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Charleen 08

Geschichte Info
mit Julchen.
1.3k Wörter
4.48
10.3k
1
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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Da manche Leser Probleme mit der Tatsache hatten, dass Charlie auch manchmal mit ihrem Spitznamen Charlie benannt wurde, ist dies in dieser Geschichte nun vereinheitlicht.

*

Julchen blickte ebenso erregt wie irritiert auf ihre prallen Möpse mit den harten Nippeln, deren einer nun durch den goldenen Ring geziert war, während Marie Jans zur Wohnungstür von außen zuzog. „Darf ich schon mal auf die Terrasse gehen?" Wandte sich Julchen an Jan. Dieser nickte, Julchen zog ab und Charlie platzte fast: „sag bloß, die kleine kennt sich hier auch schon aus!" Jan nickte schmunzelnd. „Was hältst Du davon, ein wenig mehr Schmuck für einen langen Abend anzulegen?" Sagte Jan, während er nach dem noch ungeschmückten Nippel von Charlie griff und sie daran Richtung Schlafzimmer zog.

Neugierig ließ sich Charlie führen. Jan griff in eine Schatulle und zog eine goldene Kugel mit einer kurzen Schlaufe hervor. Rasch hatte er Charlies dicken Nippel durch die Schlaufe gesaugt, die er mit einer kleinen Sicherung zuzog, so dass sie noch dicker erschien. Dann ließ er die Kugeln pendeln, die die Basis von Charlies Nippel deutlich nach unten zog. „Keine Angst, der andere Mops bekommt den gleichen Schmuck." Damit zog er den vorhandenen Ring von Charlies Nippel und streifte ebenfalls die Schleife mit dem Kugelgewicht darüber. Charlie schwenkte probehalber ihre prallen Möpse, um das neue Gefühl auszukosten: „turbogeil! Das schießt direkt in meine Muschi!" -- „Muss es nicht, dafür haben wir noch was anderes!"

Jan griff erneut in seine Schatzkiste: „Setz Dich mal auf die Bettkante und spreize Deine Beine", wies er Charlie an. Als diese folgsam mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm saß, griff er sich nacheinander eine Schamlippe, setzte eine dünne goldene Klemme an, an der ebenfalls kleine Gewichte in Form von Glöckchen hingen. Dann leckte er kurz über Charlies Lustknospe bevor er ihr wieder auf die Beine half. „Wir sollten Julchen nicht so lange warten lassen!" Während sie durch die Wohnung wieder zur Terrasse gingen, genoss Charlie das neue Gefühl der Gewichte an ihren Nippeln und an ihrer Lustmuschel, wo zusätzlich noch ein sanftes Klingeln ertönte. Julchen saß auf der bequemen Luftmatratze, mit dem Rücken an der warmen Wand der Terrassenbrüstung und sah auf, als er das Geräusch hörte. Zudem fühlte sie sich wohl ertappt; denn sie hatte genüsslich ihre harten, von den goldenen Ringen geschmückten Nippel gestreichelt, als Jan und Charlie auf sie zukommen.

„Ist Dir so kalt, oder warum hast Du Deine Bermuda noch an", fragte Charlie, die ebenso wie Jan völlig nackt war. Trotz der Dunkelheit war zu erkennen, wie rot Julchen wurde. Rasch und stillschweigend streifte sie die Bermuda über ihre strammen Schenkel nach unten. Als sie sie zur Seite legte, sah sie erst den neuen Schmuck an Charlies Körper. „Wie geil ist das denn", flüsterte sie ehrfürchtig angesichts der goldenen Gewichte, die an Charlies strammen Nippeln baumelten und den Glöckchen zwischen ihren Schenkeln. Es schien, als würden ihre eigenen Nippel auf den bebenden sommersprossigen Möpsen von dem Anblick noch härter. „Du glaubst nicht, wie geil das ist: Du hast ständig das Gefühl, als würde jemand an Deinen Nippeln und an Deinen Lustlippen ziehen und saugen." Erläuterte Charlie genießerisch, „Schau es Dir genau an!" Mit diesen Worten ging Charlie mit weit gespreizten Beinen langsam auf die sitzende Freundin zu, als wolle sie sich einfach an der Terrassenbrüstung abstützen, um ins Freie zu blicken.

Schließlich war Charlie Lebens glatt rasierte Muschi direkt vor Julchens Gesicht. Julchens Nippel wuchsen weiter, als sie den Lustduft aus Charlies Schoß ein atmete. Als Charlie sanft ihr Becken vor und zurück schob, ertönte wieder das sanfte Klingeln der Gewichte in ihrem Schoß. Aus Charlies heißem Schoß fielen bereits erste Tropfen ihrer Lustsäfte auf den sommersprossigen Körper und ihr. Wenn Julchen den Kopf in den Nacken legte, konnte sie die über ihr baumelnden Melonen von Charlie sehen, deren dicke Nippel von den angeklemmten Gewichten in die Länge gezogen wurden. Und Charlie ließ ihre Möpse mit Genuss über Julchens Kopf pendeln, während sie sich mit ihren Armen an der Brüstung abstützte. Julchen war so erregt, dass sie sanft aber mit erkennbarer Gier Charlies üppiger Hüften umfasste, in die Pobacken griff, und das Becken dichter an ihr Gesicht zog. Nun konnte sie ihren Mund auf die lustnasse Grotte pressen, den Saft direkt von der Quelle genießen und Charlies Knospe lecken, die vor Erregung die Form eines kleinen Phallus erreicht hatte.

