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Calendar Girls

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Dorothe war am Fototag sehr aufgeregt, auch, weil sie an dem Tag vorher festgestellt hatte, dass ihr Sex mit Bernhard Früchte getragen hatte, und sie nun befürchtete, den Rest des Monats nicht mehr von ihm geliebt zu werden. Es warteten alle auf Barbara, die etwas vergessen hatte und noch einmal nach Hause zurück gemusst hatte, als Dorothe von Lotte gefragt wurde "Doro, du bist so hibbelig. Freu dich doch auf Bernhard."

"Mach ich doch, doch ich bin schwanger von ihm, und ..."

"Ja und? Keine von uns hat das erzählt. Ich war nach einer Woche Schwanger, Franziska wohl nach zweien. Glaubst du wirklich, dass eine von uns auf Bernhard verzichten wollte?" Lotte sah, wie Dorothe tief und erleichtert einatmete. Als sie dann einen Arm um ihren Rücken fühlte, und die Stimme von Bernhard hörte "Hallo, Frau dieses Monats, wie geht es dir? Schon trächtig?"

"Warum?"

"Ich will es nur wissen. Wir haben eine Vereinbarung, dass ich dich jeden Tag bis zum Monatsende durchficken darf, und das lass ich mir doch nicht entgehen. Eine so scharfe Frau, wie dich, Dorothe."

Sie schlug lachend nach ihm. "Bernhard."

"Doch, Frau in meinem Arm. Ich hatte noch nicht viele Frauen, die so anspruchsvoll und Liebebereit waren, wie dich." Dabei ließ er seinen Blick über die Frauen gleiten, die ihn schon den Monat gehabt hatten.

"Du nimmst mich bis zum Monatsende, auch wenn ich schon schwanger bin?"

"Sicher, Geliebte. Nur dass ich dich dann an deinen Sohn abgeben muss, stimmt mich traurig." Dorothe schlug wieder nach ihm und lachte.

Da kam Barbara, und sie konnten auf das Gelände.

Die Strohballen legten sie zusammen und eine Decke oben drüber, so dass Bernhard Dorothe vor den Fotos lieben konnte.

Dann machten sie das Foto mit dem Buch.

Alle saßen bei einem kleinen Imbiss, als Bernhard zu Dorothe sagte "Doro, willst du eine, oder zwei Füllungen heute?"

Dorothe lachte "Du Angeber. Zwei natürlich." Die anderen lachten, und sahen neidisch zu, wie Dorothe ihre Erlösung hinausschrie, als sie ihre Höhepunkte hatte.

Durch geschickte Ausleuchtung konnte man bei dem Jugendbild nicht sehen, dafür bei dem zweiten Bild, wie offen die Schamlippen von Dorothe noch waren, als das Bild gemacht wurde. Ihre gesamte Vulva und auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel glitzerten vor Nässe.

Das Foto mit Ilse wurde ebenfalls Mitte des Monats gemacht. Ilse war schon ganz zappelig, denn sie hatte Bernhard in den Wochen vorher genossen, doch sie wollte es 'schweinisch' treiben. "Er soll mich in aller Öffentlichkeit nehmen, und ich will meine Lust so laut schreien, dass mich alle hören können."

Dazu wurde Ilse auf eine Wiese gesetzt, es wurden Ostereier um sie herum gestellt. Für das zweite Bild hatten sie eine Stütze für ihren Rücken, da sie sich etwas zurücklehnte, so dass sie der Kamera zeigen konnte, was Bernhard in sie gespritzt hatte.

Beim Aufstehen sagte Ilse "Warum habe ich die Kugeln nicht mitgenommen."

"Kugel?"

"Ja, zwei Eiförmige Kugeln, die sich in einem Bewegen."

"Und das überlebt man?", fragte Dorothe. "Nein, man will vom Orgasmus nicht mehr runterkommen. Ich habe sie mir gekauft, als wir vom Kalender geredet haben. Denn wenn man schon keinen Mann an sich lassen kann, kann man sich doch mit den Kugeln amüsieren"

Zum Thema für den Mai sagte Claudia "Ich habe da eine Idee. Ich war mit meinem Schlappschwanz vor ein paar Jahren in Australien. Auf einer der Farmen dort konnte man Schafe scheren. Ich habe mich an eines getraut. Wie wäre es, wenn ich nackt das Schaf schere?"

