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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 02. Tag

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Ein gemischter Gangbang krönt den 2. Tag
1.9k Wörter
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7
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JoeMo1619
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Sardinien war wirklich einen Besuch wert. Unser Schiff hatte den kurzen Weg von Elba rüber zum Hafen vom Alghero im Nordwesten der Insel genommen und war schon bei Sonnenaufgang an seinem Tagesziel angekommen. Ich war noch nie auf Sardinien gewesen, aber der sehr gut vorbereitete und geführte Busausflug hatte bei mir den Appetit geweckt, die Insel zu einem späteren Zeitpunkt erneut zum Bergwandern zu besuchen. Wir kehrten erst relativ spät am Nachmittag zu unserem Schiff zurück und hatten somit nur noch 90 Minuten für uns frisch machende Vorbereitungen auf den repräsentativeren Abend an Bord.

Das Abendessen war auch diesmal fantastisch, aber die abendliche Unterhaltung an unserem Tisch war angesichts des Vorabends schon wesentlich lockerer, manchmal fast anzüglich provozierend. Die Sitzordnung hatte sich bereits gewandelt. HaJo und ich saßen uns gegenüber und hatten jeweils unsere Liebespartnerinnen des Vorabends an unserer Seite. Ich war also voll und ganz in den Kreis als Ersatzmann für meinen Onkel aufgenommen worden. In einer ruhigen Sekunde den ganzen Tisch betrachtend überlegte ich, ob denn jeder der noch bevorstehenden acht Abende nach demselben Muster ablaufen würde. Wir waren bereits beim Dessert angekommen, einer dem heutigen italienischen Tag angemessener, himmlisch schmeckender Panna cotta, optisch sehr attraktiv mit frischen roten Früchten, grünen Pistazien und roter Sauce auf einem großen Teller drapiert, als Kati das Wort ergriff. „Wir müssen noch unseren Evening Star ermitteln."

Alle wussten anscheinend sofort Bescheid, nur ich schaute sie mit sichtbar dämlich fragendem Gesichtsausdruck an. „Was?"

„Wir ermitteln jetzt unseren Star des Abends. Du wirst schon rechtzeitig sehen, was das bedeutet." Dann schaute sie sich in der Runde um. „Wer führt Buch?"

„Die Rolle fällt dies Jahr ja wohl mir zu", grinste HaJo, griff in sein Jackett und holte ein winziges Notizbuch und einen Stift hervor. „Karl kann ja nicht mehr." Meine Tante sah für einen Moment darob der Erinnerung echt traurig aus. Mein verstorbener Onkel musste also die Buchmacherrolle in dieser Runde inne gehabt haben.

„Und was soll ich jetzt machen?" Ich war immer noch ratlos.

„Ganz einfach." Angelika beugte sich so weit zu mir rüber, dass sie mir fast ins Ohrläppchen beißen konnte. „Wir halten jetzt alle unsere Hände unter den Tisch und strecken eine beliebige Zahl von Fingern aus. Dann raten wir der Reihe nach, wie viele Finger insgesamt ausgestreckt sind. Da HaJo Buch führt, hat er nur eine Hand zur Verfügung. Somit ist der Bereich von Null bis Fünfundfünfzig. Und wer mit seiner Schätzung der tatsächlichen Zahl am nächsten kommt, wird Evening Star." Sie lächelte mich an und biss mir dann tatsächlich leicht ins Ohrläppchen.

Um nicht zu blöd auszusehen, schluckte ich die Frage nach dem Sinn des Evening Stars erst einmal herunter. Dazu würde sich sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Gelegenheit ergeben. Das Spiel war wirklich lustig. Die Schätzungen reichten von acht bis neunundvierzig mit Katis süffisanter Bemerkung, dass 69 halt unerreichbar sei. Dann kamen alle Hände mit ihren ausgestreckten Fingern wieder auf den Tisch -- und heftig kommentiert hatte Angelika gewonnen, meine Nachbarin mit der sehr sportlichen Figur. Ihre frechen neunundvierzig lagen nur um vier Finger entfernt von der wirklichen Zahl.

