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Charleen 02

Geschichte Info
Fortsetzung bei Jan.
1.4k Wörter
4.61
27.8k
5
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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*

Jan sah den Schweiß auf Charlies Rücken glänzen, als sie matt, nach Luft japsend auf ihm lag. „Was hältst Du davon, wenn ich Dich jetzt nach Hause bringe und wir gemeinsam in Deiner Dusche Deine Spuren an und in mir beseitigen?" Die blonden Haare hingen Charlie ins Gesicht und verdeckten ihre blitzenden blauen Augen ein wenig, als sie mit einem zärtlichen und schelmischen Lächeln Jan diese Frage stellte. Dann schob sie sich aus dem Bett, war Jan seine Kleidung zu und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf erschien sie wieder in einer Jogginghose und schlüpfte gerade mit nacktem Oberkörper in die Ärmel ihrer Sportjacke. Provozierend langsam zog sie den Reißverschluss von unten hoch, bis er unter ihren prallen Möpsen stoppte. Jan revanchierte sich, indem er seinen wippenden Prügel durch den Hosenschlitz ins Freie führte und nur den Hosenbund schloss. „Auf die Gesichter bei einer Verkehrskontrolle würde ich mich schon freuen", flüsterte Charlie, während sie Jan zur Tür schob sich schloss.

Kein Mensch war unterwegs, als sie leise zu Charlie ins Auto gingen, einstiegen und losfuhren. Mit zufriedenem Lächeln blickte Charleen auf Jans Schoß, aus dem seine Lanze ragte. Sie zog ihre Jacke ein wenig zur Seite und ließ eine Brust frei heraushängen. Nach kurzer Fahrt hatten sie das Haus erreicht, in dem Jans Wohnung lag. Charleen folgte ihm durchs Treppenhaus, konnte es aber nicht lassen, immer wieder von hinten zwischen seine Schenkel zu greifen und seinen nackten Schwanz zu packen. Schließlich schloss Jan die Wohnungstür hinter sich, ließ sich dagegen sinken und zog Charlie an sich.

„Ich hoffe, Tom schläft tief, fest und lang", flüsterte er ihr ins Ohr. „Nach der Dröhnung dürfte er bis Mittag noch außer Gefecht sein", beruhigte sie ihn, zog den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten und ließ sie über die Schultern zu Boden fallen. Die Nippel ihre prallen Brüste schienen Jan anzusehen. „Na dann zu Deiner Orientierung: Hier geht's zum Bad, hier zur Terrasse, hier durch das Wohnzimmer zum Schlafzimmer", dabei hatte Jan seinen noch immer aus dem Hosenschlitz ragenden Schwanz gegriffen und als Zeigestock benutzt, „wohin darf ich die Getränke bringen?" -- „Auf die Terrasse!" bestimmte Charleen, hob ihre Jacke auf und ging mit wogenden Möpsen den von Jan vorgegebenen Weg.

Als Jan wenig später mit einer Flasche Prosecco und zwei Gläsern auf die Terrasse trat, stand Charleen nackt an der Brüstung. Im fahlen Mondlicht betrachtete er ihren blassen Körper mit den etwas stämmigen Beinen und dem strammen Po , den rundlichen Hüften. Darüber der Rücken, der rote Striemen von Jans Fingern aufwies. Ihre blonden Haare waren noch immer zu einem kurzen Pferdeschwanz gefasst, den sie über ihre Schulter gelegt hatte. Als sie ihn kommen hörte, drehte sie sich um und präsentierte ihm ihre Front: ihre strahlend blauen Augen und dunkel getuschten Wimpern leuchteten ihm entgegen, darunter die vollen rot geschminkten Lippen, die sie zu einem einladenden Lächeln verzogen hatte. Auch Charlies pralle, wogende Möpse zeigten rote Striemen aus den Ereignissen der letzten Stunden. Ihre Nippel standen dick aus den dunklen Vorhöfen. Unter dem rundlichen Bauch schloss ich ihr glatt rasierter Lusthügel an. „Und -- alles da wo es hingehört?" Kommentierte sie selbstbewusst Jans Musterung. -- „Nein! Der Prosecco ist noch nicht im Glas", erwiderte er schmunzelnd.

Doch schon kurz darauf standen die beiden nackt nebeneinander an der Brüstung und genossen das prickelnde Getränk. Jan fühlte die Wärme, die von Charlies Hüften ausging, roch den animierenden Duft ihres Parfums und der Lust der letzten Stunden. Jans Schwanz schwoll an und ragte steil aus seinen Lenden. Immer enger schob er seinen Körper an Charleen, die das mit geschlossenen Augen zu genießen schien. Schließlich hatte er sich hinter ihr positioniert, fühlte an seinen Leisten ihre prallen Pobacken, die seinen aufgerichteten Schwanz einklemmten. Langsam löste sich Jan aus dieser Umklammerung, zog Charlies Hüften von der Balustrade weg zu sich und schob langsam sein Rohr zwischen ihren gespreizten Schenkeln in die heiße Grotte. Leise stöhnte Charleen auf, als sie erneut von Jans dickem Prügel ausgefüllt wurde. Lüstern drängte sie ihm ihren Po entgegen. Bereits nach wenigen Stößen fühlte sie ihre Lustsäfte und Jans Sahne der letzten Stunden an ihren nackten Beinen herunterlaufen.

Mit beiden Händen stützte sich Charleen an der Balustrade ab, sodass ihre prallen Möpse im Rhythmus von Jans Stößen an ihrem Körper baumelten. Ab und zu griff Jan in das pralle Fleisch, rieb und zog an den Nippeln. Der leise Autoverkehr zu ihren Füßen war untermalt von Charlies Stöhnen und dem Klatschen ihres Pos im Rhythmus von Jans Stößen. Die Kraft in Charlies Armen hatte so nachgelassen, dass sie immer dichter von Jans Stößen an die Brüstung gedrängt wurde und ihre baumelnden Möpse immer wieder daran klatschten. Der leichte Schmerz und die Berührung mit dem kühlen rauen Mauerwerk erregten Charlie zusätzlich.

