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C01 - Der Erbe Teil 02

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Während Patriks Hände Beas jungen Körper erforschten, fühlte ich mich rein. Eifersucht spürte ich nicht, obwohl Patrik gerade meine liebste Eroberung verwöhnte, eher war es das Gefühl, dass es genauso sein muss. Dabei bemerkte ich, dass ich inzwischen Bea als meine Geliebte betrachtete, Patrik war gerade nur noch der, dem wir gehören wollten, besser gesagt, der uns bereits vollständig besaß.

Bea wand sich erregt unter seinen fordernden Händen und plötzlich hatte Patrik seine Hose offen. Schnell half ich ihm beim Ausziehen, damit seine Hände weiter an Beas Körper bleiben konnten. Nun drückte Patrik Beas Beine hoch und sie griff sich an die Fesseln und drückte ihre Beine auseinander. Damit präsentierte Bea uns ihren weit geöffneten Schritt. Patrik brauchte nur näher zu treten, da stieß seine Eichel schon an Beas Scheide.

Sofort bewegte sich der schlanke Unterleib und dabei öffneten sich ihre Schamlippen. Ohne einen wirklichen Widerstand versank Patriks Penis in Beas Scheide, und als er ihn kurz zurückzog, sah ich, wie nass Bea inzwischen war. Nun stieß Patrik langsam aber ausladend in die junge Scheide und deutlich sah ich, wie Bea immer erregter wurde.

Es war wie ein Traum anzusehen, wie die beiden Körper miteinander verschmolzen, wie Bea jeder Bewegung von Patrik folgte und sich dabei eine glänzende Schicht auf ihrer Haut bildete. Sehr lange hielt Patrik es aber nicht aus und ohne wirklich wild in Bea zu stoßen, bemerkte ich, wie er in Bea abspritzte.

Bea stellte darauf ihre Bewegungen ein, und als sie ihre Augen öffnete, strahlte sie Patrik an. Etwas streichelte Patrik sie noch, dann wich er aber zurück und forderte mich auf: „Los, lutsch sie aus."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn ich stürzte mich auf Beas Schlitz. Obwohl ich noch nie eine Frau zwischen den Beinen geküsst hatte, stülpte ich meinen Mund über ihre feuchte Scham und drückte meine Zunge in den Schlitz. Sofort bekam ich Patriks Sperma in den Mund, doch dieses Mal war noch ein anderer Geschmack mit dabei.

Bea drückte darauf die Beine weiter auseinander, so dass ich sie aussaugen konnte. Da ich immer weiter saugte, merkte ich, wie sich Bea anstrengte und plötzlich kam eine andere Flüssigkeit in meinen Mund. Es schmeckte salzig, und obwohl gerade mein Blutdruck stieg, mir ganz heiß wurde, schluckte ich. Gierig saugte ich weiter und Bea entspannte sich. Den Schwall, der darauf aus ihrer Scheide schoss, konnte ich nicht komplette schlucken. Dafür nässte Bea mein Gesicht, meine Haare und meinen Oberkörper vollständig ein.

Wir haben darauf die Plätze getauscht und uns erst danach gegenseitig abgeschossen. Patrik hatte uns nur zugeschaut, erst beim gemeinsamen Duschen beteiligte er sich an unserem Liebesspiel, wobei wir irgendwann in unserem Bett landeten.

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Bei Beatrix Eltern

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Am späten Nachmittag bekam Bea eine Nachricht von ihren Eltern, wo sie denn sei, sie wollten doch ihren Geburtstag feiern. Bea lachte darauf auf: „Die haben sich mal wieder mit dem Datum vertan, dabei hatte ich doch gestern Geburtstag." Dabei konnte ich genau hören, wie weh es Bea tat. Sie schüttelte es allerdings schnell weg, doch sie fragte mich: „Kannst du mitkommen?" Patrik nickte zustimmend und erklärte: „Ich fahre euch und hole euch wieder ab."

Bei Bea Zuhause stellte sie mich ihrer Mutter vor: „Das ist Nikola, meine allerbeste Freundin." Ihre Mutter begrüßte mich und erst darauf nahm sie ihre Tochter in den Arm und gratulierte ihr zur Volljährigkeit. Im Wohnzimmer bei ihrem Vater lief es etwas anders, erst gratulierte er, darauf stellte mich die Mutter vor. Schnell legte die Mutter noch ein weiteres Gedeck auf den Tisch, darauf schenkte sie uns Kaffee ein.

