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Breaking Sex

Geschichte Info
Mit zwei Brüdern von der Jungfrau zur Gangbang-Queen.
12.7k Wörter
78.3k
42
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Wenn junge Männer pausenlos die Geilheit packt, sie permanent an Sex denken, sich dreimal pro Tag einen runterholen und jede Frau besteigen, die ihnen die Chance dazu gibt, zucken die Menschen mit den Schultern und empfinden das als normal. "Die Hörner abstoßen", "Freiheit genießen" und "nichts anbrennen lassen" sind Ausdrücke für ein Verhalten, das einem als Jüngling ohne Weiteres gestattet wird. Für Frauen wiederum, die identisch mit ihrer Sexualität umgehen, werden eher verachtende Bezeichnungen verwendet, die ich an dieser Stelle nicht in den Mund nehmen möchte, weil darin steife Schwänze viel besser aufgehoben sind.

Vor Kurzem hatte ich viel Spaß, bei mehreren ersten Malen mit verschiedenen Personen alles Mögliche auszuprobieren. Sex finde ich irre spannend, denke nahezu permanent daran, mich packt pausenlos die Geilheit und ich fingere mich mehrmals am Tag. Und jetzt stehe ich dazu, als Frau: Ich bin Bianca, 18 Jahre alt, und wenn ich Bock habe, mache ich es mir. Wenn ich einen anderen Menschen geil finde (und er mich), mache ich es mit ihm. Egal, in welchem Verhältnis wir sonst zueinander stehen. Den geilsten Sex hatte ich nicht durch irgendwelche abgefahrenen Praktiken, sondern durch das Überwinden von gesellschaftlichen Tabus, was mir durch meine unglaubliche Sexneugier von Anfang an sehr leicht gefallen ist.

Vielleicht hat mir dabei geholfen, dass ich mir äußerlich selbst schon immer ganz gut gefallen habe. In meine braunen Haare flechte ich gerne kleine Zöpfe, ich mag meine dazu passenden tiefen, braunen Augen, mein rundes Gesicht mit den vollen Lippen und auch meine mittelgroßen Brüste ebenso wie meine schlanken Beine. Womit ich nicht alleine bin. Ich bin die glückliche Schwester von zwei echt heißen Jungs, mit denen ich mich bestens verstehe. Philip ist mein drei Jahre älterer Halbbruder mit schwarzer Hautfarbe und mit Felix, meinem braunhaarigen Zwillingsbruder, teile ich mir sogar ein Zimmer. Viel Privatsphäre ist da nicht möglich, aber wir sind so eng miteinander, dass uns das nie gestört hat. Es macht uns nichts aus, voreinander nackt zu sein und da wir über ausnahmslos alles miteinander reden können, wusste ich sofort, als Felix seinen ersten Samenerguss hatte und er, wann ich meine Periode bekam. Wir lagen in unseren Betten, masturbierten hörbar nebeneinander, unterhielten uns dabei und empfanden das als völlig normal, weshalb ich auch nicht mehr sagen kann, wie das mal angefangen hat. Für mich war es auch nie problematisch, dass ich meine beiden Brüder geil fand, auch wenn ich bisher nicht daran gedacht hatte, mit ihnen richtigen Sex zu haben. Doch das sollte sich ändern.

Der erste Schritt war eine winzige Kleinigkeit. Wieder einmal lagen Felix und ich nebeneinander im Bett, mein Zwillingsbruder rubbelte sich unter der Decke den Schwanz und ich rieb meinen Venushügel. Wir hatten das Licht noch nicht ausgemacht und drehten beide zur gleichen Zeit den Kopf zur Seite, sodass sich unsere Blicke trafen. Zwar kannten wir es, uns im Zimmer gleichzeitig selbst zu befriedigen und dabei ein Gespräch zu führen, doch wir hatten uns in der Situation noch nie direkt in die Augen gesehen. Jetzt war es passiert und wir sahen beide nicht weg, sondern fixierten das Gesicht und besonders das Augenpaar des anderen. In Felix' Pupillen faszinierte mich ein lüsternes Funkeln, das die dunkelbraunen Augen erhellte und regelrecht leuchten ließ. Leise seufzte und stöhnte er aus seinem leicht geöffneten Mund und ich versuchte, ihn ebenso geil anzusehen wie er es bei mir tat. Weiterhin erblickten wir nichts außer unseren Gesichtern und doch war meine Pussy tropfnass bei dem Gedanken daran, was sich unter den Bettdecken abspielte. Stöhnend grinsten wir uns an, steigerten das Tempo und kamen schließlich beide zu einem herrlichen Orgasmus.

