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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 03. Tag

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3. Tag: Palermo und ein heißer 1+1-Partnertauschabend
3k Wörter
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JoeMo1619
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Die Erlebnisse der beiden Vorabende hatten mich sehr angeregt, aber in den frühen Morgenstunden zugleich so sehr zum Nachdenken gebracht, dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Irene schlief tief und fest während es draußen schon dämmerte. Ich zog mir meinen Morgenmantel über und schlich mich leise auf die vor unserem Fenster liegende Veranda, um die erfrischende Morgenluft auf See zu genießen und die Ankunft unseres Schiffes vor Palermo zu beobachten. Unser heutiger Zielort war bereits an den Lichtern am Horizont zu erkennen.

Ich stand wohl schon ein ganzes Weilchen gedankenverloren an der Reling als plötzlich eine Hand von der benachbarten Veranda herüberwinkte. „Na, mein Lieber, auch ein Frühaufsteher?"

Überrascht schaute ich nach links und sah Katis wild im Fahrtwind wehende Frisur. „Oh, schon auf?"

„Lass uns bei den Rettungsbooten treffen", war ihr spontaner Vorschlag. „Ich warte auf Dich im Gang vor der Kabine. Gesagt, getan und fünf Minuten später standen wir eng aneinander gekuschelt an der Reling zwischen zwei Rettungsbooten. Jeder andere Reisegast hätte uns in diesem Moment für ein Paar auf Flitterwochen halten können, sichtbar älter, aber vielleicht ja beim zweiten oder dritten Eheversuch.

Plötzlich schob sich Kati zwischen Reling und mich und drückte in ihrer neuen Position ihren Po gegen meine bis dahin noch ruhige Männlichkeit, die sie mit leicht schwingenden Bewegungen verdammt schnell zum Leben erweckte. „Du bist anscheinend nicht leicht zu erschöpfen", flüsterte sie mir mit zurückgeneigtem Kopf ins Ohr, „das liebe ich an dir." Dann schaute sie wieder aufs Wasser und die sich langsam nähernde Insel mit ihrer Hauptstadt, während ihr Po weiter meinen Schwanz rieb und zu voller Härte animierte. Mehr passierte jedoch nicht. Es wäre auch für uns beide etwas zu waghalsig gewesen.

Wir standen in dieser Haltung etwa fünf, vielleicht auch zehn Minuten, bis sich Kati wieder aus ihrer Position herausdrehte. „Heute Abend ist eins und eins angesagt."

Ich schaute sie vermutlich wieder mit meinem dämlichsten Fragegesicht an. „Und das bedeutet?"

„Das heißt, dass wir einen klassischen Partnertausch machen und am Ende drei Paare in drei Kabinen gehen, um sich miteinander zu vergnügen. War am Anfang der Erholungstag für uns Paare mit ihren echten Partnern, sind ja nicht mehr die Jüngsten." Sie lachte tief und warm. „Der Tausch kam erst später dazu."

„Und wie veranstaltet ihr das? Wir sind ja 4+2."

„Sei unbesorgt. Das klappt bei uns vier Damen ganz unproblematisch. Sind alle bi. Einzig Karl und HaJo wollten nie allein zusammen." Sie schaute mir tief in die Augen. „Und du?"

Jetzt wurde mir trotz Morgenmantel und Fahrtwind richtig warm. „Habe ich keinerlei Erfahrung mit. Und ehrlich gesagt, ich habe auch noch nie das Bedürfnis gehabt."

„Okay. Dann wie immer; eine Verlosung unter uns vier Mädels. Ich schau mal, was ich arrangieren kann." Sie lachte wieder ihr verführerisches Lachen und gab mir dann einen schnellen Kuss. „Ich würde Dich schon mal ganz gern eine Nacht für mich alleine haben, mein lieber Christian." Damit löste sie sich vollständig von mir, winkte mir zu und verschwand in Richtung ihrer Kabine. „Wir sehen uns beim Frühstück."

