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Calendar Girls

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Das mit dem Buch würde das Problem sein.

Sie dachte daran, einen Porno-Kalender zu machen. Zu jedem Monat würde eine von ihnen von einem jungen Mann bei einer zum Monat passenden Handlung gefickt werden. Oder besser vollgespritzt werden. Es war ja nur ein Bild pro Monat möglich.

Sie dachte daran, wie sie für das Dezemberblatt in einem Weihnachtsfrau-Kostüm über einen Schlitten gelegt würde und die Betrachter des Bildes das Sperma des Mannes aus ihr laufen sehen könnten.

Wobei das Kostüm wohl nur aus Mütze und passenden Stiefel bestehen konnte. Oder?

Barbara wünschte sich den Vibrator wieder, den sie bei ihrer Tochter gelassen hatte.

Sie sah in ihren Gedanken immer wieder den Mann, der sie in ihrer Bildfantasie genommen hatte. Er sah ihrem Bernhard ähnlich. Doch der würde doch die Bilder machen.

Oder?

Sie musste sich einen Vibrator kaufen.

Bernhard und Rebekka waren beim folgenden Treffen des Leseclubs dabei. Rebekka erzählte ihnen, dass sie, sie zeigte auf ihren Bruder und sich, einen Vorschlag zu machen hätten.

Bernhard fing an "Rebekka hat mir von eurer Idee erzählt.

So haben wir uns gedacht, dass man das ausschmücken könnte." Er sah, wie sie Frauen ihn gespannt ansahen, auch Barbara blickte zu ihrem Sohn.

"Es werden zwölf Kalenderblätter gemacht, jede von euch ist zweimal zu sehen, einmal von Januar bis Juni, und dann von Juli bis Dezember. Jeweils in der gleichen Reihenfolge."

"Warum das?", wollte Ilse wissen.

"Weil wir beide uns einen kleinen zusätzlichen Punkt ausgedacht haben." Bernhard sah die fragenden Gesichter der Frauen und das Grinsen seiner Schwester.

"Beim zweiten Bild wird von euch etwas mehr gezeigt, so kann man sehen, dass jede von euch im sechsten Monat schwanger ist."

Das gab ein Tohoowabohoo die Frauen schrien zwar nicht, riefen aber doch laut durcheinander. Bernhard hatte sich wieder gesetzt und sah zu seiner Mutter. Die sah ihn nur mit großen Augen an und nickt. Dann sagte sie "Ich mach das."

Die anderen hatten grade eine Pause in ihrer lauten Diskussion eingelegt und Barbara gehört.

Claudia war die erste, die fragte "Und wer soll dich schwängern, dein Mann ist doch im Ausland." Claudia sah zu Barbara und folgte ihrem Blick. "Bernhard, du willst ein Kind von deinem Sohn?"

Barbara schüttelte den Kopf. "Nein, wir bekommen ein Kind von meinem Sohn. Jede von uns bekommt eins.

Oder Kinder?"

"Ja, Mutti, das war die Idee", Rebekka nickte.

"Wir wollen eigentlich zwei Kalender machen, auf dem einen sieht man euch und die Bücher, im zweiten Halbjahr eben auch den Bauch, und auf dem anderen sieht man euch ohne die Bücher, und wie das Sperma eures Fickers aus euch rausläuft."

Lotte schüttelte den Kopf und sagte "Ihr spinnt, alle drei. Ich soll meinen Mann mit Bernhard betrügen, ihm ein vielleicht farbiges Baby gebären?

Ihr spinnt, das wird meine Ehe nie überleben."

Dorothe, die immer recht Stumme, da sie nur wenig sagte, meinte "Das geht doch nicht, Barbara, du kannst doch nicht von deinem eigene Kind ein Baby bekommen. Das ist doch verboten."

Fransziska sah zu Dorothe und fragte "Wäre dir ein unbekannte lieber? Oder dein eigener Sohn?"

Bernhard sah, wie die Frauen sich ansahen. Er sah auch, wie das Strahlen von Rebekka immer breiter wurde.

Ilse sagte "Dann bin ich für drei Kalender."

"Drei?"

