Cara: Teil 01

Für Mi und mich bestelle ich ein Taxi zu ihrem Hotel. Während wir auf dieses vor der Bar warten, nehme ich die asiatische Schönheit in den Arm, die sich auch direkt eng an mich schmiegt, vielleicht nicht nur weil es schon recht kalt ist. Aber auch im Taxi sitzen wir dicht aneinander gerückt auf der Rückbank, einen Arm habe ich um Ihre Schulter gelegt und wir gestehen uns, dass es vielleicht etwas seltsam ist wie schnell nach unserem Kennenlernen wir nun hier in dieser Situation gelandet sind, aber das wir auch sehr glücklich damit sind.

Sie so nah bei mir zu spüren und ihren verzaubern Duft einzuatmen vernebelt mir völlig die Sinne. Ich kann nur noch an eines denken: Sex. Ich will Mi haben, sie meinen harten Schwanz spüren lassen und sie zu stöhnen bringen...

Fast unbewusst lege ich eine Hand auf ihren Schoß und fange kurz darauf an die Innenseite Ihres Oberschenkels zu streicheln. Mi entfährt ein sinnliches Seufzen.

„Es ist wirklich lieb, dass du mich zum Hotel bringst, ich fühl mich nachts alleine immer so ängstlich"

„Dann sollte ich dich vielleicht besser bis zu deinem Hotelzimmer bringen."

„Und dann willst du mich alleine lassen?"

Mis in gespielter Angst, weit aufgerissene Rehaugen blicken mich an. Erneut fällt mir auf wie unfassbar schön dieses Mädel ist.

Meine Hand ist derweil ihren Oberschenkel nach oben unter ihr kurzes Kleid gewandert und von dort aus zwischen ihre Beine, wo ich auf einen schon ganz feuchten Slip stoße.

„Du willst die Nacht wohl wirklich ungern allein verbringen, das merk ich. Keine Sorge Mi, ich passe heute Nacht gut auf dich auf" kommentier ich ihre nasse Spalte süffisant.

„Danke, ich werde auch versuchen mich zu benehmen" haucht sie mir ins Ohr und unterstreicht das ganze noch mit einem feuchten Kuss auf meinem Hals.

Meine Geilheit ist kaum noch auszuhalten. Mit aller Macht presst meine Erektion von innen gegen meine Hose.

Endlich sind wir auch am Hotel angekommen und wir eilen auf ihr Zimmer. Die Zimmertür ist noch nicht zu geschalgen da fallen wir schon übereinander her. Endlich pressen sich meine Lippen auf ihre und unsere Zungen tänzeln miteinander. Sie schmeckt köstlich. Meine Hand greift nach ihrem festen, prallen Hintern was Mi leise aufstöhnen lässt. Kaum löse ich meinen Griff etwas fängt Mi an auf ihre Knie zu sinken.

„Mhmm, darauf habe ich den ganzen Abend hingesehnt" keucht die Asiatin während Sie gierig meine Hose öffnet und diese auch direkt samt Boxershorts zu Boden zerrt, sodass ihr mein vollkommen erigiertes 24cm Rohr entgegen springt.

„Oh, mein Gott ist das ein Riesenteil! Ich kann mein Glück kaum fassen..." entfährt es dem kleinen Luder voller Geilheit.

Ich schaue runter auf diese exotische Schönheit die vor mir kniet, ihre schlanken Finger um meine Latte legt und genüsslich ihre Lippen um meine Eichel legt umfängt zu blasen. Es fühlt sich gut an, ähnlich wie die Blowjobs von Cara früher. Hm. Daran will ich jetzt nicht denken, aber immerhin erinnert es sich an meine neuen Vorsätze: meine Bedürfnisse stehen an erster Stelle und es wird Zeit mein neues Ich auszuleben. Der alte Chris hätte Mi jetzt wahrscheinlich sehr bald aus Verlegenheit und Selbstlosigkeit zu sich hoch geholt, zum Bett geführt um sie oral zu verwöhnen und um sich zu revanchieren. Doch dem neuen Chris ist anders zumute. Ich greife in das schwarze Haar und ziehe Mi von meinem Schwanz weg. Nur widerstrebend gibt sie nach und schaut mich neugierig an.

„Ich weiß deinen Enthusiasmus ja zu schätzen, aber ab jetzt gebe ich hier mal die Richtung vor." mache ich Mi klar.