Meine etwas melancholische Stimmung vom frühen Morgen war vollständig gewichen. Ich war so aufgekratzt, dass ich Kati am liebsten direkt an der Reling aufgespießt und zu einem schnellen und heftigen Orgasmus gevögelt hätte. So wich die Härte aus meiner Männlichkeit nur langsam als ich mich auf den Rückweg in unsere Kabine machte.

Der Tag brachte ein gut organisiertes Ausflugsprogramm, Sizilien ist spannend und es gibt richtig viel zu sehen. Palermo ist trotz seines Rufs als Mafia-Hauptstadt absolut sehenswert, das Opernhaus ist meiner Meinung nach eines der schönsten in der Welt. Bedauerlicherweise hatten wir keine Gelegenheit, einen prallen italienischen Opernabend dort zu erleben. Aber die westsizilianische Landschaft mit Weinhängen, Olivenhainen, auch bizarr felsigen Arealen war ebenfalls verführerisch. Während dieser Kreuzfahrt plante unser Schiff zweimal in Sizilien anlegen, Catania mit dem Ätna stand einige Tage später auf dem Programm. Trotz all dieser Ablenkung kam mir immer wieder das Frühmorgenerlebnis an Deck in den Sinn. Kati wollte mich für sich allein haben; ein Gedanke, der mir mit fortschreitendem Tag immer verlockender vorkam. Entsprechend aufgekratzt kehrte ich mit meiner Gruppe zu unserem Schiff im Hafen von Palermo zurück.

Mit ziemlicher Vorfreude machte ich mich für das Abendessen zurecht, selbst Irene blieb meine aufgekratzte Laune nicht verborgen. „Erwartest du heute etwas ganz Besonderes?"

Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe nur gehört, dass es heute geänderte Spielregeln gibt."

Irene lachte. „In der Tat." Dann drückte sie sich in ihrer nur halb fertigen Abendbekleidung kokett an mich. „Vielleicht gewinne ich ja dich." Sie sah meinen etwas entsetzten Blick, während sie mich kurz an meinem Oberarm streichelte. „Keine Angst, Christian. Wenn Du etwas von mir willst, musst Du die Initiative ergreifen. Ich mache bestimmt nicht den ersten Schritt." Mit diesem klaren Statement vervollständigte sie ihre Abendgarderobe und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Wollte ich meine Patentante wirklich nicht berühren? War sie tabu für mich? Oder wurde sie mit jedem Abend, an dem ich sie voll in Aktion sehen konnte, nicht mehr und mehr zu einem hochgradig begehrenswerten Ziel? Ohne Antworten auf meine inneren Fragen brachen wir frisch gestylt zum Restaurant auf.

Ich musste bis zum Kaffee nach dem Dessert warten, auf das die spätere Abendgestaltung wieder ins Gespräch kam. In der Tat hatte Kati das Kommando. „Heute ist eins und eins Tag, meine Lieben. Christian hat mir gesagt, dass er wie Karl keine" -- sie lächelte mich syphisant an und warf mir einen gehauchtes Kuss zu - „rein männlichen Ambitionen hat. Gut, akzeptiert. Also gelten die bisherigen Spielregeln." Sie legte vier sorgfältig gefaltete Lose auf ihre Untertasse. „Hajo ist Mann 1, Christian Mann 2. Somit haben wir jetzt hier einmal Mann 3 und dann die dazu passenden Frau 1 bis Frau 3." Ich schaute ihr gespannt zu, um zu verfolgen, ob und wie Kati die Lose so manipulieren würde, dass sie ihr Wunschergebnis erhielt. Rein optisch sahen sie wirklich alle gleich aus. Ohne irgendwelchen Argwohn zu erwecken, nahm sie sich das erste Los und hielt dann den drei anderen Damen die Untertasse hin, die bereitwillig die anderen drei Lose unter sich aufteilten. Das Ergebnis war schon interessant: HaJo hatte Angelika, unseren Evening Star vom Vortag, die er schon so leidenschaftlich durchgezogen hatte, zugelost bekommen. Unsere beiden „Vollweiber" Gerlind und Irene hatten sich zum lesbischen Liebesduell gezogen. Und Kati hatte in der Tat mich „gewonnen". Ich lehnte mich entspannt in meinem Stuhl zurück und schaute der Verlosungskönigin tief in die Augen. Diese zuckte nur leicht mit ihren Schultern und lachte leise ihr verführerisches Lachen. „Da habe ich ja Glück gehabt."

