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Erinnerung an meine Schulzeit

Geschichte Info
oder wie ich meine Lehrerin fickte.
3.1k Wörter
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33k
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Vorwort

Dieses Mal habe ich meine allererste eigene Geschichte herausgekramt, die ich je geschrieben habe. Ich habe sie so belassen, wie ich sie damals zu Papier gebracht hatte, einzig einige Rechtschreibkorrekturen und Kommasetzungen habe ich modernisiert. Ich finde sie noch immer spannend. ich hoffe ihr auch.

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Es liegt schon einige Zeit zurück. Ja damals, ich war gerade 18 Jahre alt und stand wenige Tage vor meinem 19-ten Geburtstag. Noch ging ich in die 12-te Klasse. Zu Beginn des Schuljahres bekamen wir eine neue Deutsch- und Geschichtslehrerin. Unsere letzte hatten wir im letzten Jahr dermaßen fertig gemacht, dass sie Ende des Schuljahres das Handtuch geworfen hatte. Natürlich hatten wir uns auch diesmal vorgenommen die Neue in den verdienten Ruhestand zu schicken. Doch so richtig umsetzten konnten wir es dann doch nicht. Unsere neue Lehrerin hieß Frau Müller und war etwa Anfang 40. Schon als sie das erste Mal unsere Klasse betrat, hatte sie die gewisse Ausstrahlung von Strenge und Macht. Mit ihren mittelalterlichen Kostümen, den gestreng nach oben gesteckten Haaren und ihrem Auftreten vor unserer Klasse, ja sie war wie aus einem alten Schulfilm entsprungen. So wie sie auftrat, war sie auch im Unterricht, streng, unnachgiebig, bei ihr getraute sich keiner irgendwie aufzumucken. Anfangs war das für uns natürlich nicht ganz leicht, sie war die Hasslehrerin der Schule.

Doch schnell begriffen wir, dass sie so sein musste, um uns in den Griff zu bekommen. Der Unterricht bei ihr war gar nicht langweilig, manchmal doch auch recht interessant, aber nur wenn man versuchte ihrem Stoff zu folgen. Nur einmal nicht richtig aufgepasst und man war raus aus dem Zusammenhang. Und noch eine Erstaunlichkeit zeigte sich bei ihr, der Unterricht begann so pünktlich wie er auch aufhörte, also keine Minute Zuviel. Mit der Zeit entwickelte sich Frau Müller von der Hasslehrerin zu der beliebtesten in der Schule.

Nun war es Sommer, kurz bevor die großen Ferien los gingen. In Geschichte stand ich auf Kippe, und ich brauchte noch dringend eine Zensur. Frau Müller wusste das und bat mich noch einen Vortrag über ein geschichtliches Ereignis zu machen. Also sollte ich doch nach der Stunde noch etwas dableiben, um einige Punkte zum Vortrag zu klären, was er beinhalten sollte und so. Anfangs war ich darüber nicht gerade in Begeisterung gefallen, wie man sich sicherlich denken konnte.

Es war die letzte Stunde. Ich wollte schnell nach Hause. Draußen schien die Sonne. Im Zimmer war es trotz geöffneter Fenster bullenheiß. Außerdem hatte ich voll keinen Bock auf irgend-einen Vortrag. Na ja aber was tut man nicht alles, um die Jahresabschlussnote noch etwas zu verbessern. Da musste ich Wohl oder Übel in den sauren Apfel beißen. Endlich, endlich klingelte es, endlich war die Stunde zu Ende. Alle beeilten sich, um nur schnell aus der Schule heraus zu kommen. Normalerweise hätte ich auch so schnell wie möglich versucht aus der Schule zu verschwinden.

Aber wegen des blöden Vortrages durfte ich nicht, das alles fix hinter mir lassen. Langsam und missmutig packte ich meine Sachen ein, außer einem Block und etwas Schreibzeug. Danach setzte ich mich in die erste Bankreihe und hoffte, dass es so bald wie möglich vorbei gehen würde. Nach kurzer Zeit waren Frau Müller und ich alleine im Klassenzimmer. Nach einigen Augenblicken, in denen sie ihre Sachen ordnete, begann sie mir die wichtigsten Punkte meines Vortrages zu diktieren. Währenddessen sie mir so alles erzählte, stand sie auf und ging vor meinem Tisch auf und ab. Natürlich versuchte ich alle ihre Worte schriftlich festzuhalten und

achtete nicht weiter auf meine Lehrerin. Ich hörte nur ihre Worte und schrieb.

