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C14 Der gegängelte Sebastian Teil 02

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Überpünktlich war ich im Keller und hatte saubere Kleidung zurechtgelegt, die ich später über meine Verletzungen ziehen konnte. Für unser heutiges Spiel hatte ich von einer bereits abgelegten Jeans die langen Beine abgeschnitten. Angezogen spannte sie um mein Gesäß, und da der Stoff schon morsch war, wird er reißen, sobald Basti an ihm zieht. Bei meinem Top habe ich auch in die alte Kiste gegriffen und ein ausgeleiertes Tanktop ausgewählt. Mit so abgewrackter Kleidung wird Bastian mich bestimmt nicht als anständiges Mädchen sehen und an einer billigen Schlampe kann er sich doch hemmungslos vergehen.

Bastian ließ mich lange warten, doch als er kam, war ich sofort bei ihm und fragte besorgt: „Alles gut mit dir?" Nach seiner Reaktion, lag ich zwischen den alten Umzugskisten, denn statt zu antworten, hat Basti mir nur eine gescheuert. Mühsam raffte ich mich auf und stellte mich vor Basti. Witzigerweise waren mir beide Träger von der Schulter gerutscht und statt sie wie gewohnt hochzuschieben, ließ ich mein Top runterrutschen.

„So siehst du schon besser aus", grinste Basti und griff nach meinen Brüsten. „Im Stall würdest du jetzt nackt vor mir stehen, oder ein anderes Fickstück, das sich mir anbietet", hauchte er mir ins Gesicht und es war ihm deutlich anzusehen, wie er meine Bereitschaft genoss. „Dann reiß sie mir doch runter", wollte ich ihn animieren, mich mit Gewalt zu nehmen, „auch wenn wir noch nicht im Stall sind, so bin ich doch schon jetzt das willige Fickstück, an dem du dich austoben kannst." Sofort griff Bastian an meine Hose, ich liebe es, wie er sich manipulieren lässt, genauso wie ich es mag, wenn ein Plan aufgeht, denn die Hose riss sofort ein.

Da ich nun schon nackt vor ihm stand, konnte ich ihm direkt meine Hingabe zeigen, indem ich vor ihm auf die Knie ging. Zu Bastian hochschauend, griff ich an seinen Bund und zog seine Hose runter. Da Bastian direkte mit den Füßen ausstiegt, legte ich seine Shorts neben mir auf der rumstehenden Kiste ab. Wenn meine Kleidung verschmutzt, war das in Ordnung, deswegen konnte seine Kleidung sauber bleiben. Kaum lag die Hose, zog sich Basti sein Shirt aus, und legte es zu seiner Shorts. Nun stand er nur noch in klobigen Sneakers und Tennissocken vor mir, während ich vollkommen nackt vor ihm kniete und zu ihm hochsah.

Dieses Hochsehen bezog sich aber nicht nur auf die bildliche Ansicht, ich sah zu Basti hoch, weil ich mich ihm untergeben wollte. „Auch wenn du es mir nicht glaubst und mich deswegen erbarmungslos bestrafen wirst", erklärte ich Bastian, „egal was kommt, ich werde nicht ohne dich zu den anderen Schwestern gehen. Solange du dich nicht im Stall austoben kannst, solltest du deinen ganzen Trieb an mir auslassen. Ich stehe dir wenigstens so lange zur Verfügung, und wenn Anika mitbekommt, wie sehr du mich leiden lässt, wird sie bestimmt Mitleid mit mir bekommen."

Darauf zeigte ich meine Bereitschaft, indem ich meine Lippen um seine Eichel legte, allerdings so, dass Bastian mir gut in den Mund pissen konnte. Bastian nickte, doch statt loszupissen, wich er kurz zurück. Kurz patschte es und darauf wurden meine Wangen heiß, doch statt mich zu wehren, oder zu flüchten, beugte ich mich wieder vor. Ich bekam noch zwei wuchtige Backpfeifen, bevor mir Bastis Pisse warm meinen Hals runter lief. Basti hatte es letztens richtig erkannt, ich war süchtig danach.

