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C14 Der gegängelte Sebastian Teil 02

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Es war bereits dunkel, und da Anika sich nicht gemeldet hat, war ich schon ins Bett gekrochen. Plötzlich vibrierte mein Handy, und als ich es entsperrte, las ich: „Ich stehe vor eurer Tür, lass mich rein oder ich klingele deine Eltern aus dem Bett." Hecktisch sprang ich auf und flitzte zur Wohnungstür, dass ich dabei vergaß, mich anzuziehen, merkte ich erst, als ich schon die Klinke runter drückte.

Wenn es nur Basti war, sah ich darin kein Problem, doch jemand anderes, oder wenn meine Eltern es mitbekamen und mich so sahen. Mit Basti könnte ich ja noch erklären, nackt war schon ganz schlimm, aber mit den ganzen Striemen und Hämatomen ... Die würden mich schon morgen zu einer Psychotante schleppen, oder mich vielleicht schon heute zu der Polizei begleiten.

Kaum hatte ich die Tür offen, stand Basti schon vor mir. Ehe er etwas sagte, schnellte seine Hand vor und griff mir an die Kehle. „Was hat Anika gesagt?", war er nicht gerade leise und um nicht von meinen Eltern erwischt zu werden, bettelte ich: „Psst, in meinem Zimmer, sonst werden die Eltern wach."

Damit hatte ich aber den Teufel in mein Haus gelassen, denn kaum war meine Zimmertür zu, griff Basti in meine Haare und drückte mich in die Knie. „Schön hast du es hier, aber ich muss erst pissen." Basti hatte mich in der Zwangslage, zur Toilette konnte ich ihn wegen der Eltern nicht schicken und hier durfte auch nichts daneben gehen. Schnell öffnete ich seine Hose, und bevor ich meine Lippen um seinen Schaft legte, bettelte ich: „Aber langsam, ich möchte nichts verschwenden."

Basti stöhnte zwar erleichtert, während es mir warm die Kehle runterlief, aber er bremste sich so, dass ich alles schlucken konnte. Als Basti ausgestrullt hatte, ließ er sich einfach auf mein Bett fallen und ich regte mich nicht auf, dass er halb nackt in meinem Bett lag, aber ich schimpfte: „Pssst, nicht so laut."

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie schlimm das war", feigste Basti verwegen, „erst war ich den ganzen Tag nicht pissen, damit du genug abbekommst und dann habe mir nach dem Kacken den Arsch nicht abgeputzt, damit du auf den Geschmack kommen kannst. Du willst mir doch den Arsch sauber lecken, jedenfalls hast du doch gerne von deiner eigenen Kacke genascht, die nach dem Arschfick an meinen Schwanz geklebt hat."

Direkt wurde mir wieder ganz heiß und vor Verlegenheit wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. „Natürlich kann ich mir die Kimme an deiner Bettdecke abputzen", bot mir Basti an, „dann hast du morgen aber Probleme, wenn es deine Mutter sieht." Natürlich war das ein Riesenproblem, so was könnte ich nicht erklären, doch ich zögerte noch, bevor ich entschied. Basti half mir bei der Entscheidung, indem er feixte: „Andererseits verpasst du die Chance, mir künftig immer wieder den Arsch auszulecken."

Direkt war es wohl kein erstrebenswertes Ziel, wiederum schaltete gerade der Fetisch die legitimen Hygieneregeln in die umgekehrte Richtung. Alles, was andere abstoßend fanden, wollte ich von Bastian gezeigt bekommen. Die Gefahr, von meinen Eltern erwischt zu werden, war schon schlimm, aber der Fetisch hatte schon eine zu große Macht. Basti wusste es, denn er lächelte mich selbstsicher an und setzte noch einen drauf: „Vielleicht wird es für dich zur gleichen Leidenschaft, wie das Pissesaufen, da gibt es so Schwestern von dir ..."