Nach einer ganzen Weile, ich hatte schon fast eine ganze A4-Seite geschrieben, hörte sie auf und kramte einige Broschüren aus ihrer Tasche. Aus diesen sollte ich weiteres Material für den Vortrag ziehen, sagte sie. Ich schaute gelangweilt auf, als sie mir die Broschüren reichte. Ich traute meinen Augen nicht. Lässig stand sie, mit einer Hand auf meinem Tisch gestützt, neben mir. Sie hatte sich ihr Jackett ausgezogen. Durch ihre seidene Bluse schillerte ein aufregender, schwarzer Spitzen-BH. Samt-weich fielen ihre Haare über ihre Schultern. Sie musste sie sich vorhin irgendwann geöffnet haben. Mein Blick ging höher. Ungewollt schauten wir beide uns in die Augen. Kaum einen halben Meter voneinander entfernt, schauten wir uns an. Eine äußerst ungewöhnliche, faszinierende Spannung trat zwischen uns. In meiner Magengrube schienen sich kleine Krabbeltiere zu belustigen, und das gefiel mir überhaupt nicht.

Ich wollte es nicht, aber bei diesem Anblick, bei dieser Frau, kamen mir starke, überwältigende, erotische Gedanken. So hatte ich meine Lehrerin noch nie angesehen. Auch die Vorstellung, sie irgendwie erotisch zu finden, ist mir noch nie in den Sinn gekommen. Ihr Auftreten, ihr Altersunterschied ließen mich nicht in den Verdacht geraten, für Frau Müller irgendetwas derartiges zu empfinden. Doch gerade an diesem Tage, in jenem Augenblick war es unvermeidlich. Ihre Ausstrahlung, die Spannungen zwischen uns hatten die Kontrolle über mich übernommen.

Eine ganze Zeit starrte ich sie an. Langsam gewannen meine Gedanken wieder das Oberwasser. Als ich gerade Mal ansatzweise versuchte zu verstehen, was mir da eben passiert war, er-schreckte ich mich innerlich. Schnell senkte ich meinen schon hochrot anlaufenden Kopf nach unten. Ich schämte mich unendlich für meine Gedanken, Frau Müller war schließlich fast 20 Jahre älter als ich und noch dazu meine Lehrerin.

Mit den verlaufenden Sekunden verschwand auch langsam in mir meine Aufregung, alles in mir beruhigte sich ein wenig, außer das ungewöhnliche Gefühl in meiner Magengrube. Meine Gedanken konnte ich dann nur zögerlich wieder auf meine Aufgabe lenken. Frau Müller hatte die Broschüren neben meinen Block abgelegt und sich danach wieder an ihren Lehrertisch gesetzt. Noch etwas verwirrt und noch immer nicht ganz von den erotischen Gedanken befreit, blätterte ich in den bunten Seiten der Broschüren. Doch die ganze Zeit war meine Konzentration für so etwas nicht mehr zu gebrauchen. Immer und immer wieder kreisten meine Gedanken zu meiner Lehrerin.

Schüchtern wagte ich nach ca. 1 Minute einen kleinen Blick auf Frau Müller zu werfen. Erotisch, geil, anziehend saß sie mit übereinandergeschlagenen Beinen an ihrem Tisch und packte bedächtig ihre Lehrmittel in ihre Tasche. Tolle, lange, wundervolle Haare umspielten ihre Schultern. Wieso trägt sie sie nie so offen, wie jetzt, fragte ich mich. Zum ersten Mal bewunderte ich ihre tolle Figur, schlank, geile, große Titten, aufregende Bewegungen. In jenem Augenblick war ich ihr verfallen.