Nach dieser Begrüßung zerrte Basti mich an den Haaren in den Waschkeller, aber so grob, dass er mich halb hinter sich her schliff. Nun bestand nicht mehr die Gefahr, dass mich jemand schreien hört, denn der Keller ging nach hinten raus und über diesem Keller befand sich Bastis Zimmer. Angst hatte ich vor den nun beginnenden Prügel nicht und um Bastis Genuss zu erhöhen, ließ ich mich hemmungslos in die Schmerzen fallen.

Basti genoss es, wie ich schrie und mich wandte, als er hemmungslos mit den locker aufgewickelten Ringen der Wäscheleine auf meinen Körper schlug. Egal wie ich mich drehte und wegduckte, Basti traf immer weitere Stellen, dass ich vor Verzweiflung nur noch brüllte.

Als Basti kurz einhielt, blickte ich verzweifelt zu ihm und ja, es war es wert, denn so, wie Basti vor Begeisterung strahlte, war es ein Glück für mich, dass ich es ihm geben konnte. Das änderte auch nichts daran, als ich seinem Blick folgte und die schlimmen Striemen auf meiner Haut sah.

Ich bin doch nur dafür geschaffen worden, dass sich andere an mir erfreuen. Meine Eltern hatten mich gekauft, damit sie mit einem kleinen Mädchen spielen konnten, nun war ich allerdings groß, also hatten sie keine Verwendung mehr für mich. Nun bin ich das Spielzeug von Basti, immerhin bin ich noch zu etwas nütze. Meinen Schwestern ergeht es nicht anders und was sollte schon daran falsch sein, wenn man das Wohl des Anderen über sein Eigenes stellt?

„Deine Fotze hat ja noch nichts abbekommen", war Basti doch noch nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Um ihm die gezielten Schläge zu ermöglichen, legte ich mich auf den Rücken und stellte meine Beine weit gespreizt auf. Bastian erkannte mein Angebot und stellte sich über mir in Position, indem er seine Füße links und rechts neben meinen Oberkörper stellte. Nun begann aber der blanke Horror für mich, denn meine offene Haltung ließ die Wäscheleine genau auf die empfindlichsten Stellen meines Körpers treffen, viel schlimmer als alle Schläge zuvor, sehr zu Bastis Freude.

Schließlich war es mir zu viel und ich schloss verzweifelt meine Beine, auf dass Basti mich wieder anderswo schlug. Basti war aber anderer Ansicht und bückte sich, um meine Knie auseinander zu drücken. Vor lauter Panik sah ich nur noch eine Chance, den schlimmen Schlägen zu entgehen. Da Bastian gerade mit seinem Hintern über meinem Kopf war, griff ich an seine Oberschenkel und zog seinen Hintern tiefer.

Als sein After für mich erreichbar wurde, hob ich meinen Kopf und drückte meine Zunge gegen sein krauses Loch. Bastian gefiel es, wie ich an seinem Arschloch leckte, denn er stellte seine böse Aktivität ein und genoss, wie ich meine Zunge gegen seinen Ausgang drückte. Plötzlich kam er aber mit seinem Hintern weiter runter, setzte sich fast auf meinen Kopf. Da ich nun meinen Kopf nicht mehr heben musste, konnte ich mich nur noch auf das Wohl von Bastian kümmern, bis er ...

Ja, bis er drückte. Langsam kam mir sein krauses Loch entgegen, wurde ganz glatt und begann sich zu öffnen. Sehen konnte ich es nicht, denn ich hatte meinen offenen Mund um diesen Bereich gelegt, ich konnte es nur mit meiner Zunge ertasten. Zu spät registrierte ich, dass sich etwas Festes hinausdrückte und in meinen Rachen fiel. Ich hatte es schon geschluckt, bevor meine Zunge den Weg versperrte und mir bewusst wurde, was ich geschluckt hatte.