Über diesen Satz dachte ich erst später nach, denn mein Entschluss stand schon fest. Entschlossen griff ich nach Bastis Shorts, die noch um seine Knie hing, und zog sie ihm aus. Dabei fiel mein Blick in seine Unterhose und ich konnte deutlich die noch recht frische Bremsspur sehen. Eine Verzögerung, die mich eventuell hemmen könnte, ließ ich nicht zu und drückte Bastis Knie weit auseinander. Er half mir dabei, indem er seine Beine anhob und mir den Hintern hochdrückte.

Vor mir öffnete sich eine handtellergroße, rehbraune Stelle, rund um seinen krausen After. Dass davon nicht mehr in seiner Unterhose war, lag wohl an den fetten Arschbacken und der tiefen Analfurche. Auch der Geruch war nicht einladend, aber ich überwand den Ekel und senkte meinen Kopf. Nichts konnte mich mehr bremsen, denn ich war auf dem Weg zu einer widerlichen Schlampe, die in einem Schweinestall geboren wurde und deren größter Wunsch war, dorthin zurückzukehren. Meine leibliche Mutter war noch da und alle meine Schwestern werden dort irgendwann einmal landen. Der Lauf der „Childen from the deep abyss" war vorgegeben und ich konnte es nicht abwarten.

Mit offenem Mund überwand ich die letzten Zentimeter und drückte meine rausgestreckte Zunge gegen Bastis After, also genau in die Mitte der braunen Paste. Natürlich war mein Mund nicht weit genug offen, dass er nun rundherum mit Kacke beschmiert war, besonders auf der Oberlippe und etwas war sogar in der Nase. Meine Zunge hatte den Geschmack noch nicht aufgenommen, erst als ich begann, durch seine Furche zu lecken.

Schlimm fand ich es nun nicht mehr, es war ein bitterer Geschmack und es war das Ekeligste, was man in den Mund bekommen konnte. Aber war das nicht gerade das Geilste daran? Selbst hier in meinem Kinderzimmer zeigte mir Bastian die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversion. Nun begann ich alles aufzunehmen, was mir Basti bot und als sein Hintern sauber war, bohrte ich meine Zunge in sein Arschloch, beziehungsweise saugte sogar daran.

Bastian gefiel es und er genoss, wie ich ihn mit meiner Zunge verwöhnte. Als ich aber zu ihm hochblickte, um mich zu vergewissern, legte er beide Hände an meinen Kopf. So zog er mich hoch, und als ich auf ihm lag, begann er mit einem Kuss, bei dem er seine Zunge tief in meinen Mund schob.

Erst war ich verschreckt, denn ich hatte von seiner Pisse getrunken und gerade seine Kacke geschluckt, doch ihn schien es nicht zu stören. Im Gegenteil sogar, Basti gierte regelrecht nach mir und legte alle seine Leidenschaft in den Kuss. Natürlich erwiderte ich ihn nicht weniger leidenschaftlich und ich muss sagen, so intensiv habe ich eine Knutscherei noch nie gefühlt. Während unsere Münder fest miteinander verbunden waren und ich meine Arme um Bastians Hals geschlossen hatte, rollte sich Bastian mit mir rum und kam auf mir zu liegen.

Nun konnte er den Kopf von meinem Mund heben, doch statt sich angeekelt von mir abzuwenden, lutschte er sogar an meinen Lippen, obwohl an ihnen noch seine Kacke kleben musste. Natürlich ließ ich es mir gefallen, es war einfach nur geil, wie hemmungslos sich Basti gehen ließ. Schließlich hob er doch den Kopf und ich blickte in strahlende Augen. „Ich habe es doch gewusst", jubelte er zu mir, „du bist genauso eine abartige Sau, wie ich sie mir immer gewünscht habe."

