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Ein ungewöhnliches MFF-Dreieck

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Wiedersehen einer Menage A Trois nach Jahrzehnten.
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JoeMo1619
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EINE UNGEWÖHNLICHE DREIECKSBEZIEHUNG

Vorgeschichte (Mitte der 1970er)

Robert, Renate und Beate waren alle zehn Jahre nach dem Krieg in einer typischen, von Kohle und Stahl geprägten Industriestadt des Ruhrgebiets geboren und in den Wirtschaftswunderjahren aufgewachsen. Ihre Väter arbeiteten alle als leitenden Ingenieure auf Zechen und in dem örtlichen Stahlwerk, somit wohnten die Familien in einem der typischen Ruhrgebietsstadtteile, in der die alte Stahl- und Kohlenbarone des Ruhrgebietes die Werkswohnungen und Werkshäuser für ihre so genannten Oberbeamten errichtet hatten. Renate und Beate waren Kusinen, alle drei kannten sich seit der Grundschule.

Zum Ende der Gymnasialzeit waren Robert und Renate ein richtiges Schülerliebespaar geworden, was die explodierende sexuelle Freizügigkeit Anfang der siebziger Jahre voll auskostete. Beate hatte einen solchen Appetit auf wechselnde Freunde und Liebhaber entwickelt, dass sie in den männlichen Schülerkreisen den Spitznamen „Grippe" erlangt hatte -- „hat jeder schon mal gehabt".

Die Beziehung zwischen Robert und Renate überstand auch Roberts Bundeswehrzeit, die er wie viele Jungs des Ruhrgebietes in der fernen Lüneburger Heide verbrachte. Während dieses Jahres machten Renate und Beate ein Jahr nach Robert ihr Abitur. Die Freitage und Samstage waren von vielen Feten mit lauter Musik auf matratzenausgelegten Räumen mit schummrigem Licht gefüllt. Sex war allgegenwärtig und füllte die dämmrigen Ecken der verschiedenen Partykeller. Aber den einzigen richtigen Dreier für sich „allein" erlebten die drei nach einem gemeinsamen Kinobesuch, in dem sie sich durch den aktuellen „Schulmädchenreport" entsprechende Anschauung und Anregung geholt hatten und Beates Freund nicht zur Verfügung stand. Es war eine wilde Nacht für alle drei, die erste bisexuelle Erfahrung für Renate und Beate und am Ende waren die drei verschwitzt und von ihren sonstigen Körpersäften verklebt eng ineinander umarmt eingeschlafen.

Dieser Dreier blieb allen Dreien auch deshalb für den weiteren Verlauf ihres Lebens so lebhaft in Erinnerung, weil sich kurz darauf ihre Lebenslinien trennten und alle drei in total unterschiedliche Richtungen zum Studium gingen. Robert zum Ingenieurstudium nach Braunschweig, Renate zum Gymnasiallehrerstudium nach Freiburg und Beate zum Medizinstudium nach Erlangen.

15 Jahre später liefen sich Robert und Beate zufällig in ihrer Heimatstadt über den Weg, als sie ihre jeweiligen Eltern zu Weihnachten besuchten. So wussten die Kusinen von Roberts Heirat noch während des Studiums und das er bereits drei Kinder hatte; Beate hatte ihr „männermordendes" Leben fortgesetzt, arbeitete an ihrer Krankenhausarztkarriere und berichtete Robert von Renates erster geschiedener Ehe, aus der sie eine Tochter in eine zweite Ehe mitgenommen hatte. Dann verloren sich die Lebenslinien aller drei in die jeweils individuelle Richtung.

Hauptgeschichte (jetzt)

Robert hatte sich Anfang der 90er Jahre mit einer Ingenieurgesellschaft für Windkraftanlagen selbständig gemacht, sein erfolgreiches Unternehmen zählte zu den Pionieren der Windkrafttechnologie in Europa und beschäftigte über 300 Mitarbeiter. Unter all den beruflichen Belastungen war er seiner Studentenliebe vergleichsweise treu geblieben und hatte von seiner Frau drei Söhne und zwei Töchter geschenkt bekommen. Die erotischen Highlights hatten sie gemeinsam erlebt, eine spontane Gruppensexparty von drei befreundeten Ehepaaren an einem privaten Swimmingpool auf Mallorca und eine kleine Zahl von Dreiern und Vierern hatten das eheliche Sexleben befeuert.

