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Breaking Sex

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"Wenn du schon mit deinem Zwillingsbruder rummachst, solltest du dir deinen Halbbruder auch mal gönnen. Philips Schwanz ist der Hammer, du verpasst sonst echt was!"

Ungebremst raste meine Kinnlade in Richtung Boden.

"Bianca! Abendessen!", rief meine Mutter durch das Haus und Anne nutzte das als Gelegenheit, aufzubrechen.

"Du kannst es dir ja mal überlegen, ich hätte jedenfalls kein Problem damit", gab sie mir noch zu verstehen, "auch, wenn ich ihn natürlich in jedem Fall weiter vögeln werde. So geile Orgasmen lasse ich mir nicht entgehen!"

Nach wie vor irritiert von ihrem gesamten Verhalten verabschiedete ich mich von meiner Freundin und gesellte mich zu meiner Familie an den Esstisch. Felix saß neben mir und versuchte zunächst, Händchen zu halten, stellte fest, dass das für ein Essen mit Messer und Gabel ziemlich unpraktisch war und fing stattdessen an, mit seinem linken großen Zeh über meinen rechten Fuß zu streichen. Weil wir beide dünne Sneakersocken trugen, spürten wir die Berührungen umso intensiver. Über die gesamte Mahlzeit hinweg füßelten wir zärtlich und lächelten uns immer wieder verliebt an.

"Was ist los mit euch beiden?", wollte unser Vater wissen, "ihr heckt doch was aus!"

Schlagartig wurde uns bewusst, dass wir uns auffälliger verhielten als gedacht und uns stieg die Röte ins Gesicht.

"Lass sie", sprang Philip uns zur Seite, "sie sind alt genug, um ihre Geheimnisse zu haben."

Er zwinkerte mir zu und mir dämmerte, dass er glaubte, unser merkwürdiges Auftreten hätte etwas mit dem (erfundenen) neuen Jungen aus meiner Klasse zu tun, dem ich angeblich einen blasen wollte.

"Na gut", ließ Mama sich darauf ein, "wir wollten euch auch noch was anderes sagen. In drei Wochen gehen wir übers Wochenende auf einen Segeltrip, das heißt, ihr seid dann von Freitag- bis Sonntagabend alleine zu Hause."

Felix' und mein Blick trafen sich mit leuchtenden Augen und wir rieben unsere Füße plötzlich schneller aneinander. Uns war unausgesprochen klar, dass wir an diesem Wochenende den ersten richtigen Sex haben würden.

"Okay", antwortete Philip unserer Mutter und scherzte in unsere Richtung: "Dann stellt euch schon mal auf das Terrorregime eures großen Bruders ein!"

Ich grinste. Er hatte keine Ahnung, worauf er sich einstellen musste. Denn eine solche Gelegenheit würde ich nicht nur für mein erstes Mal mit Felix nutzen.

Die ganze Zeit heimlich unter dem Tisch mit meinem Zwillingsbruder zu spielen und in seine schönen Augen zu sehen, hatte mich feucht gemacht und auch er kämpfte mit einer Latte, bis wir uns auf unser Zimmer zurückziehen konnten. Wir waren unheimlich schnell nackt und landeten zusammen in seinem Bett, wo wir uns wild abknutschten und uns gleichzeitig gegenseitig im Schritt massierten. Ich packte seinen harten Schwanz und rieb daran, er rubbelte an meinen Schamlippen, drang mit zwei Fingern in mich ein und dann besorgten wir es uns lustvoll keuchend und stöhnend gegenseitig. Nachdem ich davon schon gekommen war, kletterte ich von unten mit dem Kopf zwischen seine Beine, umschloss seine pralle Eichel mit meinen Lippen und saugte genüsslich an seinem Harten, bis er mir eine gewaltige Spermaladung in den Mund spritzte. Ein wenig davon quoll an den Seiten meines Mundes heraus, ich sammelte es mit der Zunge wieder auf und schluckte gierig alles herunter. Der leicht salzige Geschmack gefiel mir immer besser, nachdem ich ihn beim ersten Mal lediglich als "nicht schlimm" empfunden hatte.