"Ja, einen für das Folgejahr. Die glückliche Mutter sitzt mit ihrem Kind im Arm, neben ihr ihre Tochter. Die haben wir doch alle. Und aus beiden fließt das Sperma."

"Bernhard soll dann auch unsere Mädchen schwängern?" Dorothe wollte aufstehen.

"Nein, Doro, diesmal sind es unsere Jungen, die ihre Mütter und Schwestern schwängern." Ilse sah mit verklärtem Blick zu Dorothe, die Ilse nur mit großen Augen anstarrte. Sie dachte wohl dass es immer schlimmer wurde.

"Bis auf Barbara und Rebekka", war Lotte ein.

"Warum wir nicht?" wollte Rebekka wissen.

"Weil ihr sonst einen Vorteil habt. Deshalb werden ihr von unseren Jungen genommen." Lotte legte los.

"Bernhard fotografiert uns, was er angerichtet hat. Ich will im zweiten Halbjahr, das sein Sabber bei dem Bild auch aus mir läuft. Wenn wir schon Pornos machen, dann richtig.

Im zweiten Jahr werden wir fünf von unseren Jungen geschwängert, die sich auch ihre Schwestern vornehmen. Und Barbara und Rebekka werden jeweils bei mehreren Gangbangs, so heißt das doch, oder?, von unsere Jungen durchgezogen. Die beiden wissen dann nicht, wer die Väter der Kinder sind.

Wenn wir es nicht so machen, mache ich nicht mit."

Die Aufregung der vier Frauen, Barbara hatte ja schon zugestimmt, Lotte ihre Meinung gesagt, dauerte länger. Barbara setzte sich in der Zwischenzeit zu Bernhard. "Würdest du da ertragen können?"

"Was, Mutti?"

"Das wir Kinder anderer Männer bekommen?"

Bernhard sah seine Mutter nur an und küsste sie leicht. "Danke, mein Junge." Rebekka zeigte Barbara zwei aufgestellte Daumen, Bernhard wusste, dass Rebekka alles machen würde, was versaut wäre.

Claudia räusperte sich. "Ihr habt Töchter, die in einem Jahr achtzehn oder neunzehn sind. Meine ist verheiratet und dreiundzwanzig. Was soll ich da machen?"

"Dafür ist dein Max grade achtzehn geworden, lade sie ein." Claudia schüttelte den Kopf.

"Claudia, du hast es damals doch auch früh angefangen."

"Ja, aber nicht in der Familie."

"Und, würdest du mitmachen?"

"Ich habe eine Frage, Bernhard, kannst du uns einmal deinen, ... deinen, na dein Ding zeigen? Bitte."

Bernhard stand auf und ließ seine Hosen fallen. Die Frauen sahen sich seinen, bei dem Gespräch nicht unbeeinflussten, Schwanz an. Dorothe, die schüchterne, fasste ihn sogar an. Dann rieb sie ihn mehrmals, sah dass er noch fester wurde und vorne die ersten Sehnsuchtströpfen erschien. Dorothe sah zu Barbara "Babs, darf ich?"

Diese nickte. Barbara hatte sich zurückgelehnt und wollte ihr es eigentlich nicht genehmigen, denn sie wollte selber ihren Mund um seinen Schwanz legen und ihn aussaugen.

Doch da Dorothe die Genehmigung bekommen hatte, nahm sie den Schwanz von Bernhard in den Mund und genoss es. Wie lange hatte sie schon einen Schwanz mehr in sich gehabt?

Nachdem Bernhard in Dorothes Mund gespitzt hatte, hatte sie ihn noch sauber geleckt. Bernhard hatte sich wieder angezogen und war zusammen mit Rebekka aus dem Raum gegangen.

"Wir wollen euch nicht drängen. Wenn eine es nicht will, machen wir nur den ersten Kalender, ohne die dicken Bäuche."

Die beiden Kinder waren aus dem Zimmer, als die Diskussion losging. Es wurden wenige Einwände gebracht. Franziska sagte "Wenn ich überlege, wann mich einer das letzte Mal wirklich gefordert hat, muss ich bis zu Sophias Zeugung zurückgehen."

