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Bumsfidele Nachbarschaft 02

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Erst jetzt ging es Jakob auf.

Die Blusen der beiden waren nach seinem mißglückten Versuch, bei Christa zu landen, deutlich höher zugeknöpft gewesen. Und sie hatten immer, sogar im Treppenhaus oder in engen Supermarktgängen, geschafft ohne Berührung an ihm vorbeizukommen.

Jakob lief das Wasser aus den Augen.

Georg wischte ihm die Tränen weg.

Mit seinem Schwanz.

Und dann mußte er die Tränen von dem Ständer ablutschen.

Ein rührender Anfang für die sexuellen Teil des Abends, auf den Jakob sich nicht sehr freute.

Hans grinste ihn an.

„Und jetzt sorgen wir erstmal dafür, daß du deine kostbaren Säfte nicht zu früh verspritzt!"

Ein Griff in die Tüte, und er hielt einen Peniskäfig in der Hand.

„Den hat dein Schatz dir extra für heute abend gekauft!" grinste er, als er ihn Jakob anlegte.

Christa hatte Inge in den Sexshop geschickt und der war nichts anderes übriggeblieben, als das Teil zu kaufen. Widerwillig, weil sie ihren Mann trotz allem liebte und ihm das eigentlich nicht antun wollte. Aber Christa hatte ihr gedroht, sich bei mir über ihren Ungehorsam zu beschweren, und das wollte sie nicht riskieren.

Was, wenn ich sie -- zumindest zeitweise -- vom Bumsclub ausgeschlossen hätte (Christas Drohung)? Oder wenn ich ihren Eltern oder Schwiegereltern erzählen würde, was sie für ein Früchtchen war?

Also ging sie los.

Und es wurde peinlicher, als sie es sich gedacht hatte.

„Hey, mußt du deinen Freund wegschließen? Kann mir gar nicht vorstellen, daß er Lust auf 'ne andere hat, so süß wie du bist!"

Und der fette Kerl, der da neben ihr am Regal stand, hatte seine Worte gleich mit einem Griff unter ihren Mini bekräftigt.

Und gemerkt, daß sie kein Höschen trug.

Und schon hatte sie seine Finger in der Spalte.

„Da wo meine Finger sind kannst du jederzeit das Teil von mir haben, das du bei deinem Freund einschließen willst! Und meiner würde da noch nicht mal in schlaffem Zustand reinpassen. Wann probierst du's mal aus? Am besten gleich im Parkhaus? Da hast du die Chance auf Zuschauer, die dir auch noch gerne ein paar Schuß Ficksahne spendieren würden. Nicht nur ins Fötzchen, auch in dein süßes Maul. Oder auf deine Titten, du geile Sau!"

Und schon lag seine Speckpfote auf ihrem Shirt und knetete grob ihre Brust.

Hätte Walter nicht eingegriffen, wer weiß, was der Kerl noch mit ihr angestellt hätte. Und Walter hatte ihn auch nach ihrem Weggang noch einige Minuten im Laden festgehalten, so daß sie unbelästigt zum Auto gekommen war.

Walter war übrigens ziemlich überrascht, als ich ihn eine halbe Stunde nach diesem Vorfall, den mir meine weinende Sklavin berichtet hatte, anrief und ihm versprach, mit ihr zum Dessouskauf zu kommen und sie von ihm ficken zu lassen.

Und jetzt trug Jakob dieses Teil, ohne jeden Anflug von Stolz.

Mit hängendem Kopf stand er da, als Hans und Georg ihn losgebunden und ihn aufgefordert hatten, aufzustehen.

„Na, gefällt dir der Käfig, oder warum schaust du ihn so andächtig an?" lachte Georg. „Jetzt setz dich mal ganz entspannt auf die Couch, wir sehen uns erstmal einen schönen Film an!"

Die Kassette hatte Inge schon in den Videorecorder eingelegt, so daß die Geräte nur noch eingeschaltet werden mußten. Und dann flimmerte der Film über den Bildschirm, den Christa und Helga mir auch schon gezeigt hatten. Mit meiner Mutter in der Hauptrolle beim Rudelbums.

Es folgten 80 ziemlich unangenehme Minuten für Jakob, denn sein wachsender preßte sich schmerzhaft gegen das Gitter des Käfigs.

Trotzdem spritzte er während des Films zweimal ab, was Georg und Hans mit Vergnügen registrierten.

„Na, wie hat dir der Film gefallen?" fragte Hans grinsend.

„Supergeil!" keuchte Jakob, der keine Chance hatte, seinen Schwanz aus der mißlichen Lage zu befreien.

