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Breaking Sex

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"Das ist eine Regel, die wir uns für dieses Wochenende ausgedacht haben", gab mein Zwilling die Antwort, "ab der Wohnungstür müssen wir uns ausziehen. Komplett."

"Mach mit", forderte ich Philip auf.

Seinem darauf folgenden Gesichtsausdruck war deutlich anzusehen, dass er nicht so recht wusste, wie ihm geschah. Zögerlich streifte er sein T-Shirt über den Kopf.

"Sagt mal", sprach er uns verunsichert an, "stimmt es, was Anne mir erzählt hat? Macht ihr rum?"

"Ja", grinste ich.

"Wir hatten gerade das erste Mal Sex", unterstrich Felix.

"Und das zweite Mal", ergänzte ich.

Philip stieg aus seinen Sneakern, zog die Socken aus und öffnete seinen Hosengürtel.

"Dann ist Felix also der angebliche neue Typ aus deiner Klasse, dem du einen blasen wolltest? Und dann stimmt es auch, dass wir am Sonntag hier zu sechst vögeln?"

Ich nickte. "Hast du ihr nicht geglaubt?"

"Naja... Ich dachte, das ist ihre Fantasie, an der sie sich aufgeilt", erklärte er und entledigte sich seiner Hose.

"Daran aufgegeilt hat sie sich bestimmt", lachte Felix, "aber es ist die Realität."

Auch Philips Boxershorts fielen und er ließ die Klamotten einfach auf einem unordentlichen Haufen an Ort und Stelle liegen.

"Ich habe Hunger", stellte ich fest, "und ihr so?"

Beim Abendessen ignorierte ich die halbsteifen Schwänze meiner sportlichen Brüder und verhielt mich, als säßen wir angezogen am Tisch. Auf einmal hatte Philip eine Idee:

"Wisst ihr noch, was wir früher immer gemacht haben, wenn ich euch babysitten musste?"

"Ja klar!", erinnerte ich mich, "wir haben die Couch ausgezogen, uns zu dritt draufgelegt und Fernsehen geguckt, bis wir eingeschlafen sind. Das war so cool. Du warst der beste Babysitter!"

"Und wisst ihr, worauf ich nach dem Essen Lust hätte?", grinste mein großer Bruder.

"Au ja!", begeisterte ich mich sofort dafür, "zu dritt auf die Couch!"

"Fernsehen?", hakte Felix nach.

"Müssen wir ja nicht", zwinkerte ich ihm zu.

"Du bist wirklich so eine richtige Sau", stellte Philip mit Blick in meine Richtung fest.

"Legt euch nebeneinander auf den Rücken", bat ich meine Brüder, nachdem wir die Couchliegefläche eingerichtet hatten.

"Was ist mit dir?", erkundigte Felix sich einfühlsam.

"Ich find schon meinen Platz, keine Sorge."

Kurz darauf lagen sie vor mir, mein großer, schwarzer Bruder mit dem muskulösen Körper und dem langen, dicken Schwanz neben meinem Zwilling mit einer kaum weniger trainierten Figur und einem nur geringfügig kleineren Penis.

Zwischen den beiden ging ich auf die Knie und umfasste Felix' Latte mit der Hand, führte meinen Mund zu Philips Eichel und begann, gierig daran zu lutschen. Die Schwanzspitze meines großen Bruders schmeckte anders als die meines Zwillingsbruders, jedoch keinesfalls schlechter. Die Jungs lehnten sich entspannt zurück und genossen, was ich mit ihnen anstellte - was nach einiger Zeit bedeutete, das Wichsen und Blasen bei ihnen abzuwechseln. Ich fuhr mit der Zunge über die Seite ihrer Ständer, von unten nach oben, bis ich meine Lippen wieder über die Eichel stülpte und leidenschaftlich daran saugte. Den anderen Schwanz rubbelte ich kräftig mit einer Hand. In einer weiteren Runde leckte ich die prallen Eier meiner Brüder und wanderte von dort über die Unterseite ihrer besten Stücke, bevor ich deren obere Hälften wieder mit schmatzenden Geräuschen in meinem Mund versinken ließ. Gegenüber hatte ich das jeweils zweite Teil fest im Griff.

