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Brüder - 03

Geschichte Info
Endlich beide zusammen in Ihr.
2.8k Wörter
4.57
28.4k
11

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
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Alles handelnden Personen in der folgenden Geschichte sind rein fiktiv und mindestens 18 Jahre alt.

Hallo, mein Name ist Markus und ich möchte euch im Folgenden meine erste, rein fiktive Geschichte präsentieren. Inspiriert durch die vielen guten Geschichten hier möchte ich auch mal einen Versuch wagen und freue mich über Kritik dazu.

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Die Geschichte handelt von Familie Huber welche im ländlichen Bayern neue Gefühle und Bedürfnisse entdeckt. Dies ist der zweite Teil der Geschichte, ich setze die Beschreibungen wieder davor, falls jemand grade einsteigt bzw. zu Erinnerung. Beim zweiten Teil versuche ich sprachlich etwas besser zu schreiben, aber natürlich freue ich mich über Kritik.

Eine kleine Übersicht der Mitglieder:

Markus, der Erzähler:

18 Jahre alt. Gerade mit dem Abi fertig geworden. Markus ist das jüngste Familienmitglied der Hubers, er ist ein, Heute sagt man, „nerdiger" Typ. Markus ist ein ruhiger eher in sich gekehrter junger Mann. In der Schule sehr erfolgreich, ohne ein Streber zu sein. Er interessiert sich für Technik, Musik, Filme und Bücher. Bei Frauen hatte Markus noch keinen echten Erfolg, mit 16 hatte er für zwei Monate eine Freundin wo aber bis auf Petting und zweimal „Blümchensex" nichts gelaufen ist.

Aussehen: 175cm, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, eher helle Haut, leicht mollige Figur (welche aber nicht der wenigen Bewegung, sondern der Leidenschaft für gutes Essen geschuldet ist.), Körperbehaarung, 15x4cm (schlaff nur 6cm).

Lukas, Markus älterer Bruder:

21 Jahre alt. Lukas ist Markus älterer Bruder. Die beiden verstehen sich seit der Kindheit gut und waren sich auch lange Zeit gute Freunde. In der doch sehr ländlichen Umgebung ihres Wohnortes gibt es nicht so viele gleichaltrige und die Familie Huber tat sich immer schon schwer mit der konservativen, ländlichen Mentalität der vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung. Lukas war schon immer der offenere, extrovertiertere der beiden Brüder. Er war in der Fußballmannschaft der Schule, kein Torschützenkönig aber ein guter Teamspieler. Seit einem Jahr studiert er nun in München Wirtschaftsmathematik, ein komplexes aber im Berufsleben sehr einträgliches Thema. Lukas war auch schon immer recht erfolgreich bei Frauen, er tut sich durch sein offenes, selbstbewusstes Wesen leicht. Allerdings lagen Ihm die Frauen aus der Heimatgegend noch nie so richtig.

Aussehen: 181cm, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, sportliche Figur, ebenfalls Körperbehaarung, 16x4cm (wie bei Markus, im schlaffen Zustand auch sehr klein).

Katrin, die Mutter der beiden, gerade 40 geworden, seit 8 Jahren geschieden und alleinerziehend.

Katrin war bis zu Ihrem 32 Lebensjahr eine typische fast schon klischeehafte Hausfrau. Sie lernte ihren Mann und Vater von Ihren beiden Kindern, Tom, in der Schule mit 16 kennen. Schon mit 19 bekam sie Lukas und drei Jahre später Markus. Mit 20 heirateten die beide. Gerade die ersten Jahre waren für beide nicht einfach da Tom studierte und Katrin zu Hause mit den beiden Kindern war.

Katrin versteht sich auch Heute noch mit Tom sehr gut, sie hatten sich mit Anfang 30, wohl auch durch die Kinder auseinandergelebt. Dank Toms gutem verdienst ist Katrin in der Lage ein sehr sorgenfreies Leben zu leben. Katrin ist durch Toms Geld gut abgesichert, was Ihr ermöglicht ihrer Leidenschaft, dem Fotografieren nachzugehen.

Die Familie wohnt in dem renovierten Elternhaus von Katrin.

In den Jahren nach der Scheidung hatte Sie mehrere Beziehungen und hat sich auch sexuell ausgelebt.