„Was meinst du, wie geil der Streifen erst geworden wäre, wenn deine Ehenutte auch noch mitgespielt hätte?"

Georgs Frage klang nicht nur sarkastisch, sie startete bei Jakob auch ein Kopfkino, das ihm wieder einen Harten bescherte.

Mit den unvermeidlichen Schmerzen an der Eichel...

Genüßlich sahen die beiden Männer zu, wie der Riemen wuchs und warteten ab, bis er wieder zu schrumpfen begann.

„Und wenn dann noch Yvonne und Elvira mitgemacht hätten..." läutete Georg die nächste Runde der Qual ein.

Und wieder genossen sie den Anblick, wie sich ein eingesperrter Schwanz gegen die Wände seines Gefängnisses preßte.

Als der Kleine sich wieder entspannte, kam der nächste ironische Kommentar von Hans.

„Du scheinst ja ein ziemlich harter Bursche zu sein! Trotz der Schmerzen zweimal gespritzt... Respekt! Schade, daß du dich nicht traust, die Weiber anzusprechen. Du könntest sie reihenweise flachlegen. Und gut aussehen tut dein Kleiner ja auch. Daß du so 'ne blöde Tour angefangen und damit die Mädels vergrault hast... wirklich schade drum! -- sollen wir jetzt ins Schlafzimmer gehen?"

„Erst muß der Wichser noch seine Pfütze auflecken! Die Schweinerei können wir unmöglich für Inge liegen lassen!" feixte sein Vater.

Als Jakob sich bückte um diesem Befehl zu folgen, bekam er direkt einen Plug in den Arsch geschoben, der nochmal eine Nummer dicker war als der dickste aus dem eigenen Sortiment. Und natürlich wurde auch die Vibration eingeschaltet. Nicht gerade auf kleiner Stufe.

Was wieder eine Erektion bei dem Sträfling zur Folge hatte.

Und im Schlafzimmer wurde es nicht besser, denn die 69er Nummer seiner beiden Wärter geilte ihn noch zusätzlich auf.

Nicht nur der Anblick, auch das wollüstige, ständig stärker werdende Stöhnen der beiden Männer machte ihn an. Er konnte gar nicht verhindern, daß er sich vorstellte, selbst einen geblasen zu bekommen. Und noch geiler: selbst so ein Stück harten und doch so elastischen Fleisches im Mund zu haben.

Wieder schoß ihm das Blut in die Schwellkörper und der schmerzliche Ausdruck in sein Gesicht.

Endlich kamen die beiden kurz nacheinander zum Höhepunkt und der schmerzhafte Anblick war vorbei.

Aber sie hatten beide nicht geschluckt. Sie kamen zu ihm und küßten ihn. Was ihn dann zwang, die Säfte zu schlucken.

Als er dann noch die Schwänze der beiden sauber lutschen mußte, kehrte sich das Abschwellen seines Schwanzes wieder um und das Ding wuchs wieder... Hans und Georg unternahmen nichts mehr, um ihn aufzugeilen. Nur das vibrierende Teil in seinem Hintereingang bremste das Zurückgehen seiner Erektion noch.

Erst als sein Kleiner wieder in den Ruhezustand zurückgekehrt war, holte Hans den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und nahm ihm das Foltergitter ab.

Und Georg zog ihm den Plug aus dem Hintern.

„Jetzt brauchst du erst mal ein paar Minuten, um dich zu erholen. Hol doch mal drei Flaschen Bier aus dem Keller!"

Jakob ging ins Wohnzimmer und griff nach seiner Hose.

„Was soll das? Wer hat was von Anziehen gesagt?"

Mit hängendem Kopf schlich Jakob zur Tür und ging in den Keller. Drei Minuten später schloß er die Tür erleichtert hinter sich -- niemand hatte ihn gesehen.

„Bist du schnell! Hattest du Angst, dich könnte jemand sehen? Vielleicht hättest du ja Glück gehabt, wenn dich eine von den Frauen gesehen hätte, die noch nicht zu unserer Runde gehören. Einem nackten Mann mit so einem schönen Schwanz kann doch keine Frau widerstehen!" lästerte Hans ab.

Während die drei gemütlich ihre Flaschen leerten, mußte Jakob sich noch einiges anhören, was stark an seinem Stolz nagte.

Dann ging Georg zum Wohnzimmerschrank und holte ein Wasserglas, das er Jakob reichte.

„Hier, Kleiner, wir haben dir 'ne geile Show geboten, jetzt wollen wir auch mal was sehen. Hol dir einen runter, spritz in das Glas und trink es aus!"