Schließlich griff Basti mir an meine Brüste und drückte seinen Oberkörper hoch, um sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Als er dabei seine Knie zwischen meine Beine drückte, nahmen meine Beine automatisch den Weg, den sich die meisten Jungens bei ihrem Mädchen wünschen. Das linke Bein lag schnell am linken Rand des Bettes und das rechte Bein an der rechten Seite.

Bastian beugte sich vor und biss mir kurz in die Nippel, erst rechts, dann links. Als aber sein Mund wieder zu meinem kam, fühlte ich die Berührung zwischen meinen Beinen. Langsam schob sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen und fand den Weg in meine Scheide. Hatte ich schon erwähnt, dass Bastian, anders als seine Schwester immer behauptete, sehr gut bestückt war? Ja, ja man sagt immer, die unsportlichen, dicklichen Männer haben nichts in der Hose, vor allem wenn sie nerdig und schüchtern waren. Bei Bastian war es nicht so, auch wenn ich nicht so viel Erfahrung habe, aber Basti war um einiges besser bestückt, wie meine bisherigen Schönlinge.

Die Animation wurde übermächtig, zwischen meinen Beinen wütete es in meiner Scheide, dazu Bastis Hände an meinen Brüsten und vor allem küsste Basti mich weiter, als wolle er mich von innen aussaugen. Meine Beine lagen nicht mehr an den Bettseiten, die hatte ich hinter Bastis Rücken verschränkt und mit meinen Händen hatte ich mich im Bettlaken festgekrallt.

Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich abging, ich hatte so was noch nie erlebt. „Na los, schreie es nur lauter", machte mich Basti auf mein lautes Stöhnen aufmerksam, oder war ich schon so laut, dass es nicht mehr als Stöhnen zählte. „Schreie lauter, lass alles raus, jeder soll hören, dass die Janina gerade von jemandem in den Himmel gefickt wird, kreisch nur so laut du kannst, am besten, dass der ganze Straßenzug es mitbekommt."

Viel mehr hatte ich nicht mitbekommen, aber nun lag ich an der Seite von dem Mann, der mich das erste Mal in meinem Leben richtig abgeschossen hatte. Seinen Arm hatte er um mich gelegt und meinen Kopf hatte ich auf seinen weichen Brustkorb gebettet. Es hatte schon einen Vorteil, wenn der Mann an seiner Seite etwas korpulenter war, überall waren seine Knochen weich gepolstert. Ohne weiter nachzudenken, schloss ich meine Augen wieder, es gab keinen Anlass, irgendetwas zu ändern.

Unser Geheimnis ist nicht mehr geheim

Morgens wachte ich auf, als jemand mein Zimmer verließ, aber ich war die Nacht nicht allein, denn noch immer war sein markanter Geruch unter der Bettdecke präsent. Plötzlich war ich hellwach und mein Blutdruck schoss schlagartig in die Höhe. „Guten Morgen Frau Besemann", hörte ich Bastian aus dem Flur, „ich hoffe, es geht ihnen gut und sie haben einen schönen Tag." Darauf fiel die Wohnungstür zu und es war wieder still.

Oh man, war Bastian gerade meiner Mutter in die Arme gelaufen. Fieberhaft überlegte ich nach einer Ausrede, wenn Mutti gleich wütend in mein Zimmer stürzt. Oder vielleicht bekomme ich das Donnerwetter auch von Papa, nachdem Mutti ihn passend instruiert hat. An Weiterschlafen war nicht zu denken, auch wenn ich noch nicht aufstehen musste. Erst als mein Wecker schellte, stand ich auf, und da ich dem Donnerwetter von Mutti sowieso nicht entgehen konnte, ging ich gleich in die Küche.