Kurz blickte sie zu mir herüber. Wieder trafen sich unsere Augen. Langsam fuhr sie sich durch ihre Haare und schob ein paar vorwitzige Strähnen nach hinten. Jede Bewegung an ihr war einfach nur aufregend für mich. Durch und durch ging mir ihr Blick. Natürlich, ungewollt, beschämt senkte ich abermals meinen Kopf. Sie hatte es gesehen, sie wusste es. Sie wusste, was ich dachte. Das und ähnliches ging mir andauernd in jeder einzelnen Sekunde durch den Kopf. Es war mir ungemein peinlich. Ich wollte nur noch schnell die Schule verlassen, so schnell wie möglich diese Situation, diese albernen Gedanken vergessen.

„So Michael, das war alles. Dann kannst du den Vortrag nächsten Montag halten und wir sehen danach weiter."

, hörte ich Frau Müller sagen. Das war für mich der Startschuss. Ich packte alles so schnell wie möglich in meine Tasche, um nur bald hier heraus zu kommen. Genauso flink versuchte ich das Zimmer zu verlassen.

„Na, Na, Na nicht so übermütig!"

Diese Worte bremsten mich in meinem Bewegungsdrang. Abrupt blieb ich stehen. Von hinten trat meine Lehrerin an mich heran. Stellte sich neben mich und legte ihre Hand auf meine Schulter.

„Das werden wir schon meistern. Ich bin mir ganz sicher, du packst das!"

Ein Hauch ihres Haares streifte meine Wange. Bei jeder beiläufigen Berührung von ihr, bekam ich eine Gänsehaut. Mit jeder Sekunde, die sie neben mir stand, begehrte ich sie mehr. Und wieder versuchten viele Ameisen in meinem Magen eine unangemeldete Demonstration abzuhalten. Aus meinen Augenwinkeln verfolgte ich Frau Müller. Ja, ich wollte sie. Es war unheimlich, so gefühlt hatte ich noch nie. Peinlichst genau versuchte ich darauf zu achten, dass sie von all dem nichts mitbekam, irgendwie empfand ich es peinlich, ich schämte mich für meine Gefühle.

Gemeinsam gingen wir in Richtung Tür. Wenige Schritte und wir standen davor. Mit meiner Hand wollte ich die Türe öffnen. Frau Müller schien dieselbe Idee gehabt zu haben, denn auch ihre Hand strebte der Türklinke entgegen. Unvermeidlich trafen sich unsere Finger kurz bevor sie die Klinke erreichten. Diese sanfte Berührung schien irgendwie alles um uns beide zu verändern. Die Stimmung war kochend heiß. Es war nicht zu vermeiden, dass sich unsere beiden Blicke trafen. Unbegrenztes Begehren, ungezügelte Lust schwebte zwischen uns Zweien.

Langsam ließ Frau Müller ihre Finger noch unter die Türklinke gleiten in Richtung Schlüssel, der glücklicherweise von innen an der Tür steckte. Ein kurzer Klick, danach war die Tür verschlossen. Wie in Zeitlupe wendeten wir uns gegenseitig zu. Beide ließen wir fast gleichzeitig unsere Taschen auf den Fußboden sinken. Immer näher kamen sich unsere beiden Körper. Unbezwingliche Lust trieb uns an. Die Hände meiner Lehrerin nahmen meinen Kopf. Ich schloss meine Augen. Zärtlich, wild, geil, pressten sich ihre Lippen auf meine. Erst sanft, dann immer wilder werdend umspielten sich unsere Zungen. Leidenschaftlich umarmte ich Frau Müller. Mit meinen Händen umfasste ich ihren geilen Arsch und zog sie näher an mich heran. Mit jedem Quadratzentimeter mehr Berührung steigerte sich unsere Leidenschaft. Langsam ließ meine Lehrerin ihre Finger über meinen Rücken gleiten. Immer fester umarmten wir uns. Auch ich ließ meine Hände forschen. Jede Pore meines Körpers genoss die Berührungen.