Ich schaute mich im Restaurant um, das sich langsam leerte. Ich glaube nicht, dass irgendjemand, selbst wenn er uns genau beobachtet hätte, erraten hätte, dass an diesem Tisch gerade drei heiße Sexencounters für die Nacht verteilt worden waren. Wir sahen aus wie einfache Kreuzfahrtgäste, die sich zugegebenermaßen gut amüsierten. Der „offizielle" Teil des Abends rauschte nur so an mir vorbei, beherrscht von einer gewaltigen Erwartung, was der zweite Abendteil für mich bereit halten würde und so war ich beim abschließenden Barbesuch fast wie ein kleiner Junge, der endlich ins Bett wollte -- nur schlafen wollte ich nicht.

Die Kabinenverteilung ging ganz einfach, ich hatte Heimspiel. Und so verabschiedeten sich die drei neu zusammengelosten Paare ganz lieb und unverdächtig auf dem Gang und bezogen ihre drei getrennten Spielplätze für die Nacht. Ich hatte die Kabinentür gerade hinter mir geschlossen, als Kati ihre Arme um meine Schulter und meinen Kopf schlang und wild küssend die Offensive ergriff. Sie schien wohl genauso wie ich den ganzen Tag auf diesen Moment gewartet zu haben. Wir sprachen kein Wort, während wir uns immer wieder küssend gegenseitig auszogen. Die gute Abendgarderobe flog wahllos auf einen Haufen, lediglich bei der augenscheinlich sündhaft teuren und hervorragend aussehenden bordeauxroten Lingerie Katis ließ ich etwas Sorgfalt walten. Sie hatte sich anscheinend am Morgen nach unserem Frühmorgenflirt total rasiert, jedenfalls fühlte sich Kati am ganzen Körper unglaublich glatt und samtig-geschmeidig an -- ich liebe das. Ich selbst war nicht ganz so sorgfältig vorbereitet, nach der letzten Intimrasur vor Beginn der Kreuzfahrt hatten sich bereits wieder Minihaarstacheln gebildet. Kati war vor mir in die Knie gegangen und begutachtete mich kritisch. „Das wird erst einmal in Ordnung gebracht. Rasierst du dich nass oder elektrisch?"

„Hier auf dem Schiff habe ich nur Utensilien für eine Nassrasur bei mir."

„Wunderbar." Kati gab mir erst einen kleinen Schlag auf meinen noch halbharten Schwanz und dann einen kräftigen auf den Po. „Ich mach das gerne. Wo ist dein Rasierzeug?"

Mein Hinweis auf meinen Toilettenbeutel in Form eines ledernen Rugbyballs veranlasste sie zu sofortiger Aktion. Dann stellte sie mich mit dem Rücken gegen die Wand, legte ein Handtuch unter und begann mich einzuschäumen. „Bin auch ganz vorsichtig", hörte Kati sich sehr spöttisch an, „ich will ja noch was von dir haben." Dann rasierte sie mich vom Bauchnabel an abwärts und machte mich innerhalb weniger Minuten blitzeblank. Die Behandlung und die abschließende Spülung mit angenehm warmem Wasser ließen meine Männlichkeit schon deutlich anschwellen, was auch die Rasur einfacher machte. Dann schaute sich Kati von allen Seiten ihr Werk an. „Jetzt gefällst du mir richtig gut." Kaum hatte sie den Satz beendete, begann sie mit ihrem Spiel, zog meine ohnehin kurze Vorhaut komplett zurück, leckte den sich ausdehnenden Schaft rauf und runter, umschloss mit ihrem Mund meinen ziemlich straffen Hodensack und widmete sich wieder der ganzen Schwanzlänge. Ihre Zunge züngelte wie bei einer Schlange und umspielte jede Bewegung. Ich hatte es mit einer wahren Künstlerin zu tun.

