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Buchungsfehler

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Sie überraschte die gebuchten Sexpartner.
1.4k Wörter
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Sophie war mal wieder in der Stadt, hier sollte sie bei einem Unternehmen die Sicherheit von deren Webpräsenz prüfen.

Es war Donnerstag, und Sophie braucht etwas Entspannung, so buchte sie sich bei einer lokalen Escort-Agentur einen Gefährten für ein paar Stunden. Der Gedanke, in einem Hotelzimmer von einem Fremden 'überrascht' und dann genommen zu werden, spukte schon den ganzen Tag in ihrem Kopf herum, deshalb aß sie nur etwas Leichtes zum Abend und hängte einen Zettel an ihre Zimmertür. 'Ich liege im Bett, überrasche mich.'

---

Magdalena, bei ihren Freunden als Magda, bei ihren Kunden als Lena bekannt, sah auf ihren Buchungszettel. Hier musste es sein, ihr Kunde mochte es wohl geheimnisvoll, doch das kannte Lena. Sie hatte schon so machen Mann, ob jung oder alt, sehr mit ihren Künsten überrascht. Sie ging sie in das Zimmer und legte ihre Sachen im Vorraum an. Ein Blick in das Schlafzimmer zeigte, dass es, anders als es in ihrem Auftrag stand, eine Frau war. Eine junge, ihren Hintern, den Lena sehen konnte, nach. Sie sollte die Frau überraschen? Lena lächelte. Da würde sie die doch mal mit ihrem Strap-On nehmen. Mal sehen, wie die Kleine reagieren würde, wenn sie merkte, dass eine Frau sie nahm.

Sophie hatte gehört, dass jemand im Zimmer war und wartete auf die Überraschung, die sie erwartete. Wie würde sie genommen werden? Sie hatte, für alle Fälle, ihr Arschloch leicht eingecremt. Ihre Möse war schon seitdem sie sich in das Bett gelegt hatte, feucht.

Lena ging leise in das Zimmer und stieg über die Frau. Sie strich ihr mit ihrer Hand über die Fotze und den Arsch. Die Kleine hatte vorgesorgt, sehr schön. Dann legte sie sich so weit über die Frau, dass ihre Brustspitzen deren Rücken entlangstrichen. Lena sah, wie die Frau ihren Kopf drehen wollte, doch da versenkte sie den Strap-On in ihr. "Uuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" Lena konnte hören, wie erregt die Frau war, dadurch, dass sie ihren Rücken aufbäumte, es auch sehen.

Sophie war erfreut, wie sie genommen wurde, dann ließ sie die Erregung kommen, als das Ding in sie fuhr. Die Frau konnte guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut ficken. Besser als so mancher Mann, den Sophie 'genossen' hatte. Sie ließ sich fallen und genoss einfach, was die Frau mit ihr machte.

Lena spürte, wie die Frau unter ihr kam, so laut wie sie war. Da sie, Lena, für die ganze Nacht gebucht worden war (was Lena normalerweise ablehnte, doch die Summe war zu schön, um auf sie zu verzichten), stieg sie von der Frau, legte ihren Strap-On ab und kuschelte sich neben die Frau.

Sophie drehte sich um, um sich zu bedanken.

Die beiden Frauen sahen sich an.

"SOPHIE" - "Hallo Mama"

"WAS MACHST DU HIER?" fragte die Mutter, und fing dann an zu lachen. Sophie griff nach dem Kopf ihrer Mutter und küsste sie. "Ach Mama", die sah ihrer kleinen Sophie in die Augen. Wie lange hatten sie sich nicht gesehen? Seit Weihnachten? Das war viel zu lange her. Doch sie lebten, nachdem Sophie ihr Studium abgeschlossen hatte, in unterschiedlichen Städten.

Beide sahen sich tief in die Augen und Sophie sagte leise "Mama, liebe mich."

So machte sich Lena über ihre Tochter her.