„Ich habe eine tolle Geburtstagsüberraschung für dich", erklärte Beas Vater nach dem ersten Schluck. „Ich habe mit Herrn Bamberg gesprochen, du kannst bei ihm in deinen Ferien ein Praktikum machen, und wenn du dich gut anstellst, wird er dir einen Ausbildungsplatz geben." „Ist das nicht toll", mischte sich darauf ihre Mutter ein, „der Torsten, also der Sohn von Papas Chef, wird auch in der Zeit ein Praktikum bei seinem Vater machen, bevor er dann zur Uni geht. Vielleicht wird ja etwas zwischen euch beiden."

Bei ihrer Begeisterung sahen die Beiden nicht, wie Bea blass wurde und darauf rot vor Zorn anlief. Ich legte ihr unter der Tischdecke versteckt meine Hand auf die Knie und nickte ihr aufmunternd zu. „Ich habe auch eine Neuigkeit für euch", hatte Bea sich bereits gefangen, „ich habe doch gestern den dicken Brief bekommen. Das waren die Unterlagen für ein Jahrespraktikum auf einem Hof bei Montabaur und ich habe bereits das Vorstellungsgespräch geführt. Nikola wird übrigens auch dort hinfahren und wir können gegenseitig auf uns aufpassen."

Während die Eltern mit offenem Mund uns anstarrten, schoss mir eine Frage in den Kopf: Wollte Bea nicht ihren Eltern die richtige Adresse geben? Nun nannte sie genau die Stadt, in der ihre Mutter damals alle Spuren enden lassen hatte, die aber weit von dem Schweinehof entfernt war. Nun gab Bea ihre Sicherheit auf und lieferte sich uns damit schutzlos aus. Wir brauchten ihr nur das Handy wegnehmen und sie käme nicht mehr weg.

„Und was ist mit dem Torsten", wollte ihre Mutter wissen, „der ist doch so nett." „Was soll ich denn jetzt dem Chef sagen", war auch ihr Vater von Beas Aussage nicht begeistert, „jetzt wo ich mich so für dich eingesetzt habe." „Papa", entrüstete Bea sich nun, „ich bin kein Mensch für ein Büro und erst recht nicht um mich mit dem Sohn des Chefs hoch zu schlafen. Buah, Torsten die Pickelfresse." Bea schüttelte sich. „Ich habe euch schon immer gesagt, dass ich auf einen Reiterhof will, auf jeden Fall will ich mit Tieren arbeiten, Aufzucht, Pflege und so weiter. Gut, es ist jetzt kein Reiterhof, aber die haben eine große Viehzucht und schließlich kann ich dort mit Nikola arbeiten, also bin ich in der Fremde nicht alleine."

Beas Eltern beruhigten sich etwas und um sie etwas abzulenken, warf ich ein: „Wir haben ja noch ein paar Wochen bis zum Umzug. Bea muss ja noch die Schule abschließen und sie sollte unbedingt noch ihren Führerschein machen, am besten einen mit Anhänger, schließlich kann sie dann auch mit dem Pferdeanhänger fahren." Bea schluckte hart, aber Beas Vater sah es gleich als Aufgabe: „Wenn das so wichtig ist, solltest du dich gleich morgen anmelden, natürlich schenken wir dir den Führerschein."

Damit war die ganze Situation entspannt und es entstanden angenehme Unterhaltungen, bei denen meistens Beas Vergangenheit das Thema war, vor allem, wenn sie etwas verbockt hatte. Bea selber hatte kein Problem damit, denn ich war inzwischen ihre engste Vertraute und so durfte ich alles von ihr erfahren. Als es später wurde, informierte Bea ihre Eltern, dass sie noch mit zu mir wolle, da am nächsten Tag schulfrei sei. Beas Vater meinte darauf nur: „Auf dem Pferdehof wirst du solche Tage nicht mehr bekommen, Pferde kennen keine Wochenenden." Schweine, dachte ich mir dabei, Schweine und Frauen, die mit ihnen zusammen im Stall lebten.

Gut, es waren unsere leiblichen Mütter. Wichtig war aber nur, dass Bea mit mir kommen durfte. Bea war übrigens die nächsten Wochen jede Nacht bei uns, nur für die Schulbesuche und halt die Fahrschule verließ sie uns. Rechtzeitig mit ihrem Schulabschluss hatte sie ihren Führerschein bestanden.