"Braves Mädchen", befand er und tätschelte mir den Kopf.

Ich kam zwischen seinen Oberschenkeln hervor, legte mich in seine Arme und raunte ihm zu:

"Ich freu mich schon so auf unser Wochenende!"

"Ich auch, Süße", erwiderte er und küsste meine Kopfhaut.

Ein paar Tage später erwischte ich meinen großen Bruder Philip beim Wichsen. Erstaunlicherweise versuchte er gar nicht, es vor mir zu verbergen und ich war inzwischen so versaut, dass ich nicht darüber hinwegging, wie ich es noch ein paar Wochen zuvor wahrscheinlich getan hätte. Wir waren zu zweit zu Hause, ich hatte ein wenig geschlafen, wollte wissen, was er machte und suchte ihn unter anderem im Wohnzimmer. Er hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und sah in sein auf dem Couchtisch gegen eine Wasserflasche gelehntes Smartphone. Auf dem Boden um ihn herum verstreut lag seine Kleidung, er stützte sich nackt mit seinem linken Arm auf dem Sofa ab und streckte den Bauch heraus, sodass seine Muskeln gut zur Geltung kamen. Seinen Schwanz hatte er in eine seiner weißen Socken gesteckt, die einen auffälligen Kontrast zu seiner Haut bildeten. Damit rieb er sich keuchend die Latte.

Als er mich bemerkte, hielt er kurz inne und schien sich dafür zu entscheiden, einfach alle Hemmungen fallen zu lassen, denn er grinste mich lüstern an und masturbierte weiter. Ebenso schamlos setzte ich mich neben ihn und fragte scherzhaft:

"Hat Anne keine Zeit für dich?"

"Ich bin hier, Bianca", erklang eine Stimme und ich brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass meine Freundin aus dem Smartphone zu mir sprach. Jetzt sah ich, dass sie im Videochat ihre Pussy rieb, die ich auch schon mal geleckt hatte.

"Du weißt Bescheid?", wunderte sich Philip. Sie hatte ihm also nichts erzählt.

"Klar, was glaubst du denn", erwiderte ich stolz und wechselte das Thema: "Warum die Socke?"

"Ich will das", kam die Antwort von Anne aus dem Smartphone, "irgendwie macht es mich voll an, wenn Jungs da reinspritzen. Am besten tagelang in die gleiche, die dann richtig schön hart wird von dem vielen geilen Sperma!"

Während sie das sagte, verfiel sie immer mehr in ein erregtes Stöhnen.

"Uuh", seufzte auch Philip auf.

"Soll ich helfen?", bot ich an und wusste selbst nicht, ob ich das meinen Bruder fragte oder mir die Erlaubnis meiner Freundin einholte.

"Du geile Schlampenschwester!", bezeichnete sie mich mit anerkennendem Unterton, "ja, besorg es deinem großen Bruder, du kleine Sau!"

"Was?!", keuchte er irritiert, doch im nächsten Augenblick hatte ich die Hand an der Socke über seiner Latte und rieb daran. Schwer atmend lehnte er sich zurück und überließ mir das Wichsen. Der Stoff fühlte sich ungewohnt rau an.

"Da spritzt du jetzt nicht das erste Mal rein, oder?", grinste ich ihn an.

"Ja, wir machen das schon ein paar Tage", kam die Antwort von Anne, die sich im Videochat ihr tröpfelndes Loch fingerte.

"Also bist du immer wieder schön gekommen für dein kleines Fickstück?", hauchte ich Philip verrucht zu und rubbelte weiter die Socke über seinen Schwanz.

"Oh ja", stöhnte er und es war mehr ein Ausdruck seiner Erregung als eine Antwort.

"Jetzt komm für deine Schwester!", forderte unsere gemeinsame Freundin ihn auf.