"Bei mir war es bei Max."

"Nicht einmal bei Eva bin ich wirklich gekommen, ich habe mir anschließend eine Gurke reingeschoben."

"Du sagst es."

"War das schön, als sie noch konnten."

"Wollten, meine Liebe, wollten."

Die sechs Frauen sahen sich an "Also, ihr macht mit?" fragte Barbara.

"Ein Kind von Bernhard, und dann eines für euch und eure Töchter von euren Söhnen.

Bis auf mich und Rebekka."

"Dafür werdet ihr beide von fünf jungen Kerlen bedient."

"Gut, wir machen es. Welche Bücher und welche Szenen?"

"Und wann sagen wir es den Kindern?"

"Erst wenn sie dran sind. Wenn wir in unserem Monat das Kind empfangen sollen, müssen wir rechtzeitig die Pille absetzte." Claudia sah alle an.

"Pille, welche Pille?", fragte da Ilse, worauf die anderen lachten.

"Wir bekommen also Bernhard einen ganzen Monat?", frage Lotte neugierig.

"Lotte, du bist gierig" antwortete lachen Barbara.

"Wir hatten ja schon beim ersten Mal beschlossen, das Barbara hier unsere Weihnachtsfrau wird, wie teilen wir uns dann ein? Denn diese Reihenfolge wird dann ja auch im zweiten Jahr eingehalten."

Die Freundinnen diskutierten wieder und kamen dann zu einem Entschluss. Doch welche Bücher sie in dem 'fast jugendfreien' Kalender präsentieren wollen, wussten sie immer noch nicht.

Lotte war Miss Januar/Juli, Franziska Miss Februar/August, Dorothe hatte sich für Miss März/September gemeldet ('da ist es nicht so kalt'), Ilse wollte Miss April/Oktober werden, Claudia wurde Miss Mai/November. Barbara wusste ja von vornherein, dass sie Miss Juni/Dezember werden würde.

Die Freundinnen wollten aufbrechen, Barbara hatte einen Zettel mit ihren Vorschlägen und Monaten für Bernhard und Rebekka geschrieben, als Lotte noch sagte "Unsere arme Barbara, bis Juni keinen Sex."

"Bernhard kann sie doch in den Hintern ..."

"NEIN, da lasse ich niemanden rann. Ich halte mich an Becky. Und ihr dürft nach dem Kind ja auch drei Monate keinen an euch ranlassen. Passt auf eure Töchter auf, die müssen das zweite Jahr ja auch auf Sex verzichten."

"Also dann", sagte Claudia, "setzen wir unseres Projekt um."

Ilse hatte dann noch einen Einwand "Müssen wir erkannt werden?" Die Frauen sahen sich an, einige hätten damit wohl kein Problem, doch dann einigten sie sich, dass sie nicht ganz nackt sein werden, und dass ein Tuch, oder auch nur etwas Weichzeichner ihre Gesicht, die von der Kamera eingefangen würden, verbergen würden.

Die fünf Frauen gingen leise schwatzend aus dem Haus, Barbara suchte ihre Kinder, die sie im Garten fand. "Na Mutti, alles durchgeplant?", wollte Rebekka wissen. "Ja, wir wissen aber immer noch keine Bücher und Szenen."

"Das aber doch nur für erste Jahr, oder? Im zweiten sehen die Leute doch nur schön vollgespitzte Frauen."

"Ja, das schon, aber wir brauchen eben diese Sachen noch.

Ach so, ihr beiden, kein Sex bis zum Juni."

"Mutti"

"Juni im zweiten Jahr. Rebekka, ich würde mich aber freuen, wenn du bis dahin aufpassen würdest, nicht, dass du im Juni nicht bereit wärst.

Wenn du jetzt schwanger wirst, bist du es nicht. Also aufpassen. Die Pille setzt du zwei Monate vorher ab. Verstanden Fräulein?"

"Ja, Mutti", Rebekka nickte.

"Gut ihr beiden."