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Bea zieht zu uns

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Nachdem Bea aus der Schule entlassen wurde, wollte sie sofort zu uns ziehen. Natürlich erklärten wir ihren Eltern, dass wir schon vor den Ferien auf den Hof ziehen wollten, um uns schon einzuleben. Beas Eltern waren stolz auf Beas Pflichtbewusstsein, vor allem, dass Bea alle wichtigen Unterlagen geordnet ihrem Papa gab, damit er darauf aufpassen konnte. Mitnehmen wollten wir nur Beas Kleidung und selbstverständlich Laptop und Handy. Bevor ich es vergesse, Bea hat den Kontakt zu ihren Eltern nie abgebrochen. Jeden Sonntagvormittag telefoniert sie mit ihnen, so wie viele ausgezogene Kinder mit ihren Eltern wöchentlich telefonieren.

Damit wir Beas Habseligkeiten transportieren konnten, hatte Patrik ihr sein Auto geliehen, und nachdem wir Beas Taschen eingeladen hatten, verabschiedeten wir uns von ihren Eltern. Auf der Heimfahrt war Bea total hibbelig und hätte fast einen Unfall verursacht. Als sie kurz anhielt, um sich zu sammeln, fragte ich sie nach der Ursache. Irgendwie hatte ich Angst, dass sie ihren Auszug aus dem Elternhaus bereute.

„Nein, nein", beruhigte mich Bea, „ich freue mich, dass wir jetzt fest zusammenziehen. Ich mach mir nur Gedanken wegen Patrik. Er hat mir versprochen, mich zu seinem billigen Flittchen zu machen, sobald ich nicht mehr zu meinen Eltern muss." „Das war aber keine Bedingung", versuchte ich Bea zu beruhigen, „Patrik liebt uns auch so, ohne uns weh zu tun." „Aber ich freue mich doch schon so darauf", hatte ich Bea total falsch verstanden, „ich will doch auch mal fühlen, wie das ist, wenn Patrik seine Beherrschung verliert und zum wilden Tier wird. Außerdem hatte ich mir schon viel länger gewünscht, dass jemand über mich herfällt, ..." Kurz stoppte Bea und ein kurzes Zittern schüttelte sie. „So richtig die Kontrolle verlieren, jemand zwingt mich, und solange ich mich wehre, schlägt er mich. Erst wenn ich grün und blau bin, gebe ich auf und er vergewaltigt mich."

Mit glasigen Augen blickte Bea auf die Straße, gut, dass sie angehalten hatte. Als sie sich gefangen hatte, blickte sie zu mir und fragte verlegen: „Das sind schon schlimme Vergewaltigungsfantasien?" „Ja, nein", antwortete ich ihr, „aber das wirst du von Patrik nicht erleben, nicht bei Patrik." Kurz überlegte ich: „Na gut, Teile davon schon, aber er zwingt dich nicht und du kannst es jederzeit abbrechen." Bea nickte nachdenklich und blickte mich fest an. „Hilfst du mir dabei?", fragte sie dann allerdings forsch. „Ich meine jetzt, dass er seine liebe Art ablegt und sich an mir austobt. Bei der Grenze vertraue ich ihm." Zustimmend nickte ich, darauf fuhr Bea weiter.

Vor der Wohnung drängelte ich Bea auf dem Gehweg, direkt vor unsere Haustür, zu parken. Beim Ausladen half uns Patrik, und als wir alles oben hatten, schickte ich Bea noch einmal los, um den Wagen vernünftig zu parken. Kaum hatte sie die Wohnungstür geschlossen, nahm ich meine Brille ab und legte sie für Patrik unübersehbar auf den Fernseher. Patrik zog gleich die Augenbraun hoch und runzelte darauf die Stirn. „Du hast Bea etwas versprochen", erinnerte ich ihn, „und ich, na ja ..."

Patrik hatte mich genau verstanden, denn als wir Bea an der Tür hörten, stand er gelassen auf. Ruhig ging er Bea entgegen, und als sie gerade das Wohnzimmer betrat, schnellte seine Hand zu ihrem Hals. Mit Leichtigkeit fixierte er ihren Körper gegen das offene Türblatt und hauchte ihr zu: „So kleines Flittchen, nun hast du wohl verspielt und ich brauche auf nichts mehr Rücksicht zu nehmen."