Nachdem die Kinder alle das Haus Richtung Universität und ihrem eigenen Berufsleben verlassen hatten, hatte sich seine Frau sehr stark in einer Kinderkrebsinitiative engagiert; sie hatten ihrem Leben einen neuen Rhythmus und neuen Inhalt gegeben. Und auch ihr Sexleben hatte in dem jetzt kinderlosen Haus neue Lust-Dimensionen bekommen. Umso härter traf Robert die zu spät diagnostizierte Gebärmutterkrebsdiagnose seiner Frau, die innerhalb weniger Wochen zu ihrem Tod führte. Er warf sich um so mehr in die Arbeit seiner Firma, insbesondere weil diese sich zwei Riesenprojekte mit gigantischen Offshore-Windparks sichern konnte. Wenn er sich unter sexuellem Druck fühlte, besuchte er einen exklusiven Club in Düsseldorf, aber die freundlichen Damen, die durchweg jünger als seine jüngste Tochter waren, konnten nur diesen physischen Druck abbauen, nicht jedoch die emotionale Leere in irgendeiner Form auffüllen.

Robert hatte sich im Internet schon bei einigen Onlineplattformen registrieren lassen, zwei mehr klassisch-gewöhnliche Dates waren ziemlich frustrierend verlaufen und ein paar Dates aus einer Sexdate-Plattform waren zwar im Bett geendet, aber jeweils nur zu One-Night-Stands geworden. Zudem ärgerte er sich auf den von ihm ausgewählten Plattformen immer wieder über die erkennbar hohe Zahl an Fake-Profilen, durch die er sich schlicht und einfach verarscht vorkam. „Warum schreibt mir diese 22jährige eine solch offenkundig blöde und naive Mail?" fragte er sich oft genug.

Durch einen zufällig angeklickten Internetartikel eines Journalisten animiert, der verschiedene Sex-Online-Dating-Portale auf Seriosität und Realität miteinander verglichen hatte, meldete sich Robert am Abend eines heißen Sommertages auf einer neuen, internationalen Plattform an, die aber auch in seiner westdeutschen Heimatregion eine erstaunliche Zahl von Frauenprofilen, die anscheinend auch regelmäßig online waren, aufwies. Er wählte einen relativ großen Radius seiner Suchrecherche und klickte sich dann, teils amüsiert, teils gelangweilt, manchmal auch interessiert durch die Profile, die Entfernung zu seinem Standort wurde von Seite zu Seite größer und erreichte dann auch die Städte des Rhein-Neckar-Gebietes, immerhin 300 km von ihm entfernt. Plötzlich blieb sein Blick an dem Profil einer rein weiß gekleideten Frau hängen, dass er erst vergrößerte und dann die zusätzlichen 5 Fotos aufrief. Insbesondere die Portraitaufnahme, augenscheinlich ein Ausschnitt aus einer Aufnahme in vollem Abendgarderobeoutfit mit einer kunstvollen Frisur der graublonden Haaren, zog ihn in den Bann. „Diese Augen kenne ich", murmelte er ein paarmal vor sich hin und speicherte das Profil als Favorit. Den ganzen Abend hielt ihn dies Profil gefesselt, immer wieder kam er darauf zurück. Es war wirklich interessant; die Frau war in seinem Alter, anscheinend sexuell sehr erfahren und hatte sehr genaue Wünsche. In einem kleinen Zusatzsatz provozierte sie den Leser ihres Profils damit, dass er sie auch zusammen mit einer Freundin zu einem intensiven Dreier treffen könnte, wenn sich denn eine gemeinsame emotionale Basis ergeben würde.