"Darf ich mal dein Loch probieren?", fragte Philip nach einigen meiner Wechsel zwischen den Schwänzen.

Daraufhin drehte ich mich um, streckte ihm meinen Po ins Gesicht und beugte mich über Felix' Schritt, um meinem Zwillingsbruder weiter die Latte zu blasen, während mein großer Bruder seine Zunge durch meine Pussy gleiten ließ und sie richtig nass leckte.

"Und, ist das gut?", keuchte ich.

"Ooooh ja", stöhnten beide gleichzeitig und Philip ergänzte: "Du schmeckst sooo geil!"

"Uh - uh - uh - uuuuuuuuuuh!", seufzte Felix auf und ich beeilte mich, seine Eichel wieder in den Mund zu nehmen, um sein heißes, leckeres Sperma aufzusaugen und herunterzuschlucken.

Ich wollte noch mehr und wusste ja, wo ich es bekam:

"Okay, Philly, tauschen. Deine Sahne will ich auch!"

Wir wiederholten alles in der umgekehrten Position, Felix leckte mich zum Orgasmus und ich entleerte Philips Eier. Danach atmeten wir tief durch, die beiden nahmen mich in ihre Mitte, unsere Haut rieb sich überall wärmend aneinander und wir kuschelten uns in den Schlaf.

"Und morgen wird gefickt ohne Ende!", murmelte ich in die Stille.

Am nächsten Morgen lag mein Zwillingsbruder nach wie vor in meinem Rücken, mein großer Bruder war zunächst nicht zu sehen, kehrte dann aber aus dem Bad zurück. Unterhalb seiner Bauchmuskeln fiel mir sein zwischen seinen Beinen baumelnder langer Schwanz ins Auge und ich glaubte, erkennen zu können, dass er sich ein wenig aufrichtete, als Philip mich sah. Er legte sich wieder zu uns auf die Couch, Felix schlief friedlich weiter.

"Guten Morgen", begrüßte ich ihn und schob ihm meine Zunge in den Mund. Zärtlich küssten wir uns, als hätten wir nie etwas anderes gemacht, obwohl es das erste Mal war.

Mein Bruder nahm meine Hand und führte sie in seinen Schritt, wo ich fühlen konnte, dass sein Halbsteifer zu einem richtig harten Ständer angewachsen war. Vielleicht hoffte er, dass ich ihm einen runterholte oder blies, doch ich fasste einen anderen Plan. Mit dem rechten Bein stieg ich über ihn, sank auf ihn herab, umfasste seine Latte mit der linken Hand und ließ sie in meine enge Pussy gleiten, die schon beim Küssen ganz feucht geworden war.

"Fuck", stöhnte er und ich fing an, ihn genüsslich abzureiten. Dabei beugte ich meinen Oberkörper vor, ließ meine angeschwollenen Nippel seine Brust streifen, hauchte ihm lüstern ins Ohr und küsste ihn am Hals.

Versunken in den Sex mit Philip bemerkte ich nicht, dass auch Felix inzwischen aufgewacht war. Das wurde mir erst klar, als er auf einmal neben uns stand, meine Hand nahm, mich damit wieder ein wenig hochzog und mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht hielt. Ich drehte mich leicht in seine Richtung und nahm ihn in den Mund und die linke Hand, sodass ich jetzt auf dem dicken, harten Ständer meines großen Bruders ritt und gleichzeitig meinem Zwilling die Morgenlatte blies. Felix legte seine Hände unter meine Brüste und kraulte sie sanft von unten, worauf ich selbst noch nie gekommen war, was mir jedoch jetzt eine sehr angenehme Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.