Ich wusste vom ersten Abend, dass Kati auf faszinierende und mir bis dahin unbekannte Weise über eine absolut erregende Deepthroat-Technik verfügte. Aber diese Behandlung war wahrhaftig himmlisch. Sie merkte genau, was in mir und meinem besten Stück vor sich ging, reizte mich bis unmittelbar vor den Explosionspunkt und konnte diesen immer wieder durch eine gekonnte Zangenbewegung zwischen Daumen und zwei Fingern an der Schwanzwurzel oder durch einen kleinen Schlag auf meine Schwanzspitze verhindern. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, ich wollte nur noch diese Frau und ihre Oralkünste genießen. Irgendwann hatte sie Erbarmen. „Jetzt fick mich in den Mund. Hart und tief, bis in die Kehle." Sie öffnete ihrem Mund, umschloss meine pralle Eichel und stieß plötzlich mit ihrem Kopf so stark vorwärts, dass ich mit einem Rutsch tief in ihre Kehle eindrang. Wenn ich bis dahin aus gelegentlich gesehenen Pornos gedacht hatte, dass Facefucking eine männlichen Dominanz war, befand ich mich jetzt auf dem Lehrpfad. Nicht ich rammte meinen Schwanz in ihren Mund und ihren Hals, nein, mit meinem Hintern an der Wand festgemacht, nutzte Kati meinen Schwanz nach ihrem Belieben. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so gewaltig abgespritzt wie in diesem Moment, tief in ihre Kehle und sie schluckte alles weg.

„Das war reichlich und lecker." Sie gab mir zur Belohnung zwei, drei Schläge auf meinen Po, der sich von der Rückwand freigemacht hatte und stand auf. Dann nahm sie mit hartem Griff meine erschlaffende und feuchte Männlichkeit in eine Hand und zog mich daran Richtung Bett. Mit einem Schups hatte sie mich rücklings darauf platziert und setzte sich neben mich. „Mein Lieber, wie oft hast du deine Frau an einem Abend hintereinander glücklich gemacht?"

Ich zögerte mit der Antwort und musste überlegen. „Ich glaube, wir haben es zweimal auf Drei gebracht."

Sie lachte wieder ihr verführerisches Lachen. „Na ja, ein gut bürgerlicher Ehemann." Nach kurzem Schweigen setzte sie nach. „Irgendwelche Herz- und Kreislaufprobleme?"

„Was?" Ich schaute sie ziemlich ratlos an. „Was soll die Frage? Wirke ich krank und müde?"

„Quatsch. Ich wollte nur sicher gehen."

„Wovor?"

„Frag nicht so viel. Und nun Augen zu und Mund auf."

Gehorsam und gespannt auf das Kommende folgte ich ihren Anweisungen. Nach wenigen Augenblicken spürte ich ihre Lippen auf meinen, spürte ihre Zunge vordringen, ein sehr feuchter, intensiver Kuss. Irgendwie mit Inhalt. Plötzlich löste Kati sich von mir und befahl: „Runterschlucken." Das hatte ich aber in diesem Moment ohnehin getan.

„Was war das nun?"

„Ein Spaßerhalter mit Langzeitwirkung."

„Hä?"

„Eine kleine blaue Pille, Viagra genannt. Du wirst heute deinen Rekord brechen. Versprochen."