Nachdem alles besprochen war, wurde sogar eine Art Vertrag aufgesetzt. In diesem Stand, dass drei Kalender gemacht werden würden. Jeder beteiligten Frau würde die Verwertungsrechte für diesen Kalender und ihr jeweiliges Bild für genau den Kalender abtreten. Sie hätte aber für alle anderen Verwendungszwecke die Rechte in ihrem Bild.

Ilse sah zu den anderen und sagte "Ihr müsste das von euren Töchtern auch unterschreiben lassen. Vergesst das nicht."

"Wann sollen sie unterschreiben, wenn wir es ihnen nicht sagen dürfen?", wollte Franziska wissen.

"Wenn wir es ihnen sagen, was wir mit ihnen vorhaben", meinte daraufhin Lotte.

Und damit waren alle einverstanden.

Es wurde dann noch für jeden Kalender ein Vertrag gemacht, in dem dann aber nicht stand, was auf dem Bild zu sehen sei. Außer, dass es einer mit einer Buchpräsentation für jeden Monat und einen mit der jeweiligen Tochter als zweiter Person geben sollte.

Dorothe unterschrieb den letzten Vertrag und lehnte sich zurück. "Uff, und das alles nur, um unsere geilen Bäuche zu zeigen. Wir sind verrückt."

Dieser Aussage wollte keiner widersprechen.

Die Frauen hatten beschlossen, den Einstieg in das erste Jahr mit ihren Kalendern gemeinsam zu feiern. da die Partie bei Barbara stattfand, feierten Rebekka und Bernhard mit.

Die Feier wurde schon vor dem Jahreswechsel etwas fröhlicher und feuchter. Die Frauen forderten von Bernhard gegen elf Uhr nachts dann, dass er sich gefälligst auch ausziehen müsse. "Wir sind alle nackt. Du bist das gefälligst auch." Bernhard sah die Frau, die das gesagt hatte, an und meinte "Nackt? Wirklich? Du hast immer noch etwas an. Nicht, dass diese Bekleidung keinen Schlappschwanz ohne Viagra einen Steifen bescheren würde, aber nackt kann man das nicht wirklich bezeichnen." So zogen sich alle aus.

Bernhard konnte sich dann vor Frauen, die seinen Körper mit ihren berühren wollten, nicht retten. Doch dann wurde es Mitternacht, und alle standen, fast so unbekleidet wie sie waren, auf der Terrasse und betrachteten den Himmel. Sie hatten sich alle, auch Bernhard, eine Decke umgelegt und ihre Füße in warmen Pantoffeln.

Es war halb eins am 1. Januar, als die Frauen Lotte und Bernhard zum ersten Sex 'zwangen'. Während die Frauen zusammen mit Bernhard die Raketen im Himmel betrachteten, hatte Rebekka das Sofa umgebaut. Es war nun ein Bett, auf dem das Paar des Tages ihren ersten Sex haben sollten.

Lotte kam als eine der ersten zurück ins Wohnzimmer und fragte Rebekka "Was ist das, Becky?"

"Die anderen haben beschlossen, dass du zusammen mit Bernhard uns zeigen sollst, auf was die anderen sich freuen können.

Du weißt ja, den ganzen Januar bist du nur Bernhards. Immer und überall."

Lotte nickt. Sie hatte noch niemanden der Familie etwas gesagt. Ihrem Mann konnte sie da auf keinen Fall sagen, aber auch ihren Kindern würde sie noch nicht verraten, was sie, die Lesefrauen, geplant hatten.

Auch wusste Lotte noch nicht, wie sie ihrer Familie die Anwesenheit Bernhards erklären sollte. Doch es würde sich ja sicher etwas ergeben.

Lotte hatte gedacht, dass sie gehemmt sein würde, wenn sie mit Bernhard vor den anderen ihren ersten Sex haben würde, doch schon nach kurzer Zeit konzentrierte sie sich nur auf Bernhard. Auf seine Hände, seinen Mund und seinen Schwanz.