Dass ich gerade beide Schwänze meiner geliebten Brüder in mir hatte, sorgte ebenfalls für ein besonderes, warmes Gefühl in all meinen Gliedern und ich gab mich ihnen voll und ganz hin. Sie waren meine einzig wahren Stecher und sollten es bleiben, für immer.

"Ich komme, Bibi", presste Philip zwischen den Zähnen hervor, ich nahm an, um mich zu warnen, und nachdem ich kurz von Felix´Hartem abgelassen hatte, entgegnete ich:

"Dann spritz mir in die Pussy, ich nehm die Pille!"

Hektisch zog mein Zwillingsbruder meinen Kopf wieder zu sich und drückte mir seine Eichel direkt in die Mundhöhle, weil sein Sperma sogar noch vor Philips kam. Danach legte ich den Kopf in den Nacken, gurgelte mit der Wichse, spürte dabei, wie sich die Samenflüssigkeit meines großen Bruders warm in meiner Spalte ausbreitete und rieb mir selbst den Kitzler, um in der heißen Situation zum Orgasmus zu kommen. Währenddessen schluckte ich Felix' Sahne.

"Ja - ja - ja - jaaaaaaaaaaaaaaa!", seufzte ich laut auf, bevor ich Philips erschlaffenden Schwanz aus meinem Schlitz entließ.

"Geile Schwestersau", nannte er mich und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

"Richtig geil", schloss mein Zwillingsbruder sich an und haute mir mit der flachen Hand auf die andere Pobacke.

"Danke, ihr heißen Brüderhengste", erwiderte ich grinsend.

Wir stürzten uns auf der Couch in eine vergnügte Kabbelei.

Es folgte ein ausgiebiges, langes Frühstück, bei dem wir alle drei gegenseitig feststellten, wie durchgebumst wir nach der vergangenen Nacht aussahen. Um zumindest bis zur nächsten wilden Geschwisterorgie wieder einigermaßen gesellschaftsfähig auszusehen, kam Felix auf die Idee einer gemeinsamen Dusche. Natürlich wurde daraus zunächst etwas anderes.

In der engen Duschkabine stand ich zwischen meinen Brüdern, das warme Wasser prasselte auf unsere Körper herab, Philip legte von hinten die Arme um mich und massierte meine Brüste fest mit seinen Händen. Felix führte von vorne seine rechte Hand zwischen meine Beine und streichelte meine glatten Schamlippen. Ich bekam Küsse in den Nacken und auf die Lippen, der Ständer meines großen Bruders berührte mich an der rechten Seite der linken Pobacke und den ebenso steifen Schwanz meines Zwillingsbruders umschloss ich mit meiner rechten Hand. Philips Mund wanderte meinen Rücken hinab und er ging auf die Knie, um langsam von hinten mit der Zunge über meine Spalte zu fahren. Gleichzeitig drang Felix mit zwei Fingern in mein Loch ein. Das Gefühl, von meinen beiden Brüdern begehrt zu werden, erregte mich unheimlich und sie steigerten meine Lust ins Unermessliche. Kurz darauf spürte ich die Zunge von hinten nicht mehr, weil mein großer Bruder wieder aufstand und mir einen fordernden Klaps auf den Po gab.

"Los, streck deinen geilen kleinen Arsch raus!", befahl er mir.

In diesem Moment hätte ich alles für Felix und ihn getan.

Philip packte meine Schenkel, führte seine Latte zu meinem feuchten Schlitz und stieß sie hinein.

"Oh", seufzte ich kurz auf, doch schon hatte Felix seine Lippen auf meine gelegt und umkreiste meine Zunge mit seiner. Seine Finger hatten meine Pussy verlassen, seit ich diese Philip hinhielt, er rubbelte jetzt an meinem Venushügel und ich wichste seinen Schwanz.