---

Lars stand vor der Tür. Er hatte sich etwas verspätete, da der Verkehr auf den Straßen wieder unmöglich war. Er sah auf seine Buchungsbestätigung. Ja, das war das Zimmer, und die Kundin, er hoffte, diesmal stimmte die Buchung, erwartete sie im Zimmer. So entfernte Lars den Zettel und ging in das Hotelzimmer. Er zog sich im Vorzimmer aus und sah in das Schlafzimmer. Zwei? Lars sah noch einmal auf die Bestätigung. Hmm, da war nicht genau zu lesen, wie viele Frauen ihn bestellt hatten. Hatte das Buchungssystem mal wieder eine Macke. Es hieß, dass jemand vom Hersteller in der Stadt wäre, der das endlich mal kontrollieren würde. Aber die Summe, die bezahlt würde, würde auch für zwei Frauen reichen. Lars ging leise in das Zimmer.

Die oben liegende Frau war wohl etwas älter, sie beschäftigte sich mit der untenliegenden. Die oben würde er als erste nehmen.

Lars stieg vorsichtig hinter die Frau und schob seinen Schwanz mit einem Zug in die feuchte Fotze der Frau, die ihm ihren Hintern hochgehalten hatte. Da reckte diese ihren Hals und stöhnte. Das war wohl eine unerwartete Überraschung. Die Frau, die jetzt in der Mitte war, wollte ihren Kopf drehen, um ihn zu sehen, doch die untenliegende Frau hielt ihren Kopf fest und küsste sie wohl. So fing Lars langsam an, die Frau, in der er steckte, zu ficken. Ihr Möse war nicht zu eng, aber auch nicht zu weit. Einige der mittelalten oder älteren Frauen waren sowas von ausgeleiert, da machte es keinen Spaß, die zu rammeln, doch bei dieser machte es richtig Spaß. Auch, weil er spürte, wie sie mitging.

Lars hatte in allen seinen Verträgen die Klausel, dass er spritzen würde. Die Frauen mussten bei ihm selber für Verhütung sorgen. Dieser Passus war sogar fett geschrieben und musste noch einmal bei jeder Bestellung extra bestätigt werden, und deshalb spritzte Lars in die Frau unter ihm, als er kam. Ihren Geräuschen nach, die sie ausstieß, die unten Liegende küsste die obere Frau, so dass man nicht so viel hörte, kam sie auch. Und zwar recht heftig.

Lars blieb noch kurz in ihr, bis ihre Möse sich wieder beruhigt hatte, und zog seinen Schwanz dann langsam aus ihr. Dann legte er sich neben die beiden Frauen.

Die ältere Frau sah ihn an und er erschrak. Das war doch "LARS", die Frau, die er eben gefickt hatte, hatte sich auf die andere Seite neben die junge Frau gelegt. Nun sahen sich alle drei an. "Hallo Mama, hallo Sophie", sagte Lars nur und sah zu seiner Schwester sowie seiner Mutter. "Was macht ihr hier?"

Sophie kicherte und sagte "Ich habe euch gebucht."

"Uns?" Lena sah auf ihre Tochter. "Ja, Mama. Ich habe euch beiden gebucht. Dabei habe ich die Buchungen so eingegeben, dass sie bei euch nicht so ankamen, wie ihr es erwartet hatte. Lars, du hattest eine Frau erwartet, oder?" Ihr Bruder nickte, "und du Mama, du hast einen Mann erwartet, oder?" Auch Lena nickte.

"Wie hast du das gemacht?", fragte Lars, und sagte dann "Oh, du bist die vom Hersteller." Sophie nickte. Dann sah sie zu ihren Familienangehörigen. "Mama, Lars, warum geht ihr auf den Strich?"