Trotz meines Ekels, konnte ich nicht verhindern, dass mir Basti weitere Kacke in den Mund drückte, denn er saß so fest auf meinem offenen Mund, dass ich ihn nicht schließen konnte. Das Nächste, was aus seinem After kam, war schon weniger fest, bis es sich viel weicher aus seinem Hintern presste. Basti saß so fest auf mir und drückte hemmungslos weiter, dass sich jeder Leerraum in meinem Mund füllte und sich sogar meine Backen aufblähten.

Schließlich hatte er doch erbarmen und hob etwas den Hintern an, oder war es einfach nur der Gegendruck, der ihn daran hinderte, weiter in meinen Mund zu kacken. Fertig war er jedenfalls noch nicht, denn es kam weiter wie Schokoladenpudding aus seinem Loch, nur dass er mir jetzt direkt ins Gesicht schiss.

Als Basti fertig war, konnte ich nichts mehr sehen, aber ich merkte, wie er sich mit seinem beschmierten Hintern auf meinen Bauch setzte. Darauf half er mir aber mit meinen Augen, denn er zog seine Kacke von meinem Gesicht und verteilte sie auf meinen Brüsten. Kaum konnte ich wieder sehen, erkannte ich seinen hämischen Gesichtsausdruck. „Ja, so siehst du schon aus, wie deine Schwestern aus dem Schweinestall", konnte Basti seine Begeisterung nicht zurückhalten, „und bestimmt würden die jetzt alles gut durchkauen und runterschlucken."

Auf meine Reaktion wartete Basti gar nicht erst, denn nun begab er sich zwischen meine Beine, drückte mir meine Knie an die Brust und schob seinen Steifen in den Schlitz. Obwohl ich kurz vorm Kotzen war, strafte mich aber mein Körper des Lügens, denn so leicht, wie sein nicht gerade kleiner Schwanz in mich eindrang, war ich wohl klitschnass in meinem Feuchtgebiet.

Bastians Stoßen kam bei mir auch gut an, denn automatisch spannte sich mein Körper an, meine Hände suchten Halt und fanden dafür nur meine Knie. Mit den Fingernägeln ins eigene Fleisch gebohrt, drückte ich meine Beine weiter auseinander und kam damit Basti sogar entgegen.

Aber etwas anderes spannte sich auch, denn meine Zähne pressten sich zusammen und drückten damit die Kacke zusammen. Teilweise quoll sie aus meinen Lippen, aber ein Teil drückte sich in meinen Hals. Inzwischen war ich so erregt, dass ich mit dem Schlucken keine Probleme mehr hatte, im Gegenteil sogar, allein der Gedanke, was ich gerade warum schluckte, trieb meinen Verstand weiter dem optimalen Flash entgegen.

Bevor ich allerdings über die Klippe kippte, war Basti schon so weit und mir blieb es zu genießen, wie er sich schier endlos in mir erleichterte. Ganz war es aber damit noch nicht erledigt, denn kaum hatte Basti ausgespritzt, kam seine mit Kacke verschmierte Hand zu meinem Kopf und schob sich zwischen meine Lippen. Klar hatte ich meinen Mund geöffnet und sie reingelassen, mein Mund war doch sowieso noch vollständig mit seiner Kacke gefüllt. Nun schob Basti aber drei Finger in meinen Mund und holte einen großen Batzen raus.

Das war allerdings nicht, um es mir zu erleichtern, eher brauchte Basti es, um mich weiter runterzumachen. Mit dem nicht gerade kleinen Klumpen an den Fingern, griff Basti mir erneut zwischen die Beine und schmierte die stinkende, braune Masse in meinen Schlitz. Nun wich er zurück, stellte sich auf und wartete hämisch grinsend auf meine Reaktion.

