stück näher zum Orgasmus brachte. Mit der Zeit wurde ihr Ritt langsamer und die Erschöpfung größer. Sie sank ein letztes mal ab, zog Julians Gesicht zu sich heran und küsste ihn. „Jetzt bist Du dran" keuchte sie.

Julian stand auf und machte so für Dalia Platz, die sich nun breitbeinig auf den Toilettendeckel kniete.

Er wollte allerdings etwas anderes und drückte ihre Beine zusammen, sodass sie sich nun geschlossen zwischen seinen befanden. Dann trat er einen Schritt nach vorne, sodass seine Eichel nun ihre Schamlippen berührte und verpasste ihr mehrere kleiner Klappse auf den braunen Knackarsch. Jeder Schlag entlockte ihr einen Stöhnen, was ihn wiederum geiler machte. Er drückte sein Becken nach vorne und seinen Schwanz in Dalia hinein. Anschließend begann er damit, rhythmisch in ihre Lustgrotte einzudringen. Während er immer schneller und kräftiger zu stieß, wurde das Stöhnen der beiden immer lauter.

„Ohhh... jaaaa... fick mich weiter..." stöhnte sie.

„Gefällt es Dir, so richtig von hinten gefickt zu werden?" antwortete Julian kurzatmig.

„Und wieeee... das ist hammergeil!"

„Du bist so geil... ich komme gleich..." stöhnte Julian, der sein Tempo ein wenig drosselte.

„Willst Du mir ins Gesicht spritzen?"

„Gerne" antwortete Julian und stieß wieder kräftiger zu.

Dalia stöhnte nun intensiver und lauter, was ihn noch geiler machte. Während sie ihre Clit umspielte, griff sie mehrmals nach seinem Sack. Als sie ihn endlich zu fassen bekam, massierte sie sanft seine Hoden. Julian stöhnte lauter auf und kommentierte das ganz wortknapp mit: „Oh jaaa... mach weiter!"

Plötzlich zog er seinen Penis aus ihr heraus und keuchte: „Hock dich hin, ich komme gleich."

Dalia stand auf und hockte sich vor Julian hin. Sie sah, wie er sich das Gummi abzog und seinen nassen Schwanz wichste. Um ihm zu helfen, massierte sie erneut seine Eier und küsste immer wieder die Unterseite seiner Eichel.

„Los Julian. Spritz mir ins Gesicht" spornte sie ihn immer wieder an.

„Ohhhh... ich komme..." keuchte Julian und begann unkontrolliert zu zucken.

Gierig hielt Dalia ihr Gesicht vor seinen Kolben und öffnete den Mund.

Unter lautem Stöhnen entlud sich sein Orgasmus und verschoss kräftige Schübe von heißem Sperma, welches überall auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren und auch in ihrem Mund landete. Als sein Höhepunkt abebbte, nahm sie sein erschlaffendes Glied in den Mund und lutschte ihm den letzten Rest des weißen Ficksaftes heraus.

„Oh jaaa... Dalia..." stöhnte Julian erschöpft und erleichtert auf und betrachtete ‚sein Werk' mit einem Lächeln.

„Da hatte aber jemand Druck" antwortete sie und grinste ihm zwinkernd zu. Sie nahm sich ein Handtuch und wischte sich sein restliches Sperma ab.

Erschöpft und verschwitzt betrachtete Julian ihren Körper und wahr innerlich glücklich, eine solch heiße Frau vernascht zu haben. „Möchtest Du nicht auch noch zum Höhepunkt kommen?" fragte er ganz gentlemanlike nach.

„Das hebe ich mir für heute Abend auf. Wenn ich dann alleine im Bett liege, besorg ich es mir schon noch" zwinkerte sie ihm zu. „Und das nächste mal zeigst Du mir in der Waschküche, was Du mir vorhin zeigen wolltest."

„Kann ich gerne machen, obwohl Du es eben gesehen hast" lachte Julian und umarmte Dalia.

Sie erwiderte seinen Kontakt und küsste ihn nochmal, bevor sie sich löste. „Ich packe dann mal meine Kisten weiter aus, wenn Du nichts dagegen hast."

„Kann ich dir wieder helfen?"

„Wieso? Willst Du nochmal ficken?" fragte sie schelmisch.

„Generell ja, aber im Moment wollte ich einfach nur höflich sein."

„Eigentlich schaffe ich den Rest auch alleine. Du hast in der Küche ganze Arbeit geleistet und damit die schwerste Aufgabe erledigt. Und die Deko mache ich lieber selber. Aber eine Frage hätte ich da noch."

„Und die wäre?"

„Darf ich ein paar Nacktfotos von Dir machen? Ohne Gesicht. Nur dein heißer Körper und vor allem dein Schwanz" antwortete Dalia.

„Ich knipse heute Abend mal ein paar Bilder, während Du es dir selbst machst, ok?"

„Okay. Das klingt gut" lächelte Dalia, die sich inzwischen ihr Gesicht gewaschen und auch das Sperma aus ihren Haaren entfernt hatte.

„Wenn es hier nichts mehr für mich zu tun gibt, gehe ich mal meine Wäsche aufhängen. Die dürfte mittlerweile fertig sein" sprach Julian und schaute symbolisch auf sein Handgelenk.

„Kannst Du meine Maschine ausmachen, wenn Du schonmal unten bist?" fragte sie nach.

„Ja mache ich" antwortete Julian und holte seine Klamotten aus ihrem Schlafzimmer. „Wir sehen uns dann später" sprach er, als er zur Türe hinaus ging und sich auf den Weg in den Keller machte.

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4 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Schöne Nachbarschaftsgeschichte.

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Das nenne ich mal einen tollen Auftakt einer Fortsetzungsgeschichte. ;)

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Gute Idee, einzelne schöne Ansätze, dann aber leider: betreutes Pornogucken! Welche Frau lässt sich, außer es wird bezahlt und dient der Filmkamera, aus reiner Lust ins Gesicht ejakulieren. Ein Blowjob mit Aufnahme ist schon mal realistisch, aber diese Praxis aus der Adult Industry entstand doch nur, weil es so schwierig ist, einen Orgasmus wirklich zu filmen, darum erfand man/frau dieses ejakulieren auf den Körper und schließlich ins Gesicht. Das braucht aber keine Nacherzählung.

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