In ihrer Erregung hatten die beiden Frauen nicht gemerkt, dass Jan zwischenzeitlich verschwunden war und nun wieder neben ihnen stand. Charlie zuckte kurz zusammen, als sie von Jan berührt wurde; denn das Gefühl war ganz anders als sonst. Rasch griff sie nach hinten, packte Jans Schwanz und zog ihn nach vorne, um ihn zu betrachten. Erstaunt musterte sie den steifen, heißen Phallus, hinter dessen Eichel ein dicker glänzender Metallring lag, der an dem empfindlichen Bändchen offen waren und hier von zwei dicken Kugeln begrenzt wurde. „Mir scheint, Du hast für jeden Geschmack und für jede Stimmung die richtigen Accessoires", flüsterte sie versonnen, während sie zaghaft über Jans Rohr strich. Neugierig drehte Julchen ihren Kopf zur Seite, um zu sehen was hier vor sich ging. Als sie Jans „bewaffneten" Schwanz sah, stieß sie einen kurzen Schrei aus: „tut das nicht weh? Damit willst Du doch hoffentlich nicht ficken?" Jan blickte nachsichtig lächelnd in die weit aufgerissenen grünen Augen der vor ihm sitzenden sommersprossigen Frau mit den kurzen roten Haaren: „Mir tut es nicht weh. Und wie es sich anfühlt fragst Du am besten Charlie!"

Mit diesen Worten drängte er sich von hinten an Charlie und schob seinen Phallus langsam in die bereite Lustmuschel. Unter einem lauten Stöhnen empfing ihn Charlie direkt vor Julchens Augen. Jans rhythmische Stöße ließen ihre Möpse mit den geilen Gewichten über Julchens Kopf pendeln. Die schweren Glöckchen an Charlies Möse erklangen vor Julchens Gesicht. Julchen reckte sich, um immer wieder einen der harten Nippel ihrer Freundin mit ihrem Mund zu erhaschen. Es schien Charlie noch geiler zu machen, wenn Julchen sie in ihren harten Nippel biss. Die Wucht von Jans Stößen führte dazu, dass Charlie sich mit ihren Unterarmen auf der Brüstung abstützen musste, sodass ihre Möpse so tief hängen, dass Julchens Gesicht davon eingerahmt wurde. So konnte sie hemmungslos nach rechts oder links lecken, küssen und beißen und in das pralle Fleisch ihrer Gespielin greifen. Nur gedämpft er nahm sie so den langgezogenen Lustschrei von Charlie, als der Höhepunkt über sie hinwegrollte.

„Du glaubst nicht, wie geil sich das anfühlte", stöhnte Charlie schwer atmend, während Julchen noch den Schweiß ihrer Lust von den prallen Titten leckte und an den süßen Nippel saugte. „Das Gefühl, nicht nur von Jans heißem zuckenden Rohr gefickt zu werden sondern dabei auch das kühle harte Metall des Cockrings zu spüren, ist unglaublich!" -- „Vielleicht hast Du ja Lust, Dich von uns verwöhnen zu lassen und Ähnliches zu erleben?" Meldete sich Jan wieder zu Wort. Julchen zögerte mit ihrer Antwort und blickte auf Jans Rohr, dass glänzend von Charlies Lustsäften aus ihrem Schoß geglitten war und weiterhin schussbereit aufrecht aus seinen Lenden ragte. Dann wanderte ihr Blick auf Charlies schweißglänzenden bebenden Körper, dem noch immer der Orgasmus anzusehen war, den er gerade erlebt hatte. Ehrfürchtig glitt Julchens Finger über den zuckenden Schwanz des Hausherren, bevor sie sich ein schüchternes „Ja" abrang.

„Dann lass Dich einfach treiben und von uns führen! Und damit Dir das leichter fällt, solltest Du die Augen schließen und nur noch fühlen!" Als Julchen folgsam und erwartungsvoll ihre Augen geschlossen hatte, streifte Jan eine Maske über ihren Kopf, damit sie auch wirklich nichts sehen konnte. „So bist Du weniger abgelenkt", flüsterte er beruhigend. Verunsichert aber erregt und erwartungsvoll saß Julchen nun vor Jan und Charlie. Beide musterten den Körper ihrer Gespielin: den frechen Kurzhaarschnitt, dass sommersprossige Gesicht mit der Stuppsnase und den sonst sichtbaren grünen Augen, die prallen hellen Möpse, deren harte Nippel sich aus den goldenen Ringen reckten, der rundlichen Bauch, der in den üppigen Lusthügel überging, auf dem ein kleines Dreieck gestutzter Löckchen stand. Schützend hatte Julchen ihre Hände über ihre Grotte gelegt. Doch Jan und Charlie ergriffen und jeweils eine Hand und halfen Julchen auf die Beine: „lass uns hinein gehen."

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Einfach wieder super geschrieben ...

... bitte schreib schnell weiter

michl57michl57vor fast 4 Jahren
weiter so

die Geschichte lebt, ist gut zu lesen und da bleibt das Interesse hoch, zu erleben, wie es mit den Protagonisten weiter geht 😀

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