"Uh, bitte, Philly, spritz für mich ab!", unterstrich ich das noch einmal und sein Körper spannte sich an.

"Ah - ah - ah - aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!", rief er und einige Sekunden später quoll sein warmes Sperma nass durch die Socke.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", stieß Anne aus, die sich wohl ebenfalls zum Höhepunkt gebracht hatte.

Vorsichtig streifte ich die Wichssocke meines großen Bruders von seinem erschlaffenden Ständer, klatschte sie ihm auf den Bauch, nannte ihn augenzwinkernd "Perverses Ferkel!" und verließ das Wohnzimmer. Da ich Felix versprochen hatte, ihn zuerst ranzulassen, musste ich vorsichtig bleiben.

Vor unserem sturmfreien Wochenende besorgte ich mir die Pille, weil ich die geilen Schwänze meiner sexy Brüder unbedingt pur in mir spüren und sie unbesorgt ihr heißes Sperma in meine Pussy spritzen lassen wollte. Zum Glück bekam ich auch eineinhalb Wochen vorher noch meine Periode, sodass ich mit der Einnahme beginnen konnte. Als ich die Blutungen überstanden hatte, rasierte ich mir die Beine und den Intimbereich. Die glatte Haut cremte ich mit einer sanften Pflegelotion ein, woraufhin mein Körper sich wunderbar weich anfühlte. Nur mit einem weißen T-Shirt bekleidet kam ich aus dem Bad in Felix' und mein Zimmer. Mein Zwillingsbruder, der vorhin vom Fußballtraining zurückgekehrt war und vor mir geduscht hatte, lag in einem grauen T-Shirt und orange karierten Boxershorts auf seinem Bett.

"Sexy", bemerkte er mit Blick auf die unbekleidete untere Hälfte meines Körpers und stand auf.

Während ich im Kleiderschrank nach einem frischen Pyjama greifen wollte, stellte er sich ganz nah an meinen Rücken, legte mir seinen Kopf auf die rechte Schulter und strich behutsam mit dem rechten Zeigefinger über meine blanken Schamlippen.

"Bleib doch so, wie du bist", raunte er mir zu, "dann kann ich dich besser verwöhnen."

Lächelnd drehte ich mich zu ihm um:

"Ach ja? Und wie soll das aussehen?"

"Wart's ab", entgegnete er mit einem Grinsen, zog mich an sich, küsste mich und drängte mich in Richtung meines Bettes.

Ich ließ mich hineinfallen, er nahm meine Waden, hob sie an und hielt meine Beine mit seinem linken Unterarm an meinen Schenkeln in der Luft. Seinen Kopf senkte er zu meiner Pussy und berührte die frisch rasierten äußeren Schamlippen mit seiner Zungenspitze. Langsam bewegte er sich zu den inneren Lippen und meinem Loch, aus dem es jetzt leicht tröpfelte. Er drang jedoch nicht in mich ein, sondern löste sich plötzlich wieder von meiner feuchten Spalte und fuhr mit der Zunge über die Unterseite meines gesamten linken Beines, das noch immer nach oben gestreckt war, von der Pobacke bis zum großen Zeh. Dort wechselte er zu meinem anderen Bein und kehrte auf die gleiche Weise wieder zurück. Jetzt nahm er meine Füße und stellte sie so auf das Bett, dass meine Knie angewinkelt und meine Oberschenkel gespreizt waren. Dazwischen platzierte er seinen Kopf, auf den ich meine Hand legte, und begann, mich mit voller Hingabe zu lecken und zu fingern. Durch seine Berührungen erlebte ich himmlische Gefühle und genoss es, meinen geliebten Zwilling so zu spüren.

Und bald wirst du noch viel mehr fühlen, dachte ich im Selbstgespräch und stellte mir vor, wie wir ineinander verschmelzen und uns so nahe kommen würden, wie wir es uns wahrscheinlich zuletzt vor unserer Geburt im Bauch unserer Mutter gewesen waren. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche und meinen Körper hatte ich mit seiner eingeführten Zunge kaum mehr unter Kontrolle.