Es war unglaublich heiß, unter dem fließenden Wasser von meinem großen Bruder von hinten gefickt zu werden, während mein Zwilling es mir mit der Hand besorgte. Wir verharrten eine gewisse Zeit in dieser Position, Philip nahm mich immer schneller und härter und die beiden brachten mich zu einem Wahnsinnsorgasmus, den ich laut aufstöhnend und heftig zitternd genoss - für einen Augenblick glaubte ich sogar, kurzzeitig das Bewusstsein zu verlieren.

Eine heiße, schmierige Feuchtigkeit auf meiner Pobacke brachte mich zurück in die Realität, denn Philip hatte seinen Ständer aus mir herausgezogen und eine große Ladung Sperma auf mich gespritzt. Kaum hatte ich das begriffen, legte Felix mir seine rechte Hand auf den Kopf und drückte mich auf die Knie, umschloss seinen Schwanz jetzt mit seiner eigenen linken Hand und besamte im nächsten Moment meine Stirn und Wangen. Ich sammelte seine Wichse mit dem Finger auf, leckte sie ab und schluckte sie gierig herunter. Hinter mir strich mein großer Bruder mit der rechten Handfläche über meinen vollgespritzten Po, hielt mir die jetzt mit seiner Sahne bedeckte Hand von hinten vor den Mund und verlangte:

"Leck!"

Gehorsam ließ ich meine Zunge darüber gleiten und schluckte auch sein geiles Sperma.

Danach nahm Felix mein Kinn zwischen seinen linken Daumen und Zeigefinger, hob meinen Kopf zu sich an und machte mir klar:

"Nächstes Mal gehört deine Pussy aber mal wieder mir! Ich will dich auch nochmal ficken!"

Lächelnd nickte ich. Tatsächlich fand ich Spaß daran, wie meine Brüder mich gerade benutzten. Unter der Dusche lutschte ich ihnen noch die Eicheln ganz sauber, bevor wir uns gegenseitig einseiften und abwuschen.

Wir erholten uns ein wenig auf der ausgezogenen Couch und unterhielten uns.

"Hast du deine Wichssocke bei Anne gelassen? Spielt ihr morgen auch damit? Wie hart ist die eigentlich inzwischen?", fragte ich Philip.

"Die steht wie eine Eins", berichtete er, "und ja, Anne hat sie. Mal sehen, ob sie sie mitbringt."

"Wichssocke?", hakte Felix nach.

"Ja, Philly spritzt für Anne immer wieder in die gleiche Socke", erklärte ich ihm.

"Und was soll das bringen?", wunderte er sich.

"Das musst du sie fragen", meldete Philip sich wieder zu Wort, "aber sie fährt wirklich voll darauf ab."

"Stopfst du sie ihr so richtig in die Pussy?", wollte ich wissen.

"So ungefähr, ja."

"Apropos...", grinste mein Zwillingsbruder mich lüstern an, "ich würde dir jetzt gerne die Pussy stopfen..."

Ich seufzte gespielt gequält, ging aber auf alle Viere und hielt ihm mein Loch hin. Er kniete sich in meinen Rücken und schmiegte sich an mich, sodass ich seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hart werden fühlte. Philip stand auf, stellte sich neben die Liegefläche und bat uns:

"Dreht euch mal zu mir."

So konnte ich seinen Ständer in den Mund nehmen und blasen, während Felix seine Latte von hinten in meine immer nasser werdende Spalte schob. Wir suchten und fanden zu dritt einen guten Rhythmus, in dem mein Zwilling mich ficken und ich meinem großen Bruder einen lutschen konnte. Der Verzicht auf ein ausführlicheres Vorspiel deutete schon an, dass wir langsam an das Ende unserer Kräfte kamen und wir spürten alle drei, dass der nächste Orgasmus nicht leicht zu erreichen sein würde. Dennoch machten wir weiter, ich zwischen den beiden Schwänzen, bis es uns doch noch einmal kam. Erst spritzte Philip mir in den Mund und mit seinem Sperma auf der Zunge presste ich erstickte Stöhnlaute durch meine Lippen, als ich fühlte, wie Felix in meiner triefenden Pussy kam. Anschließend hatten wir Entspannung bitter nötig und lagen einfach nur so da, bis die Jungs wieder hart werden konnten und wir das Spiel "Brüdermatratze" erfanden. Dabei blieb ich auf dem Rücken liegen und machte die Beine breit, Felix und Philip fickten mich abwechselnd, jeweils, bis sie schlappmachten, was mittlerweile regelmäßig passierte, und überließen mich dann wieder dem anderen Bruder. Wir hatten immer noch unseren Spaß am Vögeln, doch bis zum Orgasmus brachten wir es alle nicht mehr und so hörten wir zum Schluss einfach auf, kuschelten uns aneinander, sahen fern und sparten unsere Kräfte für den kommenden Sonntag mit unseren Freunden auf.

