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C14 Der gegängelte Sebastian Teil 02

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Nachdem wir unsere Kleidung ausgezogen und abgegeben hatten, folgten wir dem Bauern in den Stall. Als die schwere Eisentür hinter mir ins Schloss fiel, standen einige Frauen überrascht auf und kamen neugierig zu ihren jeweiligen Gattern. Also, es waren zwei Buchten mit Frauen belegt, eine in dem unteren Bereich und eine recht weit oben. Der Bauer beachtete die unteren Frauen nicht und steuerte sofort die obere Bucht an, in der ich auch einen Mann sah, bestimmt war es Julian.

„Ist das eine Inga?", hörte ich jemanden tuscheln, „die sieht noch so unschuldig aus." Gerade wollte ich etwas sagen, da verstummte aber meine Stimme. „Das ist Bastian", bellte Patriks Stimme durch den Stall und ich hörte nicht mal das Rascheln des Strohes, welches bei den richtigen Schweinen verteilt war. „Bastian wird hier zu euch in den Stall einziehen und will sich mit Julian zusammentun. Von mir bekommt er die gleichen Rechte wie Julian, ihr werdet euch ihm wohl genauso unterordnen müssen."

„Geil!", hörte ich da von einer Frau und eine andere, die fast genauso aussah, unterbrach sie: „Du hast schon Julian und bei Hendrik hast du dich auch vorgedrängelt, der ist jetzt für mich." „Da sind wir genau bei dem Punkt, den ich nicht haben will", fuhr Patrik dazwischen, „diese Eifersüchteleien und Besitzansprüche wird es hier nicht geben. Bastian wird sich mit Julian einigen müssen, wobei sie beide den gleichen Anspruch auf euch Dreckstücke haben und euch untereinander austauschen werden." Darauf schaute der Bauer erst Julian und darauf Bastian an, fragte „Richtig", worauf beide zustimmten.

„Um mögliche Konflikte und Angeberverhalten zu vermeiden, werden die läufigen Säue von euch beiden gedeckt, also direkt nacheinander und in abwechselnder Reihenfolge, so dass später niemand sagen kann, wer der Erzeuger war", erklärte der Bauer so bestimmend, dass ihm niemand widersprach. „Naja und Bastian, es tut mir leid, von deiner mitgebrachten Freundin wirst du dich wohl verabschieden müssen, sonst wird Julian immer wieder versuchen, sie dir wegzunehmen."

„Kein Problem", tat es Basti ab, „solange die anderen nicht rumzicken. Das Flittchen brauchte ich nur zum Üben und schließlich konnte ich nur mit ihrem Zutun herkommen." „Bis Arne Janina abholt, wird sie wohl hier im Stall bleiben", fuhr der Bauer fort, „aber keiner fasst sie an. Sie soll ihre Mutter kennenlernen und schon einmal sehen, als was sie später einmal enden wird." Damit war für den Bauer alles gesagt und er verließ den Stall, ohne uns noch weiter zu beachten.

Einblick in das Hofleben

Eine ältere Frau kam zu mir, mit Tränen in den Augen fragte sie: „Sagst du mir, welche Inga du bist und ob es dir gut geht?" „Bist du meine Mutter?", fragte ich und fügte hinzu: „Mein Vater sagte, ich sei das siebte Baby von einer Inga." Sofort wurde ich umarmt und sie heulte: „Mein Baby Nummer Sieben, meine Inga 7." „Ja, es geht mir gut und ich freue mich in deinen Armen zu sein", erklärte ich, „bis Basti mich auf euch aufmerksam gemacht hat, fehlte mir wohl etwas, aber im Grunde ging es mir gut."

Die weitere Konservation mit meiner Mutter interessiert wohl weniger, viel interessanter war wohl, wie Laura und Imke um Bastian buhlten. Julian und Bastian brauchten nur wenige Worte, bis sie sich abgesprochen hatten, worauf Julian vor Imke trat. „Du kannst nicht alle haben, kleines Flittchen", fauchte er sie an, „sonst werde ich demnächst mit einer anderen kuscheln." „Ich wollte doch nur", war Imke sofort kleinlaut, „aber der darf mich doch auch ficken?" Darauf zog Julian Imke in die Ecke und ging genauso in die Beobachterposition, wie wir anderen.