Robert brauchte zwei Tage und Nächte, bis er sich einen Ruck gab, die weiße Frau zu kontakten. Eine erste, einfache Nachricht blieb unbeantwortet, nach drei weiteren Tagen entschloss er sich zum Frontalangriff, weil ihn die Augen des Frauenprofils den ganzen Tag vom Aufwachen bis zum Einschlafen im Kopf herumgeisterten. Er entschloss sich zum vollen Paket -- eine Nachricht mit zusätzlichen Fotos, eine Positionierung als Nr. 1-Fan, und ein Paket von Aufmerksamkeit erregenden, automatisierten Gimmicks und die Aufforderung an die weiße Frau, sich auch zu melden, wenn sie nicht interessiert sei. Er wolle klären, warum die Augen ihm bekannt vorkamen.

Nach zwei Tagen langen Wartens kam eine Antwort -- in einem etwas provozierenden, schnippischen Tonfall einer anscheinend sehr selbstbewussten Frau und einem ungewöhnlichen Wunsch. „Bitte sende mir ein Fotos deiner linken Brustwarze." Robert schüttelte verblüfft den Kopf als er die Antwort las. „Was soll das?" fragte er sich mehrfach den Abend lang, dann aber entschloss er sich, dem Wunsch Folge zu leisten. Während er das gewünschte Foto mit seinem Handy machte und dann auf seinem Laptop versandfertig speicherte, betrachte er eigentlich zum ersten Mal seine Brustwarze. „Was will die Frau? Das ist doch eine ganz normale Brustwarze. Und längst nicht so verführerisch wie bei einer Frau", murmelte er vor sich hin, als er das gewünschte Bild losschickte. Das er oberhalb seiner linken Brustwarze drei kleine Leberflecken hatte, die exakt wie die drei Ringe des Krupp-Zeichens aussahen, war ihm nicht aufgefallen.

Diesmal brauchte die Antwort fast eine Woche und Robert hatte das Foto mit den ihm bekannt vorkommenden Augen fast vergessen. Etwas übermüdet von einem langen Arbeitstag öffnete er die Antwort und war schlagartig hellwach. „Lieber Robert", begann die Mail. Er schüttelte ungläubig den Kopf. „Woher kennt die meinen Namen?" sprach er ungläubig zu sich selbst. Zugleich fing sein Kopf heftig an zu arbeiten, um welchen Geschäftspartner im Rhein-Neckar-Gebiet es sich bei der Frau handeln könnte. Er bekam ein unangenehmes Gefühl, insbesondere weil die weitere Mail zwar besonders freundlich und einladend war, aber keinerlei Rückschluss auf die reale Existenz dieser Frau zuließ. Auch der Mailschluss war mysteriös. „Ich würde mich sehr über ein persönliches Date freuen, zu dem ich auch -- wenn du das akzeptierst -- meine Freundin mitbringen würde. Ich küsse dich. B."

„Wer ist B.?" fragte sich Robert den ganzen Abend und die halbe Nacht, denn sein Kopf war wie ein heiß laufender Computer, so dass er nicht einschlafen konnte. Als er dann um 3 Uhr morgens eine Antwortmail losschickte, staunte er nicht schlecht, als die Antwort bereits 5 Minuten später bei ihm einging. Es war eine herzliche Einladung zu einem Abendessen in einem deutschlandweit bekannt teuren Restaurant in Heidelberg mit drei alternativen Daten, schließend mit der geheimnisvollen Bemerkung „Wir freuen uns auf Dich." Robert nahm die Einladung wenige Minuten später an, der Freitagabend in drei Wochen passte sehr gut in seinen Terminkalender, weil er die Reise bequem mit zwei Geschäftsterminen in Frankfurt und Mannheim verbinden konnte. Er bekam noch eine Bestätigung der weißen Frau, dann herrschte trotz zweier Versuche Roberts zur erneuten Kontaktaufnahme Funkstille.

Ziemlich aufgekratzt hatte Robert die Fahrt Richtung Süden angetreten, die beiden Geschäftstermine routiniert absolviert und war dann nach Heidelberg gefahren, wo er sich im Marriott-Hotel direkt am Neckar eingemietet hatte. Er konnte zu Fuß zum angegebenen Restaurant gehen und erreichte es sehr pünktlich. Ein nervöser Blick auf seine Uhr ließ ihn skeptisch die Tür öffnen. „Ob die Damen wirklich pünktlich sind?" Der Chef des Restaurant begrüßte ihn umgehend. „Ich suche einen reservierten Tisch mit drei roten Rosen", gab Robert dem Chef das Erkennungszeichen.

