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Camping mit der Familie 01

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Ich ließ keine Sekunde vergehen und umrundete den Baum. Das Bild, welches sich mir bot, wird sich wohl für immer in mein Gedächtnis einbrennen. Da hockte meine Mutter nackt auf dem Waldboden und pinkelte, während sie mich anlachte und mich mit dem Zeigefinger zu sich winkte. Als ich vor ihr stand, kommentierte sie mit Blick auf meine Beule nur: „Uh, das sieht ja gar nicht gut aus. Soll Mama dir helfen?". Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie nach meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Mein so frei gelassener Schwanz hatte kaum Zeit zu wippen, da griff sie bereits nach ihm und zog mich so näher heran. „So dann wollen wir dich mal erlösen", sagte sie, spuckte in ihre Hand und begann mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Ich schloss meine Augen und genoss die Behandlung. Ich kam gar nicht mehr dazu, Mama Bescheid zu geben, als auch schon der Samen aus der Spitze spritzte. Sie hatte jedoch damit gerechnet und so landete es nur auf dem Waldboden. Mit dem Kommentar: „So, dann überlasse ich den Rest mal dir", stand sie auf, griff ihr Höschen, welches sie über einen Ast gehangen hatte und ging ein paar Schritte, bis sie wieder in der Sonne stand. Sie machte sich zu meiner Freude auch nicht die Mühe, sich wieder zu bedecken. Ich erledigte mein Geschäft und wir gingen gemeinsam Richtung Auto. Ein paar Meter davor, hielt mich meine Mutter jedoch zurück: „Hör mal, was wir letzte Nacht gemacht haben, und auch vorhin. Das ändert nichts an unserer Beziehung, wenn wir das nicht möchten. Ich liebe dich immer noch als meinen Sohn. Auch wenn vielleicht in Zukunft einige Aspekte hinzukommen könnten in unserer Familie. Lass uns die anderen wecken, dann reden wir." Ich hatte kaum die Möglichkeit zu antworten, als sie schon weiter in Richtung Auto lief.

Wie sich rausstellte, waren Papa und Lisa schon wach. Scheinbar hatten sie, wie auch Mama und ich kurz über letzte Nacht geredet. Da wir aber alle Hunger hatten und gestern daran gehindert wurden, die Zelte aufzustellen, hatte dies Priorität.

Meine Schwester und ich bauten unser kleines Zwei-Personen-Zelt auf und Mama und Papa ihres. Zwischen den Zelten bauten wir unsere Kochstelle auf und legten Isomatten und Kissen aus, auf denen wir zu sitzen pflegten. Leider hatten unsere am Vortag rasch getroffenen Maßnahmen kaum Erfolg gehabt, all unsere Sachen waren durchnässt. Auch die Zelte müssten den Tag über noch trocknen. So zogen wir alle unsere Schwimmkleidung an, da diese schneller trocknete. Glücklicherweise war es inzwischen mehr als warm genug dafür.

So saßen wir im Kreis und verspeisten in gefräßigem Schweigen unser Frühstück. Seit ich mit Mama gesprochen hatte, hatte sich die sonstige Kommunikation auf kurze Kommentare beim Aufbau der Zelte beschränkt. Selbst meine sonst kaum zum Schweigen zu bringende Schwester war verstummt. Keiner traute sich den Elefanten im Raum anzusprechen, nämlich, dass letzte Nacht einige Grenzen gefallen waren und wie wir damit umgehen wollten.

Schließlich, als wir alle aufgegessen hatten, ergriff Papa das Wort: „Also Kinder, vielleicht fangen wir einfach mal an unsere Seite zu berichten. Vor wenigen Jahren hatten eure Mutter und ich ein paar Probleme im Schlafzimmer. Tatsache war, dass es keine Aufregung mehr gab, keine Abwechselung. Eines Tages kam Klara, eure Mutter in mein Arbeitszimmer, als ich gerade dabei war, nun ja, mich zu befriedigen. Ich hatte dabei eine Seite mit Inzestgeschichten geöffnet. Vor allem Geschichten zwischen Geschwistern, ihr kennt ja eure Tante Lena. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls war eure Mutter sehr angetan von solchen Geschichten. Das haben wir dann in unser Sexleben eingebaut. Zuerst auch nur Bruder und Schwester Sachen."