„Endlich einmal richtige Euter", ging Bastian sofort in die Offensive und griff Laura an die Brust. „Bei der kleinen Fotze waren das ja nur Igelschnäuzchen." Mit dem groben Griff quetschte Bastian Lauras Brust so stark, dass sich an ihren Nippeln erste kleine weiße Tropfen bildeten. Da Bastian weiter quetschte, kam es wie ein dünner, weißer Faden aus Lauras Brustwarze, sehr zur Freude von Bastian. Kurz hielt er seinen Mund in den Strahl und freute sich: „Das schmeckt ja voll süß."

„Natürlich kannst du jeden Tag davon naschen", bot Laura nun an, „aber das ist nichts, womit ich dich gewinnen kann. Ich werde dir sowieso nichts verwehren, genauso wenig wie Julian alles von mir verlangen kann. Dennoch wäre ich gerne deine Nummer Eins, oder bist du schon an Janina gebunden?" Darauf blickte Laura unsicher zu mir, erwartend, ob ich eifersüchtig reagiere.

„Wie ist der Bastian eigentlich so drauf?", raunte mir darauf Mutter Inga fragend zu. „An sich ist Bastian recht zurückhaltend gewesen", gab ich nach bestem Gewissen an, „nur wenn du ihm den kleinen Finger reichst, reißt er dir den Arm ab. Alles, was ich bei ihm einmal zugelassen habe, sieht er für immer als legitim und versucht es sogar noch auszuweiten. Also, ich habe einmal geschluckt und inzwischen pisst er mir andauernd in den Mund. Schlimmer war aber, nachdem er Ärger mit seiner Mutter hatte, sollte er seine Wut an mir auslassen und nun sieht er mich als seine Prügelsklavin, die immer büßen muss, wenn Bastian etwas ärgert ..."

Viel weiter kam ich gar nicht, denn Inga war aufgestanden und ging zu Bastian. „Sag mal", sprach sie Bastian an, „du hast Janina gesagt, du bist der Meinung, gegen das, was ein Flittchen einmal etwas zugelassen hat, kann es sich bei Wiederholungen nicht mehr wehren. Es wäre unglaubwürdig, wenn es sich deswegen anstellen würde." Damit hatte sie Bastian auf dem falschen Fuß erwischt und ich sah, wie verunsichert er wurde.

„Überleg mal", fuhr Inga fort, „du hast doch bestimmt gelesen, dass Laura misshandelt werden wollte und zu was Imke sie gedrängt hatte? Ganz zu schweigen von dem, was Imkes Onkel zum Schluss alles mit ihr gemacht hatte. Jedenfalls war sie nur noch ein Häufchen Elend, als sie danach hier ankam. Das Letzte war so schlimm, dass Laura es noch nicht mal aufschreiben konnte." Inga machte noch einmal eine Pause, damit wir über ihre Worte nachdenken konnten. „Seitdem fehlt ihr jemand, der es konsequent weiterführt und sie erbarmungslos fordert. Die Hure ist inzwischen so verweichlicht, dass sie schon rumheult, wenn ihr das Neugeborene entrissen wird, dabei ist sie doch nur noch als Zuchtsau gut."

Darauf blickte meine Mutter zu Laura. „Habe ich das richtig ausgedrückt?", fragte sie meine Schwester und wandte sich, ohne eine Antwort abzuwarten an Bastian. „Verstehst du, warum es der Laura so wichtig ist? Ich denke, du bist hier, weil es dir gefällt, was du von uns gelesen hast, und willst es gerne weiterführen. Von mir aus, nur zu und die Anderen denken bestimmt nicht anders."

Damit hatte Inga ihm einen Freibrief gegeben und Bastian war definitiv jemand, der seine Möglichkeiten hemmungslos nutzen würde. „Du hast es erfasst, denn ich habe nicht vor, mich zurückzuhalten", grinste Bastian nun überheblich, „bei der alten, verbrauchten Muttersau überlege ich allerdings noch, was denn ihre Intension ist?"

