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Calendar Girls

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Bei Dorothe war es mit ihrer Tochter auch recht einfach, die sahen, so Dorothes Sohn, auf den Strohballen, mit einigen Erntedank-Sachen neben sich, einfach nur 'geil' aus.

Ilse und ihre Tochter saßen ganz einfach wieder auf Kürbissen. Bei beiden sah man den Bauch, das Sperma und den Stängel, der in der jeweiligen Frau steckte.

Bei Claudia hatten sie dann wieder Probleme, wie sollten die zwei Frauen so darstellen, kamen dann aber doch auf eine Lösung, die es für jeden, der das Bild sah, zu einer engen oder feuchten Hose führte.

Barbara und Rebekka stressten Bernhard, doch dann übernahm Ilse die Filmarbeiten. Als Bild hatten sie sich wieder Barbara als Weihnachtsfrau ausgesucht, und Rebekka als Engel, der ihr etwas reichte.

Zuerst hatten sie überlegt, ob sich Rebekka als jemand vor Barbara knien sollte, die einen Wunsch hätte, doch das wurde abgelehnt, da man hier den Bauch von Rebekka nicht gesehen hätte.

Ab dem dritten Quartal bekamen die Frauen wieder ihre Kinder. Diesmal konnte man nicht erkennen, wer der Vater war, denn der Vater war ja ein Familienmitglied, und so waren die Kinder nicht wie die von Bernhard etwas dunkler.

Jeder der Gruppe, der die Kinder sah, war von ihnen begeistert. Denn es waren, wie auch schon im vorherigen Jahr, wunderschöne Kinder mit noch schöneren Muttern.

Bei Barbara und Rebekka waren alle gespannt, wie ihre Kinder aussehen würden. Barbara hatte befürchtet, dass bei den vielen, fast gleichzeitig in sie spritzenden Männern, sie Mehrlinge bekämen, doch bei beiden wurde bei den Untersuchungen festgestellt, dass es bei beiden nur jeweils ein Kind geworden ist. Bei Barbara stellte es sich durch die Untersuchungen heraus, dass sie ein Mädchen bekommen würde, Rebekka bekam einen Jungen.

Schon am Silvesterabend hatten alle Frauen der Lesegruppe sowie Bernhard beschlossen, dass sie keinen weiteren Kalender machen würden. Zwar hatten die Töchter und Söhne Protest eingelegt, aber den anderen war es zu viel. Niemand hatte es den Familienmitgliedern verboten, weiter 'in Familie' zu machen. Bernhards Bemerkung führte zu allgemeinen Lachen.

Jede Lesefrau wollte nur noch ihre Kinder und Enkel bei sich haben, Bernhard zusätzlich auch seine 'beiden Frauen'.

Die fünf anderen Frauen konnten ihre Söhne überzeugen, dass es für sie doch ausreichen würde, wenn sie zwei willige Frauen in ihrem Bett vorfinden würden.

Franziskas große Tochter hatte sich von ihrem Mann getrennt, denn im Vergleich mit ihrem Bruder Max schnitt dieser schlecht ab.

Die sechs Lesefrauen gingen immer noch ihrem Hobby, gemeinsam lesen, nach, doch sie beließen es beim Lesen.

Ihren Nachwuchs nahmen sie aber zu jedem Lesetag mit.

Die Tochter Barbaras, dass sie von einem der Söhne der anderen Frauen bekommen hatte, konnte seinem Vater zugeordnet werden, denn die Kleine hatte hellrote Haare. Die Haare waren wie ihre Mutter stark gekräuselt, aber in einem leuchtenden Rot, das bei diesem kleinen dunklen Mädchen unglaublich intensiv wirkte.

Rebekkas Kind hatte hellblonde, fast weiße, Haare. Doch da drei der fünf Jungen solche Harre hatte, war der Vater unbekannt.

Barbara lag, wieder einmal von ihrem Sohn befriedigt, im gemeinsamen Schlafzimmer der drei, als sie sagte "Kinder, eines möchte ich noch. Bernhard, schaffst du das?"

"Immer Mama."

"Du Bern, die Schäferin hatte sich einmal gemeldet, ihre Schwester würde gerne ..." warf Rebekka ein.

"Du spinnst."

"Und wir?"

Die drei sahen sich an und mussten über die Gesichter des anderen lachen.

"Ach ja, Becky, was war das eigentlich, bei dem du Johanna geholfen hast?"

"Ach, das war nur der zweite Film, bei dem ich Bern hier geholfen haben."

"Was für einen Film?"

"Du hast doch den ersten gesehen, Mami, und nun haben wir den zweiten fertiggestellt. Johanna freut sich schon auf das Kind."

Barbara sah ihre Tochter, und dann ihren Sohn an. "Welchen Film, welches Kind?"

"Mama, der erste Film hieß 'Saustall in der Familie', den hast du doch im Player gefunden. Beim zweiten hat Johanna von ihrem Opa ein Kind bekommen. Bald fängt der dritte Film an, bei dem wir helfen sollen."

Barbara sah zu ihren Kindern, di nickte. "Wirklich? Johannas Mutter und deren eigener Sohn? Kind, was hast du nur für Freunde."

Alle drei lachten wieder. Barbara dachte daran, wie es wäre, das zweite Kind ihres Sohnes zu bekommen.

Vom eigentlichen Ehemann Barbaras sprach schon lange niemand mehr. Wo der sich rumtrieb, interessiert keinen.

Der erste Kalender kam bei der Presse und auch den Käufern sehr gut an, er wurde in den folgenden Jahren mit angepassten Kalenderdaten immer wieder einmal nachgedruckt.

Die gleichzeitig entstandene 'erwachsenen Version' wurde nur in den für solche Sachen spezialisierten Geschäften verkauft, aber auch hier war er beliebt. Doch der Kalender mit den Müttern und Töchtern toppte die Verkaufszahlen beider anderen Kalender.

Bernhard hatte es zuerst etwas verwundert, denn keine der Mütter hatte darauf bestanden, dass bei den nicht jugendfreien Versionen ihre Gesichter verschleiert wurden.

Man konnte jede Mutter sehr gut erkennen. (Das bedeute natürlich auch die Töchter, die bei der Erstellung der Kalender ihre ersten Kinder bekommen hatten)

Barbara erzählte ihren beiden Liebhabern gelegentlich, dass sie auf einen der Kalender angesprochen wurde. Einmal grinste sie dabei besonders. "Er war ein katholischer Priester, und fragte mich nach dem Kalender mit Rebekka."

"Weshalb?"

"Er wollte wissen, ob die Kinder auch Kinder der Liebe seinen."

Die drei lachten darüber besonders.

Was denn sonst?

(Ja, sie waren Kinder wilden Sexes, doch sie waren die Kinder der Liebe ihrer Eltern Barbara, Rebekka und Bernhard)

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