Wow, also damit hätte ich nicht gerechnet. Bisher hatte ich meine Eltern immer für sehr langweilig, geradezu furchtbar normal gehalten. Wenn man letzte Nacht bedachte, gab es jedoch kein Zweifel, welchen Reiz Sex innerhalb der Familie haben kann. Unsere Eltern hielten inne, wohl um uns Gelegenheit zum Antworten zu geben, doch ich wusste trotz allem nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

So fuhr meine Mutter fort: „Als ihr älter wurdet, führte dann eins zum anderen und wir bauten auch das im Schlafzimmer ein. Ich kam selten so oft, als wenn euer Vater so tat, als wäre er mein Sohn. Ich glaube, das überrascht hier keinen mehr", fügte sie mit einem kleinen Lächeln hinzu. „Das waren alles nur Gedankenspiele, niemals hätten wir gewagt etwas zu unternehmen, bis letzte Nacht. Dort kam ein Stein ins Rollen." Papa übernahm nun und sagte zu mir: „Als ich gestern im Rückspiegel gesehen habe, was du und deine Mutter unter der Plane getan haben, wurde mir plötzlich klar, dass das eine Gelegenheit ist. Deine Mutter konnte so ihre Fantasien vollends ausleben, korrigiere mich, wenn ich mich täusche, aber ich glaube dir hat es auch sehr gut gefallen, oder?" Trotz oder gerade wegen der Umstände etwas beschämt, konnte ich nur nicken und ein „Ja schon" hervorbringen. Mein Vater nickte und sagte: „Also, soweit es mich betrifft, müssen du und deine Mutter untereinander klären, wie ihr ab hier fortfahrt. Was meine Tochter betrifft, das hat mich dann doch überrascht gestern. Sicher, wir haben auch solche Rollenspiele gespielt, ich hätte aber nie im Leben erwartet, dass Lisa an so etwas Interesse zeigt." Jetzt war es an Lisa ein wenig verschämt dreinzuschauen und zu antworten: „Na ja, wie ihr wisst, hatte ich schon ein paar Freunde. Das war aber bisher noch nichts Ernstes. Und auch sexuell haben wir nicht viel gemacht, außer Blowjobs. Ich will mich für den richtigen aufsparen. Ich habe meine Freunde immer mit Papa verglichen, wie er mit Mama umgeht, und wenn ich euch nachts habe, Stöhnen gehört. Letztes Jahr bin ich dann aus Versehen ins Badezimmer gegangen, als Papa geduscht hat und habe gesehen, nun ja, wie groß er ist." Mama lachte plötzlich auf: „Ja, das stimmt, euer Vater muss sich da wirklich nicht verstecken."

Lisa erzählte weiter: „Von da an, habe ich mit dem Gedanken gespielt, ihm auch so näherzukommen. Kurze Röcke, im Haus mit dem Bikini rumlaufen und so. Aber das wollte ich Mama nicht antun. Gestern Abend habe ich dann die Gelegenheit gesehen. Ich dachte, es wäre nur fair, wenn auch Papa etwas bekommt. Ich war aber schon auch von mir selbst überrascht."

So verging noch eine ganze Zeit, wo wir unsere Erfahrung austauschten, über unsere Wünsche und unser Leben als Familie diskutierten. Es zeigte sich schnell, dass keiner von uns gegenüber einer Fortführung oder Wiederholung abgeneigt war. Papa schlug jedoch einige Grundregeln vor: „Keiner tut mehr als zu wozu er oder sie bereit ist". Woraufhin Lisa einhakte: „Ich hatte noch keinen richtigen Sex, ich möchte damit auch noch warten, wenns ok ist." Wir versicherten ihr, es sei absolut verständlich und Papa fügte scherzhaft hinzu: „Bei deinen Blowjobs ist das kein großes Opfer." Ich war überrascht, meine sonst so nervige und unnahbare Schwester war kaum wiederzuerkennen. Vielleicht brachte diese Entwicklung auf mehr als einer Ebene gutes für die Familie. Wir kamen jedoch alle überein, die Sache langsam anzugehen. So verging der Morgen.

Mama und ich hatten ebenfalls noch ein Gespräch, wir waren uns einig, dass es viel zu schön sei, als dass wir auf Sex miteinander verzichten wollten. Mama erklärte aber auch, dass sie aber definitiv mit meinem Vater sein wolle, sowohl romantisch als auch sexuell. Was wir haben könnten, wäre eine liebevollere Mutter & Sohn Beziehung. Das war mir mehr als Recht, würde doch auch alles andere eine ungeheure Verkomplizierung der Umstände mit sich bringen.