"Ich? Ich geh nicht auf den Strich", wollte sich Lena herausreden. "Doch Mama, das machst du. Nur mit dem Unterschied, dass du nicht auf der Straße stehst. Also, warum verkaufst du dich? Oder du, Lars"

Mutter und Sohn sahen sich an, auch weil beide nicht gewusste hatten, was der andere so machte. "Ich mach das ein- oder zweimal im Monat. Euer Vater kann nicht mehr", sagte Lena. "Ich brauche mehr Geld fürs Studium, und hier bekommt man mehr Geld", war die Antwort von Lars.

Sophie sah die beiden an und sagte "Gut, dann kann Lars mich ja ficken. Mama, du schaust zu, und bist dann dran."

"He, ich bin doch kein Preisficker", wollte Lars einwenden, doch die Frauen hörten nicht auf ihn.

Sophie wurde von ihrem Bruder, der fünf Jahre jünger war, zu ihrer vollen Zufriedenheit gefickt. Als er in sie spritzte, ging ihr einer ab, der Proteste aus dem Nachbarzimmer erwarten ließ.

Sophie lag er- und gefüllt im Bett und sah zu ihrer Mutter "Mama, komm, du leckst mich aus, ich dich." Lena zuckte hoch, sie hatte ganz vergessen, dass ihr Sohn in sie gespritzt hatte. Doch sie kletterte dann über ihre Tochter, um dieser die Möse auszulecken. Sie hatte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, da Sophie das Gleiche mit ihrer Möse machte.

Lars lag neben den beiden und erfreute sich an dem Bild.

Was hatte seine Mutter gesagt? Sie brauchte einen Mann, der sie nahm? Wie wäre es, wenn er wieder nach Hause zog? Die Mietersparnis würde seinen Ausfall decken, den er hatte, weil er nicht mehr für Geld fickte. Und dafür hatte er eine 'scharfe Braut' immer griffbereit. Würde sie da mitmachen?

Lars schlief beim Zusehen ein, die beiden Frauen sahen, nachdem sie miteinander fertig waren, zu ihm rüber und lächelten. Dann legte ich Lena hinten ihren Sohn, den sie und Sophie in die Mitte genommen hatten, und dachte über das nach, was sie an diesem Tag so erfahren hatte.

Ihr Sohn war ein Callboy. Sein Grund war, dass er Geld brauchte. Sie war Callgirl, weil sie Sex brachte. Konnte man das nicht kombinieren? Er kam wieder nach Hause, sparte seine Miete und konnte ihre Bedürfnisse befriedigen. Ja, das würde sie ihm am Morgen fragen. Dann kuschelte sie sich näher an ihn und schlief ein.

Sophie sah ihren schlafenden Bruder zu. Er war besser, als sie es erwartet hatte, und ihre Mutter war eine heiße Frau. Sophie überlegte, ob sie wieder nach Hause wechseln sollte. Denn dann hatte sie immer jemanden, der sie befriedigen konnte, entweder ihren Bruder, oder ihre Mutter.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 29 Tagen

Prima! Ich fühle mich gut unterhalten.

Flinx1Flinx1vor mehr als 3 Jahren
Ich würde gerne 4 Sterne geben...! Geht aber nicht.

(Fünf Sterne gebe ich nur seeehr selten, aber ich glaube, dir habe ich schon mal welche gegeben.)

Nur, lieber Rafe, das kannst du besser, viel besser. Ich kenne es auch besser von dir.

Verzeih' bitte, aber das kommt mir schnell zusammengeschustert vor.

Rechtschreibung und Stil zeigen Mängel, die ich sonst von dir nicht kenne.

Hast du irrtümlich eine Rohfassung oder gar nur ein erweitertes Exposé rein gestellt?

Nimm den Beitrag besser wieder raus (wenn das geht) und setz' dich noch Einmal dran. Wenn es nicht raus zu nehmen geht, setz' dich trotzdem nochmal dran und schenke der von der Idee her im Prinzip guten und interessanten Geschichte deine gewohnte Rafequalität und veröffentliche es neu, bitte.

Und dann würde sich auch eine Fortsetzung lohnen.

Als treuer Leser grüßt, Flinx1

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