Noch immer spielten unsere Zungen und Lippen wild miteinander. In der zwischen Zeit fanden ihre Hände den Weg unter mein T-Shirt. Zärtlich berührten ihre Finger meine Haut. Es war einfach toll. Auch ich suchte einen Weg unter ihre Bluse. Nachdem ich ihre Bluse aus dem Rock gezogen hatte, bahnte ich mir einen Weg zu ihrer Haut. Leidenschaftlich, sexy, geil war

unser Spiel. Etwas mutig geworden, fing meine rechte Hand an sich langsam von ihrem Rücken nach vorn durchzuarbeiten. Bald lag sie auf ihren Brüsten. Nur noch ihr Spitzen-BH trennte sie von ihnen.

Nun lösten wir unsere innige Umklammerung. Sanft aber bestimmt schob mich Frau Müller etwas von sich zur nächst gelegenen Schulbank. Leicht lehnte ich mich dagegen. Ca. 1 Meter vor mir stand meine Lehrerin. Lasziv und ungemein sexy begann sie sich die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Kurze Zeit später fand sich die Bluse auf dem Fußboden wieder. Ich wurde immer erregter. Meine Augen waren nur noch auf die großen, tollen, geilen Titten gerichtet, welche nur noch der BH verbarg.

Ohne ein Wort zu sagen, bewegte sie sich auf mich zu. In ihrer vollen, weiblichen Pracht stand sie nun genau vor mir. In ihren Augen sah ich genau was sie jetzt wollte und ich ließ es geschehen. Zielstrebig zog sie mir mein T-Shirt vom Leib und öffnete sexy und ganz langsam meine Jeanshose. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Hosenbund. Gleichzeitig gab sie mir einen liebevollen Kuss auf meine Lippen. Zärtlich rutschte ihre Zunge meinen Hals herab und sie rutschte immer tiefer. Einen kurzen Zwischenstopp legte sie an meiner Brust ein. Erregend umschiffte sie meine Warzen. Ich musste mich auf dem Tisch abstützen, um nicht vor Lust zu zerfließen. In jenen Momenten konnte ich an nichts mehr denken.

Immer tiefer glitt die Zunge über meine Haut. Im gleichen Maße, wie es sie nach unten zog, fiel auch meine Hose von meinen Hüften. Schon nach kurzer Zeit war meine Erregung befreit. Sie zeigte meiner Lehrerin, wie sehr mir ihre Berührungen gefielen. Nun war sie am Endpunkt ihrer Reise angekommen. Unbeschreiblich viel Geilheit begleitete ihr Zungenspiel. Mit ihren Händen und Lippen brachte sie mir ungemein viel Freude. Leidenschaftlich massierte sie meinen Steifen. Ihre Berührungen brachten mich um den Verstand.

In mir brodelte es vor Lust. Meine Erregung wurde immer stärker. Ich spürte, dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte. Dann passierte es. Mit einem Schwall von Erlösung entlud ich mich in dem Mund von Frau Müller. Es war unbeschreiblich. Nachdem ich mich entlud, saugte sie mir den letzten Tropfen Sahne aus meinem steifen Prügel. Eine Reihe exzessiver Gedanken vereinnahmten in jenen Augenblicken mein ganzes Wesen. Mit geschlossenen Augen ließ ich es einfach mit mir geschehen. Kein Gedanke wurde darauf verschwendet, dass wir beide etwas verbotenes taten. Unsere Gefühle, unsere Lust, unser Verlangen zueinander waren zu übermächtig, um sich dagegen wehren zu können. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen. Viele, zärtliche Finger suchten sich einen Weg auf meinem Körper nach oben. Mit jeder feinen Berührung schoss ein kleiner Schauer über mein Rücken. Jede Sekunde genoss ich es, einfach Wahnsinn. Und schon wieder lagen die Lippen von meiner Lehrerin auf meinen. Wild, voll Verlangen spielten unsere Zungen miteinander. Jeder Zentimeter Haut die sich berührten steigerte unsere Lust. Sanft drängten wir unsere beiden Körper aneinander.

Langsam öffnete ich meine Augen. Der erste Blick fiel in die wunderschönen Augen von Frau Müller. Unwiderstehlich schaute sie mich an. Und gerade jetzt verspürte ich den Wunsch, ihren Körper zu verwöhnen. Mit meiner Hand schob ich ihren wundervollen Körper etwas von mir, nur ein paar Zentimeter. Ich spürte, dass jetzt ich die Initiative ergreifen sollte.