Da wir alle nur wenig geschlafen hatten, schlug Lisa vor, doch noch etwas in der Sonne zu dösen. Kaum auf der Decke liegend, überkam mich der Schlaf binnen Augenblicken. Ich hatte schließlich auch eine fordernde Nacht hinter mir. Als ich erwachte, öffnete ich meine Augen nicht gleich, sondern genoss die Wärme, die die Sonne auch hier im Schatten eines Baumes spendete. Doch da hörte ich ein Flüstern und ein Kichern links von mir, gefolgt von einem Stöhnen. Das konnte nur mein Vater sein, wollte meine Schwester jetzt schon eine zweite Runde? Ich öffnete meine Augen und sah, wie meine Mutter vor meinem Vater lag, der an den Baum gelehnt saß und sich bemühte, seinen beachtlichen Schwanz so weit in den Mund zu nehmen, wie sie konnte. Als ich meinen Kopf drehte, blickte ich in die Augen meiner Schwester, die ebenfalls gebannt unsere Eltern beobachtete. Mit einer Hand knetete sie eine ihrer kleinen, aber prallen Brüste und ihre andere wanderte gerade in Richtung ihres Bikini-Höschens. Als sie mich bemerkte, lächelte sie verschmitzt und blickte auf meine Badehose, in der sich ebenfalls ein Zelt bildete. „Wollen wir einander nicht helfen?", fragte sie. Ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich streifte meine Badehose ab und sie tat dasselbe mit ihrer Bikinihose. Wir lagen nun nebeneinander, mit Blick auf unsere Eltern, die inzwischen aufeinander lagen und einander mit dem Mund verwöhnten. Den Blick nicht abwendend führte Lisa meine Hand mit ihrer an ihre bereits äußerst feuchte Spalte. Ebenfalls vom Geschehen gebannt, begann ich sie zu streicheln und an ihrer Klitoris zu spielen. Sie griff währenddessen nach meinem Schwanz und meinen Eiern und begann diese sanft zu kneten und ihre Hand an meinem Rohr langsam auf und ab zubewegen.

Unsere Eltern blieben ebenfalls nicht untätig. Mama erhob sich und kniete gerade über Papas Becken. Langsam senkte sie sich auf seinen großen dicken Schaft, wobei sie zunehmend stöhnte, je weiter er in sie vordrang. Als sie ihn vollständig aufgenommen hatte, blickte sie zu uns herüber und lächelte: „Schau Erik, dann zeigen wir den Kindern einmal, wie schön es sein kann zu ficken." Sie begann ihr Becken zu kreisen und langsam auf und ab zubewegen. Mein Vater stieß nur hervor: „Ja Klara, genau so, Ohhh." Mama begann ihn immer schneller zu reiten, während sie wie wild ihre Klit rieb. Es dauerte nicht lange, bis zu ihrem ersten Orgasmus. Sie brach auf der Brust unseres Vaters zusammen und zuckte. An dem Punkt konnten auch meine Schwester und ich uns nicht mehr zurückhalten. Sie begann schwerer zu atmen und erlebte ihren Höhepunkt, gerade als der Samen aus meinem Schwanz spritzte und unser beider Oberkörper benetzte. Als wir im post-orgasmischen Rausch so da lagen, hatte sich Mama bereits wieder erholt und forderte Papa auf: „Los Erik, fick mich von hinten." Sie kniete sich so, dass sie uns direkt anschaute und wackelte einladend mit ihrem Hintern. Meine Schwester und ich, immer noch dösig, langen längst dicht aneinander gekuschelt nackt auf der Decke, als wir beobachteten, wie Mamas Gesicht vor Lust verzerrt wurde, als Papas Riemen sich in sie schob. Immer schneller schaukelten Mamas Brüste vor uns, als Papa immer schwerer atmete und schnaufte und schließlich seinen Samen auf Mamas Po und Rücken verteilte.

Als Mama begann, mit ihrem Finger den Samen abzuwischen und abzulecken, wand sich auch meine Schwester aus meiner Umarmung und krabbelte zu Mama, die noch immer auf allen Vieren kniete. Lisa begann nun, mit der Zunge das Sperma von dem Po ihrer Mutter zu lecken. Unsere faszinierten Blicke bemerkend, zuckte sie nur mit den Achseln und nuschelte etwas von „Papa schmeckt halt gut." Ich setzte mich auf, um einen Blick auf das Geschehen zu haben. Ich hatte kaum bemerkt, wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete. Lisa hatte nun ihr Werk getan und kam wieder zu mir rüber.