Darauf schlug er Bea ins Gesicht und verzerrte gleichzeitig sein Gesicht. Im Nachhinein kann ich nicht sagen, wer mehr Schmerz gefühlt hat, Bea die physischen Schmerzen im Gesicht, oder Patrik die psychischen Schmerzen in der Seele. Bea griff auf jeden Fall an seinen Unterarm, um sich festzuhalten, nicht um sich zu schützen.

Patrik rastete darauf voll aus, schlug nach Bea, riss ihr die Kleidung von Leib und schlug weiter. Plötzlich stoppte er und hielt Bea an den gestreckten Armen an der Schulter fest. „Wie war noch einmal dein Stoppwort?", fragte er Bea aus heiterem Himmel. Bea blickte ihn darauf ängstlich an und murmelte unsicher: „Brillenschlange oder ich bin eine Brillenschlange?"

„Alles gut Schätzchen, alles gut", beruhigte sie Patrik darauf und begann sie zärtlich zu küssen. „Ich tue dir nichts mehr, ich habe dich viel zu lieb, als dass ich dir weiter weh tun will." Zärtlich küsste er sie überall, überall wo er sie vorher geschlagen hatte, erst der Kopf, dann der Oberkörper. Schließlich lag er zwischen ihren Beinen und Bea stöhnte auf, als er in sie eindrang. Sofort umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und wenig später schrie sie ihre Erlösung in den Raum.

Sie blieben eng umklammert liegen und um an ihrem Glück teilzuhaben, musste ich beide in den Arm nehmen. Mein Bedürfnis an Patriks Dominanz wurde an dem Tag nicht gestillt. Grins, aber ich habe meine Brille erst wieder aufgesetzt, nachdem Patrik sich auch an mir ausgetobt hatte.

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Übernahme des Schweinehofs

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Ein paar Tage später meldete sich Anika bei Patrik. Der Bauer hätte einen Schwächeanfall und wir mussten hinfahren, solange er den Hof seinem Sohn überschreiben konnte. Wir vereinbarten einen Treffpunkt auf einem Wanderer Parkplatz in der Nähe eines Reiterhofes. Von dort soll es nicht mehr weit zum Schweinehof sein.

Patrik gab mir die Anweisung, unsere Sachen zu packen, denn er ging nicht davon aus, dass Bea und ich noch einmal zurückkommen würden. Er wollte im folgenden Monat seinen Job kündigen und die Wohnung auflösen. Schon am Freitagabend war sein Auto vollgeladen und Samstagsmorgens brachen wir auf.

Gegen Mittag erreichten wir den Parkplatz und dort wartete bereits Anika mit den Zwillingen auf uns. Kaum waren wir ausgestiegen, jubelten schon die Zwillinge: „Boah, seht ihr geil aus." Erst war ich verwundert, denn wir hatten uns nicht besonders zurechtgemacht, doch einer der Zwillinge fragte begeistert: „Hat Patrik euch so zugerichtet?" Da ich darauf nickte, hörte ich von den Anderen: „Ich wusste, dass Patrik ein Genie ist, jedenfalls hast du seine beste Seite hervorgelockt." Bea schaute mich dabei fragend an und schnell erklärte ich ihr: „Die Zwillinge stehen auf solche Liebesspiele und hätten sich gerne Patrik selbst ausgeliefert."

Nachdem Anika uns auch umarmt hatte, vor allem ihre jüngere Schwester Bea gedrückt hatte, besprach sie mit Patrik den folgenden Ablauf. Da Anika bereits einmal auf dem Hof war, fuhr sie vor und Patrik folgte ihr mit unserem Auto. Direkt nachdem wir anhielten, drückte Anika lange die Hupe, dass jeder von unserer Anwesenheit Bescheid wusste. Beim Aussteigen schaute ich mich um. Der Hof hatte sich nicht viel verändert, jedenfalls nicht nach Ingas Beschreibung. Noch immer war der Innenhof von drei Gebäuden umgeben und zwischen Scheune und Stall sah ich den stinkenden Misthaufen.

Während ich die Eindrücke meines neuen Zuhauses auf mich wirken ließ, kam Leben auf den menschenleeren Platz. Zunächst kam eine Frau mittleren Alters aus dem Wohngebäude gelaufen, ich dachte gleich, das sei die Bäuerin, also Saskia. „Was traut sich das dreckige Miststück noch auf meinen Hof", keifte sie laut, während sie auf uns zugelaufen kam. „Erst beklaust du mich und nun schleppst du noch das andere Vieh zu uns an."