„Wunderbar", klatschte sie in ihre Hände, „das habe ich mir wirklich für heute Abend gewünscht." Angesichts ihrer nervösen Begeisterung bekam ich eine Ahnung, wie sich der Abend noch entwickeln würde.

Statt Casino setzte sich der Abend von uns sechs mit einem wirklich unterhaltsamen und erstklassigen Showprogramm fort, das relativ wenig Unterhaltung untereinander zuließ. Um so fröhlicher und frivoler war dann der anscheinend obligate Barbesuch zum Ende des „offiziellen" Teils des Abends, was bei uns allen zu einem sehr anregenden Alkoholpegel führte. In ein paar ruhigeren Augenblicken ließ ich meinen Blick durch die gut besuchte Bar schweifen. Und siehe da, unsere Gruppe war in ihrem Verhalten untereinander nicht allein. Neben vielen Gästen mit absolut tadellosem, etwas distanzierten, teilweise sogar fast förmlichem Verhalten zueinander, gab eine gemischte Gruppe in der hinteren Barecke, die ich mit meiner neuen Erfahrung als ähnlich strukturiert einstufte. Und dann gab es vier Männer, alle besonders elegant gekleidet, die sich ohne irgendeinen weiblichen Anhang anscheinend „königlich" amüsierten, ohne dabei aber rüpelhaft oder laut zu werden. Alles hatte Niveau, meistens mehr als wir gerade selbst darstellten.

Lustigerweise drängte besonders Angelika auf den Aufbruch. Das war jetzt die Gelegenheit, der neben mir sitzenden Kati leise ins Ohr zu flüstern. „Was bedeutet nun Evening Star?"

Sie beugte sich vor und flüsterte genauso leise zurück. „Ganz einfach. Angelika wird heute Abend von uns zu fünft verwöhnt und darf sich wünschen, wer, was, wie mit ihr macht. Wenn Du so willst, wird das ein gemischter Gangbang."

„Aha. Sonst nichts?" Ich stellte mir gerade die erotische und sexuelle Gruppentherapie vor. „Steht das allein auf dem Programm?"

Kati musste lachen. „Keine Sorge, mein Lieber. Du kommst schon nicht zu kurz."

Wenige Minuten später brachen wir auf. Zuerst wiederholte sich der Ablauf. Es war erneut dieselbe Kabinensuite, anscheinend die übliche „Spielarena" der Gruppe, auch die gekühlten Champagnerflaschen standen schon wieder bereit. Ich hatte mich schon ein wenig an den abendlichen Ablauf gewöhnt und freute mich regelrecht auf das Kommende, was immer die Evening Star-Behandlung auch bedeuten würde.

Die Entkleidung der Gruppe war schon erregend in sich. Besonders interessant war, dass unsere beiden etwas üppigeren Damen -- meine Tante Irene und Gerlind - andere hochwertige Lingerie trugen als am Vortag. Demgegenüber hatten von unseren beiden sportlich-schlanken Damen die eine -- Angelika, wie sich etwas später zeigen sollte -- nur einen toll aussehenden, lachsfarbenen Spitzenslip unter ihrem Abendkleid und die freche Kati war vollständig ohne Unterwäsche unterwegs gewesen. Dagegen fielen wir beide mehr gewöhnlich angezogenen Herren deutlich ab. Hier zeigte sich auch das erste Evening Star-Ritual. Während die übrigen fünf sich selbst oder mit freundlicher Hilfe weitgehend entkleideten, blieb Angelika angezogen in unserer Mitte stehen, um anschließend von zehn Händen zeitgleich berührt und entkleidet zu werden, Liebkosungen und Massagen aller erreichbaren Bereiche eingeschlossen. „Verbindet mir bitte die Augen", bat unser Evening Star plötzlich. „Wenn ich euch nicht sehen kann, wird alles andere viel intensiver."