„Guten Morgen Janina", wurde ich von Mutti empfangen und direkt griff sie zur Thermoskanne und füllte meine Kaffeetasse, was sie sonst nie tat. „Du hättest uns doch sagen können, dass du mit Sebastian zusammen bist", ließ sie direkt die Katze aus dem Sack, doch die folgende Information verwirrte mich weiter. „Papa meint auch, Sebastian wäre eine gute Party für dich. Jedenfalls meint Papa, der Sebastian sei viel bodenständiger wie deine ganzen anderen Schönlinge, die jedem Weiberrock hinterherlaufen. Du müsstest nur etwas gegen deinen Mundgeruch tun, meinte Papa noch, wenn du immer so stinkst, dann läuft er dir bestimmt weg."

Ich ließ den Kommentar so hingestellt, ich konnte je schlecht sagen, dass der Gestank durch Bastis Pisse kam, ich es aber inzwischen genoss, wenn Basti sich in meinem Mund erleichterte. Schnell entschuldigte ich mich, da es schon recht spät für die Arbeit war. Während meiner Pause signalisierte mein Handy eine eingehende Nachricht, aber auf der Arbeit konnte ich sie nicht öffnen. Dementsprechend beeilte ich mich nach der Arbeit nach Hause zu kommen, denn die Nachricht konnte nur von Anika sein.

Kaum war ich zu Hause, saß ich am Laptop und las die Nachricht.

„Hallo Janina,

ja mir sagen deine Daten etwas, du bist jedenfalls als Janina eingetragen.

Allerdings frage ich mich, was bei dir denn los ist. Nachdem wir dich vor drei Jahren überprüft hatten, waren wir uns einig, dass du in einem normalen Leben stehst, mit einem fürsorglichen Elternhaus und dein Freundschaftskreis wirkte genauso normal. Wir haben damals beschlossen, uns nicht in dein Leben einzumischen.

Da du inzwischen von mir weißt und mich kontaktieren konntest, muss sich etwas gravierend geändert haben. Wenn du magst, können wir heute Abend reden, sagen wir so zwischen sechs und sieben Uhr? Wenn du mir deine Handynummer gibst, werde ich mich bei dir melden.

Liebe Grüße kleines Schwesterchen, grins,

Anika."

Dreimal habe ich den Text gelesen und mir wurde ganz warm ums Herz. Darauf griff ich mein Handy und schrieb Bastian: „Es ist alles wahr, Anika hat sich bei mir gemeldet und sie kennt meinen Namen." „Ich habe es doch gewusst", kam sofort seine Antwort und ich erklärte, dass ich gleich mit Anika reden würde. Bis sich Anika meldete, war ich total aufgekratzt, konnte nicht essen und die Eltern wurden neugierig. Da ich aber schwieg, schoben sie alles auf meine „Liebe zu Bastian", die ja inzwischen nicht mehr geheim war.

Über das Gespräch mit Anika kann ich gar nicht viel sagen. Wir sprachen wie Schwestern, aber offen wie pubertierende Freundinnen, bei denen es keine sexuellen Geheimnisse gab. Meinen Wunsch, mich den anderen Schwestern anzuschließen, verstand sie und in der Gemeinschaft wäre ich viel sicherer aufgehoben. Hi, hi, meine Andeutung, mich auch anderen Perversen anzubieten, hatte es mir leichter gemacht. Das Problem war nur Bastian. Es dauerte, bis sie verstand, dass Basti für den Hof nützlich sein könnte, hier zurückgelassen, würde er aber schnell zu einer Gefahr für die Gesellschaft. Einmal den Bastard in ihm geweckt, braucht er ein Objekt, das er misshandeln kann. Wenn ich nicht mehr hier bin, wird er sich ein anderes Opfer suchen und er war inzwischen so bösartig, dass er das Opfer nicht vorher fragen würde. Ganz so schlimm war Basti nicht, aber vor Anika musste ich es behaupten. Zu guter Letzt sah es Anika ein, aber sie musste es erst mit dem Bauern abstimmen, denn nur Patrik hatte so etwas zu bestimmen. Wir vereinbarten, dass Anika sich wieder meldet, sobald eine Entscheidung gefallen war.