„Dann willkommen der Herr. Die Damen sind bereits eingetroffen". Er drehte sich um und führte Robert zu einem Tisch tief im Restaurant mit einem herrlichen Blick auf den vor dem Fenster entlang fließenden Neckar. Mit dem hellen Licht der auf dem Neckar sich spiegelnden Sonne im Rücken erhoben sich die beiden Damen als Robert sich dem Tisch näherte. Er kniff geblendet seine Augen zusammen, konnte aber die schattigen Gesichter der beiden Damen nur unzureichend mustern. „Gut gekleidet", zuckte es ihm durch den Kopf, während er anhand der sich abzeichnenden Silhouetten registrierte, dass die beiden Damen für ihr Alter verdammt gute Figuren hatten. Eine der Frauen löste sich vom Tisch und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Anstatt seine ausgestreckte Hand zu ergreifen, überrumpelte sie ihn mit einer innigen Umarmung und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Endlich", flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie sich von ihm wieder löste. Robert verstand immer noch nicht, was hier vor sich ging. „Ich bin Robert Kraft", brachte er schnell hervor, „guten Abend." Sein ganzes Gesicht bestand nur noch aus einem Fragezeichen. Jetzt trat auch die zweite Frau auf ihn zu und umarmte ihn ebenfalls direkt. „Und ich bin deine Renate."

Robert dachte, ihn würde zwei Baseballschläger auf einmal treffen. Ein Außenstehender hätte fast den Eindruck gewinnen können, dass er sich aus der zweiten Umarmung recht heftig lösen würde. Auf Armabstand hielt er Renate an beiden Oberarmen fest und schaute ihr musternd ins Gesicht. Dann drehte er schnell den Kopf nach rechts und schaute der anderen Frau ins Gesicht. „Das kann nicht wahr sein!" stöhnte er erfreut auf. Dann breitete er seine Arme aus, zog beide Frauen an sich und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Gesichtern. „Ich glaub' es nicht." Aus seinen Augenwinkeln quetschten sich zwei Freudentränen, während er begann, abwechselnd beiden Frauen einen intensiven Kuss zu geben.

Endlich befreiten sich die drei voneinander und nahmen Platz.

Das Abendessen war exzellent und -- natürlich -- sehr unterhaltsam. Die drei Lebenslinien hatten in der Tat einen sehr unterschiedlich Verlauf genommen. Robert als Witwer mit fünf erwachsenen Kindern erfuhr von den drei geschiedenen Ehen Renates, aus der sie je ein Kind mitgenommen hatte, die aber ebenfalls schon außer Haus waren. Sie leitete jetzt die Oberstufe eines Mannheimer Gymnasiums. Und Beate war der „männermordende" Single geblieben und „vertrieb" sich nach ihrer Aussage die Arbeitszeit als Frau Professor und Chefärztin in der Heidelberger Universitätsklinik. Es war ein wundervoller Abend, aber spätestens ab dem Dessert hing die ungestellte Frage über dem Tisch: „Was kommt danach?"

Eine Stunde später brach Beate das Eis. „Wir haben uns auf einer Sex-Online-Dating-Plattform wiedergefunden!" Sie schaute ihre beiden Gegenüber an. „Wollen wir mit viel mehr Erfahrung fortsetzen, wo wir als naive Hühner und Hahn aufgehört haben?" Renate und Robert schauten erst sich an, dann beide zugleich Beate. „Ja", kam es wie im Chor.