Nachdem mein Körper sich ein wenig beruhigt hatte, knipste ich das Licht aus.

"Machen wir das nochmal so?", fragte mein Zwilling in die Dunkelheit.

"Auf jeden Fall!", seufzte ich.

Bald masturbierten wir fast jeden Abend. Dass wir dabei das Licht eingeschaltet ließen und uns gegenseitig betrachteten, blieb allerdings die besondere Ausnahme, die wir jedes Mal umso mehr genossen.

Etwa zur gleichen Zeit meines Lebens hatte ich ein erstes lesbisches Erlebnis. Mit meinen Freundinnen Anne und Marie spiele ich Fußball in einer Mädchenmannschaft und nach einem Training am Freitagnachmittag nutzten wir Annes sturmfreie Bude für eine Pyjamaparty mit Übernachtung. Wir hatten alle drei erst bei ihr zu Hause geduscht und uns noch nichts angezogen, alberten ausgelassen in ihrem Zimmer herum und begutachteten gegenseitig unsere Brüste und Pussys, die wir alle sehr schön fanden. Marie hatte von uns dreien die auffälligsten weiblichen Rundungen und damit den größten Busen, braune Augen und hellblonde Haare, die sie wie gerade meist zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Dagegen trug Anne ihre rötlichen, langen Haare offen. Sie hatte blaue Augen, einen schlanken Körper mit einem kleinen Busen und nur leicht gewölbte Schenkel.

"Habt ihr eigentlich schon mal gevögelt?", wollte Marie unverblümt wissen.

"Leider nicht", gab ich zu, "aber ich bin wahnsinnig gespannt und hab unheimlich viel Bock drauf..."

"Mit Jungs? Nein, ich auch nicht", schloss Anne sich an.

Ich horchte auf. "Mit Mädchen schon oder was?"

Ertappt sah sie zu Marie, die daraufhin leicht lachen musste. In mir keimte eine Ahnung auf:

"Ihr beide? Echt?"

"Wir haben uns schon ein paar Mal geleckt", gestand Marie, "Anne kann es wirklich gut."

"Würdest du mich auch lecken?", sprach ich Anne direkt an und dann wieder zu Marie, "wenn du damit einverstanden wärst, natürlich..."

Die Antwort bestand aus einem wohlwollenden Nicken und Anne schlug vor:

"Wie wäre es mit einem lesbischen Dreier hier und jetzt?"

Kurz darauf ging es wild hin und her: Wir streichelten, massierten und kneteten uns gegenseitig die Brüste in jeder Kombination und wiederholten das beim Lecken, sodass am Ende jede von uns von den beiden anderen jeweils einen Höhepunkt geschenkt bekommen hatte. Es wurde eine Pyjamaparty ohne Pyjamas, denn wir blieben über Nacht nackt und kuschelten uns aneinander, bevor wir erst am nächsten Morgen wieder etwas anzogen. Den Lesbensex empfand ich als spaßige Alternative, was aber nichts daran änderte, dass meine Sexträume sich um heiße Boys und ihre Schwänze drehten. Zum Glück gab es zwei davon zu Hause.

"Das hätte ich gerne gesehen", gab Felix zu, als ich ihm später davon erzählte, "oder wäre noch lieber dabei gewesen..."

"Dann wäre es ja kein Lesbensex mehr gewesen", grinste ich.

"Jedenfalls hast du jetzt schon Brüste angefasst und Pussys geleckt", stellte er fest, "und ich..."