Franziska frage "Und wie sollen die Kunden sehen, dass du frisch gefickt bist?"

Claudia überlegte, und meinte, "Was ist, wenn ich bei diesem Bild von hinten gezeigt werden, und wie der Schmadder aus mir tropft?"

"Nee, das geht nicht, das Bild mit und ohne sollen fast gleich sein."

Claudia überlegte und sagte "Gut, Schafe scheren ist also nicht, wie ist es mit Schafe hüten? Ich stehe auf einen Stock gestützt. Mit Buch für die Kinder, ohne Buch für die Erwachsenen."

Sie hatten eine Schäferin gefunden, die die Gruppe zuerst angesehen hatte, als wenn alle ein Fall für die Klapsmühle wären. Dann fragte sie "Und er ist wirklich so gut?"

"Ja", kam von Ilse, Lotte nickte und Franziska strahle glücklich.

"Gut, ich möchte ihn einmal haben." Dann sah sie zu den Frauen. "Ohne, dass ihr zuseht."

Bernhard, der bei diesem Gespräch nicht dabei gewesen war, sagte nur "Ihr verkauft mich?"

"Ja, damit du Claudia mit Schafen um euch herum ficken darfst."

Bernhard nahm Claudia, während sie sich vorgebeugt auf den Schäferstab stützt. Die eigentliche Schäferin schaute dem Ganzen zu und meinte, nachdem das Foto gemacht worden war, das Claudia ohne Buch zeigte, "Da habe ich ja mal einen richtig gutes Geschäft gemacht.

Ich bekomme ihn", sie sah zu Bernhard, "einen Tag, stimmt doch."

Die Frauen lachten darüber, was Bernhard theatralisch stöhnen ließ.

In Juni war Barbara das erste Mal an der Reihe. Sie hatte sich 'Feldarbeit' als Thema gesucht, doch wie das gemeint war, mussten die Frauen vorher erst bereden. Zuerst wollten sie, dass Barbara mit einem Getreidebündel, da mit der Sense gemäht worden war, ihren Körper verdeckte. Doch dann kam Rebekka auf die Idee, dass sie, in den Zeiten moderner Landwirtschaft, doch ein Buch genau zu diesem Thema nehmen konnten, und Barbara in einem Mähdrescher sitzen sollte.

Bei Bild mit Buch sollte sie das Buch ganz normal vor sich halten, so dass Bernhard, der im Mähwerk stehen sollte, sie im Führerstand aufnehmen konnte.

Sie wollten Barbara so positionieren, dass das Lenkrad, oder ein Fenstersteg ihre Brüste verdecken sollte.

Bei dem Bild ohne Buch sollte sie mit einem etwas vorgereckten Unterkörper so auf der Sitz fotografiert werden, dass man Tropfen vom Sperma sehen konnte, die vom Sitz auf den Fußboden der Kabine tropfen sollte.

Bernhard wurde in den Wochen, die diesem Foto folgten, von seiner Mutter besonders gefordert. Da sie die letzte war, hatte er keine anderen Verpflichtungen. Rebekka musste ja darben.

Für die Bilder des zweiten Halbjahres einigten sich die Frauen darauf, dass der Bauch auch bei dem Bild mit Buch zu sehen sein sollte. (Lasst den Leuten doch ihre schmutzigen Gedanken)

Lotte war die erste, die ihren Bauch auf den Bildern zeigen konnte. Sie saß in einem Gemüsegarten auf einem Sitz und hielt ein Buch über Gartengemüse so, dass man zwar den Bauch, aber nicht ihr Geschlecht sehen konnte.

Diesmal hatten sie beschlossen, dass Bernhard die jeweilige Frau erst nach dem ersten Bild wieder lieben sollte. Lotte sagte, als er sie liebte, "Bernhard, die Idee, von dir genommen zu werden, und dass dann die geilen Männer meinen Bauch und dein Sperma sehen würden, hat mich schon beim ersten Foto unruhig gemacht."