Aussehen: 164cm, schwarze und bis Mitte Rücken gehende Haare, Grüne Augen, 75kg, eine schlanke, aber nicht dünne Figur mit etwas breiteren Hüften, einem schönen Po und 75c großen, vollen aber schon hängenden Brüsten, eine seit der Scheidung unrasierte Scham.

... Am nächsten Morgen wachte ich nach tiefem, aber auch sehr traumreichen Schlaf erst am späten Vormittag auf. In den ersten Sekunden wusste ich nicht, ob das mit Mama und Lukas ein Traum war oder wirklich passiert ist.

Nachdem ich Mich aber nackt in Mamas Bett wiederfand wurde mir bewusst, dass es absolut kein Traum gewesen ist. Mama und Lukas dürften schon früher wach geworden sein als Ich. An diesem Morgen hatte ich doch ein schlechtes Gewissen, immerhin hatten wir zusammen das ultimative Tabu gebrochen. „Was würde wohl passieren, wenn das irgendjemand erfahren würde" ging es mir durch den Kopf. Bei dem Gedanken fanden auch zahlreiche Bilder vom gestrigen Abend wieder in meinen Kopf, Mamas wunderschöner nackter Körper, Lukas wie er Mama seinen Schwanz reinsteckt und auch der wundervolle Anblick als ich zwischen Ihren Schenkeln war und Ihr meinen Saft tief reingespritzt habe.

Mein Schwanz reagierte auf die Bilder fast sofort mit einer ordentlichen Latte. Ich wollte schon anfangen zu wichsen als ich den Gedanken wieder verwarf und aufstand. Leise schlich ich mich in mein Zimmer, um Kleidung zu holen und dann ins Bad, um mich frisch zu machen. Von den beiden anderen Bewohnern des Hauses konnte ich keine Anzeichen bemerken.

Als ich im Bad fertig war ging ich runter ins Erdgeschoss wo aber auch niemand zu finden war. Ich machte mir einen Kaffee und als ich die Tasse aus der Maschine nahm hörte ich das Schloss der Haustür und Sekunden später kamen Lukas und Mama mit den Händen voller Einkaufstaschen in die Küche. Die beiden unterhielten sich gut und lächelten mich an als Sie reinkamen.

„Na bist du auch schon von den Toten auferstanden?" fragte mich meine Mutter mit einem leicht süffisanten Grinsen. Auch Lukas musste leicht grinsen. Bevor ich antwortete, konnte ich nicht anders und musste meine Mutter wieder von oben bis unten mustern, sie trug ein buntes Sommerkleid, das Ihr bis zu den Knien ging und einen ordentlichen Ausschnitt hatte. Auch konnte man auf den ersten Blick erkennen das sie heute ohne Unterwäsche unterwegs war.

„Naja, nach so einem Abend braucht man halt ein bisschen mehr Schlaf Mama"

Ich half den Beiden den Einkauf zu verstauen und dann setzten wir uns zusammen mit Kaffee an den großen Esstisch. Wir redeten währenddessen ganz normal miteinander, ohne den gestrigen Abend anzuschneiden.

„Also ich glaube wir sollten mal über Gestern und wie es mit Uns weitergehen soll reden, oder?" Fragte Mama nach einer kurzen Pause und einmal tief durchatmen.

Lukas und ich nickten beide nur und warteten gespannt darauf was Mama nun sagen würde.

Anfangs fragte uns Mama, ob es uns Gestern denn wirklich so gut gefallen hätte und ob wir es beide wohl auch wirklich gewollt haben oder uns doch irgendwie unter Druck gesetzt gefühlt hätten, was wir Beide verneinten. Unsere Mutter wollte dann noch von uns wissen, ob wir uns denn vorstellen, könnten das zu wiederholen oder gar regelmäßiger zu machen. „Wie könnten wir denn da Nein sagen?" Schoss es, ohne auf Lukas zu warten aus mir heraus.

Mama war sichtlich erleichtert und lächelte uns an, „Also dann ist das wohl beschlossene Sache oder Jungs?" Beide nickten wir mit leuchtenden Augen und schon leicht steifen Schwänzen.

„Aber so wie wir das gestern schon besprochen haben, kein Wort zu niemanden, und kommt ja nicht auf die Idee das mal zu filmen!" Das waren Mamas letzte strengen Worte zu Uns. Danach versprachen wir Ihr auf unser Beider Leben Uns daran zu halten.

Unsere Mutter musste an diesem Tag noch zu einem Termin in die Stadt fahren, kurz nach unserem Plausch war Sie auch schon weg. Lukas und Ich verblieben zusammen im Haus.