"Das kommt noch, Bro", tröstete ich ihn und löschte das Licht, "gute Nacht."

Er brummte leise zustimmend. Wenige stille Minuten vergingen, bis er mich flüsternd ansprach:

"Bianca?"

"Ja?"

"Dürfte ich deine Brüste mal anfassen?"

Wie gesagt: Sex finde ich irre spannend, ich bin neugierig und experimentierfreudig und finde es geil, Tabus zu überwinden. Diese Situation in der Dunkelheit mit meinem attraktiven Zwillingsbruder fand ich ziemlich aufregend. Statt ihn als Perversling fertig zu machen, antwortete ich leise:

"Okay, komm zu mir rüber!"

Es raschelte, als Felix aus seinem Bett aufstand, er legte sich zu mir unter die Decke, ich nahm seine rechte Hand und führte sie unter mein Schlafshirt, wo ich sie auf meiner linken Brust ablegte. Behutsam streichelte er mich. Seine Berührungen bescherten mir innerlich ein wohliges Gefühl. Mein Zwilling glitt auch mit der linken Hand unter das Shirt, um meine rechte Brust ebenso sanft zu liebkosen.

"Gefallen sie dir?", erkundigte ich mich.

"Oh ja", seufzte er in sich hinein, "so schön weich... für dich ist es okay so?"

"Ja", teilte ich ihm ruhig mit, "du bist sehr zärtlich, das ist echt schön."

Die Streicheleinheiten setzte er sowohl an diesem Abend als auch an weiteren ausgiebig fort und wir beide genossen es stillschweigend, jedoch nicht, ohne umso exzessiver nebeneinander zu masturbieren, wenn er danach in sein eigenes Bett zurückgekehrt war.

Meine Fußballleidenschaft ist vermutlich entstanden, weil auch meine beiden Brüder den Sport ausüben. Das Training der Mannschaft meines großen Bruders Philip schließt an Dienstagen direkt an meins an, sodass er von unseren Eltern gebracht und ich im gleichen Moment abgeholt werde. Zusammen mit Anne, deren Bus noch nicht gekommen war, saß ich in dieser Situation auf dem Parkplatz vor dem Gelände und wartete auf das Auto meiner Familie.

"Kann ich dich mal was fragen?", sprach sie mich ungewohnt nervös an.

"Ja?"

"Eigentlich... sind es zwei Sachen... oder sogar drei...", druckste sie herum.

"Na los, raus damit", ermutigte ich sie.

"Bei unserer Pyjamaparty... mit Marie, du weißt schon... Hat dir da was gefehlt?"

"Was soll mir denn da gefehlt haben?", wunderte ich mich, "ich hatte viel Spaß mit euch. Du nicht?"

"Ja, schon, ich auch. Aber würdest du dir so den Sex vorstellen, den du dein Leben lang haben möchtest?"

"Nein", lachte ich, "den stelle ich mir eher mit Jungs vor. Auch, wenn ich es noch nicht ausprobiert habe, glaube ich, dass ich lieber einen Schwanz dabei habe."

"Genau", stimmte sie mir zu.

Ich wartete einen Moment und hakte nach:

"Und die zweite Frage?"

"Achso", erinnerte sie sich, "ist vielleicht ein bisschen komisch für dich, aber ich hab da als Einzelkind keine Vorstellung von: Siehst du deine Brüder nackt?"

