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Calendar Girls

Geschichte Info
Die Damen des Leseclubs machen einen Kalender.
10.4k Wörter
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Frauen des Leseclubs:

Barbara

Claudia

Dorothe

Franziska

Ilse

Lotte

Fotograf (Sohn von Barbara): Bernhard

Gehilfin, Schwester: Rebekka

Barbara düste durch das Haus, in einer Stunde würden die Frauen des Leseclubs wieder bei ihr sein, und ihre beiden Mitbewohner hatten wieder nicht aufgeräumt.

Dass ihr Mann nicht aufgeräumt hat, war fast zu verstehen, denn er war noch an seinem Arbeitsplatz, doch dass auch ihre Tochter ihren Kram überall liegen ließ, ging doch zu weit.

Barbara sah auf das, was sie in der Hand hielt. Wie kam der Vibrator in die Sofaritze? Sie legte ihn in die Wanne, in der sie den ganzen Kram ihrer lieben Tochter gelegt hatte, und suchte die Fernbedienung. Nach dem Einschalten des Fernsehers wählte sie den BR-Player, der auch gleich startete.

Barbara starrte auf das, was sie dort sah. Hatte sich das Kind doch wirklich einen Porno angesehen. Das Geschehen auf dem Bildschirm fesselte Barbara. Eine junge Frau lag auf einer älteren. Das war wohl der 69. Die jüngere hatte einen Vibrator in ihrer Hand, Barbara musste schlucken, das war wirklich ein Monster, den sie der älteren immer wieder rein schob und herauszog. Die ältere leckte der jüngeren die Möse.

Es gab wohl zwei Kameras, da immer wieder zwischen den beiden Szenen hin und her gewechselt wurde.

Barbara griff nach der Fernbedienung, denn es war doch etwas sehr laut. Da hörte sie aus dem Lautsprechen eine Stimme eines älteren Mannes. "Was macht ihr denn hier?" Die jüngere drehte sich zu der Stimme, bewegte aber immer noch den Vibrator in der Möse der Frau. "Hallo Daddy, komm, mach mit."

In der folgenden Szene konnte man sehen, wie bei der obenliegenden jüngeren Frau ein Schwanz in die Möse geschoben wurde, die untere Frau leckte weiter die jüngere, aber auch an den Eiern des Mannes.

Barbara schaute dem Treiben weiter zu. Der Mann wurde auch gezeigt, es war einer im Alter der älteren Frau.

Als der Mann seinen Schwanz aus der Jüngeren zog und in das Gesicht der älteren spritzte, drücke Barbara auf den Stopp-Knopf. Das nächste Bild zeigte wohl verschiedene Szenen aus dem Film, der mit 'Saustall in der Familie - Alle machen mit' betitelt war. Dann wechselte der Inhalt der Vorschaubilder, es wurden Gesichter gezeigt, die mit 'Mutter - Vater - Sohn - Tochter - Opa - Oma' unterschrieben waren.

Barbara drückte auf den Ausschalter für den BR-Player, dann wechselte sie wieder zum Fernsehbild.

Sie setzte sich auf das Sofa und starte auf den Fernseher.

Was hatte sich Rebekka da nur angesehen?

Warum hatte sie sich das angesehen?

Barbara hatte in die Wanne gegriffen und den Vibrator in der Hand. Dann sah sie auf das, was sie in der Hand hatte und erstarrte.

Wie aus einem Zwang schlug sie ihren Rock hoch, setzte sie Spitze des Vibrators neben dem Steg ihrer Unterhose an, um mit ihr den Steg zur Seite zu schieben und schob dann den Vibrator in sich hinein. Sie ließ sich nach hinten fallen und stöhnte.

Die letzte Handlung, die sie vornahm, war das Einschalten des Vibrators. Das vibrieren tat ihr gut.

Barbara lag länger auf dem Sofa, bis ihr Kuchen piepte.

Dann sprang sie auf, sah sich hektisch um und stellte die Wanne im Hauswirtschaftsraum ab. Sie lief in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Sie würde nicht fertig werden, das war ihr noch nie passiert.