Zu meiner Überraschung griff sie mit der einen Hand an meinen Riemen und begann ihn erneut langsam zu wichsen. Mit der anderen Hand fasste sie in meinen Nacken und zog mein Gesicht zu ihrem. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Gesichter als sie innehielt, wie um auf mein Einverständnis zu warten. Ich schloss die Distanz rasch und presste meine Lippen auf ihre, während, ich mit einem Arm ihren Körper näher zu mir zog. Plötzlich drängte ihre Zunge gegen meine Lippen, der ich bereitwillig Einlass gewährte. Mit der Zunge kam, wie ich es schon erwartet hatte, der Geschmack von Sperma. Papas Sperma. Als jugendlicher hatte ich natürlich, wie alle experimentiert und auch meinen eigenen Samen probiert. Fremd war mir der Geschmack also nicht, doch ich fand es gerade nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte. Während wir uns küssten, sanken wir zurück, sodass Lisa auf mir zum Liegen kam. Mit der einen Hand noch immer in meinem Nacken und mit der anderen langsam meinen Penis streichelnd, brachte sie mich zu einem weiteren Höhepunkt. Als sie schließlich von mir abließ, nachdem ich meinem Samen erneut auf meinem Bauch verteilte, rutschte Mama näher an uns heran. Mit den Worten „Fair ist fair", begann sie das Sperma von meinem Bauch zu lecken. Als sie fertig war und sich aufrichtete, küsste sie meine Schwester ebenfalls. „Wir haben hier wohl einen richtigen Sperma-Fan" kommentierte mein Vater, der zwischenzeitlich mit erschlafftem Rohr am Baumstamm lehnte.

Mama stand nun vollends auf, „Kommt ihr lieben, es ist gleich sechs, wir sollten uns langsam mal Abendessen zubereiten. Ich habe so eine Ahnung, dass wir die Energie brauchen werden."

Der Rest des Tages verlief ereignislos. Aber wir blieben alle nackt und wann immer jemand einem anderem nahekam, wurde gestreichelt, geküsst und aneinander gerieben. Verblüffend, wie sehr sich unsere Familie in 24 Stunden verändert hat.

Als es abends, nach vielen Unterhaltungen über Gott, die Welt und Sex daran ging zu schlafen, stellte sich die Frage Aufteilung der Betten. Doch auch diese Frage klärte sich schnell, als unsere Eltern bereits wieder dabei waren übereinander herzufallen und sich dafür in ihr Zelt zurückzogen, da wieder ein leichter Nieselregen einsetzte.

So lag ich mit meiner Schwester, mit der ich mich bis gestern so gut wie nur gestritten hatte, in einem Zelt. Wie aus Gewohnheit waren wir jeder in unseren eigenen Schlafsack geklettert. Wir lagen beide noch wach, als sie sagte: „Tut mir leid, wie ich mich oft gegenüber dir verhalten habe." „Schon ok, sagte ich. Ich glaube, so sind Geschwister eben. Früher kamen wir ja super miteinander aus, in den letzten Monaten aber nicht mehr so. Aber darf ich fragen, was hat sich verändert seit gestern? Es liegt wohl kaum nur am Sex, oder?"

„Na ja", druckste sie herum: „Du kennst doch meine Freundinnen, oder?" Die kannte ich in der Tat, ihre Clique aus Mädels fiel regelmäßig bei uns Zuhause sein. Ich mochte sie nicht besonders, ließen sie doch kein gutes Haar an irgendjemandem. Lisa war gegen die noch absolut harmlos. Warum sie mit denen befreundet blieb, entzog sich mir jedoch. „Nun, seit einer Weile, haben die immer schon so Kommentare gemacht, dass du ein kleiner Nerd seist und nichts anfangen könntest mit Frauen." Nun brach sie ab, ich hörte sie leise schniefen. „Hey, alles ist in Ordnung. Du weißt, ich mache mir nichts daraus, was irgendwelche Mädels sagen, oder?" beruhigte ich sie. Ich hörte ein Rascheln und Lisa tauchte neben meinem Schlafsack auf, selbst im Halbdunkel konnte ich ihre geröteten Augen sehen. Sie setzte sich neben mich, wie ich jetzt bemerkte, nur mit einem Höschen bekleidet und fuhr fort: „Meine Freundinnen haben jedenfalls immer so abwertende Kommentare über dich und deine Freunde gemacht. Du erinnerst dich doch, dass dein Kumpel Jan meine Freundin Cindy hat abblitzen lassen, oder? Seitdem ging es richtig los und sie wurden fies. Und ich habe einfach mitgemacht. Es tut mir so leid, wirklich. Es tut mir so, so leid.