Meine Gedanken wanderten zum Morgen, an dem ich gleichzeitig mit meinem Halbbruder im Bad gewesen war. Auch wenn mein Zwilling mein Ein und Alles und mein Seelenverwandter war, gab es eine Sache, in der Philip ihm ein bisschen etwas voraus hatte: Seinen Körper. Die drei Jahre, die er älter war als wir und die er somit mehr Zeit zum Trainieren gehabt hatte, sah man ihm einfach an. Unter den kurzen, sich kräuselnden Haaren auf dem hübschen, runden Kopf türmten sich breite Schultern und starke Oberarme in seiner dunklen Hautfarbe auf, sein Sixpack zeichnete sich am Bauch mehr als deutlich ab und sowohl seine Oberschenkel als auch seine Waden waren fest und stramm. Darüber hinaus entsprach er dem Klischee, von dem ich wusste, dass es ein Klischee war, doch das änderte ja nichts daran, dass es in seinem Fall zutraf: Er hatte einen unglaublich großen, langen und dicken Schwanz, der mich faszinierte - alles andere wäre eine Lüge gewesen. So nackt hatte Philip also zu Beginn des Tages neben mir gestanden und ich antwortete Anne auf ihre Frage:

"Ja, das kommt vor."

"Und... siehst du dir ihre Schwänze richtig an oder interessiert dich das nicht so?"

Ich fühlte mich ein wenig ertappt, obwohl sie meinen Gedankengang über das beste Stück meines großen Halbbruders ja gar nicht mitbekommen hatte.

"Ich weiß schon, wie die aussehen", erklärte ich, ohne damit viel zu sagen.

"Wie groß ist Philips?", platzte es plötzlich aus ihr heraus.

"Weil er schwarz ist?", versuchte ich, den Grund für diese Nachfrage zu erraten und ermahnte sie im nächsten Moment: "Du weißt schon, dass das rassistisch ist..."

Anne schüttelte den Kopf und wurde rot. Mir dämmerte etwas.

"Moment mal, stehst du auf meinen Bruder?"

Betreten wich sie meinem Blick aus und schwieg vielsagend.

Ich beugte mich zu ihr, legte die Hand vor meinen Mund und wisperte:

"Philip hat das größte, längste und dickste Teil, das ich je gesehen habe!"

Sie grinste. In diesem Moment fuhr meine Mutter mit meinem Bruder vor, den meine Freundin mit knallrotem Gesicht begrüßte. Danach boten wir ihr an, sie nach Hause zu fahren und in mir kamen Zweifel auf: Warum hatte ich Philips Riesenschwanz nicht einfach für mich behalten? Denn war es nicht genau das, was ich eigentlich wollte?

Abends im Bett wollte ich mich mit Felix von diesem Gedanken ablenken, doch an seine liebevollen Hände auf meinen nackten Brüsten unter meinem Shirt hatte ich mich mittlerweile gewöhnt und mir ging eine neue Idee durch den Kopf. Ich wollte einen intimen Moment mit meinem Zwillingsbruder teilen, der ganz allein uns beiden gehörte, weil wir beide das nie zuvor mit einer anderen Person gemacht hatten:

"Hättest du Lust, mich zu küssen? So richtig?", fragte ich ihn.

Seine Reaktion bestand aus einem erfreuten Lächeln und einem Nicken.

Langsam bewegten sich unsere Gesichter aufeinander zu, ich führte meine linke Hand hinter sein rechtes Ohr und zog ihn an mich. Nach wie vor berührten seine Hände zaghaft meine Brüste, während unsere weichen Lippen sich trafen und aneinander knabberten, bis wir unsere Zungen hindurchschoben und sie sachte umeinander kreisen ließen. Es fühlte sich toll an, Felix zu küssen und der Plan, alles um mich herum zu vergessen, ging auf. Bei einer kurzen Unterbrechung sahen wir uns tief in die Augen und auf einmal packte uns die Leidenschaft. Wild und hemmungslos leckten wir plötzlich herum, ich lag auf dem Rücken unter meinem Zwillingsbruder, ohne zu wissen, wie ich in diese Position gekommen war, und verschränkte die Beine hinter seinem Rücken, sodass ich sein Becken fest an mich presste. Wir knutschten und rieben uns aneinander, aus meiner Pussy lief der Saft in meinen Slip und in seinem Körper entlud sich eine große Anspannung, als er in mehreren heftigen Schüben Sperma in seine Boxershorts schoss.

"Fuck!", seufzte er.

"Ist schon gut", wollte ich ihn beruhigen, weil ich glaubte, dass er bereute, zu früh gekommen zu sein.