Barbara stellte den letzten Teller auf den Tisch und fragte sich, wie sie das noch dekorieren sollte, als es an der Tür klingelte. Da kam schon die erste des Leseclubs.

Die anderen Teilnehmerinnen kamen im Minutenabstand. Während des Kaffeetrinkens redeten sie alle wild durcheinander, Barbara lehnte sich ein bisschen zurück. Sie lauschte den Gesprächen und spürte das leichte Brummen in sich.

"Wollen wir nicht mal wieder einen Kalender machen?"

"Schon wieder? Der letzte hat uns genug gekostet."

"Was willst du damit erreichen?"

"Für ein Weihnachtsgeschenk wird das zu teuer."

"Was soll denn gezeigt werden?"

Ilse hatte die erste Frage gestellt, alle Frauen, außer Barbara hatten geantwortet, Barbara hatte sich dem Genuss des Vibrators, der noch lief, hingegeben.

"Ich dachte, wir verkaufen den auf Festen. Das Geld, das wir einnehmen können wir doch für die Lesepaten verwenden. Die brauchen immer wieder Geld für die Paten, die sich keine Fahrkarte leisten können." Ilse sah die anderen fünf an.

"An was für Fest hast du denn gedacht?" Claudia hatte schon eine Vorstellung, wollte aber wissen, ob sie das richtig verstanden hatte.

"Bei den Kirchen auf den Erntedank-Festen, auf Weihnachtsmärkten, und so."

Die Frauen sahen sich an, das würde wieder in stundenlanges Rumstehen ausarten. Aber für die Lesepaten, die sie ja auch waren, wäre das eine gute Idee. So sagten sie doch alle zu. Auch Barbara hatte zugesagt, sie fragte dann, "Und was soll auf dem Kalender zu sehen sein?"

"Ich dachte an Bücher, deren Inhalt zum jeweiligen Monat passen. Und eine von uns hält das Bild in der passenden Dekoration in der Hand."

Franziska sagte leise "Ein passendes Buch für jeden Monat, das wird nicht ganz einfach."

"Ich mach die Weihnachtsfrau", sagte Lotte, worauf Claudia sagte "Dafür bist du etwas zu schlank, Barbara hätte die richtige Figur." Die hatte eine Figur, die sie schon seit Jahren reduzieren wollte, doch sie schaffte es nicht.

Die Freundinnen sahen zu Barbara und kicherten.

"Ja, ja, lacht nur. Wenn ihr erst einmal in meinem Alter seid", meine Barbara, was zu einem allgemeinen Gelächter führte, denn Barbara war die jüngste.

Claudia warf ein "Wir sind nur sechs, fragen wir noch sechs weitere Frauen, poussiert jede für zwei Monate, oder lasen wir jeden zweiten Monat aus?"

Nach längerem Diskutieren einigten sie sich, dass jede zwei Monate präsentieren sollte. Die Monate würden gelöst werden, doch keine sollte zwei Monate hintereinander präsentieren.

Während der Diskussion, welche Bücher sie zeigen wollten, öffnete sich die Wohnzimmertür und ein Gesicht erschien. "Hallo, ihr Quatschtanten." Rebekka, die Tochter von Barbara sah hinein. Die Frauen sahen zu Rebekka und lachten.

"Ich dachte, ihr lest, und lesen ist doch leise. Ihr macht bei eurem Gequatsche aber einen Krach, unglaublich", hatte Rebekka einmal gesagt.

Barbara winkte ihre Tochter zu sich und sagte ihr, als Rebekka neben ihr stand, dass sie ihren Kram in der Wanne finden würde. Dabei fiel ihr ein, dass ein Teil noch in ihr brummte. Barbara drückte ihre Beine zusammen, das Gefühl war einfach zu schön. Dabei hoffte sie, das Rebekka ihren Vibrator nicht vermissen würde.

Rebekka wollte den Raum grade verlassen, als Ilse sie zurückrief. "Becky, du fotografierst doch."

"Ja, ich knipse."

"Wir wollen einen Kalender machen, und brauchen jemanden, der uns dafür aufnimmt. Wär das nichts für dich?"