Du bist mein kleiner Bruder, ich hätte dich verteidigen sollen gegen die Kühe." Tränen liefen ihr nun wieder über die Wangen. Ich setzte mich auf und breitete meine Arme auf. Sie schlag ihre Arme ebenfalls um mich. Auch meine Augen wurden feucht, als sie an meiner Brust schluchzte. Ich beruhigte sie und versicherte ihr, dass ihre Freundinnen mich nicht kümmerten. Was ich nicht sagte war, dass meine Freunde und ich uns ebenfalls über ihre Freundinnen ausließen. Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, wiederholte ich meine Frage: „Was hat sich denn gestern Nacht oder heute Morgen geändert?" Sie hob ihren Kopf und blickte mich an: „Letzte Nacht, als du so aufmerksam mit Mama warst beim Sex und noch mehr heute Morgen als wir als Familie beisammensaßen und offen redeten, wurde mir klar, was ich an dir als Bruder habe, dass du ein freundlicher, kluger und reflektierter Mensch bist. Und dass ich mich echt schlimm verhalten habe in letzter Zeit. Ich hatte immer die Lügen und Sachen im Kopf, die die Mädels über dich gesagt haben." Ich wusste auch nicht, wie ich darauf reagieren sollte, doch sie redete weiter: „Ganz zu schweigen, dass wir, glaube ich, festhalten können, dass ich dich auch jetzt nicht mehr von der Bettkante schubsen würde, obwohl du mein Bruder bist." Daraufhin mussten wir beide lachen und die Stimmung entspannte sich wieder. Ich sagte zu ihr: „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde gerne noch was kuscheln. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und holte ihren Schlafsack. Wir verbanden die beiden und sie schlüpfte zu mir rein.

Wir sprachen uns an dem Abend noch aus. Sie erzählte mir auch, was sie am Abend zuvor mit Papa getan hatte: „Ich wurde wach, weil du und Mama doch recht laut wart. Ich wusste aber natürlich nicht, was los war. Ich habe gesehen, wie Papa in den Rückspiegel schaute und habe selbst geschaut. Es hat schon einen Moment gedauert, bis ich verstanden habe, was ihr tut. Ich habe mich erstmal schlafend gestellt, dann hat Papa seinen Monsterschwanz ausgepackt. Glaub mir Brüderchen, dein Bolzen ist nicht übel, aber Papas ist der Hammer. Ich habe mich also schlafend gestellt und beobachtet, wie er sich einen runterholt. Ich konnte aber auch nicht mehr an mich halten, du weißt ja ich war da schon ein wenig scharf auf ihn. Also wollte ich mich auch streicheln, war aber unvorsichtig und Papa hat es direkt gemerkt. Er und ich starren uns einfach an. Dann dachte ich jetzt oder nie, und habe ihn in den Mund genommen." Hat einen Moment gedauert, bis er es verarbeitet hatte", lachte sie leise. „Irgendwann kam er dann so richtig. Ich hab ja schon ein paar Schwänze geblasen und schlucke gerne. Aber so viel hab ich nicht erwartet. Ich glaub, auf dem Vordersitz muss ein Riesenfleck sein. Den Rest weißt du ja. Ach genau, heute Morgen haben wir nochmal kurz geredet, dass zwar zwischen Papa und mir was laufen kann, dass aber Mama im Mittelpunkt bleibt." „Mama hat zu mir dasselbe gesagt", merkte ich an. Wir sprachen an dem Abend nicht mehr viel, hatte doch die Nacherzählung uns schon wieder geil gemacht. Wir befriedigten uns noch einmal gegenseitig und schliefen dann eng umschlungen ein.

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AnonymousAnonymvor etwa 3 Stunden

Ds ist eine ganz tolle Geschichte - bitte eine Fortsetzung!!!

Bingo53Bingo53vor etwa 1 Jahr

Eine gute Story, eine Fortsetzung wäre wünschenswert

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

"Es begann als einfacher Familien Wochenendesausflug in die Berge. Aber Dad vergaß sich die letzten Wetternachrichten anzuschauen bevor wir los fuhren."

So startet eine andere Übersetzung der Geschichte die schon in den 90ern in Mailboxnetzen und im Usenet rumgeisterte. Nur die Protagonisten sind dort jünger.

Aber trotzdem gute ausgeschmückte Übersetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Na ja..., sry nicht mein Ding. Ich finde es wird kaum Spannung aufgebaut und der Handlungsbogen ist flach. Dazu, es hilft schon viel Texte gründlich zu lesen. Sorry, der Satzbau ist schräg. Das klingt teilweise nach einem Übersetzungsprogramm.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzungen von dieser Geschichte.

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