Die Hand auf seinem Kopf krallte sich fest, ich hob meinen Oberkörper an und explodierte vor Lust, wobei ich heftig stöhnte.

Als ich danach aus einer Art Ekstasetraum zurückkehrte, nahm ich seine Hände, zog ihn an mich und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

"Schlaf bei mir im Bett", bat ich ihn, "ich hol dir auch noch einen runter oder blas dir einen, ganz, wie du willst."

"Nein, Bibi", überraschte er mich, "ich will es mir aufsparen, damit ich dir die Pussy damit so richtig vollpumpen kann, wenn es so weit ist. Außerdem sollst du nicht denken, dass ich dich nur lecke, wenn du auch was für mich tust. Manchmal gibt man eben auch nur."

"Du bist so süß", schwärmte ich, "danke, Bro."

"Musst du nicht sagen, Sis. Und natürlich schlafe ich bei dir im Bett, ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst, mich extra darum zu bitten?!"

"Ist mir so rausgerutscht", gab ich nach wenig Bedenkzeit zu, "ich liebe dich eben und will keine Sekunde unnötig getrennt von dir verbringen."

"Und ich liebe dich", lächelte er mich glücklich aus seinen treuen, dunkelbraunen Augen an. Eng umschlungen schliefen wir zusammen ein.

Der Freitag vor dem geplanten Sexwochenende mit meinen Brüdern war von unbändiger Vorfreude erfüllt. Bevor ich das erste Mal richtig mit meinem Zwilling vögeln konnte, musste ich nach der Schule nur noch das Fußballtraining hinter mich bringen. Anne, Marie und ich besetzten die hinterste Ecke der letzten Bank in der Umkleidekabine und zogen uns nach dem Duschen an. Über meine Vorhaben mit Felix und Philip hatte ich sie längst informiert und Anne hatte weiterhin kein Problem damit, dass ich auch meinen großen Bruder ficken wollte, sondern fand es selbst richtig geil.

Marie stieg ohne Unterwäsche in einen Jeansrock, lüftete ihn vor unseren Augen noch einmal und präsentierte uns grinsend so ihre nackte Pussy mit zu einem Strich rasierten Schamhaaren.

"Was wird das?", erkundigte sich Anne.

"Bianca ist nicht die Einzige, die heute entjungfert wird", erklärte Marie, "Juan holt mich gleich ab. Es wird ihn verrückt machen, dass ich unter dem Rock nichts anhabe."

"Und du?", wendete ich mich an Anne, "willst du dich nicht heute mit Philip treffen? Ich fänd es ganz gut, wenn Felix und ich zu Hause ganz ungestört wären. Und du kannst dir ja mal seine Wichssocke in die Pussy schieben lassen..."

"Gute Idee", befand sie, "ich ruf ihn gleich an und lad ihn zu mir ein."

Maries Gesicht hellte sich auf und sie teilte uns einen Einfall mit:

"Sagt mal... Wenn Bianca mit ihren beiden Brüdern durch ist, was ja hoffentlich heute und morgen passiert, wollen wir am Sonntag nicht ihre sturmfreie Bude alle zusammen nutzen?"

"Ein Gangbang oder was?", hakte ich nach.

"Vielleicht", lachte sie und zog die Augenbrauen hoch, "alles kann, nichts muss. Wir machen einfach, worauf wir Bock haben, zu sechst."

Anne nickte. "Ich wär dabei!"

Dieser Euphorie konnte ich mich nicht entziehen und stimmte zu:

"Okay. Also Sonntag bei uns."

Zu Hause erwartete Felix mich in unserem Zimmer lediglich mit eng anliegenden, schwarzen Retroshorts bekleidet. Da er ansonsten nur weite Boxershorts trug, hatte er sie wohl extra zu diesem Anlass gekauft. Es hatte sich gelohnt: Ich fand die mehr als deutliche Beule darin unheimlich sexy.