Rebekka schüttelte den Kopf "Nein, dafür braucht ihr einen richtigen Fotografen. Ich sehe in den Ferien einigen über die Schulter, soll ich da mal fragen?"

"Wo bist du denn da?"

"Beim Fotostudio Ost-West."

Die Frauen überlegten. "Frag mal, ob jemand uns alte Weiber knipsen will."

"Mach ich." Sie wollte grade aus dem Zimmer gehen, als sie eine Idee hatte. "Da war doch mal der Film, mit den Frauen, die sich für einen Kalender haben fotografieren lassen. Wär das nicht was?"

Die Frauen sahen Rebekka fragend an, bis Barbara, die grade einen kleinen Orgasmus hatte, auch, weil sie an diesen Film denken musste, sagte "Du meinst Calendar-Girls?", das Stöhnen konnte sie grade so unterdrücken.

"Ja, genau den."

Claudia fragte "Waren die da nicht nackt?" Die Frauen sahen sich an, doch Rebekka sagte "Nein, das sah nur so aus. Ja, ok, die Frauen waren beim Fototermin unbekleidet, aber sie verdeckten die Teile, die die Männer gerne sehen wollen.

Wenn ihr da die Bücher vorhaltet, oder so ..." Rebekka ging aus dem Zimmer, ihr dreckiges Grinsen sah keine. Rebekkas stellte sich grade vor, wie die Frauen nackt vor einem Fotografen poussierten.

Sollte sie Bernhard fragen?

Die sechs Frauen diskutierten. Franziska sagte, dass sie, wenn sie Kalenderbilder machen wollten, auch passende Motive und Bücher für den vorgestellten Monat haben müssten.

Es wurde noch einige Zeit diskutiert, dann trennten sich die Frauen. Sie hatten sich geeinigt, einen Kalender zu machen, auch, dass sie wenig bekleidet wären, fand Zustimmung. Jeder hatte bis zum nächsten Treffen den Auftrag bekommen, sich Bücher und Bilder auszusuchen oder auszudenken, die als ein Monatsbild dargestellt werden sollten. Zu Barbara gerichtet sagte Claudia "Stell' dir eine Sexy-Umgebung vor, in der du dein Bild vorstellt. Irgendetwas mit schneebedeckter Hütte, vor der du nur mit Weihnachtsmütze bekleidet, das Buch hochhältst, oder ..." Die anderen gingen lachen aus dem Haus, Barbara setzte sich hin und drückte mit einer Hand fest auf ihre Dose.

(Als ihr Mann ihre Scheide das erste Mal so bezeichnet hatte, war sie verschämt rot angelaufen, jetzt nannte sie es selber so.)

Rebekka kam in das Wohnzimmer. "Mutti, ich hatte ein paar Sachen", sie sah ihre Mutter um Entschuldigung bittend an, "auch hier rumliegen lassen. Wo hast du sie hingetan?"

"In die Wanne im Hauswirtschaftsraum, hab ich dir doch gesagt" Rebekka verschwand.

Kurze Zeit später kam Rebekka zu ihrer Mutter. "Mutti, da fehlt was."

"Was, mein Kind?"

"Mein Vibrator."

Barbara bekam ein rotes Gesicht. "Mutti, wo ist er?"

Sie nahm allen Mut zusammen und fragte Rebekka "Becky, ich habe ihn im Wohnzimmer gefunden. Und eine DVD im Player."

"Oh, da, stimmt, ich musste schnell los. Ist er in die Sofaritze gerutscht?" Rebekka grinste. In dieser Ritze war er ja nicht.

"Becky, die DVD, wo hast du die her? Wie kannst du dir nur eine Inzest-DVD kaufen?"

"Die haben ich von Johanna. Ich habe ihr geholfen, und die dafür bekommen."

"Johanna, deine beste Freundin?"

"Genau dir."

"Und bei was hast du ihr geholfen?"

"Mutti, du weißt doch, das Foto und Film meine Leidenschaft ich. Ich habe ihr bei ein paar Filmaufnahmen geholfen, die sehr anspruchsvoll waren. Dabei habe ich gemerkt, dass ich Regisseurin werden will."