„Aber nicht stumm wichsen! Wir wollen hören, von welcher Fotze du träumst, während du es dir machst!" lachte Hans.

Eine Bemerkung, die verhinderte, daß Jakobs Schwanz schnell auf die Bemühungen seines Besitzers reagierte. Obwohl der lebhaft von einem Dreier mit Christa und Helga träumte und das auch detailreich schilderte.

Und diese Verzögerung war natürlich wieder Anlaß für Lästereien, die das Ganze auch nicht unbedingt beschleunigten.

„Mach mal kurz Pause!" forderte Hans ihn auf, als er gerade sein Glied auf Einsatzgröße gerieben hatte. „Du sollst dich ja nicht wundreiben! Hier!"

Mit diesen Worten hielt er dem armen Kerl ein Töpfchen Vaseline hin, das er ebenfalls aus Christas Plastiktüte geholt hatte.

Jakob, der schon merkte, daß er zu viel gerieben hatte, war froh und nahm das Angebot gerne an.

Schließlich war er dann soweit und spritzte seinen Eierlikör in das Glas. Und trank ihn aus.

Hans setzte sich neben Jakob und legte den Arm um ihn.

„Nicht so schüchtern," sagte er, als Jakob stocksteif sitzen blieb, „leg deinen Arm ruhig um meine Schultern, und dann küßt du mich. Machst du bei Frauen doch auch, oder? Und denen spielst du beim Küssen an der Spalte, also sei ruhig nett zu meinem Zipfelchen!"

Widerwillig kam Jakob der Aufforderung nach. Allerdings wollte er nicht so richtig küssen, er hielt die Lippen geschlossen.

Aber Hans gab nicht nach. Immer wieder strich er mit seiner Zunge über die zusammengekniffenen Lippen, die sich aber nicht öffneten.

Ein kurzer, heftiger Griff ans Säckchen des störrischen Mannes brachte die Wende. Als er vor Schmerzen stöhnte, war Platz genug für die zudringliche Zunge, und schon eroberte sie Jakobs Mund.

Jakob wollte den Kopf zurückziehen, aber Hans hatte damit gerechnet und seine Hand in Position gebracht.

War nichts mit Ausweichen.

Und langsam fand Jakob Gefallen an der Sache. Immer heftiger tanzte seine Zunge mit der von Hans. Und zeitgleich wurden seine Wichsbewegungen am Schwanz des Nachbarn geschmeidiger, was Hans ziemlich schnell richtig geil werden ließ. Er wichste nun auch seinerseits die Ficknudel des Sträflings -- denn der war Jakob, die Sitzung hier machte zwar Spaß, aber der Anlaß war die Strafe für Jakobs Verhalten und seine Benutzung Inges als Sexfalle.

Als Hans merkte, daß seine Eier sich dem Siedepunkt näherten, beendete er den Kuß.

„Bring die Sache mit 'nem Blowjob zu Ende! Und vergiß das Schlucken nicht!"

Das war schon eher nach Jakobs Geschmack, auch wenn dem Küssen eines Mannes jetzt auch was abgewinnen konnte.

Also ging er vor der Couch auf die Knie und nahm den bereits zuckenden Schwanz in den Mund. Gleich bis zum Anschlag, was Hans wohlig aufstöhnen ließ.

Nur wenige Male mußte Jakob an dem Prachtstück entlanggleiten, da prasselte auch schon der erste Schuß direkt in seine Speiseröhre.

Um die leckere Sahne auch zu schmecken, zog er den Kopf zurück, dafür spielte er mit den Fingern an Hans' Hintereingang.

Und Hans pumpte und pumpte, bis er sichtlich geschafft zusammensackte.

„Ey, Junge, wenn du so gut leckst wie du bläst, werden die Frauen süchtig nach dir! Du bist ja schon fast Konkurrenz für Werner!"

„Ist er wirklich so gut?" wollte Georg wissen.

„Wenn du's nich ausprobierst, verpaßt du echt was!" grinste sein Schwiegersohn und stand auf, um Georg Platz zu machen.

Den der auch sofort belegte.

Auch Georg wollte erstmal Zärtlichkeiten. Umarmen, streicheln, küssen... was Jakob jetzt, nach den Erfahrungen mit Hans schon wesentlich lockerer nahm als noch vor einer Stunde.

Genau genommen, genoß er den Kuß und das gegenseitige Wichsen. So sehr, daß er nicht mitkriegte, daß Hans das Glas nahm aus dem er vorhin seine eigene Ficksahne getrunken hatte und es mit gebrauchtem Bier füllte.