Bei uns Beiden blieb die Latte bestehen bis Mama aus dem Haus war, und Beide hatten wir denselben Plan unseren Druck abzubauen.

Wenig später waren mein Bruder und Ich nackt in Mamas Bett und wichsten unsere Schwänze nebeneinander. „Wart mal ich habe eine Idee" sagte Lukas, bevor er sich direkt vor mich hinsetzte und ganz an mich ran rückte. Mit geöffneten Beinen saßen wir uns wichsend gegenüber, bis jetzt war mir noch nie so bewusst aufgefallen, dass es mich stark erregte einem anderen Mann beim Wichsen zuzusehen.

Lukas versuchte näher zu kommen was Ihm auch gelang in dem er seine Beine anhob und ganz an mich rankam. Es war ein ungewohntes Gefühl Lukas so nahe zu sein und so viel von Ihm zu spüren, aber ein ungewohnt gutes. Als wir nicht mehr näher aneinander rücken konnten spürte ich Lukas Eier an meinen anliegen. Auf meiner Eichel bildeten sich schon die ersten Lusttropfen, wenig später fasste Lukas an meinen Schwanz und drückte Ihn an seinen. Dann begann er unsere beiden Schwänze, fest aneinandergedrückt zu wichsen. Es fühlte sich grandios an seinen Schwanz so an Meinem zu spüren.

Lukas wichste uns beide fest, aber langsam während ich ihm einfach nur zu sah und das Gefühl genoss. Schon jetzt konnte ich spüren, wie feucht unsere beiden Schwänze wurden, immer wieder kamen bei Mir oder Lukas weitere Lusttropfen raus.

Plötzlich lies Lukas von meinem Schwanz ab und drückte seine Eichel an meine Eier, er lies seinen Schwanz weiter runter gleiten und rieb Ihn an meinem Poloch. Ein für mich völlig neues Gefühl, das mich aber auch sehr erregte, so lies ich es geschehen und begann wieder mich selbst zu wichsen. Lukas war sehr vorsichtig und drückte seine Eichel immer nur ganz sachte gegen meine Rosette. Immer wieder öffnete Sie sich ein wenig, es tat nicht weh, aber mir fiel es schwer mich voll und ganz zu entspannen. Erst nach weiterem vorsichtigem Vortasten glitt Lukas Eichel langsam in Mich. Ich stöhnte auf, es war schmerzhaft, aber nachdem Lukas zwei weitere Male seine Eichel rausgezogen und wieder leicht reingedrückt hat wich der Schmerz reiner Lust. „Drück Ihn ganz rein" hauchte ich meinem Bruder zu.

Lukas versuchte besonders vorsichtig zu sein aber deine Erregung war Ihm anzusehen, er drückte seinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter rein, bis er Schluss endlich ganz in Mir war. Lukas verharrte und schaute mir in die Augen. Wichsend grinste Ich Ihn an „Das fühlt sich richtig geil an Lukas". Das nahm Lukas als Signal weiterzumachen, und nun begann er Mich auch zu ficken, langsam aber immer bis zum Anschlag. Jedes Mal, wenn er Ihn in mich rein stieß, musste ich stöhnen.

Mama war inzwischen auch heimgekommen was Ich und Lukas aber nicht bemerkten. Mein Stöhnen verriet Ihr aber, dass wir wohl schon unseren Spaß hatten. Zuerst wurde Mama etwas böse, weil wir nicht auf Sie gewartet hatten, schlich sich dann aber zu ihrer Schlafzimmertür und beobachtete uns durch den Türspalt.

„ich spritz gleich ab Lukas" presste ich zwischen den Stößen raus. Meine Worte waren für Lukas das Signal seiner Erregung freien lauf zu lassen, Lukas stieß noch einmal fest zu und verharrte mit stark pulsierendem Schwanz in Mir. Im selben Moment kam es auch mir mit heftig zuckendem Schwanz. Währen Lukas mir sein Sperma in den Hintern spritzte landete meines vor allem auf meinem Bauch und meiner Hand.

Ich und Lukas verharrten noch in dieser Position, ich konnte spüren, wie Lukas Schwanz langsam weicher wurde. Das Gefühl so vollgepumpt zu sein war auch neu für mich gefiel mir aber ebenso wie Lukas Schwanz in mir. Mein Bruder zog seinen Schwanz langsam raus und wir blieben so noch sitzen.

