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C10 Die neue Geliebte

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Sofort war es Mucks Mäuschen still in dem Stall. „Das ist Julian, ein gesuchter Triebtäter", erklärte mir Karin darauf immer noch böse grollend, „und deswegen kann er hier nicht mehr weg. Sobald er von der Polizei erwischt wird, geht er ins Gefängnis, weil er kleine Mädchen vergewaltigt hat. Er lebt hier als Zuchteber und mit dem Vieh darf er alles machen. Patrik hat mit ihm vereinbart, sobald ein Mädchen in diese Schweinebucht geht, gehört sie ihm und er darf über sie so herfallen, wie er will. Du solltest also niemals zu ihnen reingehen, oder du wirst für immer dort bleiben."

„Julian ist genauso, wie wir ihn haben wollten", verteidigte ihn nun Imke, „aber du solltest wirklich Abstand zu uns nehmen, denn dein Leben kann noch so viel besser sein. Zu uns kannst immer noch kommen, irgendwann, dieser Platz wird immer für dich offen sein, aber noch kannst du ein viel besseres Leben wählen."

Mehr war nicht zu sagen oder sehen. Schweigend verließ ich mit Karin den Stall und erst draußen sah mich Karin an. „So, nun hast du alles gesehen", sagte sie recht liebevoll, „aber du musst es nicht jetzt entscheiden. Erst solltest du dir alles in Ruhe überlegen, nur, je länger du hier bist, je schwieriger wird es, wenn du wieder fort willst." „Ich würde ja gerne wieder in deinen Arm kriechen", antwortete ich Karin allerdings sofort, „aber ich fühle mich gerade so dreckig, dass ich erst unter die Dusche will."

„Zusammen?", feixte nun Karin und hielt mir die Hand hin. Da ich sofort zu griff, zog sie mich hinter sich her und irgendwie hatte ich da schon meine Entscheidung getroffen. Wir blieben unter der Dusche, bis das Wasser kalt wurde und erst darauf begannen wir uns kichernd zu waschen. Die Seife mussten wir mit kaltem Wasser abspülen.

Später, als Patrik heimkam, sah er uns nur an und meinet: „Okay, ihr braucht mir nichts zu sagen." Erst gab er Karin einen Begrüßungskuss und darauf stand er vor mir. Mit der Hand streichelte er mir die Haare aus der Stirn, strich weiter zu meinem Nacken und zog meinen Kopf näher. So gefangen, öffnete ich meine Lippen, als sein Mund schon ganz nah war und als sich unsere Münder verbanden, musste er mich halten, sonst wäre ich wie eine geschmolzene Gummipuppe auf den Boden gerutscht.

So hatte mich noch kein Mann geküsst, vor allem hatte mein Körper noch nie so auf jemanden reagiert. Doch, bei Karin war es ähnlich, aber jetzt mit beiden zusammen zu sein, von beiden so eine Liebe zu empfangen, sprengte mein Herz in tausendfaches Lametta.

Wie am Vortag aßen wir erst zusammen auf der Terrasse, aber als wir abgeräumt hatten, kam Patrik mit auf die Hollywoodschaukel, also ich saß zwischen den Beiden. Dabei konnten nun beide ihre Hände nicht mehr zurückhalten und ich fühlte nur, wie sie mich streichelten. Dabei stellte ich aber wohl fest, dass sie sich auch gegenseitig berührten und Karin immer wieder Patriks Hände führte. Dabei zeigte sie ihm den Weg zu meinen Brüsten und zu meinem Schlitz, aber vor allem zeigte sie mir, dass ich nicht zwischen ihnen stand, sondern dass sie mich in ihre Mitte aufnahmen. Ganz plötzlich wurde Patrik ‚müde' und wollte direkt ins Bett. Als Karin ihm seinen Gutenachtkuss gab, fragte er uns noch, ob wir gleich zu ihm hochkämen, oder wieder alleine hier draußen schlafen wollten. Karin feixte darauf nur und Patrik ging.

Kaum war er verschwunden, kicherte Karin: „Patrik ist scharf auf dich, aber so was von heiß ..." Darauf konnte ich mich nur genieren. „Willst du ihn denn erlösen, oder hast du noch Bedenken?", ließ sie mir noch die Möglichkeit der Entscheidung, aber war ich nicht schon Patrik genauso verfallen? Jedenfalls konnte ich nur noch genierend nicken und wenig später waren wir bereits im Schafzimmer.

Patrik lag schon im Bett, doch deutlich konnte ich das Zelt in der dünnen Bettdecke erkennen. Während wir uns auszogen, waren seine Augen auf mich gerichtet und ich konnte eindeutig sein Verlangen sehen. Schließlich schickte Karin mich zuerst ins Bett und folgte mir direkt, damit sie mich weiter zu Patrik schieben konnte. Erst wich er zurück, dass ich bis zur Bettmitte kam und dabei drehte er sich schon zur Seite.