Darauf stellten sich die Zwillinge ihr in den Weg und an ihrem ganzen Verhalten sah ich, dass mit ihnen nicht zu spaßen war. „Fass Anika nicht an", fauchten sie in einem gefährlichen Zweiklang, „sonst bekommst du es mit uns zu tun." Darauf gingen sie in eine Haltung, worauf sie sich jederzeit auf Saskia stürzen konnten. Bei ihnen vermutete ich, dass sie vor nichts haltmachen würden, denn eigene Schmerzen empfanden sie ja nicht negativ, eher wurden sie dadurch nur erregter.

Zu einem Kampf kam es nicht, denn vom Stall hörte ich eine andere Frau in Saskias Alter rufen: „Anika hat dir nicht das Geburtenbuch gestohlen, ich habe es meiner Tochter gegeben." Alle Blicke schnellten zu dem Stall. Die Sprecherin, ich vermutete, es war Inga, stand dort mit zwei weiteren Frauen in ihrem Alter und noch mehreren jüngeren, allerdings hochschwangeren Frauen, am Tor.

Die Frauen waren alle unbekleidet und deutlich sah ich den dunklen Schmutz, mit dem ihr ganzer Körper überzogen war. Das waren wohl die Mütter, die im Stall lebten und deren Kinder verkauft wurden. Meine Mutter war wohl auch unter ihnen, nur wusste ich noch nicht, welche mich zur Welt gebracht hatte.

„Einer muss sich doch um unsere Babys kümmern", erklärte Inga nun ihr Handeln, „wenn es ihnen bei den Pflegeeltern schlecht geht." „Schweig du dumme Sau", keifte darauf Saskia zu Inga, „das war ein Zuchtnachweis und kein Geburtenbuch. Ihr habt nie Babys bekommen, ihr habt nur Ferkel geworfen." Kurz steigerte sich der Zorn und die Wut in Saskia weiter, jetzt allerdings in Ingas Richtung. „An deiner Stelle wäre ich recht vorsichtig", drohte sie nun Inga, „wenn du nicht bald wieder trächtig bist, werde ich dem Bauer sagen, dass er dich entsorgen soll. Was sollen wir sonst mit dir unnützen Sau, du frisst nur unser teures Futter weg."

„Mutter", machte darauf Patrik auf sich aufmerksam, „streite nicht mit Inga rum, lass uns zusammen über die Zukunft reden." Darauf schnellte Saskia zu Patrik rum und fauchte ihn an: „Ich habe kein Kind bekommen und nur weil du der einzige Junge aus dem Schweinestall bist, heißt das noch lange nicht, dass du mein Sohn bist."

Patrik versteife sich darauf und deutlich war ihm seine Enttäuschung anzusehen. „Nun gut", erklärte er für alle deutlich hörbar, „auch wenn du es abstreitest. Als einziger rechtmäßiger Nachfolger des Bauern fordere ich hiermit mein Erbe, so wie der Hof bereits seit Generationen an den ersten Sohn des Bauern weitergegeben wurde, sobald er ihn nicht mehr weiterführen konnte."

Gerade wollte Saskia sich wieder aufpumpen, da schallte eine laute, tiefe Stimme über den Hof, dass alles erzitterte: „Schweig Weib, Patrik ist unser Sohn und er hat ein Recht auf den Hof." „Aber was wird dann aus mir?", heulte darauf Saskia auf. „Du kommst zu uns in den Stall, so wie du es seinerzeit angeboten hast, wenn der Bauer dich nicht mehr haben will", bot Inga ihr einen Platz an, „Keine Sorge, du bist immer noch meine beste Freundin und wir sind dir vom Herzen dankbar für das, was du in den letzten Jahren für uns getan hast."

Unsicher blickte Saskia zum Bauern, doch er zeigte auf Patrik: „Er ist ab jetzt der Bauer." „Mutter", hörte ich darauf Patrik, „du darfst zu deinen Freundinnen ziehen, aber erst musst du deine Aufgaben an meine beiden Frauen übergeben, damit sie den Hof genauso gut weiterführen können. Nun werden aber die Schwestern für die Einnahmen sorgen und jede ist hier herzlich willkommen."

Patrik hat den Schweinehof überschrieben bekommen und kurz darauf ist der alte Bauer gestorben. Wie es allerdings weitergeht, steht in anderen Geschichten, nur so viel, es wurde hier immer voller.

© Deepabysses 2020

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr geile Geschichte, bitte weiterschreiben. ☺

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