Basti kannte mich viel zu gut, vielleicht weil meine Schwestern genauso reagieren, denn einmal konnte ich jetzt richtig kauen, aber meine Hände waren automatisch zwischen meinen Beinen. Während ich mit der Rechten meinen Kitzler rieb, rammte ich mir die Linke in meine Spalte und schob die Kacke immer tiefer in meine Scheide. Dabei löste sie sich in Bastis Sperma und meinem Geilheitssaft, dass es nur noch ein dünnflüssiger, brauner Schleim wurde.

Mein Mund blieb aber auch nicht untätig, denn mit dem Kauen löste mein Speichel auch die bittere, braune Paste, dass es leicht den Hals runter laufen konnte. Um Basti zu zeigen, dass ich seinen Wunsch erfüllte, riss ich meinen Mund für ihn weit auf, genau in dem Moment, als er auf mich runterpisste und mein Gesicht traf.

...

Ich habe nicht mehr mitbekommen, wie Basti ging, was ich nur mitbekam, war, wie sich langsam meine Muskeln lösten. Danach kam eine ganz ruhige Welle über mich, fast so, als läge ich total entspannt in der Badewanne, obwohl ich doch vollgekackt auf dem harten Kellerboden lag. Ich blieb noch lange liegen und genoss die Nachwirkungen, die meinen Körper immer wieder erschütterten. Dabei störte mich noch nicht einmal der bittere Geschmack in meinem Mund und dass überall an meinen Zähnen etwas klebte. Auch das Aufstoßen schreckte mich nicht ab, obwohl gerade immer wieder etwas hochkam. Es sollte in meinem Bauch bleiben, darum schluckte ich es einfach wieder runter.

Erst als es draußen schon dunkel war, erhob ich mich vom Boden. Die Kacke an meinem Körper hatte ich so auf der Haut verrieben, dass sie als trockene Kügelchen von mir viel und ich problemlos meine Kleidung anziehen konnte. Beim Shirt musste ich schmunzeln, denn mein geliebter Basti hat es wohl benutzt, um sich sauber zu putzen, denn deutlich waren die Reste zu sehen. Meine Hose war zwar eingerissen, aber in dem Zustand, in dem ich gerade war, durfte mich so oder so niemand sehen. Lautlos schlich ich mich die Treppen hoch zu unserer Wohnung und war froh, dass meine Eltern schon zu Bett gegangen waren.

Unter der Dusche habe ich mich gereinigt und ja, auch meinen Mund ausgespült. Die Zähne wollte ich mir an dem Abend aber nicht putzen. In meinem Zimmer vor dem Spiegel bekam ich allerdings einen Schock, denn Basti hatte ganze Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper war überzogen mit bösen roten Striemen, zwar nicht blutend, aber deutlich sichtbar.

Gut, die konnte ich mit Shirt und Leggins verbergen, aber auch mein Gesicht hatte einiges abbekommen. Meine einzige Chance, nicht erwischt zu werden, war das Wochenende, an dem ich morgens nicht arbeiten musste. So konnte ich mich in meinem Zimmer verstecken und so tun, als würde ich schlafen. Bevor ich mich ins Bett legte, schaute ich noch auf meinen Maileingang und da war die lang ersehnte Mail von Anika. Es war zu spät, um es mit Basti zu besprechen und so legte ich mich erst ins Bett.

Aufbruch

Am nächsten Morgen blieb ich im Bett, bis meine Eltern zum Shopping aufbrachen. Nun hielt ich es aber auch nicht mehr aus und wollte Basti unbedingt die frohe Kunde verkündigen. Als ich bei ihm an schellte, öffnete mir seine Schwester und ich erklärte nur schnell: „Ich will zu Bastian." „Sebastian heißt mein Bruder", zickte Karo mich gleich an, dabei sah sie mir aber ins Gesicht. „Sag mal, was ist denn mit dir passiert, also mit deinem blauen Auge?"