Seine Hand legte sich erst auf meinen Bauch und diese warme Berührung ließ mich schon meine Bauchmuskeln anspannen. Mit strahlenden Augen beugte sich Patrik zu mir rüber und es folgten sanfte Berührungen unserer Lippen. Schließlich knabberte er sogar an meinen Lippen, aber nicht mit den Zähnen, es waren nur seine Lippen. Nun kam seine Zunge, und als sie sich in meinen Mund schob, musste ich einfach meine Arme um Patrik schließen und mich an ihm festhalten.

Die Umarmung veranlasste Patrik dazu seine Hand höher zu schieben, um nun meine Brust zu liebkosen. Gefühlvoll drückte er sie und dabei rieb er immer wieder an meinem Nippel. Eine andere Hand war nun auf meinem Bauch, aber es konnte nicht Patrik sein. Diese Hand wanderte schnell tiefer, über meine Scham, auf meinen Oberschenkel. Hier schob sie sich zwischen meine Beine und drückte nun das zu Karin liegende Bein nach außen. Automatisch folgte ich dem Druck, spreizte also meine Beine, und während nun das eine Knie an Karins Scham lag, berührte das andere Knie den Schritt von Patrik.

Beide reagierten unterschiedlich auf diese Berührung. Karin rieb nun ihre Scham an meinem Knie und ich fühlte wie sie feucht wurde. Ihre Hand berührte mich an meiner Scham, strich zärtlich über meine Schamlippen und drang sogar leicht dazwischen. Etwas war es mir peinlich, denn so, wie es sich anfühlte, lief ich gerade unten aus. Jedenfalls glitten Karins Finger nur so über meine Haut und von meiner Nässe bestätigt, wurden ihre Berührungen immer intensiver.

Patrik drückte zwar auch erst seinen Penis gegen mein Knie, aber vor allem wurde sein Küssen leidenschaftlicher. Also nicht nur sein Küssen, seine Hand drückte nun deutlich fester an meiner Brust und ich erahnte eine unbändige Leidenschaft. Lange hielt es Patrik auch nicht aus, denn schnell lag er zwischen meinen Beinen und griff beidhändig an meine Brüste.

Karin hatte wohl darauf gewartet, denn sofort verschwand ihre Hand von meiner Scham und darauf fühlte ich, wie sie Patriks Penis zu meinem Schlitz führte. Kaum war seine Eichel einmal zwischen den Lippen, merkte ich, wie Karin seine Spitze noch etwas den Schlitz entlangführte, bis Patrik mit voller Wucht zustieß.

Das war wie ein Schlag in meinen Bauch, aber anders wie bei einem Boxhieb, drückte sich ihm mein Unterleib entgegen. Erst blieb Patrik bewegungslos auf mir liegen und genoss das Eigenleben, welches mein Unterleib gerade entwickelte. Dann drückte sich Patrik aber hoch und hielt dabei meine beiden Hände fest. So fixierte er mich bewegungslos auf dem Bett fest, also mit den Händen und meinen Unterleib hatte er ja schon festgenagelt. Mir blieben nur noch meine Beine, aber die wollten sich einfach um Patriks Unterleib schlingen und als sich meine Füße hinter seinem Rücken berührten, verbanden sie sich einfach untrennbar miteinander.

Nun blickte ich nach oben, direkt in Patriks Augen. So ein Verlangen hatte ich noch nie gesehen, so eine Gier und doch auch noch eine Freude, dass diese Gier nun befriedigt werden würde. Langsam bewegte er sich in mir, nur soweit, wie er sich überhaupt noch aus mir raus bewegen konnte, denn alles in mir klammerte sich an ihm fest. Er nutzte seinen Spielraum und mit meiner wachsenden Erregung gab ich ihm mehr von dem Raum.

Karin blieb derweil nicht untätig, doch ihre Hände konnten nur noch meine Brust und meinen Bauch erreichen. Hier zeigte sie mir aber, was ich bis jetzt von mir selber als die schönsten Berührungen kannte. Es war bei Karin fast so, als wäre es meine eigene Hand, die mich streichelte.

Die ganzen Empfindungen stürzten auf mich ein und es war gut, dass Patrik mich so fest an den Händen hielt. Etwas Gigantisches rollte auf mich zu, mein Körper spannte sich an und ich merkte noch, wie sich meine Arme gegen Patriks Griff wehrten. Meine Beine hatte ich plötzlich ausgestreckt und mein Unterleib drückte unbändig nach oben. Plötzlich wurde es ganz hell und darauf rötlich dunkel.