Noch immer schauten wir uns in die Augen. Sanft ließ ich meine Finger von ihrem Bauchnabel über ihren Körper nach oben gleiten. Besonders lange brauchten sie über die tollen Venusberge. Nun flogen sie über das Gesicht von Frau Müller. Jede Linie ihrer Wangen zeichnete ich nach. In Zeitlupe schob ich nun sanft ihre Haare von den Schultern nach hinten. Meine Lippen näherten sich ihrem Nacken. Der Duft ihrer Haare und ihrer Haut machten mich noch erregter. Jeder Millimeter ihrer Schulter bekamen meine Lippen zu spüren.

Während ich sie so verwöhnte ging ich um sie herum. Kurze Zeit später stand ich hinter ihr und drängte meinen Körper von hinten an sie heran. Noch immer küsste ich ihren Hals. Von oben herab schauten meine Augen auf die tollen Titten von Frau Müller, die sich voll und steil vor mir auftürmten. Sie waren wundervoll. Aber noch wurden sie vom BH verhüllt. Mit ein paar flinken Bewegungen öffnete ich den Verschluss des BHs. Mit jeder Hand umfasste ich einen Träger und langsam ließ ich den BH über ihre Schultern gleiten. Mit jedem Stück gab er mehr Brust frei. Endlich waren sie befreit. Ohne die Stütze des BHs fielen sie nun sanft etwas nach unten und das machte mich noch geiler. Ich ließ den BH fallen und umfasste von hinten die geilen Hügel. Sanft, erotisch begann ich sie zu massieren. Unsere beiden Körper drängten sich noch mehr aneinander. Frau Müller legte nun auch ihre Hände auf meine. Beide spielten wir mit ihren Lustbergen.

Eine ganze Weile verwöhnte ich meine Lehrerein mit Streicheleinheiten. Doch ich fühlte, dass sie mehr wollte. Auch ich wollte mehr. Also ließ ich meine rechte Hand an ihrem Körper nach unten gleiten und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rockes. Kurze Zeit später landete auch der bei den anderen Sachen auf dem Fußboden. Bedächtig suchte ich mit meinen Fingern

der rechten Hand einen Weg unter ihren Slip. Sanft schoben sie sich zwischen den Stoff und der Haut immer zielstrebiger nach unten. Weich und wohlig fühlten sich ihre Schamhaare an. Nun lagen sie zwischen den Schenkeln meiner Lehrerin im Zentrum ihrer Lust. Leicht begann ich ihre Furche auf und ab zu gleiten. Frau Müller legte eine ihrer Hände auf meine. Mit ihr zeigte sie mir, wie sie es am liebsten hatte. Es war geil, erotisch und eigentlich unbeschreiblich. Unverhofft zog sie dann meine Hand aus ihrem Slip hervor und drehte sich um. Und schon wieder schaute ich in ihre Augen. Diesmal glühten sie richtig gehend vor Verlangen. Frau Müller war jetzt nun bereit, mir auch das letzte zu geben. Zielstrebig zog sie sich das Höschen über die Hüften. Danach setzte sie sich hinter sich auf die Bank. Leicht lehnte sie ihren Körper nach hinten und öffnete voller Lust ihre Schenkel. Vor meinem Blick eröffnete sie mir ihr Heiligstes. Umrahmt von Schamhaaren bot sich mir der freie Blick auf ihre Lustgrotte. Ein kurzer Schwenk meiner Augen genügte, um zu sehen, dass auch ich wieder bereit war.

Noch einmal tauschten wir begehrliche Blicke aus. Mit einem kurzen Nicken gab sie mir unmissverständlich zu verstehen, was sie jetzt wollte. Mit einer Hand nahm ich meinen steifen Prügel und trat langsam an den Schoß meiner Lehrerin heran. Mit ein paar Bewegungen strich ich mit meiner Eichel zwischen ihren Schamhügeln auf und ab. Jedes Haar ihres Schoßes erregten meinen Steifen mit jeder Berührung mehr. Nun konnte ich nicht mehr anders. Sanft und zärtlich suchte meine Speerspitze den Eingang zu ihrem Reich. Voll Verlangen stieß ich in die Grotte von Frau Müller vor. Feucht, warm und geil empfing sie mich in ihr. Mit jedem Zentimeter, den ich tiefer in sie glitt, um so heißer und erregter wurde ich. Fest umklammerte sie mich mit ihren Beinen bei meinen Hüften. Mit rhythmischen Bewegungen brachten wir beide uns vollkommen in Ektase.