"Hey Süße", begrüßte er mich, kam auf mich zu und nahm meine Hände, "wie war das Training?"

"Schwierig", gab ich zu, "ich konnte kaum abwarten, endlich zu dir zu kommen."

"Jetzt sind wir ja zusammen", entgegnete er ruhig und küsste mich. Unsere Zungen umkreisten sich voller Verlangen. Er drückte mich gegen die Rückseite unserer Zimmertür. Ich hielt mich an ihm fest und schlang meine Beine um seine Schenkel, er umfasste meine Pobacken und stützte mich. Seine Unterhose wurde immer enger und sein Ständer presste sich in meinen Schritt, wo ich den Liebessaft in meinen Slip tropfen fühlte. Daraufhin löste ich mich aus dem Zungenkuss, führte meine Lippen erst an seinen nach herbem Aftershave duftenden Hals und danach an sein Ohr, um ihm zuzuflüstern:

"Lass uns vögeln, Bro!"

Verdutzt sah er mich an:

"So schnell? Ohne Vorspiel?"

"Unser Vorspiel war jetzt lang genug!", stellte ich mit Blick auf die vergangenen Tage und Wochen fest und er stimmte mir mit einem vorfreudigen Grinsen zu.

"Du hast noch viel zu viel an!", bemerkte er und ließ mich herunter.

Ich setzte ihm meinen rechten Zeigefinger auf die Brust und schob ihn in Richtung seines Betts: "Setz dich!"

Vermutlich war es kein besonders erotischer Strip, den ich ihm vorführte, doch in unserem Erregungszustand reichte die Tatsache, dass ich mich vor ihm auszog, um uns weiter in Fahrt zu bringen. Abwechselnd legte ich meine obere und untere Körperhälfte frei, entledigte mich meines Pullis, der Sneaker, eines Tops, meiner Socken, meines BHs und der Hose, sodass ich nur noch im Slip vor ihm stand. Er stellte sich hin, griff an den Bund seiner Retroshorts und schlug vor:

"Auf drei?"

Ich nickte und fasste an mein Höschen.

"Eins, zwei, drei!"

Mit einem Ruck machten wir den letzten Schritt zur vollständigen Nacktheit und fielen vergnügt zusammen auf sein Bett. Auf dem Rücken liegend und mit meinem Zwillingsbruder über mir führte ich meine linke Hand zu seinem beeindruckend harten Schwanz, umfasste ihn und zog ihn zu meiner blanken, nassen Pussy.

"Los, Felix, fick mich", forderte ich ihn verrucht auf und platzierte die Eichelspitze an meinem engen Loch.

Vorsichtig glitt er in mich hinein und durchstieß mein Jungfernhäutchen, was mir im ersten Moment ziemliche Schmerzen verursachte.

"Aaaaah... auuuuu", entfuhr es mir, woraufhin er in mir versunken innehielt.

"Tut es dir weh? Soll ich aufhören? Alles okay?"

Der Schmerz verringerte sich. Mein Zwilling war tief in mir, ich spürte seinen Harten und fühlte mich ihm näher als je zuvor. Das tat nicht weh, das war der verfickte Himmel. Wenn er sich jetzt in meiner Spalte bewegte...

"Bianca, sag doch was!", flehte er mich verunsichert an.

Ich legte ihm die Hände auf den Rücken, klammerte mich an ihn und bat ihn:

"Mach ganz langsam weiter!"

Er legte seinen Kopf neben meinen und ich spürte seinen erregten und lustvollen Atem an meiner Wange vorbeistreifen, während er seine Latte ganz langsam zurückzog und die Richtung wechselte, als er meinen Schlitz fast ganz verlassen hatte, um wieder in mich einzudringen. Unsere sich überall berührende Haut spendete uns beiden Wärme. Sanft knabberte er mit seinen Lippen an meinem Hals und keuchte mir ins Ohr:

"Dein Loch... ist so geil warm... und feucht... und eng..."