"Wie warst du?", fragte Barbara, denn sie hatte schon so manche spontane Entscheidung ihrer Tochter später bedauert.

"Die Leute, die den Film dann abgenommen haben, haben meine Arbeit gelobt. Ich muss noch etwas mehr Übung haben, aber ich helfe Johanna schon beim nächsten Projekt. Und das folgende ist auch schon in Planung."

Barbara nickte, das klang doch schon mal gut. "Und Mutti, wo ist er?"

"Wer?"

"Mein Vibrator."

Barbara war abgelenkt, und sagte dann "Moment", danach setzet sie sich, griff zwischen ihrer Beine, schob ihr Höschen zur Seite und zog den Vibrator heraus. Dabei stöhnte sie wohlig.

Sobald sie ihn herausgezogen hatte, schaltete sie ihn aus und leckte ihn an.

"MUTTI"

"Ja, Kind?

Oh, ja, also, hier hast du ihn."

Rebekka fragte "Braucht du Hilfe? Soll ich dich einmal verwöhnen?"

Barbara, die angezogen auf ihrem Sofa saß, sah ihre Tochter fragend an. "Warum, Kind?"

"Weil du dich mit meinem Vibrator aufgegeilt hast. Hattest du wenigstens einen schönen Orgasmus?"

Barbara schüttelte den Kopf. "Eine richtigen großen Orgasmus? Den hatte ich zuletzt, als du gezeugt wurdest."

Rebekka setzte sich neben ihre Mutter und umarmte sie "Oh Mutti, wie traurig. Und Papa kann dir keinen verschaffen?" Rebekka hatte den Kopf ihrer Mutter zwischen ihren Händen und küsste diese. Barbara küsste überrascht zurück. Das veranlasste Rebekka anzufangen, ihrer Mutter die Bluse auszuziehen. Dann fing Rebekka an, mit ihrem Mund die Brüste ihrer Mutter zu liebkosen. Barbara war so überrascht, dass sie das alles mit sich geschehen ließ. Sie spürte nur die sexuelle Erregung, und wie es sich in ihren erogenen Zonen aufbaute.

Für Rebekka war es nicht die erste Frau, die sie verführte. Sie hatte mit Johanna geübt und dann Johannas Mutter überrascht.

Johannas Mutter wurde durch die Behandlung von Rebekka und später ihrer Tochter 'befreit', wie sie es gesagt hatte.

Auch deshalb hatte Rebekka als zweite Kamerafrau bei dem Inzest-Porno, den Barbara teilweise gesehen hatte, arbeiten können.

Rebekka war jetzt aber dabei, ihre eigene Mutter zu befriedigen, die es wohl dringen nötig hatte.

Barbara war sexuell vollkommen aufgedreht und ließ alles mit sich geschehen. Deshalb führte Rebekka ihre Mutter in ihr Schlafzimmer. Weder der Ehepartner ihrer Mutter, noch Ihr Sohn mussten sehen, was Barbara sich von ihrer Tochter gefallen ließ.

Nachdem Barbara im Zimmer war, wurde sie von Rebekka ausgezogen. Dann legte sich Rebekka auf Barbara, um an deren Möse zu lecken, deren Kitzler zu reizen und Barbara ihren ersten Höhepunkt seit fast 19 Jahren erleben zu lassen.

Barbara hatte sich ohne Bedenken daran gemacht, ihre Tochter ebenfalls mit dem Mund zu verwöhnen.

Rebekka hatte die Tür zu ihrem Zimmer gehört und sah zu dieser. Barbara lag neben Rebekka und strahlte glücklich an die Decke. In der Tür konnte Rebekka ihren Bruder sehen, der die beiden Frauen, die da noch sexuell erhitzt vor ihm lagen, betrachtete. Bernhard, der Bruder von Rebekka, machten eine Kussmund und schloss die Tür wieder leise.