"Nein, ich meine: Fuck, war das geil!", erklärte er und verließ mein Bett.

Fuck!, dachte ich, er hat Recht!

Der heiße Trockenfick mit meinem Zwilling war auch das Erste, was mir beim Aufwachen am nächsten Morgen durch den Kopf ging. Es war noch sehr früh und mir blieb ein wenig Zeit bis zum Weckerklingeln. Ich sah zu Felix herüber, der friedlich schlief und dessen lange, braune Haare sich verwuschelt auf dem Kopfkissen verteilten. Sein Gesicht war mit einer zierlichen Nase und vollen, blassrosa Lippen sehr hübsch und ich spürte, wie bei dem Anblick und dem Gedanken an den vorigen Abend meine Pussy feucht wurde. Wie magisch von ihm angezogen stieg ich aus meinem Bett, fühlte den Teppich unter meinen nackten Füßen, als ich zu ihm ging, schlug seine Decke vorsichtig beiseite und kletterte auf ihn. Er hatte schon eine Morgenlatte in den Boxershorts, die außerdem ein inzwischen getrockneter Spermafleck zierte. Sein Schwanz war nicht so riesig wie Philips, hatte aber auch eine beachtliche Größe. Ich ließ mich mit meinem durch einen Slip bedeckten Schritt darauf nieder und beugte meinen Oberkörper zu meinem Zwillingsbruder herunter, um ihn hinter seinem linken Ohrläppchen zu lecken und ihn dann wachzuküssen. Felix schlug die Augen auf und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Danach machte er sofort wortlos mit, packte sich meine Pobacken und massierte sie. Von unten drückte er sein Becken gegen meins und ich rieb mich fest an ihm. Meinen Mund ließ ich zu seinen weichen Lippen wandern und wir küssten uns so wild, hemmungslos und leidenschaftlich mit Zunge wie am Vorabend. Uns entfuhren leise Stöhngeräusche. Mein Slip war inzwischen völlig durchnässt und ich genoss das Gefühl des kühlenden Liebesnektars an meinen Schamlippen. Ich setzte mich auf, stützte mich vorsichtig auf Felix' Brustkorb ab und ritt auf der harten Beule in seinen Shorts. Ein immer schnellerer Atem wurde bei mir zu einem leisen Hecheln, mit dem ich zum bisher besten Orgasmus meines Lebens kam. So erregt wurde mir kurz schwarz vor den Augen. Als ich schon wieder erschöpft auf meinen Zwilling herabsank, versetzte er mir mit seinem Unterleib noch ein paar Stöße, bei denen er lustvoll aufseufzte, weil er gleichzeitig abspritzte. Jetzt war auch seine Unterhose durchnässt.

Befriedigt blieb ich auf ihm liegen und er gab mir kleine Küsschen auf den Hals.

"Wir werden vögeln, oder?", sprach er die Frage an, die spätestens seit dieser Nacht im Raum stand.

"Ich denke, ja", gab ich zu, "aber lass uns nichts überstürzen und erst mal weiter rumprobieren."

Bevor ich ihn in mich ließ, wollte ich mich mit seinem Schwanz vertraut machen. Und es schadete sicher nicht, wenn auch er meine Pussy erst mal kennenlernte, statt sie sofort zu ficken.

"Okay", war er einverstanden.

Ruhig aufeinanderliegend spürten wir gegenseitig unseren Atem, bis der Wecker uns aus dem Bett und in die Schule trieb.

Sicher hätte Felix kein Problem damit gehabt, wenn ich vollkommen unbeleckt an meinen ersten Blowjob bei ihm herangegangen wäre. Trotzdem hielt ich es für eine gute Idee, mir vorher mal ein paar Techniken anzusehen und studierte zu diesem Zweck einige einschlägige Filmchen aus dem Internet in einer vermeintlich ungestörten Situation. Mein Zwillingsbruder war beim Fußballtraining, sodass ich unser Zimmer für mich hatte. Gebannt beobachtete ich auf dem Computerbildschirm, wie tief eine Darstellerin den langen, dicken Schwanz ihres Partners in den Hals bekam, ohne würgen zu müssen, und wusste schon in diesem Moment, dass mir das zu weit gehen würde.