Der Heimweg zu Beates Penthouse-Apartment konnte zu Fuß bewältigt werden. Dort angekommen gab es keinerlei Zurückhaltung mehr. Vier Jahrzehnte Wartezeit brachen aus allen Drei mit Macht heraus und im Nu lagen sie nackt auf Beates großem Bett und ließen Münder wie Hände auf Wanderschaft gehen. Alles erst einmal extrem begierig und ziemlich ungeduldig, aber es heizte sowohl Robert als auch die beiden Frauen ungeheuer an. Die beiden Pussies schwammen bereits in ihrem Saft und Robert Schwanz stand hammerhart von ihm ab. „Wie lange hältst du durch?" fragte Beate plötzlich, nachdem sie ausgiebig Roberts Schwanz der Länge nach abgeleckt hatte und ihn zweimal bis zum Anschlag tief in ihre Kehle aufgenommen hatte. „Weiß nicht", war seine erstickte Antwort, weil sich Renate in Erinnerung an ihre Jugenderlebnisse rittlings mit ihrer Pussy direkt auf seinen Mund gesetzt hatte. „Dann helfen wir sicherheitshalber nach", griff Beate nach einer Packung blauer Pillen in ihrer Nachttischschublade. „Nimm eine und spüle mit Renates Saft nach", kam die ärztliche Anweisung, während sie ihm an Renates Arsch vorbei die himmelblaue Viagrapille in den Mund schob. „Dann haben wir mehr voneinander."

Mit diesen Worten schwang sie sich wieder Richtung Roberts Unterleib, setzte seinen Schwanz an ihre Schamlippen und ließ sich mit einem Ruck bis zum Anschlag fallen. Dann begannen die beiden Frauen, ihre Brüste gegenseitig zu kneten und verfielen zugleich in einen innigen Zungenkuss. Schnell fanden alle drei ihren Rhythmus. Renate kam schnell und heftig und flutete Roberts Mund und Gesicht mit ihren Liebessäften. Hätte sie Abstand zu seinem Mund gehabt, hätte man eine gewaltige Squirtladung bemerkt, aber so blieb Robert gar nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Dieser machte unverdrossen mit Mund, Zunge, Nase und seinen Fingern weiter. 69 war seit seinem Schüler- und Soldatensex mit genau dieser Frau ohnehin seine Lieblingsstellung und nun war die wie wild auf seinem Schwanz reitende Beate zusätzlich aufgeilend. Renate kam bereits zum dritten Mal mit voller Wucht als auch Beate sich plötzlich versteifte und an Renate festklammerte. Dann zuckten ihr Bauch und ihre Oberschenkel wie wild und sie schrie ihren Orgasmus lautstark heraus. Gleichzeitig war der melkende Druck ihrer Pussy auf Roberts Schwanz so heftig, dass dieser auch eine gewaltige Ladung in sie hineinschoss. Fix und fertig sackten die Frauen zusammen und blieben heftig atmend ineinander umarmt auf ihm liegen. Robert war pitschnass wie nach einem starken Saunagang. Ein leichter Stolz durchzuckte seinen Gedanken, er war noch in der Lage, zwei Vollblutfrauen solche Höhepunkte zu bescheren. Und er stellte fest, dass die Viagrapille, die ihm Beate fast ungefragt in seinen Mund geschoben hatte, ihre Wirkung hatte. Sein Schwanz steckte immer noch hammerhart in Beates überlaufender Pussy, eine Wirkung, die er bisher noch nicht kannte.

„Und was machen wir nun mit dir?" erwachte Beate als erste aus der allgemeinen Erschöpfungspause, hob sich ein wenig an und ließ Roberts Schwanz mit einem Schwall von Liebessaft und Sperma herausgleiten. Renate sagte gar nichts, beugte sich aber sofort vor und nahm wie 40 Jahre zuvor Robert Schwanz in den Mund. Langsam leckte sie ihn sauber, auch die gesamten Liebessäfte auf seinem Bauch und seinen Oberschenkel. Beate sah ihr dabei fasziniert zu. „Du holst dir wohl den gesamten Nachschlag der letzten Jahrzehnte", lachte sie plötzlich laut und schlug zweimal laut klatschend auf Renates Hintern. „Mehr!" murmelte diese gurgelnd, „und beide bitte." Robert und Beate ließen sich das nicht zweimal sagen und klatschten mit flachen Händen Renates Hintern rosarot. „Bestens durchblutet", kommentiert die Ärztin fachmännisch, während sie anfing, in eine intensive Pomassage überzugehen. Robert unterdessen, der immer noch unter Renate wie in seiner Lieblingsstellung lag, feuchtete seine Finger mit den schon wieder reichlich verfügbaren Liebessäften seiner Jugendfreundin an und begann, ihre Rosette zu massieren. Dann drang er erst mit einem, schnell mit zwei Fingern in sie ein, was Renate mit einem lauten Grunzen und einem mehrfachen „Ja,ja,ja." quittierte. Beate unterstützte ihn durch ihre Massage und zwinkerte Robert kurz zu. Mit einem „Lass uns das zusammen machen", schob sie ihren Mittelfinger zusätzlich in Renates Poloch und begann, zusammen mit ihm, Renate rhythmisch zu ficken. Diese bekam innerhalb weniger Minuten ihren bis dahin heftigsten Orgasmus, auch weil Robert es mit Hilfe von Beates freier Hand geschafft hatte, seinen Kopf so weit anzuheben, dass er an Renates weit hervorstehenden Kitzler lutschen konnte.