Wie aus dem Nichts zauberte Kati einen dunkelblauen Seidenschal hervor, faltete diesen zusammen und verband Angelika wunschgemäß die Augen. Dann setzten wir die stehende Ganzkörpermassage fort, wobei auch hier das Zubehörreservoir des einzigen Ehepaares unserer Gruppe mit einem richtig gut duftenden Rosenöl voll zum Einsatz kam. Es war wirklich geil, diese gute gebaute Frau von Kopf bis Fuß mit diesem Öl einzureiben und es an den besonders empfindlichen Stellen zärtlich bis fordernd einzumassieren. Angelika atmete darob dieser kollektiven Behandlung bereits schwer und stellte ihre Beine bewusst breit auseinander, damit wir auch ihre Pussy und die Innenseite ihrer Schenkel, die offensichtlich besonders sensibel waren, zu behandeln. Plötzlich griff sie einfach mit beiden Armen nach vorn und hing sich um meinen Hals, bevor sie mit sich öffnenden Knien leicht in die Hocke ging und einen diskreten spitzen Schrei ausstieß. Ihr erster Orgasmus war nur durch unsere massierenden Hände ausgelöst worden. Wie ich vom Vorabend wusste, war Angelika sehr feucht und spritzfreudig, was die Rinnsale entlang ihrer Beine auch heute wieder deutlich anzeigten.

Mit kaum abgeklungenem Höhepunkt ließ sich Angelika nun von uns zum Bett führen. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, rutschte fast bis zum Kopfende und rollte sich dann so zusammen, dass beide Knie neben ihrem Kopf zum Liegen kamen, ihre Hände die Beine in dieser Position hielten und damit ihre Pussy und ihr kleines Arschloch gut zugänglich in die Höhe zeigten. „Ich habe das ganze Jahr davon geträumt, dass ihr drei Mädchen mich von vorn bis hinten total ausleckt und abfingert und dann die beiden Jungs mich nacheinander tief und hart rannehmen. Wollt ihr das eurem Star geben?"

Die Erfüllung dieses Wunsches ging sehr schnell. Kati hatte bereits ihren Mund und ihre Zunge an Angelikas Kitzler und Pussy angesetzt und leckte sie nach allen Regeln der Kunst innerhalb weniger Minuten zu ihrem nächsten Höhepunkt. Der kam so heftig, dass Angelikas Oberschenkel Katis Kopf und Oberkörper voll umschlossen und ihr Gesicht und ihren Mund voll auf sich presste. Irene und Gerlind ließen ihr keine Pause, griffen sich je ein Bein und dehnten es weiter nach außen. Dann begannen ihre Finger ein unglaublich zu beobachtendes Spiel mit Angelikas vorderem und hinteren Loch, massierend, streichelnd, manchmal schlagend, hin und wieder penetrierend, bis sie beide begannen, mit je zwei, dann drei Fingern die Pussy der sich jetzt heftiger bewegenden Frau zu behandeln, zu öffnen und abwechselnd zu penetrieren.

Das Schauspiel hinterließ natürlich auch bei HaJo und mir seine Wirkung. Um uns auf unseren Einsatz ordentlich vorzubereiten, hatte sich Kati vor uns gekniet und unsere beiden härter und härter werdenden Lustprügel mit Hand und Mund gesondert behandelt. Bevor Angelika erneut explodierte, kommandierte Irene nun HaJo zum Einsatz. „Die Dame ist bereit, meiner Lieber. Tu ihr den Gefallen." HaJo ließ sich das nicht zweimal sagen und tauchte seinen nicht so langen, aber beachtlich dicken Schwanz mit einer wohlgeschmierten Bewegung bis zum Anschlag in ihre geweitete Pussy. Nach zwei, drei harten, langsamen Stößen fanden die beiden sehr schnell ihren Rhythmus. Es dauerte nicht lang, bis HaJo Angelikas dritten Orgasmus mit einer kräftigen Spermaladung belohnte.