Ein leichter Luftzug streifte meinen Hals und ich erstarrte, weil mich plötzlich das Gefühl überkam, dass jemand in meinem Rücken stand. Da ich mir nicht anders zu helfen wusste, bewegte ich seelenruhig den Mauszeiger in Richtung des rot unterlegten Kreuzes, mit dem ich den Browser schließen und den Deepthroat-Porno verschwinden lassen konnte, bevor ich mich vorsichtig umdrehte. Hinter mir stand wie angewurzelt mein großer Bruder Philip, dem es anscheinend außerdem die Sprache verschlagen hatte. Ich zuckte zusammen.

"Hast du mich erschreckt!", ermahnte ich ihn halb ernst und zur anderen Hälfte, um die peinliche Situation zu überspielen. Wie lange stand er schon dort? Wie viel hatte er gesehen? Hatte er überhaupt etwas gesehen?

"So... sorry", stammelte er, ohne mir in die Augen zu blicken.

"Was willst du?", wollte ich wissen.

"Ähm, also... es geht um... naja..."

"Raus damit!", verlangte ich ungeduldig.

Das zeigte Wirkung.

"Wäre es okay für dich, wenn ich mich mal mit Anne treffe? Allein?", fragte er mich so schnell wie möglich.

Musste er jetzt auch noch auf sie stehen? Damit war ja abzusehen, dass die beiden in kürzester Zeit ein Paar werden würden. Tja, ich hätte Nein sagen können. Aber ich war extrem verunsichert, weil er mich gerade vor einem Porno erwischt hatte und fürchtete irgendwelche Konsequenzen, also tat ich so unauffällig wie möglich und hörte mich sagen:

"Klar, kein Problem. Freut mich, wenn sie dir gefällt."

"Cool", freute er sich und ging zur Tür.

Im Rahmen drehte er sich noch einmal zu mir um und hakte nach:

"Bianca, warum guckst du sowas?"

Mein Gesicht wurde heiß und wahrscheinlich knallrot, ich wollte am liebsten im Erdboden versinken. Es gab keinen Zweifel mehr, er hatte den Porno gesehen. Zu einer Antwort war ich im ersten Moment nicht fähig.

"Versteh mich nicht falsch", fuhr er fort und kam wieder auf mich zu, "ich gucke auch Pornos und Felix sicher auch, das muss dir nicht peinlich sein. Aber geht es dabei nicht darum, sich seine Fantasien und Wünsche anzusehen? Du willst doch sicher nicht einen Schwanz so herunterwürgen wie in diesem Film gerade?"

"Ganz bestimmt nicht", fand ich meine Sprache wieder und begann, mich etwas wohler zu fühlen, weil ich mich von Philip verstanden fühlte.

"Also, warum hast du dir das dann angesehen? Gibt es einen Jungen, der das von dir verlangt?", erkundigte er sich besorgt.

Ich schüttelte den Kopf.

"Er weiß gar nichts davon. Es ist so: Ich habe halt noch nie geblasen und ich wollte mir mal ansehen, wie ich das so machen kann. So bin ich - unter anderem - auch bei diesem Film gelandet. Mir war aber sofort klar, dass ich das nie machen will."

Inzwischen war er wieder bei mir angekommen und tätschelte zärtlich meinen Kopf.

"Sehr gut", fand er, "bleib so ein starkes Mädchen, Kleine."

Ich nahm seine Hand, legte meine Wange hinein und drückte mich an ihn. Von einer richtig peinlichen Situation in ein Gefühl absoluter Geborgenheit - so etwas brachte nur mein großer Bruder fertig. Auch, weil mir vor meinem Zwilling eigentlich gar nichts peinlich war und ich den Porno nur in seiner Abwesenheit angesehen hatte, weil ich ihn mit dem Blowjob überraschen wollte.