Ich war ein wenig sauer über diese Überrumpelungstaktik. Ich hatte noch nie irgendein potenzsteigerndes Mittel genommen, ehrlich gesagt hatte ich auch keine Ahnung davon. Und als Rechtsanwalt fielen mir auch sofort Begriffe wie Körperverletzung und ähnliches ein. Aber Kati hatte sich bereits wieder meines Mundes bemächtigt und küsste allen Widerstand fort. Irgendwann löste sie sich wieder, während sie mit ihrer rechten Hand gekonnt ganz langsam meinen Schwanz massierte und ihn wieder in Form brachte. „Ich bin eine leidenschaftliche Dreilochstute, wenn du Süßer weißt, was das ist. Und wir beide werden heute Nacht das gesamte Repertoire ausreizen. Einverstanden?"

Ich grummelte etwas Unverständliches, aber bevor ich mich deutlicher artikulieren konnte, schwang Kati sich mit einer überraschenden Bewegung über mich und brachte sich in eine 69er Position. Ich bin ganz ehrlich, dies ist meine Lieblingsposition, weil man lange miteinander herumspielen und sich aufheizen kann, bis man dann zur vollen Aktion übergeht. Ihre Pussy war triefend nass und mit jedem Schlag meiner Zunge, insbesondere um ihre Clit herum, wurde sie unruhiger. Aber diesmal wollte sie keinen oralen Orgasmus. Sie bäumte sich plötzlich auf, drückte mir dabei ihre Pussy wohl aus Versehen auf meine Nase und rieb sich kurz daran. Dann machte sie zwei schnelle Krabbelbewegungen nach unten, setzte meinen Schwanz an und versenkte ihn in einer umgekehrten Cowgirl-Stellung mit einem Ruck bis zum Anschlag in sich hinein. So blieb sie einen kurzen Moment ganz still, aber ich konnte ihre Vaginalmuskeln richtig arbeiten fühlen. Der dann einsetzende Ritt auf mir war kurz, schnell, hart und heftig. Sie kam schneller als ich wie ich an ihrer Geräuschkulisse und ihren heftig zitternden Oberschenkeln erkennen konnte, ließ aber nicht nach und ritt bis zu einem zweiten Climax weiter. Dann explodierte auch ich zum zweiten Mal.

Kati ließ sich rücklings auf mich fallen und atmete heftig, sie schnaufte regelrecht. Wir waren beide von der Heftigkeit dieses Ritts triefend schweißnass, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das gehörte voll dazu. Mein Schwanz rutschte in dieser Lage aus Kati heraus, ich hatte schließlich keinen 10-inch-BWC. Aber -- und das hatte ich in der Tat seit Teenagertagen nicht mehr erlebt -- mein gutes Stück wurde nicht schlaff. Es stand senkrecht zum Himmel und rieb sich entlang Katis Pussy.

Nach einer für mich nicht abschätzbaren Ruhepause, in der unser gemeinsamer Schweiß langsam kalt wurde, rollte sie von mir herunter, nicht ohne mit einem gekonnten Griff die für mich neue Dauerhärte zu überprüfen. „Oh, wunderbar. Wirkt ja wie bestellt", war ihr etwas lästerlicher Kommentar, der zugleich wieder mit einer Vielzahl von Küssen garniert war. „Da können wir ja gleich weitermachen, bevor wir Sportler kalt werden. Nicht wahr?"