Auch bei Georg konnte Jakob, als er dann die Stange lutschen sollte, nicht alles zeigen, was er gelernt hatte. Auch den brachte er viel zu schnell zum Spritzen. Aber auch der war begeistert.

Als Jakob das Glas sah, schockte er seine beiden Besucher. Er wartete nicht darauf, daß er zum Trinken aufgefordert wurde, sondern fragte Hans:

„Wolltest du nichts verpassen oder hast du das für mich gefüllt?"

Während Hans noch mit offenem Mund da saß, nahm Jakob das Glas und trank es auf ex.

„Gut erzogen!" brummte Georg und gab ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.

Dann zogen die drei ins Schlafzimmer um. Wobei Jakob ganz selbstverständlich das Glas mitnahm.

Jakob mußte sich auf dem Rücken ins Bett legen. Georg griff ihm noch kurz zwischen die Beine, schob den Plug wieder in seinen Arsch und drehte den Vibrator auf Maximum. Dann versenkte er seine Zunge in Jakobs Mund, während Hans an dessen Nippel zu saugen begann und ihm gleichzeitig den Ständer streichelte.

Schon nach wenigen Sekunden bäumte Jakob sich auf und kleisterte seinen Bauch ein.

Was Hans und Georg mit einem zufriedenen Grinsen quittierten, schließlich sollte er sich am nächsten Abend blamieren und nur wenig Schlamm auf der Pfeife haben.

„Na, so ein schöner Schwanz, und dann so ein Schnellspritzer? Da werden die Mädels aber ziemlich enttäuscht sein!" lästerte Hans, um kurz darauf seine Bemühungen zu intensivieren.

Georg lutschte jetzt an Jakobs anderer Brustwarze und kraulte ihm das Säckchen. Zusammen mit dem vibrierenden Monster in seinem Arsch sorgte das dafür, daß die Latte kaum an Standfestigkeit verlor.

Jakob merkte schnell, daß die beiden ihm die Eier leer pumpen wollten -- aber er konnte dem nichts entgegensetzen. Er war ihnen hilflos ausgeliefert.

Und dann setzte sich Georg auf Jakob und führte sich dessen Schwanz in den Darm ein. Er ritt nicht einfach so, sondern spielte mit dem Schließmuskel.

Und wieder kochte Jakob der Saft hoch.

„Na, gefällts dir?" lachte Hans. „Jetzt gibt's 'ne kleine Pause, damit du dich erholen kannst, und dann will ich in den Arsch gefickt werden. Heute mal nicht von meinem Schwiegervater!"

Den letzten Satz hätte es gar nicht gebraucht. Jakob wußte auch so, daß er gnadenlos gemolken werden sollte.

Aber erstmal durfte er Hans einen abkauen. Wobei der ihn nicht gerade zimperlich in den Mund fickte.

Scheiße für Jakob: beim Blasen bekam er schon wieder einen Ständer!

Den Georg zärtlichst mit der Zunge verwöhnte.

Und dann war es soweit. Hans schoß ihm seine Ladung in den Mund -- und setzte sich sofort auf den augenscheinlich darauf wartenden Schwanz.

Er ritt ihn zunächst ganz vorsichtig, um Jakobs Orgasmus hinauszuzögern und umso mehr Sahne aus ihm herauszumelken.

Georg sah erstmal nur zu, nachdem er den Glibber aus seinem Darm in das Glas gepreßt hatte.

Immer mehr steigerte Hans sein Tempo, während Jakob sich unter ihm vor Geilheit wand. Kurz bevor der Bursche abspritzte, blieb Hans plötzlich still sitzen und nahm erst nach drei oder vier Minuten seine Bewegungen wieder auf.

Diesmal ritt er bis zum Schluß, um Jakob dann seinen Schwanz in den Mund zu stecken und ihm seine Ladung zu geben.

Dann preßte auch er Jakobs Sahne in das Glas, das sich nicht mehr nennenswert füllte.

Jakob rechnete schon damit, es austrinken zu müssen, aber dann verwöhnten beide seinen fast schon wunden Schwanz mit ihren Zungen.

Jeder von einer Seite.

Im Normalfall hätte Jakob das toll gefunden, auch wenn es keine Frauenzungen waren, die ihn da reizten. Aber in seinem jetzigen Zustand war es fast schon eine Qual.

Schließlich war er ein letztes Mal für diesen Abend so weit.

Aber es waren nur noch wenige Tropfen, die sich da in das von Georg gehaltene Glas quälten.