„Jetzt tue mal nicht so scheinheilig", kanzelte ich sie sofort ab, „da mag jemand nicht, dass ich mit deinem Bruder zusammen bin, und das sind die Folgen, wenn jemand gegen mich aufgehetzt wird." Nun wurde Karo blass und ich hörte von ihr: „Mama?" Die erschien auch sofort und stockte: „Ach du meine Güte, was ist denn mit dir passiert?" „Mama warst du das?", hörte ich von Karo und irgendwie schien es ein Selbstläufer zu werden, denn Bastis Vater kam dazu. „Geh mal zu deinem Freund", erklärte er, nachdem er mich angesehen hatte, „ich klärte das einmal endgültig." Später hörte ich das Heulen von Karo und das vehemente Entschuldigen von ihrer Mutter. Mitleid hatte ich dabei nicht, die hatte Bastian so zugesetzt, da konnten sie auch einmal etwas einstecken.

„Du bist ein kleines Biest", lachte mich Basti an, als ich seine Tür wieder geschlossen hatte, aber ich platzte sofort mit meiner Neuigkeit raus. Besser konnte Bastis Laune nun nicht mehr werden und so konnte ich ihn über alle Einzelheiten von Anikas Angebot berichten. Aus meiner Sicht verlor Bastian mehr als er gewann, aber Bastian war die eigene Freiheit nicht so wichtig, wie der Wunsch danach, seine perversen Spiele mit den Frauen im Stall zu treiben.

Von außen betrachtet gab es wohl eine Win-Win-Situation, denn wenn Basti einmal die Frauen misshandelt, werden sie es immer wieder von ihm fordern. Solange Basti seine Einstellung nicht ändert, wird er willkommen sein und er wird sich im Stall wohlfühlen. Bei mir sah es etwas anders aus, aber das konnte ich Basti jetzt noch nicht sagen. Noch war ich für ihn verantwortlich, denn so, wie er gerade programmiert war, wäre er schnell eine große Gefahr für unschuldige Mädchen. Er hatte keinen Blick mehr dafür, was bei normalen Frauen erlaubt war und was nur ein abartiges Dreckstück von meiner Kategorie zuließ.

Nun planten wir noch den Abgang von unseren Familien, dass sie erst möglichst spät von unserem Verschwinden mitbekommen. Eine blinde Spur legten wir, indem wir einige vorfrankierte Briefe an Anikas Kontaktmann in Berlin schickten. Er wird sie nach und nach abschicken, allerdings von einer Anschrift, die es gar nicht gibt.

Unseren Familien machten wir klar, dass ich Abstand zu der bösen Meute brauchte und deswegen eine Zeit nach Berlin reisen wollte, natürlich mit Bastian. Bei der Reise würden wir in Berlin eine Arbeit finden und dort bleiben. In meiner Firma meldete ich mich krank, und da ich kein Attest vorlegen konnte, ließ ich es als Urlaub ändern. Nach dem Urlaub wird es wohl zum Kontaktbruch kommen, aber da hatte ich ja bereits „den Job" in Berlin. Um es perfekt zu machen, buchten wir noch eine Reise nach Berlin, winkten den Eltern noch beim Losfahren zu, stiegen aber schon in Kassel wieder aus.

Nun ging es über Nahverkehr nach Montabaur. Hier würden wir für Ermittlungsbehörden die Spur enden lassen, wie alle, die ihre bisherigen Leben beendet hatten. Wie die Anderen, holten wir unsere Ersparnisse von den Geldautomaten und schalteten unsere Handys aus. Anika wollte uns auf dem Pendlerparkplatz treffen, und da wir viel zu früh waren, gingen wir noch ein letztes Mal ins Starbucks, direkt neben dem Geldautomaten.

Auf dem Hof hat Bastian nichts mehr zu sagen

Alles war geklärt und ich konnte mich wieder meinem Freund widmen. Der Bauer hatte mich verstanden und wollte mir den Rücken stärken. Noch wirkte das Betäubungsmittel und ich konnte Bastis Kopf liebevoll in meinen Schoß legen.