Beim zweiten Foto saß sie wieder im Gemüsegarten, doch diesmal hatte sie sichtbar eine Mohrrübe in sich stecken, von der man noch etwas orangenen Fruchtkörper und das Grün, da aus ihr herauskam, sah.

Und das Sperma, das am Grün herabtropfte. Lotte hatten allen nach dem Foto gesagt, dass sie diese Mohrrübe in den Möhrensalat schneiden würde, den sie angekündigt hatte.

Franziska hatte sich entschlossen, ein Pferd zu striegeln. Sie würde neben dem Pferd stehen, und ein Buch über Pferdepflege präsentieren.

Bei dem Bild ohne Buch stand sie neben dem Pferd und man sah, wie es ihr die Beine hinunterlief. Am Bildrand konnte man den Penis des Tieres leicht angedeutet sehen.

Dorothe saß auf einem Strohballen auf einer gemähten Wiese. Ihr Buch zweigte die Arbeit des Bauern im Herbst. Und ohne Buch sah man sie auslaufen und glücklich in den Himmel sehen.

Ilse hatte sich schon vorher ein Bild ausgedacht, das von den Frauen mit Kopfschütteln bedacht wurde.

Sie saß dann auf einem Kürbis, der für sie groß genug war. Sie hatte ein Buch der Peanuts vor sich.

Ohne Buch sah man den Stängel des Kürbisses zwischen ihren Beinen verschwinden. Um den Stängel war die Vertiefung des Kürbisses mit Sperma gefüllt.

Claudia hatte sich ein Bild für den November ausgedacht.

Sie wollte als Bäckerin vor einem Backofen stehen und Brote in den Ofen schieben. Ganz traditionell mit einem Schieber.

Diesmal sollte das Buch so hoch gehalten werden, dass die Brüste verdeckt wurden. Um ihre Hüfte sollte sie ein Band, ähnlich wie ein Rock tragen. Der fantasievolle Betrachter würde dort sich vorstellen können, dass sie unter diesem 'Rock' nicht viel anhaben würde.

Bei dem Bild ohne Buch wäre dieser 'Rock' nicht mehr um Claudias Hüfen, sie wäre komplett nackt, und würde ihre Brüste mit ihren Armen etwas anheben, da sie ein Brot in den Ofen schieben sollte.

Barbara war die letzte für die ersten beiden Kalender. Sie sollte, so hatte sie es sich überlegt, als 'Weihnachtsfrau', mit einer Mütze, einer Jacke, die ihren Körper zeigen würde, sowie zwei Weihnachtsfraustiefeln, auf einem hellen Thron sitzen. So wie ein Weihnachtsmann im Einkaufszentrum, der auf die Kinder wartete, die ihm ihre Geschenkwünsche ins Ohr flüsterten.

Das Buch würde ihre Scham und das Sperma, nicht aber den Bauch verdecken. Sie trug eine blonde Langhaar-Perücke, deren Haare über ihren Brüsten liegen würden.

Rebekka hatte eine Perücke besorgt, sie einen sehr schönen Kontrast mit dem Ebenholz färbenden Körper Barbaras bilden würde.

Für das Bild ohne Buch musste Bernhard doch etwas zaubern. Die Beleuchtung wurde mehrfach angepasst, so dass man das Sperma besser sah, da aus Barbaras Vagina floss. Bei dem Thron und ihrem schwarzen Körper war das nicht so einfach, doch auch dieses Bild war dann im Kasten.

Am späten Abend lagen Bernhard und seine Mutter wieder im Bett. Rebekka hatte lästernd gesagt "Beruhige sie, denn wenn ich mitmache, kommst sie an dich nicht mehr ran."

Die beiden lagen Arm in Arm und Barbara sagte "Bernhard, eigentlich würde ich mir das nächste Kind auch nur von dir wünschen."

"Danke, Barbara, aber du kennst die Abmachung. Ich finde da auch schwierig, aber du weißt doch, dass ich dich liebe."