Zuerst streichelte Bernhard den Körper von Lotte ganz leicht mit seinen Fingerspitzen, wodurch sie schon locker und weich wurde, und begierig auf weiteres wartete. Dann fing er an, sie an den verschiedensten Stellen mit seinem Mund zu küssen. Lotte schnurrte vor Vergnügen, die Hände und der Mund erregten sie langsam. Als Bernhard ihr dann das erste Mal einen ganz zarten Kuss auf ihren Kitzler gab, bekam sie ihren Höhepunkt. Bernhards Kopf wurde von ihren Beinen festgeklammert.

Dann kroch er, mit vielen weiteren Küssen, ihrem Körper hoch und schob, als sein Schwanz vor ihrer Vagina war, diesen in die Frau unter ihm mit einen Rutsch hinein. Lotte bäumte sich wieder auf. Das Gefühlt, durch Bernhard genommen zu werden, trieb sie in weitere Orgasmen.

Bernhard hatte seine Arme neben ihr liegen und stützt sich auf seine Ellenbogen. Er sah die Frau, in der er steckte, mit Vergnügen an. Ihren unsteten Blick und ihre Geräusche, die sie während ihrer Höhepunkte ausstieg, hatten ihn auch unglaublich erregt.

Doch er wollte bei diesem Mal die Frau unter sich nur lieben. Und so bewegte er sich zärtlich und langsam. Nicht so schnell und hart, wie er es beim einfachen Sex gemacht hätte. Als sie zusammen kamen, der Orgasmus von Bernhard bescherte Lotte ihren großen, hatte sie ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihren Körper an seinen gezogen. Ihre Münden klebten quasi aufeinander. Bernhard stieß sich mit einer Hand ab, um sich dann auf den Rücken zu drehen und Lotte mit seinen Armen umfangen.

Was die anderen Frauen machten, war den beiden egal.

Bernhard lockerte seine Arme, die um Lotte lagen und Lotte legte sich neben ihn. Sie stellte ihre Beine an, um "kein Sperma zu verschwenden." Lotte sah zu Bernhard, der neben ihr lag. "Junge, Junge, du hast mich gefüllt, das war unglaublich." Dann legte sie ihren Kopf zurück und sagte "Und das bekomme ich jetzt 31 Tage." Mit einem Blick auf Bernhard fragte sie "Einmal oder mehrmals am Tag?"

Ihr Lachen brachte Bernhard dazu, sie zu kitzeln.

"Und dann soll ich ein Jahr auf Sex verzichten?

Barbara, darf ich Bernhard in dem Jahr gelegentlich in mein Bett bekommen?"

Die anderen Frauen lachten über Lottes Gesicht "Bitte Barbara, ich leck dich auf bis zu schreist."

Bernhard sagte zu Rebekka "Das wird eine Menge Zungen mit Muskelkater geben."

In den folgenden vier Wochen bekam Lotte Bernhard nur einmal am Tag ins Bett. Sie erzählten der Familie, dass sie und Bernhard an einem Projekt arbeiten würden, und dass er deshalb so häufig anwesend war.

Gelegentlich kam sich Lotte doch komisch vor, wenn sie neben ihrem Mann beim Kaffee saß, vor nicht allzu langer Zeit von Bernhard mit 'allerbestem Sperma' gefüllt, und zusah, wie sich ihr Mann und Bernhard über etwas ganz alltägliches unterhielten.

Lotte kam sich ihrem Mann gegenüber doch etwas gemein vor. Musste dann aber daran denken, dass ihr Mann sie ja schon lange vorher nicht mehr als Sexpartnerin betrachtet hatte.

Wenn er von ihr Sex haben wollte, war er nicht bereit, auch etwas zurück zu geben.

Lotte spielte eine Frau an einem Spinnrad. Sie sah in die Kamera und hielt ein aktuelles Buch über die Geschichte des Spinnens so, dass man ihren Schoß nicht sehen konnte. Auf dem Holzstuhl hatte sich schon eine kleine Lache gebildet. Das Spinnrad verdeckte den größten Teil ihrer Brüste.

Das zweite Bild zeigte sie ohne Buch, zurückgelegt und ihre Beine gespreizt, so dass Bernhard noch ein Bild schoss, welches ihre Vulva in groß zeigte.