„Beim Ansatz liegst du schon richtig", war meine leibliche Mutter ihm nicht böse, „immerhin habe ich genug Mädchen auf die Welt gebracht, die nun an der Reihe sind. Bei mir ist der Ofen aus, aber ich habe noch ein Ziel vor Augen, welches ich noch erreichen will. Der alte Bauer hatte mir etwas angekündigt, also wenn er es übertrieben hätte, aber mit Saskia wollte er mich nur noch als Zuchtsau. Von Patrik werde ich es nicht bekommen und Julian hat es mir wohl angedeutet, aber im Endeffekt blieb es bei dem Versuch."

„Oh mein Gott", raunte mir Mutter Miriam ins Ohr, nachdem sie mich in ihren Arm gezogen hatte, „Inga will unbedingt im Schredder entsorgt werden." „Oh wie geil ist das denn", jauchzte Mutter Lissy neben uns auf, „wenn Bastian mit Inga fertig ist, will ich das auch erleben." „Leben wohl weniger", war Miriam mit Lissy einer Meinung, „aber ich bin auf jeden Fall auch mit dabei."

„Siehe es mal so", konnte ich nun wieder Inga zuhören, was sie von Bastian wollte, habe ich nicht mitbekommen, „wir haben beide unsere Vorteile davon. Patrik kann sich bei mir nicht mehr weigern und bei dir erhält er ein Druckmittel, gegen das du dich nicht mehr wehren kannst. Genau wie Julian bleibt dir nur noch der Hof, oder du gehst für Jahre in den Knast, vielleicht sogar anschließend in Sicherungsverwahrung."

„Interessante Option", ließ sich Bastian nicht von Inga manipulieren, „aber ich denke nicht, dass ich mich darauf einlassen sollte. Schon der alte Bauer wollte dich nur quälen und sah darin nur die Möglichkeit, um gegebenenfalls seine Brutalität zu vertuschen. Wenn dir danach ist, kannst du es gerne haben, aber mir ist mehr danach dich winseln zu hören, am besten kläglich wimmern, als dass du gar nicht mehr reagierst."

Im Gegensatz zu seinen ablehnenden Worten, gab er Inga einen Schubs mit beiden Händen, dass sie nach hinten taumelte und stolperte. Als Inga auf dem Boden lag, war Bastian direkt über ihr und rammte ihr seine Ferse in den Bauch. Damit war er aber noch nicht fertig mit Inga, denn als sie sich vor Schmerz krümmte, trat Bastian ihr noch ins Gesicht.

Darauf drehte Bastian sich aber um und ging zu Laura. Direkt nahm er sie in den Arm und bei dem folgenden leidenschaftlichen Kuss dachte ich: Man nehmt euch ein Zimmer. Laura schmolz richtig bei Bastians Zärtlichkeiten und wenig später lag er schon zwischen Lauras Beinen.

Besorgt huschte ich zu Mama, ich meine jetzt Inga, denn die Adoptivmutter war nicht mehr in meinem Kopf präsent. Zwar wollte ich Inga behüten, doch kaum war ich bei ihr, kam sie hoch und zog mich in ihren Arm. „Ich will nicht, dass Basti dir das antut", wimmerte ich leise, „auch wenn du keine Kinder mehr austragen kannst, brauchen wir dich immer noch als Mutti." Dafür drückte Mama mich, hinterfragte aber: „Obwohl ich dich einfach so weggegeben habe und die Bäuerin euch verkauft hat?" „Du bist unser großes Vorbild und ich weiß von keiner Schwester die es dir übel nimmt."

Zwar hätte das Gespräch noch weitergehen müssen, doch Inga wies zu Laura: „Bastian ist genau das, was deine Schwestern brauchen." Schnell blickte ich zu ihnen und sah nun, wie grob Bastian meine Schwester fickte. Um Bastian möglichst tief aufzunehmen, hatte Laura ihre Beine angezogen und ihre Hände lagen an den Knien, um sie weit auseinander zu drücken. So konnte Bastian sein dickes Glied in Laura schieben und bei der Wucht, mit der er Laura fickte, schlug sein Schambein immer wieder auf Lauras Fotze. Auch so war Basti nicht gerade zimperlich. Statt sich mit den Armen neben Laura abzustützen, waren seine Hände an Lauras Brüsten und rissen böse an dem Gewebe.