Ach so, ganz vergessen, Anika hatte uns nicht abgeholt, das war Hans, mein Erzeuger, oder wie er sich vorstellte, mein Vater. Nach der anfänglichen Konversation fragte er Bastian noch mal, ob er wirklich bereit sei, für immer auf dem Hof zu bleiben. Allein wie erfreut Bastian reagierte, zeigte seinen größten Wunsch. Darauf gab Hans uns zwei Tüten mit einem Pulver, die wir in Wasser auflösten und tranken. Nun ja, bei mir war Brausepulver drin, aber Bastian wurde vollkommen ausgeknockt.

„Kümmere dich um ihn", wies mich Hans an, als er Basti in den Van gehievt hatte. Gleich setzte ich mich zu Basti und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Hans warf mir noch eine Augenbinde zu, damit sollte ich meine Augen verbinden. „Niemand darf wissen, wo der Hof liegt", erklärte Hans, „vor allem dein Freund nicht. So hat er noch einmal die Chance, den Hof wieder zu verlassen, ansonsten müssen wir ihn zum Bleiben zwingen."

Patrik stand an der offenen Tür, als Bastian langsam wach wurde. „Hier, trink erst mal was", erklärte Patrik und reichte Bastian eine Colaflasche. „Ich hoffe, es war nicht so schlimm, aber wir mussten verhindern, dass du weißt, wo sich der Hof befindet." Sofort war Bastian hellwach und stürmte aus dem Van und rief begeistert: „Geil." „Wenn der Stall dein Ziel ist, dann bist du angekommen", lachte der Bauer, „aber wir müssen noch etwas klären."

Nachdem Bastian die Cola getrunken hatte, reichte Patrik ihm eine Bierflasche und wir setzten uns auf die Bank vor dem Haupthaus. „Um es erst einmal klarzustellen, du bist auf eigenen Wunsch hier und du weißt, dass du hier bei den Schweinen im Stall leben wirst?", begann der Bauer, worauf Bastian nickte. „Natürlich hast du dort die gleichen Rechte wie Julian. Nur anders wie bei Julian, werden wir dich hier nicht festhalten, aber wenn du wieder gehen willst, hast du unsere Regeln zu befolgen."

Bastian nickte und Patrik konnte weitersprechen. „Wenn du gehen willst, musst du mir Bescheid geben und ich werde dich von diesem Hof bringen. Als Startgeld werde ich dir euer mitgebrachtes Geld zurückgeben, plus fünftausend für jedes gezeugte Kind. Dafür werden wir noch einen Vertrag machen, mit dem ich jederzeit nachweisen kann, dass du dich aus Habgier an dem Babyhandel beteiligt hast. Solltest du allerdings heimlich abhauen, werden wir dich jagen und unser Netzwerk ist auf das ganze Land verteilt." „Das habe ich verstanden, aber mein größter Wunsch war hierher zu kommen, also warum sollte ich wieder gehen", tat es Bastian ab, „jedenfalls nicht, solange sich die Mädels ficken lassen."

Bastian wollte cool wirken, merkte aber nicht, dass er gerade die Sympathie von Patrik verspielt hatte, denn mit einem Mal veränderte Patrik sein Verhalten. „Du meinst die Zuchtsäue in meinem Stall?", war nun seine Stimme verächtlich, doch Bastian nickte begeistert. „Die Säue leben da nur, um gedeckt zu werden und denen ist es egal, welcher Eber sie besteigt." Der arme Bastian merkte gar nicht, dass er für Patrik auch nur noch Vieh war.

Nun regelten die Beiden noch das Formelle und Bastian unterschrieb bereitwillig alles, was Patrik ihm vorlegte. Nun kam ich aber auch ins Spiel, denn ich sollte als Zeuge alles gegenzeichnen. Na klar habe ich es gemacht, Bastian wollte unbedingt in den Stall, um sich an meinen Schwestern zu vergehen. Um es besser auszudrücken, Bastian wollte meine leiblichen Schwestern brutal misshandeln, warum sollte ich ihn vor irgendwelchen Folgen bewahren?