Nach dem Gespräch mit Anika schickte ich Basti eine Nachricht: „Ich habe mit Anika geredet." Bei seiner Antwort musste ich schlucken: „Wenn du nicht in fünf Minuten bei mir bist, komme ich hoch und pisse dir im Wohnzimmer vor den Augen deiner Eltern in den Mund und lass dich schlucken."

Die Art, wie er mich ansprach, ließ mich automatisch parieren, wobei es nicht unangenehm war. Zwar hatte ich vor Bastian behauptet, dass ich ihn nicht liebe, aber sein ganzes Verhalten hatte meine innere Einstellung verändert. Streng genommen war ich inzwischen in Bastian verliebt und anhand seines Verhaltens, war er auf dem gleichen Weg. Das war schon kurios, obwohl er mich total mies behandelte, zog er mich damit immer mehr an. Auch ein Zeichen, wie ähnlich ich meinen Schwestern war.

Meine Eltern hatten von meiner Beziehung zu Basti in der letzten Nacht erfahren, nun sollte wohl seine Familie von mir erfahren. Um mich darauf vorzubereiten, hatte ich keine Zeit, auch nicht um nervös zu werden, die Zeit reichte gerade, um die Treppen runterzulaufen und bei Bastians Familie zu schellen.

Karo öffnete mir, und ehe sie mich fragen konnte, schob ich sie zur Seite. „Ich will zu Bastian", erklärte ich und war schon halb auf dem Weg zu seinem Zimmer. „Jetzt sag nicht, du hast etwas mit dem Loser", spottete sie hinter mir her, dass ich zu ihr herumfuhr. „Loser kann ja wohl schlecht sein", lachte ich sie aus, „hast du mich letzte Nacht schreien gehört? Ich kann dir sagen, so hammerhart bin ich noch nie genommen worden und ich kann mein Glück gar nicht fassen, dass sich Bastian mit mir abgibt."

Karo schaute mich ungläubig an und wollte noch einmal ansetzen: „Sebastian hat doch nur einen Minipimmel und wichst sich jeden Abend einen im Keller ab." „Bei mir hast du damit keine Chance", schmetterte ich Karo ab, „aber ich danke dir, dass du mit solchen Unwahrheiten deine Freundinnen von Bastian abgehalten hast. Wenn eine mitbekommen hätte, was für ein geiler Ficker Bastian ist, wären die nur noch hergekommen, um sich hinter deinem Rücken von Bastian ficken zu lassen."

„Maamaaa, Janina beleidigt meine Freundinnen." Sofort war Frau Scheidemann in der Küchentür, sah mich und lief schon hochrot an. Doch, bevor sie loslegen konnte, hörte ich von der Wohnzimmertür: „Hallo Janina, was führt dich zu uns?" „Ich wollte zu Bastian", antwortete ich schnell, „und ich habe nur gesagt, dass Karos Freundinnen gar nicht wissen, was für ein toller Kerl Bastian ist." „Sebastian heißt er immer noch", blaffte Frau Scheidemann, doch ihr Mann bremste sie: „Geht's noch, auch dein Sohn kann einmal ein Mädchen kennenlernen." „Aber nicht so eine Hure", platzte es aus Karo raus, doch sie verstummte, als ihr Vater sie böse ansah. Mir nickte er zu, doch im Hintergrund hörte ich leise flüstern: „Pack zu Pack."

„Du hast aber lange gebracht", empfing mich Bastian, als ich die Zimmertür hinter mir zu hatte, „ich wollte mich schon aufmachen und zu dir hochkommen." „Von mir aus kannst du mir jetzt in den Mund pissen", wollte ich nun nicht noch eine Auseinandersetzung, erst recht nicht mit Bastian. Um meine Bereitschaft zu zeigen, ging ich vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose. „Das Zeug macht dich wohl süchtig", lachte Basti noch, bevor er lospisste, „aber danach will ich alles wissen, was Anika dir gesagt hat."