Da Irene und ich ja zwei Betten in unserer Kabine hatten, war unser Platz etwas begrenzt. Mit einem Hüftkick schob Kati mich an die Bettkante. „Ich brauche jetzt den Platz." So angesprochen, stand ich auf und betrachtete mir das Schauspiel erst einmal aus der Vogelperspektive. „Vögelperspektive, wäre wohl besser gesagt", zuckte mir stumm durch den Kopf als ich die trotz ihrer 60 Lebensjahre immer noch verdammt attraktive Frau unter mir betrachtete, die sich gerade in Position brachte. Dann schob sich Kati ein Kissen unter ihr Becken und rollte sich so zusammen, dass ihre Knie neben ihrem Gesicht lagen. „Jetzt komm schon zu mir", kam etwas ungeduldig, „Du kannst jetzt ganz unproblematisch mein drittes Loch erobern." Sie griff sich an ihre immer noch feucht auslaufende Pussy und massierte mit unseren Flüssigkeiten ihre Rosette. „Ich bin so weich und so geschmeidig. Du wirst deine wahre Freude haben."

Ich bin nun nicht der supererfahrene Analsex-König, aber auf dieses Angebot hatte ich richtig Lust. Und so ging ich von ihr in die Knie, mein bestes Stück unverändert hammerhart und immer noch gut mit natürlichem Gleitmittel eingeschmiert. Um das noch zu verbessern, drang ich in dieser Stellung mit Leichtigkeit in ihre Pussy ein, nahm etwas Schwung auf und zog mich wieder heraus. Wie gesagt, ich bin kein Analsexfanatiker, aber ich liebe den ersten Moment des Eindringens in das anfangs immer enge hintere Loch, bis der Schließmuskel sich weitet und sich wie ein Massagering um den eindringenden Schwanz legt. Katis Prophezeiung einer trainierten Dreilochstute erfüllte sich auch hier. Ich war noch nie so einfach in ein Arschloch eingedrungen. Was sich dann entwickelte, war ebenfalls eine neue Erfahrung für mich. Nach wenigen, langsam eindringenden Stößen fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, als wenn wir uns schon seit Jahren kennen und lieben würden. Wir liefen beide wieder heiß, aber irgendwie hatten wir beide jetzt die Ruhe, Kraft und Kondition, uns nicht zu schnell aufzuputschen. Die mir so unverhofft verabreichte Pille zeigte nun ihre volle Wirkung. Mein gutes Stück wurde einfach nicht müde. Und mit den beiden kräftigen Orgasmen zuvor hatte ich auch keinen Druck mehr. Ich begann, diesen Akt zu genießen. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich und die unter mir mitkämpfende Frau wie ein Dritter von außen beobachten. Es war unendlich geil. Irgendwann fing Kati an, ihre Clit und ihre Pussy mit der flachen Hand zu schlagen, es platschte richtig, so feucht lief sie aus. Dann kam sie mit einer Macht und einer Lautstärke, dass man sie mit Sicherheit in allen Nachbarkabinen neben, über und unter uns schlafstörend hören konnte. So animiert kam es mir zum dritten Mal.

Kati streckte sich aus und drückte mich dabei aus ihr heraus. Was folgte, war ein Schwall milchigen Spermas aus ihrem Poloch, ein Anblick, der allein schon faszinierend war. Sie streckte ihre Arme aus und zog mich auf sich. „Du bist wunderbar, mein Lieber. Wirklich lange her, dass ich so gut bedient wurde." Dann überdeckte sie mein Gesicht und meinen Mund mit vielen Küssen, irgendwie küsste sie sogar den ganzen Schweiß von meinem Gesicht.

Wie sie mir vorhergesagt und versprochen hatte, trieb sie mich nach einer längeren Ruhepause mit ihren Massage- und ihren oralen Künsten noch zu einem vierten Orgasmus. Dann hatte die kleine blaue Pille ihren Dienst getan und wir waren so fertig und müde, dass wir eng umschlungen wie zwei schwer verliebte Teenager zusammen einschliefen und die restliche Nacht ungestört durchschliefen. Mein Bett war am nächsten Morgen absolut versaut und bedurfte einer Totalauffrischung.

Fortsetzung folgt

JoeMo1619
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1 Kommentare
brav69brav69vor 12 Monaten

was für eine Scharfe Kreuzfahrt...

da wird alles versaute gemacht, echt Super...!!!

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