Der unordentliche Klamottenhaufen, den Philip am Freitag im Flur liegen lassen hatte, wuchs am nächsten Tag zu einem großen Berg, weil wir auch unseren Besuch nur nackt in die übrige Wohnung ließen. Das bedeutete einige Premieren: Zum ersten Mal bekam ich Juans durchschnittlich großen und wohlgeformten Schwanz zu sehen, meine Brüder durften Maries Pussy mit dem rasierten Strich bestaunen und für Felix lüftete sich das Geheimnis, wie Anne nackt aussah. Ebenso genoss sie seinen und auch Juans neuen Anblick, der wiederum Anne und mich noch nicht ohne Unterwäsche gesehen hatte.

Unsere drei Besucher saßen nebeneinander auf der nach wie vor ausgebreiteten Couchliegefläche und sahen uns Geschwister erwartungsvoll an, während wir etwas verloren im Raum herumstanden.

"Na los!", forderte Marie uns auf, "wir wollen Geschwistersex sehen!"

"Okay, Jungs, kommt her", griff ich das auf, nahm Felix' Schwanz in die Hand und ging vor Philip auf die Knie, um ihm die Eier zu lecken. Ich fing an, beide zu wichsen und lutschte ihnen abwechselnd die Eichel.

Marie, die ihre blonden Haare wie üblich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, bearbeitete zur gleichen Zeit den Ständer des in der Mitte sitzenden Juan, zog Annes Hand von der anderen Seite hinzu und ließ sie seine Eier kraulen. Dann fing auch sie an, ihm mit feuchten Schmatzgeräuschen einen zu blasen.

Philip hob mich hoch und trug mich auf einen Sessel, über den ich mich quer mit gespreizten Beine legte. Felix schob mir von der Seite seinen Harten wieder in den Mund, mein großer Bruder aber holte Anne zu mir und bat sie, mich zu lecken. Er selbst gesellte sich zu Juan und Marie und fingerte ihr parallel zu ihrem Blowjob die Pussy.

Von Anne geleckt zu werden und meinem Zwilling die Latte zu lutschen, war ein Genuss für meine Sinne. Ich lief immer mehr aus, meine Freundin schleckte gierig den Saft aus meiner Spalte und Felix wurde gefühlt immer härter. Plötzlich zog er seine Eichel aus meinem Mund, ging um uns beide herum, packte sich Annes Po, drang in ihre Pussy ein und begann, sie von hinten zu stoßen und an ihren offen getragenen, rötlichen Haaren zu ziehen. Jemand legte mir eine Hand auf die linke Wange und drehte meinen Kopf zu sich nach rechts. Juan war von der Couch aufgestanden und hielt mir seinen Schwanz hin, den ich bereitwillig in den Mund nahm. Dabei sah ich aus dem Augenwinkel, dass Philip inzwischen Marie von hinten fickte.

Anne unterbrach Felix bei seinen Stößen, drehte sich um und legte sich mit dem Rücken auf mich, sodass ihre weichen Haare mein Gesicht streiften und er uns abwechselnd seinen Steifen in die nassen Pussyschlitze schieben konnte. Daraufhin kam Juan um uns herum und wechselte sich zusätzlich mit ihm ab.

