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CFNM oder Nackt im Damenclub 04

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„Nr. 256, der geilste aller Boys übrigens, wird dich jetzt nach allen Regeln der Kunst durchficken. Dabei wirst du mit mir knutschen und ich werde deinen sehr hübschen Busen durchkneten. Wenn er dich abgefüllt hat und du dabei zum Orgasmus gekommen bist, hast du bestanden und kannst heute Abend als Zofe mit mir als Dame deinen goldenen Start zelebrieren. Willst du immer noch?"

„Selbstverständlich. Nr 256 kenne ich bereits und weiß um seine Standfestigkeit. Wenn mein Freund nur auch so oft könnte! Ich freue mich drauf!"

Oh je, da wurde Einiges von mir erwartet. Ich hoffte, ich konnte dem gerecht werden. Aber zuerst mal sollte ich diese göttliche Möse direkt vor mir nageln. Schon, um sie längere Zeit betrachten zu können, hätte ich im normalen Leben alles drangegeben, in diesem Parallelleben bekam ich noch Geld dafür, dass ich sie penetrierte und meinen Samen in sie versenkte. Die letzten Wochen hatten mein Leben zu einem Traum gemacht.

„Du hast es gehört, also nimm sie dir", forderte mich Melanie auf, die Mia bei diesen Worten auf dem abgepolsterten Schreibtisch drapierte. Mia zog ihre Knie mit den Händen zur Brust und ihre Schamlippen öffneten sich, eine rosa Öffnung lachte mich verlockend an.

„Genier dich nicht", forderte mich Mia auf, meinen Schwanz in sie zu versenken. Was ich auch umgehend tat. Doch schon das Eindringen geriet zur Willensprobe. Meine Geilheit hatte mich längst abschussbereit gemacht. Dabei wollte ich diese unglaubliche Möse so lange ficken, wie nur irgend möglich. Also versuchte ich, meinen Geist auf anderes zu fokussieren. Die Strukturtapete an den Wänden, den rot marmorierten Fußboden, den blauen Vorhang am Fenster. Das half nur wenig, doch da ich die Penetrationsgeschwindigkeit kontrollieren konnte, gelang es mir, wenigstens einige Minuten durchzuhalten. Offensichtlich gefielen Mia meine bescheidenen Künste, denn sie hechelte inzwischen wesentlich mehr als ich, was sicherlich auch Melanies Interventionen zu verdanken war. Sie bearbeitete Mias Busen recht unsanft, aber genau das schien Mia zu goustieren.

Und dann brach ein Vulkan aus. Mia kam. Sie schrie ihren Orgasmus lautstark heraus, wand sich unter mir wie eine Schlange und presste Melanies Hände wie einen Schraubstock auf ihre Nippel. Ihre konvulsivisch zuckende Möse brachte auch mich über den Rand und ich klatschte Schub um Schub auf ihren Muttermund.

Völlig außer Atem kamen wir alle drei allmählich zur Ruhe.

„Das war ... gigantisch", keuchte Mia, deren Bauch immer noch im Nachglühen des Orgasmus bebte.

„Ihr zwei wart so gut!", kommentierte Melanie unseren Akt. Als ich ein wenig zurücktrat, um mir Mias auslaufende Möse ein wenig genauer zu betrachten, konnte ich nur einen kurzen Blick darauf erhaschen, denn Melanie zwängte sich sofort zwischen uns und senkte ihren Kopf genau zu der Stelle, die ich sehen wollte. Die Geräusche, die ich zu hören bekam, entschädigten mich allerdings für den entgangenen Anblick, denn es war offensichtlich, dass Melanie unsere geile Mischung aus Mias Möse saugte. Klar, Melanie war die Gründerin dieses Clubs der geilen Weiber von Wondsor. Wer sonst?!

„Hm, ihr seid beide absolut zu recht hier. Wir sehen uns im goldenen Raum. Mia wird heute meine Zofe und wir werden dich uns zur Brust nehmen!" Als hätte ich etwas Anderes gewünscht. Heute war mein absoluter Glückstag!

Kaum war ich im goldenen Raunm angekommen, trat Mia auf mich zu.

„Melanie will nicht warten, bis du ausgelaugt bist. Du sollst heute zuerst zu uns kommen, hat sie gemeint. Und ich bin da ganz d`accord."

Natürlich folgte ich ihr sofort und wischte alle Aufforderungen unterwegs beiseite. Wenn Melanie mich rief, gab es keine Alternative, und auf Mia freute ich mich genau so heftig, wie sie sich offensichtlich auf mich.

„Da bist du ja endlich!", begrüßte mich Melanie und fiel mit einem innigen Kuss über mich her.

„Du darfst mich nicht bumsen, das geben die Statuten nicht her, aber bald werden wir es miteinander treiben, das verspreche ich dir", flüsterte sie mir ins Ohr, als unsere Zungen sich endlich voneinander gelöst hatten. „Heute fickst du Mia statt meiner, aber du weißt, dass sie nur Statthalterin ist, bis unsere Stunde kommt."

Sicher gab es irgendwo eine Berechtigung für Melanies Worte, doch jetzt freute ich mich mehr als alles andere darauf, Mia ficken zu dürfen. Sie war eine Traumfrau, und wenn ich je darauf aus gewesen war, eine Frau zu lieben, dann war sie es. Solch perfekten Proportionen war ich nie zuvor begegnet, und ihre Versautheit, die ich ja schon kennen gelernt hatte, machte sie nur um so begehrenswerter.

Es wurde ein Fick, den ich nie in meinem Leben vergessen werde. Fick ist aber natürlich nicht das richtige Wort. Meine Gefühle jedenfalls hatten mit diesem Wort nichts zu tun. Liebe wäre angemessener gewesen. Die Befriedigung war elementar, ein besseres Wort fällt mir nicht ein. Natürlich überreichte ich ihr meine Visitenkarte, und hoffte wie nie zuvor, dass ich wieder von ihr hören würde. 256 wollte definitiv mehr!

„Und jetzt lecken wir sie aus!", befahl Melanie und nichts hätte ich lieber getan. Zusammen mit meiner Mentorin schleckte ich durch die von mir besudelte Muschi. Unsere Zungen verknoten sich fast und keine Samenzelle und kein Lusttropfen entging unseren gierigen Mündern.

„Du wirst auch weiter bei der Prüfung der goldenen Anwärterinnen dabei sein", versprach mir Melanie, und ich freute mich darauf. Ob es noch mehr Mias gab? Egal, dieser Damenclub war schon jetzt das Nonplusultra, eine Steigerung war kaum noch denkbar. Und Mia so intensiv kennen lernen zu dürfen, war jede Anstrengung wert gewesen.

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Anonymous
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3 Kommentare
BioschleckermaulBioschleckermaulvor etwa 1 Jahr

Ich habe alle 4 Teile verschlungen und hoffe es gibt noch mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super geil. Bitte bitte mehr davon

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