Jakob schaffte es gerade noch, das Glas zu leeren, dann schlief er vollkommen erschöpft ein.

Georg und sein Schwiegersohn grinsten sich hämisch an, klatschten sich ab und legten sich links und rechts von Jakob hin, um ebenfalls zu schlafen.

Den Plug schalteten sie nicht aus.

Als Jakob das erste Mal wach wurde, brummte das Teil nur noch ganz sanft. Die Batterien hatten es wohl hinter sich. Aber das laufende Teil hatte ihn im Schlaf doch so erregt, daß er sich an den Schniedel packte und wichste.

Er kam schon nach wenigen Wichsbewegungen, aber es reichte gerade noch, die Finger etwas anzufeuchten.

Seine Eier waren leer.

Das würde am Abend eine Blamage werden! Vier Frauen und ein Mann mit leerem Sack...

Das zweite Mal wurde Jakob wach, als es schon hell wurde. Geweckt hatte ihn eine Berührung an seinen Lippen. Als er den Mund öffnete, hatte er Georgs Schwanz im Mund.

Und an seiner Stange wurde es warm. Hans hatte seinen Mund über Jakobs Schwanz gestülpt.

Gemeinsam und gemeinerweise geilten die beiden ihn wieder auf. Und sie hatten Erfolg. Tatsächlich spritze er schon nach kurzer Zeit wieder ab.

Hans zeigte seinem Vater zufrieden seine Beute, bevor er sie schluckte.

„Das war alles! Der Junge ist trockengelegt! Das wird heute abend ein Spaß bei Elvira!"

„Zumal ihn dein Weibchen in der Bumsrunde mit Sicherheit nochmal rannimmt!" grinste Georg zurück.

Jakob war kurz vor dem Heulen.

Schon weil er sich am Abend endlos blamieren würde.

Und dann war noch Christa erwähnt worden, die zusammen mit ihrer Mutter seine Frau in der Nacht „verwöhnt" hatte.

Wie mochte es seinem armen Liebling wohl ergangen sein?

Hoffentlich hatten sie die nicht zu sehr für seinen Mist bestraft...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
weiter und noch härter

Hey clitlicker56,

hau weiter rein, die story ist so geil. hier sind schon gute anregungen in den kommentaren. mehr sm, keuschheitsgürtel zur strafe auch für weiber. sexfolter aktiv / passiv vielleicht auch mal für werner. zur strafe von eifersüchtigen männern. vielleicht sm orgie mit lotterie, wer sklave und sklavin sein muss (darf).

Lenny20Lenny20vor mehr als 5 Jahren
Sehr gute, geile Geschichte

Also bis da hin hat mir alles einigermaßen gefallen. Kann gerne so weiter gehen, auch wenn ich hoffe, es braucht nicht immer Monate/Jahre.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
saugeil

einfach saugeil. schreib bitte weiter. Jakob leer machen war scharf. hätte man aber auch durch Prostata massage machen können. Kenne mich da aus. Das ist männermelken: viel gutes Sperma aber kein Orgasmus für das opfer. einfach hilflos zusehen wie dir dein saft genommen wird. finde es geil, dass hier auch die Kerle bi sind, nicht nur die weiber. mehr schwule Szenen, die weiber gehen sich ja auch dauernd gegenseitig an die fotzen. mehr sm! vielleicht Keuschheitsgürtel auch für weiber. dann müssen sie lechzend zusehen, während der rudelbums ohne sie weitergeht. geile strafe für Sklavinnen. oder Bastonade, fuß-Erotik ist ja schon da. auch gut: Sandwich mit mann und sohn für die weiber

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
stark

stark. ich finde die schwulen szenen richtig geil. Mehr davon! bin selbst bi und würde gern mal so rangenommen. Bitte mehr über sklave und sklavin. Es soll ihnen ruhig hart an das Säcken und die Möse gehen. stark, dass die frau den peniskäfig für ihren mann kaufen muss, damit man ihn schwul quälen kann.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
nichts für mich

Die vorherige Serie mit der Mutter im Krankenhaus war ja teilweise noch ganz gut, aber diese Serie ist mir das zu pervers und viel zu unglaubwürdig. Kein gescheiter Geschichtenaufbau mehr und irgendwie zusammengebastelte Fick- und Schwulenszenen, mit denen ich mich auch nicht begeistern kann. Den Durchblick bei dem ganzen durcheinander kann man dabei ebenfalls verlieren und erotisch ist das auch nicht mehr. Weniger Sexszenen und mehr Story wär gescheiter gewesen, aber so rutscht das ganze in das unterste Niveau.

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