Um das zu verdeutlichen, nehme ich meinen strammen Schwanz und klatsche ihn ihr mehrmals ins Gesicht. Kurz frage ich mich, ob ich es vielleicht übertreibe, doch dann sehe ich, wie die kleine Schlampe ihre Zunge mit weit geöffnetem Mund willig rausstreckt und ich sie leise stöhnen höre. Das scheint ihr sogar zu gefallen?

Meine andere Hand packt sie immer noch bei den Haaren und führt ihren Kopf unter meinem Kolben an mich ran. „Du leckst mir jetzt schön die Eier du kleine Schlampe!"

Oh, habe ich die Kleine gerade echt laut als Schlampe bezeichnet?

„Mhmhm ja!" stöhnt Mi enthusiastisch und ihre Zunge beginnt, meine Hoden zu verwöhnen.

Ich muss mich an mein neues Ich wohl noch gewöhnen, aber wegen Mi muss ich mir heut wirklich keine Sorgen mehr machen. Sie ist die devote Schlampe die ich mir gewünscht habe.

Ich schaue nach rechts und sehe mich in einem großen Wandspiegel stehen, wie ich meinen harten Schwanz wichse und eine bildhübsche Asiatin die vor mir kniet, sich wild die Fotze reibt und meinen Damm und meine Eier leckt. Was für ein heißer Anblick! Ich liebe mein neues Ich. Das geilt mich tatsächlich noch mehr auf. Mi schicke ich nun zum Bett und auf dem Weg entledigen wir uns unseren Klamotten. Nun bekomme ich auch ihre süßen TItten zu Gesicht. Sie sind vielleicht nicht die größten, aber fest und perfekt geformt. Ihre harten Nippel zeigen, wie ihr auffordernder Blick, wie heiß sie auf mich ist. Ich stoße Sie aufs Bett, sodass Sie dort auf dem Rücken liegt und falle über sie her. Ich packe Ihre Brüste fest und sauge an ihren harten Nippel, was Mi laut aufstöhnen lässt. Ihre Hände krallen sich voller Lust in meinen Rücken. "Ich will dich spüren, bitte gib's mir... fick mich, mach mich zu deiner Bitch!" fleht mich das kleine Luder an.

"Oh, das kannst du haben!" grunze ich Sie an. Ihre Aufforderung hätte ich natürlich nicht gebraucht, aber dass sie selber sag, dass sie wie eine Bitch benutzt werden will, hilft mir in ihr nicht mehr die süße, sympathische Mi zu sehen, sondern das Fickstück, das nun unter mir liegt.

Ich packe mein großes Rohr und setzte zum Fick an. Ich merke sofort, wie extrem feucht die kleine Hure schon ist. Dennoch bin ich überrascht, wie leicht sie sich von mir aufspießen lässt. "OHHH JAAAA!"schreit Mi mir entgegen. Ihre Finger krallen sich noch fester in meinen Rücken. Ich greif mir Ihre Arme und presse sie neben Ihrem Kopf in die Matratze und fange an Sie direkt hart durch zu ficken. Bei so einer nassen Pussy ist das kein Problem.

Immer wieder hebe ich mein Becken, bis mein Schwanz fast Ihre Möse wieder verlässt, um ihn dann wieder tief in sie reinzurammen. Bei jedem Stoß entfährt Mi ein Lustschrei.

So hart und schnell habe ich aus Vorsicht zuvor noch nie gefickt, doch dieses Fickstück hier scheint es zu lieben und in ihrer Lust aufzugeben.

"Du liebst das, du kleine Schlampe, hm? Lernst einen Typen kennen und lässt dich schon schon Stunden später von ihm wie Hure durchbumsen!"

"Jaaa, ich bin deine kleine Hure.. ich brauch es so, ahh ist das gut!"

Ich schleiße meine Hände nun fest um Mis Kehle und lege all meine Kraft in meine Stöße und das Aufeinanderklatschen unserer Körper schallt immer wieder zusammen mit Mis Stöhnen durch den Raum. Die kleine Hure blickt mir tief in die Augen und macht mir klar, dass ich genau so weiter machen soll.

Doch ich spüre meinen heran eilenden Orgasmus und will den auch gar nicht weiter hinauszögern. Unbedingt wird es nun Zeit für etwas, dass ich mich bei Cara niemals getraut hätte.

In einem Schwung löse ich mich aus der Missionarsstellung und knie mich über mein williges Luder. Während ich meinen klitschnassen Schwanz wichse kündige ich Mi an was nun passieren wird.

"Ich werde dir kleinen Nutte nun schön mein Sperma in Gesicht spritzen!"