Lukas: „Das fühlt sich sogar besser an als Lisas Arsch" dabei grinste er mich an und wichste seinen leicht steifen Schwanz.

Nun machte sich auch unsere Mutter bemerkbar die dem ganzen Treiben zugesehen hatte. Unsere Mutter hatte immer noch das Kleid von vorhin an und wohl auch fürs Einkaufen die Unterwäsche „vergessen".

„Also ich habe aber schon gehofft das Ihr auf mich wartet Jungs" Mama stand grinsend im Türrahmen und kam langsam rein, „Und dann auch noch mein Zimmer missbrauchen".

„Ja wärst du halt nicht weggefahren" Antwortete Ich ebenfalls grinsend.

Mama, kam langsam ins Zimmer rein auf uns zu, am Weg zum Bett lies sie Ihr Kleid einfach zu Boden gleiten und wieder stand sie völlig nackt vor uns. „Na ich hoffe Ihr habt auch noch Energie für eure alte Mutter übrig" Die Antwort musste Sie gar nicht abwarten, da sich unsere Schwänze in kürzester Zeit wieder zur vollen Härte aufrichteten als wir unsere Mutter nackt betrachten konnten.

Es war ein herrlicher Anblick, Mamas kurvige Figur mit den hängenden Brüsten und ihrem schwarzen dichten Busch brachten mich schon fast zum Sabbern, Lukas war ebenfalls mehr als nur begeistert. Beide hatten wir unbewusst wieder angefangen uns zu wichsen. Mama kam langsam an Ihr Bett ran und setzte sich neben Uns. Sie nahm umgehend unsere Schwänze in die Hand und begann sie zu wichsen. Lukas lockte das in Sekundenschnelle ein tiefes Stöhnen heraus.

Abwechselnd schaute Sie uns in die Augen, bevor sie sich zu mir beugte und ihre Lippen auf meine presste. Ohne Umschweife drückte Mama auch ihre Zunge an meine Lippen. Ich öffnete sie und zum ersten Mal küsste ich eine Frau mit Zunge. Es war fantastisch, Mama so zu küssen fühlte sich völlig natürlich und vertraut an, obwohl es das erste Mal war.

Lukas war nun auch enthemmter und fasste unserer Mutter an die Brüste, er hob sie mit beiden Händen leicht an und zwirbelte sanft ihre steinharten Nippel. Mama musste dabei auch stöhnen und umfasste unsere Schwänze fester. „Darf ich was ausprobieren Mama?" Fragte er Sie. Mama lies von uns beiden ab und schaute Lukas erwartungsvoll an.

Mein Bruder rückte wieder nahe an mich und setzte sich wieder so hin, dass unsere Schwänze aneinander lagen. Unsere Mutter schaute zuerst leicht verwirrt, verstand dann aber sofort und begann damit unsere Schwänze aneinander zu reiben und zusammen zu wichsen.

Beide waren wir noch völlig mit Sperma verschmiert, was dazu führte, dass durch unser Aneinanderreiben, wir beide vom Schwanz bis zum Hintern völlig glitschig waren.

Mama beugte sich in weiterer Folge über unsere Schwänze und ließ uns beide langsam in ihren Mund gleiten. Das Gefühl war unbeschreiblich gut, Mamas feuchter Mund und Lukas harter Schwanz. Beide stöhnten wir laut auf während Mama unsere Schwänze sanft mit ihrer Zunge verwöhnte.

Währenddessen fasste ich mit einer Hand an Mamas weichen Busen und begann zu kneten. Lukas machte dasselbe an ihrer anderen Brust. Was nun wiederrum Mama aufstöhnen ließ. „Ihr schmeckt beide so gut" Sagte Sie als sie unsere Schwänze kurz wieder Frischluft schnappen ließ. Gleich danach bewegte sich ihr Kopf wieder rhythmisch auf und ab. Es war für uns beide ein sehr geiler Anblick, den jeweils andren zu sehen, Mama wie sie uns beide bläst.

Wir waren wieder nicht allzu weit weg vom nächsten Orgasmus, aber Mama wusste es uns knapp an den Rand zu bringen aber nicht darüber. Sie konnte spüren wie erregt wir beide waren.