Zwar sah man Laura die Anstrengung an, aber deutlich war zu erkennen, wie sehr Laura das grobe Verhalten von Basti genoss, bei mir war es ja auch nie anders. Verbissen, mit schweißnassem Gesicht, blickte sie zu Bastian hoch, alle Schmerzen ignorierend, oder waren es gerade die groben Handlungen, die Laura erregten. Schließlich explodierte es in Laura, denn sie schrie los und gleichzeitig streckte sich ihr Körper durch.

Basti war nicht darauf vorbereitet, vor allem war er selbst kurz davor. Um sich Erleichterung zu verschaffen, musste er nun ihr Aufbäumen unterbinden. Seine Hände lösten sich von Lauras Brüsten, um wild auf ihren Körper einzuschlagen. Laura reagierte aber nicht mit Abwehr, stattdessen schob sie ihre Arme unter den Rücken. Mit angewinkelten Beinen, die Füße weit auseinandergestellt, um Basti das Eindringen wieder zu erleichtern, himmelte Laura ihn nun an.

Regungslos nahm nun Laura hin, wie Basti sich an ihrem Körper bediente, bis er sich stöhnend in ihr erleichterte. Als sich schließlich Basti ermattet auf Lauras Köper fallen ließ, landete sein Kopf zwischen Lauras Brüsten und die legte liebevoll ihre Arme um ihren neuen Geliebten.

Angestachelt von dem leidenschaftlichen Sex neben ihnen, schwang sich nun Imke über Julian. Sofort verschwand Julians Ständer zwischen Imkes Beinen und sie begann ein ruhiges Auf und Ab, um das Glied im Unterleib zu genießen. Julian war aber nach mehr, zumal er gerade zuschauen konnte, wie grob Bastian mit Lauras Brüsten umging. Erst saß Imke aufrecht, aber als Julian ihr ins Brustfleisch griff, beugte sie sich vor, dass ihre Titten über Julian hingen.

Darauf hatte Julian gewartet, denn nun konnte er richtig in die baumelnden Glocken greifen, dass ich neidisch war, denn meine Brüste waren nicht so ausgeprägt. Imke schnaufte auf, als Julian böse zugriff, aber darauf verstärkte sich ihr Auf und Ab.

Von Laura aufmerksam gemacht, schaute Basti nun zu den Beiden und irgendwas flüsterte Laura in sein Ohr. Sofort war wieder Leben in seinem abgeschlafften Körper, und während er sich erhob, sah ich schon, wie sich sein Gemächt aufrichtete. Julian bekam es auch mit, ein Grinsen zog in sein Gesicht und irgendwie haben die Beiden sich mit den Augen angesprochen.

Jedenfalls als sich Bastian ihnen näherte, ließ Julian Imkes Titten los und schlug erbarmungslos nach den baumelnden Glocken. Erst als Bastian direkt hinter Imke stand, schnellte eine Hand von Julian hoch und verkrallte sich in Imkes Haare. Ihren Kopf so fixiert, patschte es mit einem deutlichen Echo im Stall, bevor Julian Imkes Kopf tiefer zog.

Nun hockte Bastian schon direkt hinter Imke und ohne Vorbereitung drückte er seinen Penis gegen ihren After. Noch war es dort zu trocken und so rutschte Bastis Penis ab und flutschte in Imkes Scheide. Das war nicht Bastis Intension, zumal Imkes Scheide schon von einem anderen Schwanz belegt war und Männer mögen doch den direkten Intimkontakt untereinander nicht.

Seinen Unmut zeigte Bastian nun, indem er böse in Imkes Rippen boxte, dass Imke laut aufheulte. Julian reagierte ähnlich, ihm war der Kontakt wohl genauso unangenehm, bloß bot Imke ihm nur den Kopf als Ziel und kassierte prompt mehrere Fausthiebe mitten ins Gesicht.

Bei Imke lösten diese Schläge keine Abwehr aus, vielmehr gab sie sich den Attacken hin, allerdings griff sie sich an den Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander und streckte ihren After Bastian entgegen.

Bei dem zweiten Versuch rutschte Basti nicht mehr ab und kaum hatte seine Eichel den Anfang gemacht, rammte er den Schaft bis zum Anschlag in Imkes Darm, dass Imke laut aufstöhnte. Augenscheinlich war es ihr aber Recht, denn nun war Imke nicht mehr zu bremsen. Mit verbissenem Gesicht stützte sie sich mit den Armen ab, dass sie Bastian entgegenbocken konnte. Dabei war sie nur noch auf die anale Penetration konzentriert, dass ihr Julians vaginale Füllung nebensächlich wurde. Julian schnitt dabei nicht schlecht ab, jedenfalls sah ich den Genuss in seinem Gesicht, wobei er nur seine Scham hochdrücken musste.

