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Verträumt streichele ich Doros großes Gesäß und habe doch andere Gedanken. Wenn das Mama wäre? Meine Arme zittern plötzlich. Meine Knie werden weich. Ich würde es, glaube ich, wirklich tun. Meine eigene Mutter. Mama. Mein ganzer Körper vibriert. Ich komme schon bei der Vorstellung. Oh, bitte nicht!

„Neiiin", zische ich leise.

„Was ist passiert?" ruft Dorothea.

Das hilft schlagartig. Es ist nur Doro. Nix Mama und so´n perverses Zeug. Ich lasse vor Anspannung meine Zunge raushängen, warte noch ein wenig und lege dann lieber schnell los. Hibbelig führe ich meinen steinharten Penis zu Frau Schneiders nasser Scham und drücke sofort zu. Es flutscht nur so und mit einem Rutsch bin ich bis zum Anschlag drin.

„Uuuh, Rory, stopp, nicht so schnell", jammert plötzlich Frau Schneider und lacht dann doch.

Häh? Ich mache doch nix!

Das stimmt. Ich verharre nur am Platz und genieße den Moment. Es ist einfach so was von angenehm. Richtig schön in ihr drin.

„Nicht so schnell so tief, Rory. Hm?"

„Hupsa", antworte ich nur verträumt und die Geborgenheit in der Vagina genießend.

„Hupsa?" Wieder lacht sie. „Du darfst auch etwas weniger stürmisch sein, wie du willst."

Von mir aus!

Ich stütze mit den Händen meinen schlanken Körper am großen Arsch ab und führe meinen Steifen wieder raus. Langsam, um nicht sofort zu kommen, denn es wird so oder so jeden Augenblick geschehen. Es ist nicht zu verhindern, nur vielleicht etwas hinauszuzögern.

„Mamaaa?"

Vor Schreck reiße ich meinen Oberkörper herum und falle aufs Sofa. Panikartig drücke ich meinen Rücken durch und zerre mir meine Hose wieder übern Arsch.

Frau Schneider guckt nur und reckt noch ihr Hinterteil verlockend nach hinten.

Sehnsuchtsvoll schaue ich hin, wage mich aber nicht mehr ran.

Frau Schneider gibt nach, kleidet sich aber wesentlich gemächlicher an. Dann setzt sie sich neben mich und streicht mir durch die Haare. Sie macht wie immer alles richtig. Eine erfahrene Mutter.

„Tut mir leid."

„Das muss es nicht. Ich hätte mir das denken sollen. Du bist nun mal sensibel."

Es passt mir nicht, dass sie mich in meinen Augen ein Sensibelchen nennt. Bin ich auch nicht. Ich beschwere mich aber nicht, da ihr großes Verständnis für meine Lage mich darüber hinwegsehen lässt.

„Ich liebe dich", säuselt sie und blickt mich sehr, sehr intensiv an. Ihre Augen bohren sich in meine. Das beklemmt mich.

Ich schweige.

Ihr Blick wird irgendwie traurig.

O je!

Du musst ihr dasselbe sagen!

Aber ich liebe sie doch nicht!

Du magst sie doch!

Ja, aber deswegen kann ich doch nicht ... wie sie guckt? „Äch ... *räusper* ... ich ..."

„Maaaamaaaaaaa!"

„Ja", schimpft Frau Schneider verärgert. „Ja, doch!"

-

Die blöde Tochter!

Wie kann Frau Schneider auch in ihrer Gegenwart einfach loslegen?

Mit einer dünnen Weidenrute schlage ich Blätter aus Büschen. Bevor ich zu meinem Vater fahre, gehe ich noch mal nach Hause. Es ist ja nicht weit weg. Vor Frau Singhs Tür überlege ich, ob ich nicht mal klopfe und frage, ob ich bei ihr duschen darf. Ich bin noch so unerfüllt. Sie dürfte mich auch waschen. Und dann streichele ich ein bisschen ihren Po. Der ist auch groß, wenn auch nicht so rund. Das Alter eben. Vielleicht stecke ich ihr mein Gesicht auch in den Arsch. O je!

Wenig später sitze ich in der Straßenbahn. Ich, Feigling. Wäre aber auch eine ziemlich dämliche Finte gewesen, um mit der freundlich guckenden Frau Singh rumzumachen.

Mein Vater ist nicht zu Hause, dafür Concha. Sie empfängt mich in BH und Rock. Das überrascht mich, trotzdem ich ja mittlerweile alles kenne. Ich begutachte ihre Figur von hinten. Sie kann mit dem Arsch von Do-ro-the-a nicht mithalten. Ihr fehlt Weiblichkeit. Ich meine, sie soll ja nicht dick und fett sein, aber Rundungen sind schon nicht schlecht.

„Warum hast du niecht angerufen? Iech hätte diech abgeholt."

Weil ich bumsen war! Oder hätteste mitmachen wollen?

Oh, oh, gefährlich! Ich bin noch so geladen.

Wenn die wüsste, dass ich ficken war, dass der Sohn ihres Mannes eine genauso alte Frau wie sie selbst gevögelt hat? Was würde sie wohl denken: Komm, lass uns das zu Ende bringen, Rorri, piks dich aber nicht an meinen Knochen?

Sie trägt nur ihren BH obenrum.

„Hast du Hunger?"

„Ziemlich." Sport macht hungrig.

Wenig später gibt es Nudeln mit Gulasch. Allmählich vermisse ich meine Mutter immer mehr. Verdutzt schaue ich zu, wie Concha mittlerweile nur noch in BH und Slip am Herd steht und das Essen erwärmt. Sie trägt noch so Strümpfe mit Clips dran, so Träger eben, die an einem Gürtel, so einem Rüschendings befestigt sind. Collage heißen die Dinger oder so ähnlich.