Ihr Orgasmus war noch nicht abgeklungen als Renate plötzlich sich mit einem Ruck von Roberts Oberkörper löste und einen regelrechten Sprung nach unten machte. Sie drehte sich um 180 Grad, so dass sie Robert und Beate ansehen konnte und strich sich mit beiden Händen die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. „Ich habe noch nie einen Schwanz in meinem Arsch gehabt. Jetzt ist der richtigen Zeitpunkt, mich anal zu entjungfern!" Sie hatte einen wilden Ausdruck in ihrem Gesicht, während sie sich in die Hocke begab, den Viagra-gehärteten Schwanz umgriff und an ihrem Poloch ansetzte. Nass wie Robert und sie waren, ließ sie sich problemlos bis zum Anschlag auf ihn fallen und begann dann, ihn langsam steigernd abzureiten. Beate schaute sich das Schauspiel nur kurz an, dann schwang sie sich mit ihrer Pussy auf Roberts Mund. „Wenn du so gut bist, wie ich das beobachten konnte, brauche ich das jetzt auch." Renate fickte den fast bewegungslosen Robert wie von Sinnen und bescherte sich den ersten Analorgasmus ihres Lebens. Und Beate erreichte als Gegenleistung für Robert Leckkünste ebenfalls einen massiven Squirtorgasmus, der Roberts Kopf und Haare endgültig pitschnass machte.

Zweieinhalb Stunden hatten die drei über Sechzigjährigen sich aneinander und miteinander ausgetobt bis sie total erschöpft, aber tief zufrieden voneinander abließen und nur noch eng aneinander gekuschelt auf Beates Bett lagen. Letzte warme und zarte Küsse wurden gewechselt, dann waren alle drei regelrecht abgeliebt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen waren Robert, Renate und Beate wieder erwachsene Menschen, die erst duschten und dann ausgiebig zusammen frühstückten. Sie trennten sich mit vielen Umarmungen und Küssen. Aber diesmal trennten sich ihre Lebenswege nicht mehr. Die ungewöhnliche, spät wiederentdeckte Dreiecksbeziehung wurde beständig und bescherte allen drei Jugendfreunden immer wieder massiv befriedigende Abende und Nächte.

JoeMo1619
JoeMo1619
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Komisch - bei mir hat Viagra immer eine Stunde gebraucht, bis die Pille richtig zugebissen hat :) :) :)

NorthernManHHNorthernManHHvor 11 Monaten

Ja, wenn das im Alter so geht, ist es toll. Schöne Idee, gereifte Damen und einen Herren wie junge Füllen auf die Matratze zu schicken. Vergnüglich zu lesen, auch wenn es sich im eher dünn besiedelten Bereich best situierter Topperfomer abspielt und Lohn- oder Rentenempfänger das auf eine 2 1/2 Zimmer Wohnung mit Dosenbier und Ravioli umdenken müssen. Danke!

bepaballsbepaballsvor etwa 1 Jahr

Was für eine gut und geil geschriebene Geschichte!

Ich hoffe, es wird noch Fortsetzungen geben!

Zungenspieler68Zungenspieler68vor etwa 1 Jahr

Eine gute und geile Geschichte. Sehr gut geschrieben.

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Schöne, erotische, da ei aber auch emotionale Geschichte.

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