Dieses heftige Entgegenbocken von Imkes Arsch trieb Bastian höher und schon jetzt erkannte ich, dass ich ihm dieses Vergnügen nicht bieten konnte. Einmal fehlte uns der zweite Ficker, aber ich war noch lange nicht so weit wie Imke, oder Laura, die schon lüstern zuschaute.

In seiner Erregung griff Basti in Imkes Haare und riss ihren Kopf grob in den Nacken, allein nur um Imke noch fester aufzuspießen. Julian ließ dabei Imkes Haare los und legte seine Hände unter seinen Hintern, damit er sein Glied noch höher drücken konnte, so dass Imke aufgespießt dem wilden Treiben von Bastian vollständig ausgeliefert war.

Die Beiden brauchten nicht lange, bis Imke heftig krampfte und sich panisch befreien wollte. Genau in dem Moment ließen die Beiden es nicht zu und mit aller Gewalt trieben sie Imke weiter, bis sie schlaff in sich zusammenfiel.

Kurz blickten sich Basti und Julian an, wobei deutlich zu erkennen war, dass sie noch nicht zum Abschuss gekommen waren. „Laura?", hörte ich einen fragen und ich kann noch nicht einmal sagen, wer auf die Idee kam. Sie stürzten sich auf Laura und was nun folgte, war fast wie ein Massaker. Laura lag jedenfalls mit dem Kopf und einer Schulter auf dem Boden, ein Bein ragte gegen den Himmel und in ihrem Schritt wurden ihre beiden Löcher missbraucht. Dabei war nicht zu erkennen, wer sie gerade in welchem Loch fickte, wohl war aber zu sehen, dass sie auch von zwei Schwänzen in einem Lock aufgerissen wurde, also sowohl Scheide, als auch After.

In der Haltung konnte Laura sich nicht dagegen wehren, so war es auch nicht sichtbar, ab wann sie nur noch schlaff hinhielt. Bastian und Julian kamen bei Laura auf jeden Fall zum erfolgreichen Abschuss, denn als sie von Laura abließen, gaben die Beiden sich einen siegreichen High Five.

Nach der wilden Aktion kehrte wieder Ruhe in den Stall. Kaum saßen die Beiden auf dem Boden, kroch Imke zu Julian und etwas später hatte es Laura bis zu Bastian geschafft.

Mit einem guten Gefühl wandte ich mich wieder den Müttern zu, Bastian war hier im Stall eine Bereicherung, er war am Ziel seiner Träume, und solange er hier seinen Trieb ausleben konnte, wurde er nicht zur Gefahr für die Allgemeinheit.

Zwar wollte ich mich noch mit den drei Frauen aus dem unteren Bereich unterhalten, doch irgendwie geriet ich in den Hintergrund. Nachdem ein Lieferwagen auf den Hof fuhr, kamen zwei hochschwangere Frauen in den Stall, sahen zu uns hoch, blieben aber in der unteren Bucht, besser gesagt, sie steuerten direkt die Jauchepfütze an und ließen sich darein plumpsen. Sofort waren sie dort im Mittelpunkt und nach einer kurzen Vorstellung, wurde ihnen alles gezeigt und sie kletterten sogar zusammen in die Jauchegrube.

Obwohl das doch total ekelig war, nahm hier oben kaum einer Kenntnis von ihnen, nur Mutter Inga ging kurz zu ihnen, um mit ihnen zu sprechen. „In zwei Wochen", erklärte Inga, als sie zurückkam, „und die wollen gleich wieder zurück." Die anderen Mütter nickten und ich habe es nicht hinterfragen können, denn der Bauer rief nach mir.

„Bis später", verabschiedete sich Mutti von mir, aber ich bekam keine Gelegenheit dazu. Erst musste ich gründlich duschen, bekam neue Kleidung gereicht und musste in den schwarzen Van einsteigen. Statt eines Abschieds, stellte sich Arne vor und er müsse gleich los, da er noch eine andere Nutte auflesen wollte.

© Deepabysses 2023

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