"Und Becky?"

"Wen?

AUA. Ja, natürlich", er lachte, so wie Barbara ihn in die Seite gepiekt hatte, wusste er, die beiden Frauen würden auf die Andere nicht eifersüchtig sein.

Die nächsten Monate würde er leider auf beide verzichten müssen. Rebekka hatte schon angekündigt, dass im neuen Jahr nur sie die gemeinsame Mutter lieben dürfe. "Für dich ist dein Nachwuchs. Sie braucht jemand, der sie tröstet, wenn die liebe Schwester ihr die Muttermilch wegtrinkt."

"Schwester? Nicht Tante?" Rebekka lachte. Das würde lustig werden, doch für die Kinder wäre Bernhard nicht der Vater.

Lotte war die erste, die nicht nur ihre Tochter (die war entsetzt, und wollte ihrem Bruder gleich an die Wäsche), sondern auch ihren Sohn überreden konnte. Lotte erzählte zum Ende des Monats, dass ihr Sohn sich schon auf Barbara und Rebekka freuen würde.

"Habt ihr ihn nicht im Griff?", fragte Rebekka, und lachte der Tochter von Lotte ins Gesicht. "Der ist unersättlich. Das Papa da noch nicht protestiert hat, ist wirklich erstaunlich. Erst bekommt seine Frau ein Baby, dessen Vater eindeutig eine dunklere Hautfarbe hat, und dann lässt er auch noch zu, dass seine Frau ihn auf dem Schlafzimmer wirft. Der muss doch hören, wie wir drei Rammeln, Mama schreit doch laut genug", sagte die Tochter.

"Ich? Bei dir werde ich fast taub." Lotte küsste ihre Tochter.

Bei dem Bild mit dem Spinnrad und den beiden Frauen, bei diesem Kalender mussten sie ja keine jugendfreie Version mehr machen, lehnte sich Lotte über ihre Tochter. Man sah, dass Lotte frisch gefickt worden war, und dass auch die ältere Tochter die 'Freuden der fleischlichen Lust' genossen hatte.

Bei dem Bild mit Franziska und dem Buttern, denn sie wollten die Bilder aus dem ersten und dem zweiten Jahr mit den gleichen Szenen machen, stand Franziska neben ihrer Tochter. Der Fokus des Bildes war eindeutig auf die beiden Vaginas der Frauen gerichtet.

Bernhard hatte einige Zeit gebraucht, um sie richtig zu positionieren. Der Sohn von Franziska stand neben Bernhard und wollte immer wieder ins Bild stürmen, um eine, oder beide, noch einmal 'zu füllen'. Natürlich nur, damit die Bilder gut werden würden.

Wie schon bei Lotte verschwanden die drei Familienangehörigen gleich nach den Fotos.

Für den Pferdepflug und Dorothe konnten sie wieder einen Tag im Museum bekommen. Doch diesmal sollten die Frauen auf den Strohballen liegen. Sie hatten ein Pferd besorgen können, das neben dem Pflug stehen sollte um zu grasen.

Der Grund dafür, dass die Frauen nicht den Pflug bedienten, konnte man sehen, wenn man ihren Unterkörper betrachtet. Der Sabber floss nur auf beiden heraus.

Bei dem Bild von Ilse und ihrer Tochter gab es auch eine kleine Abwandlung, und zwar saßen beide nicht auf der Wiese, sondern lagen erfüllt auf der Wiese. Rebekka hatte ein paar Hasen besorgt, die sie neben den Frauen grasen lassen konnten.

Die beiden Frauen lagen nur da und sahen glücklich in den Himmel.

Claudia, die erst Angst hatte, dass ihre Tochter nicht mitmachen würde, war von diese bei der vorherigen Weihnachtsfeier angesprochen worden, "Du, Mami, ich will ein Kind, er eigentlich auch, aber irgendwie können wir machen, was wir wollen, ich werde nicht schwanger."