Wenig später richtete Mama sich auf und grinste uns an, bevor sie sich über unsere beiden Schwänze hockte, mit dem Gesicht zu mir. „Sollen wir es probieren?" stellte sie eine eher rhetorisch gemeinte Frage. Wir nickten leicht und waren angespannt wie ein Bogen. Dann lies unsere Mutter sich in gefühlt Zeitlupentempo runter, dabei hatte sie unsere beiden Schwänze in einer Hand. Sie dirigierte sie gefühlvoll zwischen ihre Schamlippen, welche zwischen ihren dichten schwarzen Schamhaaren zartrosa leuchteten. Langsam sank sie nieder und unsere Schwänze drangen zusammen in Sie ein.

Beide stöhnten wir heftig auf als sich Mama ganz auf uns setzte, es war unglaublich eng, weich und feucht, ich konnte nicht nur Mamas glitschiges Inneres spüren, sondern auch Lukas Schwanz an meinem. Auch Lukas war stark erregt, er fasste Mama an die Arschbacken und begann sie langsam zu kneten. Mama begann damit ihr Becken vor und zurückzubewegen. Auch Sie begann zu stöhnen, immer wieder sah sie mir in die Augen, während Sie nun auch damit begann Ihr Becken zu heben und zu senken. Ich fasste Ihr an die Brüste und knetete sie etwas zu fest wegen meiner starken Erregung.

Nun lagen mein Bruder und Ich eng aneinandergepresst unter Mama, die uns fast schon ekstatisch ritt. Dabei hatte ich den besseren Blick, da ihre hängenden Brüste vor mir baumelten und ich sehen konnte, wie unsere Schwänze immer wieder in Ihr verschwanden. Diesmal konnten wir es beide länger aushalten und so auch besser genießen. Allerdings merkte Ich, dass es bei mir nicht mehr Stunden dauern würde. Ohne Pause und mit lautem Gestöhne fickte uns unsere Mutter weiter, es dauerte auch bei Ihr keine Viertelstunde und ihr ganzer Körper begann zu zucken, für uns wurde es noch enger und schließlich schrie unsere Mutter ihren Orgasmus laut raus. Der Anblick ihres verschwitzten wild zuckendem Körpers und das Gefühl ihrer warmen, nun noch feuchteren und engeren Muschi ließ auch mich explodieren. Mit druckvollen Schüben flutete ich ihr Inneres. Lukas spürte meinen pulsierenden Schwanz, mein Sperma, das er jetzt ebenfalls spüren und an Mama sehen konnte machte auch Ihn fast wahnsinnig.

Mamas Orgasmus war zwar schon abgeflaut, aber sie ritt uns einfach weiter. Sekunden später besamte auch Lukas unsere Mutter. Mit schon langsam schlaff werdendem Penis konnte ich trotzdem Lukas Orgasmus wortwörtlich spüren. Es war geil zu sehen, wie auch er Mama vollpumpte und sich unsere Säfte vermischten. Mama hielt nun auf Uns Inne. Sie sah mir liebevoll in die Augen und drehte sich auch zu Lukas, um ihm ein Lächeln zu schenken. Dann Hob Mama Ihr Becken so weit an das unsere Schwänze wieder in der Kälte der Freiheit waren aber wir sie grade nicht berührten. Mama bewegte sich nicht, aber man sah das sie sich etwas anspannte, was zu Folge hatte, dass das rausfließende Sperma nun noch schneller wieder auf unsere Schwänze floss. Als nicht mehr viel Sperma aus Ihr kam legte auch Sie sich aufs Bett.

Alle drei waren wir völlig erschöpft, aber auch so zufrieden wie noch nie. Mama sah uns abwechselnd an. „Ich liebe Euch beide, und ich glaube, dass hier wird unser Band nur noch stärken." Dann vielen Ihre Augen auch schon zu. Wir beschlossen Sie diesmal allein schlafen zu lassen und verschwanden in unsere jeweiligen Zimmer, wo wir aber auch bald einschliefen.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Hi, so verdammt geil die Story. Mein Bruder und ich, beide 19, ficken auch zusammen, Mutter ist vor ein paar Jahren abgehauen, aber unser Dad ist auch ein scharfer Kerl...............

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Bitte fortsetzen, ist ja so geil und ordentlich geschrieben!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich hab zwar nur 1 Sohn,aber das macht auch immer noch Spass

karin-frivol@geekmail.de

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sie ist wunderschön geil habe dabei gewixt.so eine familie möchte ich gerne real kennen lernen

TittentrimmTittentrimmvor mehr als 1 Jahr

Sehr Geil, dass sich die beiden auch miteinander beschäftigen.

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