Ich war bis dahin, abgesehen von der kollektiven Eröffnungsmassage, nur gespannter Zuschauer gewesen, auch wenn mich Katis gekonnte Behandlung ebenfalls einsatzbereit gemacht hatte. Nachdem HaJo sich erfolgreich zurückgezogen hatte, drehte sich unser Evening Star um, ging auf Hände und Knie und kommandierte sehr deutlich: „Der junge Herr nimmt mich jetzt von hinten." Ich rückte von hinten an sie heran, unschlüssig, was ihre Anweisung „von hinten" zu bedeuten hatte. Sie schien den Grund meines Zögerns zu erraten. „Mein Arsch ist mein, ist das klar?" In der Tat war jetzt klar, was sie von mir wollte. Und so versenkte ich meinen von Kati knallhart vorgearbeiteten Schwanz, der länger, aber dünner das genaue Gegenteil von Hajos war, in Angelikas total ausflutender Pussy. „Weit, warm, feucht", zuckte ein analysierender Gedanke noch durch meinen Kopf, dann gab ich mich der Situation hin und hämmerte die athletische Frau unter mir mit einer Intensität, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es war schön, es war geil, es war einfach wunderbar. Wir beide waren klitschnass von Schweiß und anderen Körpersäften, wir harmonierten prächtig und ich war überzeugt, dass man uns auch von außen ansehen konnte, dass wir echt viel Spaß hatten. Zwischendurch musste ich einmal grinsen, als mir durch den Kopf schoss, dass ich es viel länger durchhielt als der zweite Mann in dieser Gruppe. Dann war der Denkapparat wieder ausgeschaltet und mein Körper konzentrierte sich allein auf die mir heftig entgegen kommende Frau. Mal langsamer, mal schneller, unser Rhythmus war so harmonisch als ob wir schon jahrelang miteinander geschlafen hätten. Dann explodierten wir beinahe zeitgleich und sackten kurz darauf der Länge nach aufeinander zusammen.

Wie zur Belohnung klatschten mir anscheinend alle vier anderen kräftig auf die Pobacken, nicht einmal, sondern mehrfach und es waren keine Streicheleinheiten. „Klasse, mein Junge", hörte ich meine Tante, „das hat unsere Sportlerin echt gebraucht." Dann ging ihr Lob in einem geflüsterten Getuschel unter, das mir aber in dem Moment auch ziemlich egal war. Angelika drehte sich unter mir halb um und begann mich intensiv zu küssen. „Du bist eine Offenbarung, meiner Lieber. Danke für eben, hat unglaublich viel Spaß mit dir gemacht und weckt meinen Wunsch nach mehr. Ja?"

Wenn ich erwartet hatte, dass es nach dieser Evening Star-Behandlung noch zu irgendwelchen anderen Aktivitäten kommen würden, wurde ich enttäuscht. Zu unserem Erstaunen und unserer Freude fanden wir diesmal im Wohnbereich vier Morgenmäntel vor, die es uns ermöglichten, mit unserer Abendgarderobe unter dem Arm diskret, aber schicklich zu unseren jeweiligen Nachbarsuiten zu wechseln.

Ob in unseren Nachbarsuiten an dem Abend noch irgendetwas abging, weiß ich nicht. Tante Irene und ich nahmen keusch und schicklich nacheinander eine ausgiebige Dusche, sagten uns Gute Nacht und schliefen artig ein.

Währenddessen hatte unser Schiff seine Fahrt Richtung Sizilien aufgenommen.

Fortsetzung folgt.

JoeMo1619
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2 Kommentare
seide99seide99vor etwa 1 Jahr

Klingt sehr vielversprechend und hoffe, dass es bald weitergeht. gg

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

sehr Scharfe und Anregende Geschichte...

bin gespannt wie es weiter geht.!

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