Rebekka lief die ganze Zeit herum, um das Ganze auch zu filmen. Denn die Frauen hatten ebenfalls beschlossen, dass sie von den Aufnahmen aller drei Kalender einen Film haben wollten.

In einer Pause sagte sie zu Lotte "Warum durfte ich nicht dabei sein, wenn er dich oben im Schlafzimmer nahm?"

"Kind, weil es keinen Grund dafür gab, dich dabei zu haben."

"Und ihr habt es wirklich im Ehebett getrieben?" Lotte sah zur fragenden Rebekka und nickte "Ja, Becky, nur im Ehebett, in dem mein Mann mich schon seit Jahren ignoriert."

Doch dann kam der Februar, und Lotte musste Bernhard an Franziska abgeben. Die erste Vereinigung fand im Wohnzimmer von Barbara statt, während die anderen Frauen zusahen und sich die Möse rieben. Lotte hatte sich eine mechanische Hilfe mitgebracht, mit der sie wichste.

Franziska hatte sich ein Gerät zum Buttern besorgt. Dieses Bild wollten sie, auch um den Kontrast zu zeigen, in Franziskas Küche aufnehmen. Man sollte die modernen Geräte und dieses alte Butterfass sehen.

Doch einen Termin zu finden, in dem sie in der Küche eine Tag lang Bilder machen konnten, während Franziska, so wie Lotte, von Bernhard gefickt wurde und man das Ergebnis sehen konnte, war nicht einfach. So wurden diese Fotos erst kurz vor dem Monatsende gemacht.

Franziska sollte Buttern doch hatten sie hierbei zuerst Probleme mit dem Verdecken ihrer Brüste. Beim zweiten Foto sah es so aus, als wenn sie sich auf den Butterstößel setzen wollen. Die Frauen, die alle zusahen, rubbelten an ihrer Möse. Denn es war den Frauen von Anfang an klar, dass sie bei allen Bildern nackt sein würden.

An einem Tag, er kam grade aus dem Schlafzimmer, in dem er mit Franziska geschlafen hatte, ins Erdgeschoss, als er von Franziskas Mann gefragt wurde "Du fickst aber nicht mit meiner Frau, so häufig, wie du die letzten Wochen hier warst?" Was sollte Bernhard dazu sagen? So sagte er nur "deine Frau ist sicher zu vernünftig, sich ficken zu lassen."

Bernhard sah dann Franziska die Treppe hinunter kommen, und ihr breites Grinsen in ihrem Gesicht.

Denn sie war, wie auch an den vorangegangenen Tagen, von Bernhard nicht prosaisch gefickt wurden, sie hatte gespürt, wie schön es war, geliebt zu werden. Sie sah zu ihrem Mann, seinem Bauch, und wusste, dass er nur noch ihre Kochkünste liebte.

Auch Franziska war traurig, als der Monat zu Ende war.

Das Bild mit Dorothe, die einen Pferdepflug führen sollte, war etwas schwieriger zu organisieren, doch dann beschlossen die Frauen, einfach auf das Pferd zu verzichten.

Für die Pflug-Szene mit Dorothe hatten sie beim nahen Heimat- und Bauernmuseum nachgefragt, ob sie am Schließtag kommen und Fotos machen könnten.

Die Leute vom Museum hatten gesagt, dass sie, wenn sie den doppelten Eintritt pro Person zahlen würden, sowie bei der Veröffentlichung der Fotos angeben würden, wo sie das jeweilige Foto gemacht hätten, an diesem einen Tag gerne ihre Fotos machen könnten.

Bernhard und Barbara gingen einen Tag vor dem geplanten Termin in das Museum, auch um sie den Schlüssel zu besorgen, und sahen sich um, ob sie etwas Besonderes beachten müssten. In der Nähe der Stelle, an der sie die Fotos machen wollten, lagen Strohballen, die sie als Liegefläche nutzen konnten. Auch fanden sie Steckdosen für die Beleuchtung. Barbara zahlte für alle den besonderen Eintritt und bekam einen Schlüsselsatz, der am Tag nach dem Fototermin zurückgegeben werden musste. Für die Schlüssel musste sie 500€ Kaution zahlen.