Bernhard hatte, nachdem er die beiden Frauen der Familie in Beckys Zimmer gesehen hatte, das Abendessen gemacht, denn es wurde Zeit. Er wollte grade die beiden holen, als der Ehemann Barbaras und Vater der beiden Kinder nach Hause kam. "Wo ist Babs?"

"Ich habe sie zuletzt bei Becky im Zimmer gesehen und wollte sie grade holen."

"Gut, beeil dich, ich muss euch etwas erzählen."

Bernhard klopfte und steckte wieder seinen Kopf ins Zimmer. Sowohl Becky als auch seine Mutter sahen zu ihm. "Das Essen ist fertig, Vati hat etwas zu erzählen. Kommt ihr?"

"Ja, gleich", sagte Barbara und stand auf. Dass sie noch nackt war, bemerkte sie zuerst nicht, als sie es merkte, hatte Bernhard die Tür wieder geschlossen.

Barbara fragte sich, was er gesehen hatte, dann zog sie sich wieder an, doch diesmal nur die Bluse und der Rock, für die Unterwäsche war keine Zeit, Becky zog nur ein leichtes Kleid über. Sie musste, als sie sah, was ihre Mutter trug, lächeln.

Nach dem Essen wurden Barbara und die Kinder von ihrem Mann informiert, dass er für die Firma für ein Jahr an einen Standort im Ausland abgeordnet wurde. "Schatz, ich werde nur einmal kommen können. Ich versuche, dass es Weihnachten sein kann."

Barbara musste sich beherrschen, ihren Mann nicht anzufahren. Er hatte sie schon seit Monaten immer weniger beachtet, und erst recht nicht im Bett geliebt, und nun das. Doch da die Kinder dabei waren, sah sie ihn nur böse an, was er nicht mitbekam.

"Und heute muss ich noch einmal in die Firma, denn ich soll schon am Montag los. Deshalb muss ich noch etwas vorbereiten." Er sah die Familie an und ging, um wieder ins Büro zu fahren. Barbara wäre fast explodiert. Doch die Hand ihrer Tochter beruhigte sie etwas.

Bernhard sah, wie es um seine Mutter stand und beeilte sich, den Tisch abzuräumen und die Sachen in die Maschine zu stellen. Rebekka führte die immer noch wütende Barbara ins Wohnzimmer. Dann ging Rebekka in die Küche. "Bern", Rebekka nannte ihren Bruder nur so, "bitte sprich Mutti nicht auf das an, was du gesehen hast. Die würde explodieren. So, wie sie gekommen war, hatte sie wohl lange keinen Sex. Und sie sagte mir, da sie ihren letzten Orgasmus bei meiner Zeugung hatte. Übrigens, die Lesefrauen haben eine Idee. Das wäre war für dich."

'Lesefrauen' war die Bezeichnung von Rebekka und Bernhard für den Leseclub ihrer Mutter.

"Und was haben sie?"

"Sie wollen ein Kalender machen. Mit sich als Blickfang."

Bernhard sah Rebekka fragend an "Du weißt doch, wie in dem Film 'Calendar-Girls'."

"Nackt?"

"Sie wollen die Käufer dazu bringen, sich vorzustellen, was sie nicht auf den Blättern sehen. Jeden Monat ein passenden Motiv. Da sie nur sechs Frauen sind, jede zweimal."

Bernhard wollte sehen, wie seine Schwester reagieren würde "Sechs MILFs jeweils zweimal auf dem Kalender?"

"Bern, du bist auf meiner Wellenlänge." Rebekka grinste ihren Bruder an. Beide dachten an den Film, den sie mit Johannas Familie gemacht hatten, und den aktuellen Film mit Johanna und ihren Großvater.

Bernhard überlegte und sagte "Zwölf Kalenderbilder, die zur Jahreszeit passen?"

"Ja, und sechs Frauen, die 'Sex' nur so schreien."

"Zwölf Themen. Warte mal, für den Januar wäre doch eine Frau, die vor nackt drei Männern kniet, etwas passenden."

"Wieso?", frage Rebekka.

"Denk an die drei Könige. Wir würden einen Afrikaner, einen Asiaten und einen aus dem Nahen Osten brauchen, der eine Frau, die neben einer Krippe im Stall kniet, anspritzen."