Es war unbeschreiblich, welche Gefühle mich in jenen Augenblicken überfuhren. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüfte. Immer kräftiger wurden meine Stöße. Der Anblick ihrer im Rhythmus mitschwingenden Brüste, brachte mich um den Verstand. Wohlige Wärme umfing mich. Mit jeder Sekunde häufte sich mehr und mehr Spannung in mir zusammen. Nach ein paar kräftigen Stößen hatte ich endlich meinen Höhepunkt erreicht. Schwer atmend entlud ich mich ein zweites Mal, diesmal in ihren Schoß. Dieses war für Frau Müller der sogenannte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ein kurzer Aufschrei und ihr Körper bäumte sich auf. Mehrere Wellen der Lust durchstreiften ihren Leib. Damit saugte sie mir zum wiederholten Male meinen ganzen Saft aus meinem Prügel.

Noch eine geraume Weile verharrten wir vereint beieinander. Noch immer war ich in ihr. Mit einmal bekam ich wieder Lust ihre Titten zu verwöhnen, welche sich mir noch immer erregt entgegenstreckten. Beide Hände fanden den Weg auf die geilen Berge. Langsam glitt ich aus ihr und beäugte mich vor. Meine Lippen lagen kurz danach auf ihren Warzen. Wie ein Baby begann ich, an ihnen zu saugen. Sie schmeckten so geil. Frau Müller streichelte sanft über meinen Kopf. In jenen Augenblicken fühlte ich mich geborgen und glücklich.

Etliche Minuten verflogen noch so. Doch irgendwann trennte wir unsere Körper voneinander. Ohne dass wir nur ein Wort gewechselt hätten, zogen wir beide unsere Sachen wieder an. Jeder von uns wusste, was da gerade mit uns passiert war. Ja es war verboten, aber es war geschehen, einfach so, ungewollt, ohne Vorwarnung und es war befreiend, toll und wunderschön.

Wieder bekleidet standen wir uns nun gegenüber, meine Lehrerin und ich. Mit einem kurzen Kuss bedankte sie sich bei mir. Noch einmal ließ ich meine Finger über ihren Körper gleiten und jede Kontur nachzeichnen. Gemeinsam verließen wir an jenem Tage die Schule. Mit einem

Blick, den nur wir beide verstanden verabschiedeten wir uns und ich trottete langsam, glücklich und doch etwas verstört nach Hause.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Pubertierend ist wohl der richtige Ausdruck. Ansonsten dümmlich und sprachlich mangelnd. Was sind denn, wenn er sich vom Nabel nach oben hangelt, die Venusberge? Ein etwas falsch verstandener Ausdruck für Brüste oder doch nur mangelnde Anatomie? Und wie zieht sie dir sexy die Jeans aus? Die Geschichte gewinnt nicht dadurch an Erotik, indem du überall vermeintlich erotische Adjektive/Adverbien hinzufügst. Übe weiter...

Der_PythonDer_Pythonvor 8 Monaten

Danke für diese Schulstory, glaube alle pubertierenden hatten solche Gedanken.

Du durftest sie umsetzen und genießen ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐

MichaL36MichaL36vor 9 Monaten

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es für einen heranwachsenden Schüler nichts schöneres gibt, als von einer erfahrenen Frau "entjungfert" zu werden. Sehr schön geschrieben, nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich weit über dem Durchschnitt. Vielen Dank fürs Teilen dieser schönen Geschichte! Liebe Grüße, Michael

Dreamliner61Dreamliner61vor 10 Monaten

Wunderbar, Vor allem der Schreibstil zeigt einen Pubertierenden. Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir!

Fussli58791Fussli58791vor 10 Monaten

Sehr schön! Da gibt es doch noch eine Fortsetzung!

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