Claudia nahm das später zum Anlass, ihre Tochter zu fragen, ob sie auch bei einem etwas anderen Weg mitmachen würde. Auf die Frage, was sie vorhätte, zeigte sie die beiden Kalender und ihrer Tochter ihre grade geborene jüngste Schwester.

Claudias Tochter sah verliebt auf das kleine Mädchen und fragte "Mami, das ist aber nicht von Papa, oder? Was sagt er dazu?"

"Der ist froh, dass ich nicht mehr wegen meines Wunsches nach Sex behellige."

"Und was hast du vor? Soll er", sie nickte zu ihrer Schwester, "mich auch besteigen?"

"Ich, besser wir, dachte an jemand anderes."

"Wen Mami, was habt ihr vor?"

"Wir wollen noch einen Kalender machen. Auch bei diesem werde ich geschändet. Zusammen mit meiner lieben Tochter." Claudia legte ihren Arm um ihre Tochter und drückte diese fest. "WER, Mami?" Claudia sah erst ihre Tochter länger an, dass sah sie zu ihrem Sohn, der auf dem anderen Sofa saß und mit einem Computerspiel auf seinem Handy beschäftigt war.

"Mami, Max? Das geht doch nicht."

"Nicht?"

"Du bist unmöglich. Wann wollt ihr das machen?"

"Im Mai. Wir beide werden von deinem Bruder, meinem geliebten Sohn einen ganzen Monat, mindesten einen ganzen Monat, gefickt, bis keiner mehr aufstehen kann. Wobei wir Max dann doch etwas schonen müssen."

"Warum?"

"Sage ich dir anschließend.

Also, was hältst du davon, einen Monat Sex bis zum abwinken mit deiner Mutter und deinem Bruder?"

"So viel ich will?"

"Ja fast."

"Wieso fast?"

"Das kommt gleich. Also, wie ist es?" Claudias Tochter dachte an ihr Sexleben mit ihrem Mann und sagte "Ja, ich mach es."

"Sehr gut.

Wenn ihr seit Monaten versucht, dass du schwanger zu wirst, nimmst du ja sicher keine Pille?"

"Stimmt."

"Sehr schön, so bleibt es, nur das dein Mann dich nicht bekommt. Wenn du Sex haben willst, kommst du zu mir."

"MAMI", Claudias Tochter war über den verzückten Gesichtsausdruck ihrer Mutter entsetzt, und auch beglückt.

"Sehr schön, Kind.

Im Juni müssen wir auf Max verzichten. Hier wird ein Bild mit Barbara und Rebekka gemacht."

"Die eine Lesefrau und ihre Tochter?"

"Ja, genau die. Übrigens, die Fotos macht ihr Sohn Bernhard." Claudia sah zu ihrer kleinen Tochter. "Ihr Papa.

Also, Bernhard macht die Fotos. Und als Ausgleich, dass wir fünf seine Kinder bekommen haben, haben wir gefordert, dass Bernhards Frauen von unseren Söhnen geschändet werden." Claudia sah ihre Tochter an und merkte, dass diese damit nicht viel anfangen konnte.

"Dein Bruder, und die anderen Jungens werden die beiden Frauen einen Monat lang, so oft die Jungen können zusammen nehmen."

Claudia wurde von ihrer Tochter angesehen. "Einen Monat lag einen Gangbang? halten die das aus?"

"Wer, die Frauen?"

"Nein die Jungen." Die beiden Frauen sahen sich an und lachten.

"Wirklich, einen Monat lang?"

"Wenn die das können? ja.

Bernhard hat mich einen Monat jeden Tag genommen. Meistens im Schlafzimmer."

"So lange hat es gedauert?"

"Nein, ich war schnell schwanger, aber ich hatte ihn einen Monat und wollte auf diesen Mann nicht verzichten."

Das Bild von Claudia und ihrer Tochter wurde wieder bei der Schäferin gemacht. Hier saßen die beiden Frauen auf einer Bank neben dem Schäferwagen und zeigten ihre auslaufenden Mösen.

Nachdem die Fotos fertig waren, sah die Schäferin zu Bernhard, der die Fotosachen zur Seite räumte. "Ich bekomme dich wirklich einen Monat lang? schaffst du das?"