"Bern, du bist wirklich ein Schwein. Die Idee gefällt mir. Und für den Februar?"

"Eine Frau, die eine Maske anhat und von einem Mann in Maske genommen wird." Rebekka sah ihn fragen an "Na, die Alemannische Fasnacht. Wir spielen 'Morgenstreich'."

"Für den März wäre eine Kreuzigung aber ein etwas sehr großes Sakrileg."

"Stimmt, hmmm."

Die beiden sahen sich länger an, bis Bernhard fragte "Alle sechs? Auch Mutti?"

"Ja, auch sie. Warum?" Rebekka sah sich ihren Bruder an. Der dachte an eine andere Idee, und daran, dass ihre Mutter eine Frau war, deren Hautfarbe man mit 'schwarz wie Ebenholz' bezeichnen konnte. Ihr Vater war Soldat gewesen, und der Vater der Kinder hatte sich in dessen Tochter verliebt und sie geheiratet. Bernhards Haut war nur etwas lichter als die seiner Mutter, Rebekkas war noch dunkler.

"Wir brauchen ein Buch pro Monat. Und machen zwei Kalender. In einem verdeckt das Buch die interessanten Teile der Frau, im anderen nicht."

"Und?"

"Na ja, im ersten halben Jahr sieht man bei den Frauen auf dem buchfreien Kalender, wie sie glühen vor Lust, und wie Sperma aus ihnen läuft." Rebekka rutschte, das Gespräch machte sie feucht.

"Und?

Oh, du meinst, und im zweiten halben Jahr sieht man die Bäuche der Frauen?

Auf beiden Kalendern?

Das bekommen wir aber nicht hin. Denn dafür brauchen wir pro Lesefrau sechs Monate, und die haben wir nicht, wenn der Kalender um Jahreswechsel erscheinen soll." Rebekka überlegte und lachte dann "Ach deshalb, du möchtest der sein, der die Frauen füllt. Brüderchen, du bist ein ausgewachsenes Schwein."

Bernhard verbeugte sich dankend. "Wenn, dann sollten die Lesefrauen von ihren Söhnen angepickt werden. Ich hätte dann nämlich einen Kalender für das dann folgende Jahr."

Bernhard sah sie fragend an. "In den ersten sechs Monaten sieht man Mutter, Vater und Kind, in dem zweiten, wie die Mutter wieder Sperma suppt."

"Und mich bezeichnest du als Schwein." Bernhard lachte seine Schwester an.

"Ich glaube nicht, dass die Lesefrauen sich von mir einfach fotografieren lassen.

Leider."

"Wir sagen dem Club, dass jemand von der Agentur das macht. Und wenn du sie vor deiner Flinte hast, werden sie mitmachen, versprochen."

"Ok, dann sollten wir uns schon einmal Bilder für die Monate aussuchen. Und erfahren, welche Bücher sie zeigen wollen."

Rebekka nickte. "Den zweiten Kalender drucken wir auf die Rückseiten. Einmal jugendfrei, einmal garantiert nicht."

Rebekka sah ihren Bruder grinsen und grunzte, als er sie zu sich zog "Komm, mein lieblings Ferkel, blas mir einen."

"Nichts da, ich will befüllt werden. Ich bin, seitdem ich erfahren habe, was die vorhaben, feucht. Und Mutti hatte meinen Vibrator in ihrer Muschi."

Die beiden verschwanden, nachdem sie das Licht gelöscht hatten, in Bernhards Zimmer.

Barbara lag, nachdem sie von ihren Kindern weggegangen war, im Schlafzimmer und träumte. Von hartem Sex durch einen Mann, der sie regelmäßig wie eine jederzeit benutzbare Sexpuppe behandelte und zärtlicher Liebe durch einem Mann, der sie nicht wie eine jederzeit benutzbare Sexpuppe behandelte.

Ihre Gedanken schweiften zu dem Vorschlag, einen Kalender zu machen, auf denen sie 'weniger bekleidet' wären. Mit einem Kalenderblatt mit einer zum Monat passenden Dekoration und Buch.