"Und dein Schwanz... so groß... und dick... und hart", stöhnte ich. Mit jedem behutsamen Stoß in meine Pussy wurde es angenehmer. Willig spreizte ich meine Beine weiter und führte sie hinter seinem Rücken wieder zusammen. Ich verschränkte meine Füße, sodass ich meinen Zwillingsbruder ganz fest an meinen vor Lust heftig bebenden Körper drückte. Felix erhöhte automatisch das Tempo.

"Vorsichtig", bremste ich ihn seufzend, "komm nicht zu schnell."

Daraufhin hielt er inne und blieb einen Augenblick lang mit der vollen Länge seines Harten in mir, bevor er sich wieder langsam bewegte. Derart intensiv mit ihm vereinigt spürte ich meinen Orgasmus in mir aufsteigen.

"Okay, ich bin jetzt so weit", flüsterte ich ihm ins Ohr, "lass dich gehen, Baby...", und küsste seine Wange.

Er hob seinen Oberkörper an, stützte sich auf den Händen ab und versetzte mir ein paar kräftigere Stöße. Wie von selbst trennten meine Füße sich wieder, ich wanderte mit meinen Fingern über seinen Rücken und krallte mich damit in seinem knackigen Hintern fest.

"Oooooh", stöhnte er.

"Jaaaaaa", seufzte ich.

"Oh - oh - oh - oh - oh - oooooooooooooooooooooooh!", brummte er und zuckte einige Male überall, während er meine triefende Spalte in mehreren Schüben mit seinem heißen Zwillingsbrudersperma vollpumpte.

"Ja - ja - ja - ja - jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", rief ich und sah vor meinen Augen ein Feuerwerk explodieren, als mein Körper vom gewaltigsten Höhepunkt durchgeschüttelt wurde, den ich in meinem Leben bisher erlebt hatte.

Wir brauchten kurz, um uns zu sammeln und verharrten einen Moment in unserer Position, bis er zufrieden auf mich herabsank und seinen Kopf wieder an meinen legte.

"Ich liebe dich", hauchte er mir außer Atem ins Ohr.

"Ich liebe dich", betonte ich, als würde ich ihm widersprechen. Danach blieben wir ganz ruhig aufeinander liegen.

Nachdem wir uns ein wenig entspannt hatten, schliefen wir genau so noch einmal miteinander, wonach unsere vermischten Säfte aus meiner Pussy quollen. Anschließend gingen wir gemeinsam duschen und seiften uns gegenseitig ein.

"Lass uns nackt bleiben", schlug ich Felix danach vor, "das ganze Wochenende. Und Philip soll auch mitmachen."

"Du kleines Luder", nannte er mich und gab mir einen Klaps auf den Po, "und Anne, Marie und Juan hast du auch eingeladen?"

"Woher weißt du das denn schon?!"

Bei seinem mitleidigen Blick wurde es mir klar:

"Marie, natürlich. Seid ihr jetzt besser befreundet als wir?"

Ob ich mit diesem "wir" Marie und mich oder Felix und mich meinte, war mir selbst nicht ganz klar.

"Da steck ich nicht drin", antwortete er und ergänzte amüsiert:

"Obwohl ich in dir jetzt schon dringesteckt habe..."

Kopfschüttelnd presste ich ein Lachen heraus.

"Na, wie war es mit Anne?", begrüßte ich meinen großen Bruder Philip im Flur, als er nach Hause kam, "habt ihr schön mit deiner Wichssocke gespielt?"

"Ja, es war gut. Wir hatten viel Spaß", erzählte er knapp.

"Freut mich", lächelte ich.

"Warum bist du nackt?", wollte er wissen.

Felix erschien hinter meinem Rücken aus unserem Zimmer und legte mir die rechte Hand auf die Schulter.