Bernhard lachte und zeigte auf die Frauen "Im letzten Jahr hatte ich jede einen Monat, sechs Monate nacheinander fast jeden Tag Sex. Ich glaube, das werde ich schaffen."

"Schön, sie braucht nämlich Spielkammeraden." Die Schäfern und Bernhard sahen in die Wiege. Die Kleine sah nicht so aus, als wenn sie einen farbigen Vater hätte.

Bernhard sagte zur Schäferin noch, als sie mit den Sachen wieder abzogen, "Wir müssen noch ein Bild machen. Da wirst du mich aus deinen Schenkeln lassen müssen."

Die Schäferin lachte und drohte ihm mit ihrem Stock. Doch sie freute sich.

In dem Monat, in dem seine Mutter und seine Schwester von den Söhnen der Lesefrauen geschwängert wurden, war Bernhard nur zum Fotoshoting bei 'seinen' Frauen, die restliche Zeit verbrachte er bei der Schäferin. Sie waren nicht die ganze Zeit im Bett, doch die Zeit war, so sagte die Schäferin, als sie ihn gehen lassen musste, "sehr schön, erfüllend und besonders befriedigend. Werde ich dich einmal wiedersehen?"

"Ja, sicher. Ich will meine Kinder doch sehen."

Bernhard kam zu seiner Mutter und seiner Schwester nach Hause zurück. Die beiden lagen im Schlafzimmer im Bett und bewegten sich nicht.

Auf Bernhards Frage sagte Rebekka "Das war wild. Aber weißt du, einen Monat jeden Tag durchgezogen werden, und das nicht von einem, sondern von fünfen, ist doch anstrengend."

"Oh ja, jetzt brauche ich mindestens eine Nacht meine Ruhe. Junge, halt dich zurück.

Wie war es eigentlich mit der Schäferin?"

"Sie ist zufrieden gewesen."

"Und?" Rebekka grinste ihren Bruder an. "Becky, was hältst du von mir?" Bernhard grinste zurück.

Alle wussten, dass ab dem Zeitpunkt, zu dem der Sohn einer der Lesefrauen sie und seine Schwester 'beschlafen' durfte, diese nicht mehr von Bernhard genommen wurde. Er hatte damit nur noch seine 'eigenen Frauen'. Doch wenn er es sich wirklich richtig überlegte, war er so zufrieden.

Es begann der zweite Teil des Kalenders, der jeweils Mutter und Tochter zeigte. Jeder der Söhne sorgte bei seiner Mutter und Schwester dafür, dass sein Sperma aus ihren Vaginas lief. Zuerst wollten die Frauen, dass bei dem jeweiligen Bild nur der Sohn dabei sein sollte, der eben seine beiden Familienangehörigen ficken sollte. Doch schon beim ersten Bild waren alle Frauen und alle Söhne anwesend. Alle, wie die beiden zu fotografierenden Frauen, nackt.

Die unbeteiligten Mütter oder Schwestern hatten den Schwanz ihres Bruders in sich, und wiegten sich langsam vor und zurück. Der Sohn hielt die Frau vor sich, so dass sie ihre Lust spüren konnte.

Die einzigen beiden arbeitenden Personen waren Rebekka und Bernhard, sie filmte die Personen, die von Bernhard als neues Kalenderblatt fotografiert wurden.

Bei Lotte und ihrer Tochter war es recht einfach, da sie einfach beide im Garten saßen und eine Möhre in sich stecken hatten, Bei beiden ließ das Sperma über das Grün der Möhre. Der Bauch, den jede hatte, was sehr gut zu sehen.

Schwieriger wurde es bei Franziska, die alleine ja nur ein Pferd gestriegelt hatte. Die Bilder mit Mutter und Tochter sollten mit denen von nur der Mutter zusammenpassen, Da sie diesmal auf die Bücher verzichteten, wurde beschlossen, das beide nebeneinander stehen würden, und jede ein Pferd striegelte. Da sie dann von vorne fotografiert wurden, sah man wieder das Sperma.