So ganz unrecht hatte Basti nicht, sein Erleichtern in meinem Mund war zu einer Routine von uns geworden und so richtig abstoßend fand ich seine Pisse nicht. In der Hierarchie unter uns war es aber ein entscheidender Punkt, anders als in seiner Familie, stand Basti deutlich über mir und so wollte ich ihn haben. Die Rolle als unwürdiger Fußabtreter erregte mich extrem, wobei es sich nicht auf seine oder meine Familie bezog. Bei meinen Arbeitskollegen war ich mir noch nicht sicher, aber im Umfeld meiner Schwestern boten sich grenzenlose Möglichkeiten an.

Meine Informationen über das Gespräch mit Anika nahm Bastian kommentarlos auf, aber darauf grinste ich ihn an: „Und was hast du jetzt vor, damit die Weiber aus deiner Familie mich vollständig verurteilen können?" „Wichtig ist nur, dass du dich nicht bremst und deine Gefühle laut hinausschreist", grinste Bastian und griff mir zwischen die Beine. Auch unter den Voraussetzungen war Bastian einfach fantastisch, und als ich mich morgens an Karo vorbei schlich, war ihre neidische Missgunst deutlich spürbar. Ihre Freundinnen hat sie übrigens vor mir abgeschirmt, so dass ich keine Gelegenheit bekam, eine für Bastian klarzumachen.

Bastian rastet aus

Die nächsten beiden Nächte war Bastian bei mir und so langsam fragte ich mich, warum wir uns nicht schon früher gefunden hatten. In einem täuschte ich mich allerdings bei Bastian, er war nicht in mich verliebt. Deutlich wurde es mir, weil er immer wieder nach Anikas Reaktion fragte. Er wollte unbedingt zu Julian, um seinen grenzenlosen Trieb an meinen Schwestern auszulassen und mir gegenüber machte Basti klar, dass ich ihm allein nicht genüge.

Als Basti wegen Anika nicht lockerließ, rutschte mir ein Kommentar über die Lippen. „Bei mir hat Anika keine Probleme, mich könnte sie immer unterbringen", war ich mir meiner sicher, „bei dir ist es anders. Du kommst nicht von dem Hof, also fehlt dir die Bindung. Die gehen ein hohes Risiko ein, wenn sie dich aufnehmen." Erst wollte ich noch erklären, dass ich niemals ohne ihn gehen würde, da hatte er mir schon ins Gesicht geschlagen. Alles Weitere würde er mir nun nicht glauben, so kuschelte ich mich nur an ihn.

In meiner Pause auf der Arbeit bekam ich eine Nachricht von Basti, in der er mich wieder nach Anikas Antwort fragte, doch ich konnte nur verneinen. „Boa, ich habe so einen Brast im Bauch", las ich als Antwort und fragte schnell: „Auf Anika?" „Ja, nein, nicht direkt auf Anika, mehr auf die Situation." Darauf wusste ich keine Antwort, doch als ich nach Feierabend eine weitere Antwort von Basti las, wurde mir mulmig zumute. „Ich halte das nicht mehr aus, ich muss einfach meinen Frust loslassen und wofür habe ich mir sonst so ein minderwertiges Fickschwein zugelegt. Ich erwarte dich nach der Arbeit im Keller und sage deinen Eltern schon einmal, dass es spät werden wird."

Seine Aussage war klar definiert und was es für mich bedeuten würde, war mir klar. Sorgen machte ich mir deswegen aber nicht, denn ich hatte selbst Bastian auf diesen Weg gebracht, ich hatte ihm angeboten, mich zu seinem Sündenbock zu machen. Die schlimmen Hämatome, die mich am nächsten Tag zierten, hatten mich sogar Stolz gemacht. Schnell eilte ich nach Hause, um mich bei den Eltern zu entschuldigen, denn wenn ich später nach oben komme, würde ich nicht besonders gut aussehen.