Plötzlich packte Jan sie an ihrem Pferdeschwanz, zog ruckartig daran und schob sie weiter nach vorne. Ihr Oberkörper war dabei so aufgerichtet, dass nun ihre Möpse über die Balustrade geschoben wurden. Ihre Füße berührten kaum mehr den Boden, ihr Bauch lag auf der marmornen Brüstung auf, ihre Brüste baumelten ins Leere über der Fassade des Hauses. Ein Luftzug kühlte ihre wunden Nippel. Da Charlie nun so über der Brüstung hing, bot sie wieder Widerstand für Jans Stöße. Diese und die scheinbaren Stromstöße aus ihren baumelnden Titten, deren Nippel immer wieder an die Hauswand rieben, sorgten für ihren nächsten Höhepunkt. Nur mühsam konnte Charlie ihre Schreie dämpfen. Jan spürte das Zucken von Charleens Lustmuskeln um seinen Schwanz, hatte selbst aber sein Pulver noch nicht verschossen. Langsam zog er sein pralles Rohr aus der zuckenden Grotte und setzte an der Rosette an. Während er langsam eindrang, zog er erneut an Charlies Pferdeschwanz, sodass sie wie eine Gallionsfigur ihren Oberkörper mit den Mega- Titten in dem blassen Mondlicht über die Balustrade erhob.

Immer tiefer drang Jans Phallus in Charlies Po, bis er mit rhythmischen Bewegungen beginnen konnte, bei denen sein Sack gegen Charlies saftige Muschi klatschte. Langsam kehrten deren Kräfte zurück, und sie schob sich gegen Jan, stützte sich wieder an der Brüstung ab und hatte ihre schaukelnden Möpse somit nach innen in Sicherheit gebracht. Nun baumelten ihre Titten wieder hinter der Balustrade von ihrem gebeugten Körper, während Jan fordernd ihre Rosette fickte. Er hatte ihren Pferdeschwanz wieder freigegeben, sodass Charleens Kopf nach unten hing. Jans Hände krallten sich in die prächtigen Hüften während er seinen Riemen zwischen die Pobacken trieb. Mit rotem Kopf rang Charlie nach Luft, während sie einen erneuten Höhepunkt ansteuerte, der ihren Körper vom Po zur Möse und zu den Brüsten elektrisierte. Wimmernd stöhnte sie ihre Lust heraus, während Jan mit kraftvollen Stößen seine Sahne in ihre Rosette jagte. Damit sie nicht zu Boden sackte, fasste er sie mit einer Hand unter den Brüsten und zog ihren schweißnassen Körper an sich, hauchte sanfte Küsse auf ihre Schultern und ihren Hals. Langsam glitt sein Phallus aus ihrem Po, wobei sie nochmals aufstöhnte.

„Wer hätte gedacht, was für ein heißer Stecher Du bist", murmelte Charleen, während sie ihren Kopf leicht nach hinten drehte, Jan ihr gerötetes Gesicht zuwandte und ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund drückte, „aber ich denke, wir sollten nicht warten bis die Sonne aufgegangen ist, sondern duschen, damit ich nach Hause fahren kann, bevor Tom aufwacht." Verständnisvoll griff Jan ihre Hand und ging von der Terrasse in die Wohnung, steuerte das Badezimmer mit der großzügigen Duschkabine und einer Badewanne, die zwei Personen problemlos Platz bot, an. „Aus Zeitmangel fällt heute die Entscheidung leicht, nur zu duschen. Aber vielleicht gibst Du mir ja die Gelegenheit, auch mal die Wanne mit Dir zu füllen", provozierte Charleen. Dabei betrat sie die Duschkabine, stellte die Temperatur ein und genoss den Wasserstrahl auf ihrem verschwitzten, geschundenen Körper. Jan genoss erst mal den Anblick, Charlies Körper im Wasserstrahl zu betrachten, bevor er sich zu ihr in die Kabine schob und begann, ihren prallen Körper einzuseifen. Es war nicht zu übersehen, dass Charlie bereits wieder geil wurde, als sie die Augen schloss und Jans Hände genoss. Doch dann siegte die Vernunft, sie drehte sich ruckartig um, packte Jans wippende Latte, schäumte sie ein, wichste ihn dabei. Als sie beide abgewaschen waren, reichte ihr Jan ein flauschiges Tuch und half ihr, ihren Körper zu trocknen. Er selbst stand mit wippender Lanze vor ihr, was sie interessiert betrachtete. Doch erst als sie ihre Jogginghose wieder anhatte, ging sie mit weiterhin nacktem Oberkörper vor Jan auf die Knie, drückte ihre Brüste um seinen Schwanz und begann, ihn nochmals zu wichsen und zu lecken.

Als Jans Phallus zu explodieren drohte, nahm Charleen ihn tief in ihren gierigen Mund und saugte ihn leer, nachdem sie mit erfahrenem Griff seinen Sack entsprechend geknetet hatte. „Ich sehe, Du gibst alles, damit Frau sich gut fühlt", lächelte sie Jan an, „aber jetzt muss ich heim zu Tom. Ich melde mich, wenn Tom auf Lehrgang fährt!"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
michl57michl57vor etwa 4 Jahren
heiße Geschichte

bitte weiterschreiben - wie geht Charleen mit Tom um? Wechselt sie ihn aus oder ist Jan nur ein temporärer Spielpartner?

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Bitte schreib weiter ...

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