"Boah, geil!", hörte ich Philip, "lasst uns das doch alle zusammen so hier auf der Couch machen!"

Wenig später hatten Anne, Marie und ich unsere Körper und damit unsere Pussys dort übereinander gestapelt, Marie unten, die leichte Anne oben, ich in der Mitte, und die drei Jungen glitten abwechselnd mit ihren Ständern in uns hinein, sodass bald jeder von ihnen in jeder von uns gesteckt hatte. Es war ein aufregendes, geiles Erlebnis, so viel Haut meiner Freundinnen zu spüren und dabei gefickt zu werden, aufgrund der Langsamkeit aber für uns alle schlecht geeignet, um zum Orgasmus zu kommen. Nach einer gewissen Zeit trennten wir uns also wieder voneinander, begaben uns pärchenweise in die Missionarsstellung und vögelten nebeneinander weiter: Marie und Juan, Anne und Philip sowie Felix und ich. Den ersten Höhepunkt hatten Marie und Juan gemeinsam und machten anschließend eine Pause, kurz darauf kam Anne. Mein großer Bruder ließ danach von ihr ab und kniete sich neben meinen Kopf, um sich von mir einen blasen zu lassen. Gleichzeitig kümmerten Anne und Marie sich mit ihren Mündern darum, Juans Schwanz wieder steif zu bekommen. Mein Zwilling holte seinen Harten aus meiner Pussy, Philip legte sich neben mir auf den Rücken und forderte mich auf, ihn umgekehrt zu reiten, Felix und der wieder bereite Juan stellten sich dabei neben meinen Kopf, Anne und Marie beobachteten das Schauspiel und fingerten sich gegenseitig.

Mein großer Bruder steckte von unten in mir und stieß mich. In meinen Händen hatte ich die Schwänze von meinem Zwillingsbruder und meinem besten Freund, die ich abwechselnd lutschte. Mit dem Gedanken, zu was für einer versauten, geilen Inzestschlampe ich mich entwickelt hatte, durchfuhr mich erneut der heftigste Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte.

Mein ganzer Körper bebte und zitterte und ich schrie meine Gefühlsachterbahn hemmungslos heraus:

"Oooooooooooh! Aaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaa! Philiiiiiiiiiiiip! Feeeeeeeliiiiiiiiiix! Juaaaaaaaaaaaaaaaaaaan! Aaaaaaaaaah! Ja - ja - ja - ja! Ihr seid so geiiiiiiiiiil! Ooooooooooooh jaaaaaaaaaaaaa!"

Noch völlig in Ekstase spürte ich, wie ich von allen Seiten mit Sperma bespritzt wurde. Meine auslaufende, warme Pussy wurde von meinem großen Bruder besamt, Juans Sahne landete auf meinen Brüsten und Felix wichste mir heftig ins Gesicht.

Dass ich eine solche Wirkung bei gleich drei Jungs auf einmal erzielte, fand ich unfassbar geil.

"Ey Bianca, du bist voll die Gangbang-Queen!", stellte Marie noch anerkennend fest, bevor ich merkte, dass ich nach all dem krassen Sex erst mal eine längere Pause brauchen würde. Sie kuschelte sich an Juan, ich mich an Felix und wir erholten uns, nur Anne hatte immer noch nicht genug: Sie holte Philips tatsächlich von ihr mitgebrachte Wichssocke und fing an, ihn ein weiteres Mal zu melken. Es endete darin, dass er die Socke wie ein übergezogenes Kondom verwendete und sie in der Missionarsstellung mit seinem Schwanz in ihre Pussy stopfte. Dem fließenden Saft zufolge, der ihre Spalte gleichzeitig verließ, hatte sie den Sex ihres Lebens. So kam sie auch zu einem weiteren, gewaltigen Orgasmus, um den ich sie fast beneidete. Mir wurde jedoch schnell bewusst, dass auch ich ein richtig erfüllendes Sexleben und ein solch missgünstiges Gefühl somit gar nicht nötig hatte.