"Jaa, Spritz mich voll! Ich will deinen Saft schlucken!" erwiedert Sie und streckt bereitwillig ihre Zunge aus und öffnet weit Ihren Mund.

Mein ganzer Körper wird durchzuckt vom geilen Gefühl des Orgasmus während die ersten Salven Sperma Mis Gesicht treffen. Ich benetze nun auch auch ihre süßen Tittchen mit meinem Saft bis zum letzten Tropfen und bestaune mein Meisterwerk. Vollgespritzt mit meinen Sperma sieht diese heiße Asiatin sogar noch geiler aus.

"Das steht dir echt gut, kleine Spermaschlampe!" lobe ich Sie.

"Danke, es schmeckt auch echt himmlisch, mmhm" gibt Mi zurück, während sie voller Genuss das restliche Sperma in ihrem Gesicht und ihren Brüsten aufsammelt und sich in ihren Mund schiebt.

Noch nie war ich direkt nach einem Orgasmus noch so aufgegeilt. Diese kleine Schlampe vollzuspritzen sorgt in mir nur für noch mehr Lust. Eigentlich wollte ich mir jetzt nur von Mi den Schwanz sauber lecken lassen, doch sobald Sie damit anfängt merke ich wonach mir wirklich ist: Sie liegt immer noch auf dem Rücken und ich knie nun über ihrem Gesicht und schiebe Ihr meinen immer noch strammen Riemen in Ihren Mund und arbeite mich mit Fickbewegungen immer tiefer in Ihren Rachen.

Das kleine Luder unter mir mit meinem fetten Schwanz tief in Ihrem Mund ist wirklich ein Bild für die Götter und briungt mich dazu noch härter zuzustoßen. Mi lässt das gerne mit sich machen und fingert dabei ihre Fotze. Die hat wohl auch noch nicht genug.

"Ich werde es deiner Pussy jetzt nochmal von hinten besorgen" teile ich ihr mit und sobald ich von ihr absteige, springt sie auch direkt in die Doggy Style Position und streckt mir gierig ihren Arsch entgegen. "Fick mich bis ich komme, Chris!"

Wir schauen nun beide in Richtung des großen Spiegels, sodass ich sehe, wie sie Ihr Mund zu einem großen O formt, während ich Sie anfange zu penetrieren. Sofort fängt sie wieder an willig zu stöhnen und ich habe selten was Schöneres gehört.

Ihr Gesicht ist nach unten gerichtet, weswegen ich sie an ihren Haaren packe und ziehe, sodass ihr Blick wieder nach vorne gerichtet ist. "Schau schön zu wie dich Fickschlampe vor mir her treibe" und klatsche meine Hand auf Ihren Knackarsch.

Sie möchte wohl was antworten, doch Ihr Hirn ist dafür wohl gerade gar nicht fähig. Nur "Aaah!", "OOOH" und "Oh JAA" sind von ihr zu hören, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie reinramme.

Das Zittern Ihrer Beine kündigt nun an, dass ich sie gerade wie gewünscht zum Oragsmus befördere. Ich behalte mein Tempo bei und bringe somit schlussendlich ihren ganzen Körper zum beben. Der Orgamus überwältigt sie so sehr, dass sie sich nicht mehr auf allen Vieren halten kann und sich flach auf ihren Bauch legt und ihre Lust rausschreit.

Ich lasse mich davon anstecken und knalle ihr mit meinen letzten Kräften meinen Schwanz nochmal so tief wie möglich in ihr Lustloch und drücke sie damit tief in die Matratze. Mit den letzten Stößen kommt es mir ein zweites Mal und ich pumpe ihr meinen Saft Schub für Schub in Ihre Pussy, bis ich glücklich auf ihr zusammensacke.

Minuten später liegen wir beide glückselig nebeneinander im Bett.

"Ich fand dich ja von Anfang an sehr attraktiv, aber ich hab nicht geahnt was für ein geiler Ficker du bist" sagt Mi lächelnd zu mir.

"Ich lange Zeit auch nicht", sage ich fast mehr zu mir. Und da draußen gibt es noch einige Flittchen, die ich das spüren lassen möchte. Besonders eine ganz bestimmte.

ENDE TEIL 1

Vielen Dank fürs Lesen! Ich hoffe du hattest eine gute Zeit. Dies ist meine erste geschriebene Geschichte und ich bin motiviert meinen Erzählstil für die kommenden Teile zu verbessern. Konstruktive Kritik ist sehr willkommen.