Mit in den Hüften gestemmten Händen schaut sie mir zu, wie es mir schmeckt. Das tut es tatsächlich. Wie immer.

„Kann ich mal duschen", rutscht es aus mir raus, als ich aufgegessen habe.

„Claro."

Als ich mich in meinem Zimmer ausziehe, kommen mir Gewissensbisse. Wahrscheinlich, weil ich in meinem Innern befürchte, es könnte mehr passieren, als nur nackig sein. Tatsächlich kann ich es nicht verhindern und gehe im Adamskostüm in den Flur und halte Ausschau nach der Frau meines Vaters. Sie ist in ihrem Schlafzimmer und kramt in einer Schublade. Schnell nehme ich meinen Penis in die Hand und spiele hinter ihrem Rücken an mir rum. Mit dem Erfolg, dass nun mein Penis groß und schwer auf meinen Hoden liegt.

„Ich gehe dann mal jetzt duschen."

Sie dreht sich um. „Sí, geh nur, Chico."

Hm, das war nicht die erwartete Reaktion! Letztendlich bin ich aber froh darüber. Was habe ich mir auch nur gedacht?

Unter der Dusche warte ich, ob Concha kommt.

Sie kommt nicht.

Ich rubbele, bis mein Penis steif ist.

Sie kommt immer noch nicht.

Es dauert nicht lange, dann spritzte ich endlich. So viel und jetzt kommt sie!

Tut sie nicht.

Als ich erlöst bin, danke ich den lieben Herrgott, dass alles gut gegangen ist und Concha das nicht mitbekam, trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Concha kommt rein. Diesmal schaut sie auf meinen noch angeschwollenes Geschlechtsteil, das durch meine Bewegungen hin und her schwingt.

Schnell lege ich mir das Handtuch um, gehe in mein Zimmer und lasse mich rücklings aufs Bett fallen. Das Handtuch fällt von mir ab.

Concha folgt mir.

Mein Herz puppert noch sehr schnell, so kurz nach dem Orgasmus. Ich kann es sehen.

Meine Stiefmutter legt sich in ihrer Unterwäsche und den Trägerzeugs neben mich. Ihre Hand schwingt locker zu mir rüber und ihre Fingerspitzen landen sanft in meiner Leistengegend. „Wie war dein Tag?"

„Geht so."

„Niecht gut?"

„Hab ´ne Arbeit verhauen, glaube ich."

„Que?"

„Spanisch."

„Que, Chico", ruft sie laut und schlägt gespielt auf meinen fettlosen Bauch. „Iech dachte, du kannst spaniesch?"

„Ja, okay, es war Chemie."

Wieder schlägt sie mich. Dann schauen wir uns kurz an. Ihre Hand bewegt sich daraufhin ruckartig.

Will sie mich anfassen?

Ich warte ab, aber es war wohl nur ein Hirngespinst. Außerdem bin ich kein Stück mehr spitz, so doll, wie ich entladen habe. Deshalb würde auch nix mehr passieren. Sie kann mich ruhig streicheln oder so. Vielleicht sollte ich es ihr zeigen und ihre Hand auf meine Genitalien legen? Nur zum Berühren. Nix Schlimmes. Genauso harmlos, wie nackt sein. Ganz natürlich eben. Man kann sich doch anfassen! Ihre Hand wäre bestimmt angenehm, ihre Finger an meinen Hoden.

Soll ich?

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Anonymous
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8 Kommentare
TeleToastTomTeleToastTomvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung

Hallo EirischYB,

alle bisherigen Episoden Deiner SOR Reihe waren einfach grandios. Für mich gehören die zu den besten Geschichten überhaupt hier auf Literotica.

Es ist ein wenig Ruhig um Rory geworden, und daher wollte ich mal vorsichtig nachfragen, ob Du noch weitere Teile schreiben wirst, oder für Dich die Geschichte zu Ende erzählt ist.

Wie auch immer Deine Anwort ausfallen wird, TAUSEND DANK auf alle Fälle für alle bisherigen Episoden!!!

Viele Grüße, Thomas.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
SoR - Wird es eine Fortsetzung geben?

Hallo EirischYB,

eine einzige Episode im Jahr 2013. Das erste Drittel von 2014 haben wir auch schon bald hinter uns - bisher ohne Ru ... Ruai ... Rorri.

Ich habe alle Teile der Geschichte genossen und es würde mich freuen, wenn "Pumuckls" Abenteuer an dieser Stelle noch nicht enden würden.

Macht es Sinn weiterhin zu warten oder wars das?

bastler1981bastler1981vor etwa 10 Jahren
Wann geht es weiter

Wann können wir den nächten Teil erwarten? Deine Sorrys machen süchtig und die lange Wartezeit ist wie eine folter.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
wird es weitergehen ????

wird es weiter gehen mit SoR 24 und wenn ja wann?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Parallele

Die Parallele ist augenfällig.

Wer die Geschichten vom Pumuckl und Meister Eder kennt, und sich erinnert wie Pumuckl gelegentlich vor Entscheidungen brütet und räsoniert, der erkennt den Stil in der Geschichte von Ruari wieder.

"Außerdem bin ich kein Stück mehr spitz, so doll, wie ich entladen habe. Deshalb würde auch nix mehr passieren. Sie kann mich ruhig streicheln oder so. Vielleicht sollte ich es ihr zeigen und ihre Hand auf meine Genitalien legen? Nur zum Berühren. Nix Schlimmes. Genauso harmlos, wie nackt sein. Ganz natürlich eben. Man kann sich doch anfassen!"

DESWEGEN mögen wir diesen scheuen Kobold!

Ludwig

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