-

Irgendwie ging es mir unheimlich gut, ich war total entspannt und doch fühlte ich, dass in meinen Muskeln gerade ein Sturm getobt hatte.

Das zärtliche Streicheln von Karin in meinem Gesicht ließ mich meine Augen wieder öffnen und ich blickte in die leuchtenden Augen von Karin. „Du bist so was von geil", wisperte sie zu mir, „so was habe ich noch nie gesehen." Schnell huschte mein Blick zu Patrik und ich fand ihn am Fußende kniend auf meinen Füßen sitzend. Dabei hielt er seinen steifen Penis in der Hand und bewegte sie etwas, um seine Erregung zu halten.

Karin bekam meinen Blick mit, grinste und fragte mich: „Bereit für eine zweite Runde, Patrik ist mit dir noch nicht fertig." „Scheiße ja", rutschte mir sofort raus, „davon kann man doch gar nicht genug bekommen." „Ok, aber dieses Mal möchte ich auch etwas davon haben", war Karin meiner Meinung und beim Hinlegen zog sie meinen Kopf so, dass ich zwischen ihren Beinen kniete und mein Gesicht direkt über ihrer Scham war.

Auch wenn ich recht unerfahren war, vor allem, wenn es um Sex mit einer Frau ging, so wusste ich doch, was sie von mir wollte. Ohne zu zögern, legte ich meinen offenen Mund auf ihre Scham, und als ich ihr Sekret in den Mund bekam, war es mir überhaupt nicht unangenehm. Auch wenn ich den Geschmack nicht beschreiben kann, er gefiel mir. Vor allem gefiel mir aber, wie Karin auf die Berührungen von meiner Zunge reagierte. Da kamen plötzlich die unmöglichsten Geräusche aus ihrem Mund und ich fühlte, wie sie mit beiden Händen meinen Kopf festhielt.

Patrik blieb aber nicht untätig. Erst fühlte ich, wie er seine Finger von meinem Schambein durch meinen Schlitz zog und sie dabei sogar einmal in meine Scheide drückte. Auch an meinem After rieb er einmal kurz, drückte ihn aber nicht rein. Schließlich fühlte ich seine Hände an meinen Beckenknochen und so hob er mich etwas höher. Nun drang er mit seinem Penis in meine Scheide und dabei fehlte es ihm ganz an Zärtlichkeit.

Ich meine, mir war es gerade recht, denn schnell war ich wieder kurz vor dem Kontrollverlust. Dabei wurde aber mein Gesicht immer wieder gegen Karins Scham gepresst und die hielt mich auch noch stöhnend fest, dass ich nicht von ihr abrutschen konnte. Dieses Mal war aber Patrik schneller wie ich, wohl, weil er immer noch von dem ersten Mal aufgedreht war, aber als ich es in mir zucken fühlte, schrie ich meine Anspannung in Karins Scheide.

Wie ein gefällter Baum fiel Patrik darauf neben uns und schnaufte aus Luftnot. Nun drückten mich Karins Hände zu ihm und ich verstand, dass ich seinen Penis ablutschen sollte. Das war neu, doch ich weigerte mich nicht. Auch der Geschmack war mir nicht unangenehm, doch nun fühlte ich Karins Kopf an meiner Scham. Sie wird doch nicht etwa, doch da drang ihre Zunge schon in mein vollgespritztes Loch. „Du schmeckst lecker", erklärte sie mir später, „vor allem, wenn Patrik in dir war."

Zu viel mehr ist es an dem Abend nicht mehr gekommen. Diese Nacht lag Patrik zwischen Karin und mir, in anderen Nächten lag ich in der Mitte und wurde von beiden verwöhnt. Es war aber nicht so, dass Karin nicht auch einmal in den Genuss kam.

Wir drei wurden eine Einheit, wobei ich immer das Anhängsel blieb, allerdings wollte ich auch gar nichts anderes sein. Überlegt mal, ich wurde von zwei Menschen richtig geliebt, genauso wie ich war und sie versuchten nicht, mich zu ändern. Bei diesen beiden Menschen reagierte mein Herz genauso und konnte es etwas Besseres geben, als wenn sich drei Menschen untereinander lieben?

Ach so, was hatte ich denn als Alterative?

Alle meine Schwestern waren mehr oder weniger abgestürzt. Sie ließen sich freiwillig verprügeln und missbrauchen, wurden geil, wenn sie gequält wurden, oder suhlten sich in menschlichen Fäkalien. Wegen ihren ständigen Schwangerschaften möchte ich sie nicht verurteilen, denn vielleicht wird mich Patrik auch einmal schwängern. Verhüten tat ich nicht, Karin achtete nur auf unsere fruchtbaren Tage. In den Tagen hatte Patrik das Nachsehen und Karin konnte mich nicht schwängern.

© Deepabysses 2021

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