Charleen 07

Bitte lest zum Verständnis erst die vorigen Episoden!

Da manche Leser Probleme mit der Tatsache hatten, dass Charleen auch manchmal mit ihrem Spitznamen Charlie benannt wurde, ist dies in dieser Geschichte nun vereinheitlicht.

„Wie wäre es, wenn wir noch ein bisschen spazieren gingen, bevor die Sonne völlig untergeht?" -- „Mit Euch geht die Sonne doch nie unter!" Erwiderte Jan aus dem Tal zwischen Charlies baumelnden Brüsten. „Du Charmeur!" Flüsterte Charlie, während sie von ihm stieg und interessiert aber auch ein wenig eifersüchtig zusah, wie Marie ihn blies. „Genug geschleckt, Schätzchen, lass uns jetzt noch rausgehen! Vielleicht hat Jan ja Lust, die Kamera mitzunehmen!?" So entließ Marie Jans Schwanz aus ihrem Mund, leckte noch mal über die gesamte Länge des Prügels und stand dann auf. Kurze Zeit später trafen sich die drei nacheinander in Jans Schlafzimmer, wo die wenigen Kleidungsstücke und Charlies Tasche abgelegt waren.

Charlie hatte rasch ihre provokativen Hotpants an, unter der sie nackt geblieben war. Auf den winzigen Bikini unter ihrer weißen Bluse hatte sie gleich verzichtet. Jan und Marie -- beide bereits ohne Unterwäsche in Bermuda Hosen -- beobachteten interessiert, wie Charlies Möpse unter der Bluse in Bewegung kamen, als sie sich vorbeugte, um ihre Schuhe anzuziehen. „Da kommt ja einiges in Bewegung", flüsterte Jan zu Marie. „Hier aber auch", erwiderte sie und griff Jan in den Schritt, wo bereits wieder eine deutliche Beule zu sehen und zu fühlen war. „Wenn wir mit so blanken Titten gehen, musst auch Du etwas zeigen", sagte sie, griff nach Jans Hose, öffnete den Schlitz und holte seinen Prügel heraus. „Es werden sicher nicht mehr so viele Leute unterwegs sein. Und vielleicht gelingen dann die Schnappschüsse von uns und unsere Bilder von Dir noch besser!" Charlie hatte die leise Diskussion mitverfolgt und lächelte stolz über die Wirkung ihrer Brüste auf Jan und Marie.

„Lass uns im Partnerlook gehen", bremste sie Marie, die wieder ihr Top überziehen wollte. „Jan hat sicher ein lässiges weißes Hemd, unter dem an Deine geilen Titten gut zur Geltung kommen!". Bereitwillig öffnete Jan eine Schranktür, und Charlie begann, seine Hemden zu durchforsten. Schließlich hatte sie sich für ein leicht transparentes weißes Hemd entschieden, dass sie Marie an reichte.

Da das Hemd leicht tailliert war, kam Maries Figur besonders gut zur Geltung. Es schmiegte sich an ihren schlanken Körper und betonte ihre perfekten Titten in dem weit offenstehenden Dekolleté. Maries kleine harte Nippel drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff. Auch Charlies Nippel waren gut zu sehen, was vor allem daran lag, dass die Fülle ihrer Melonen die Nippel durch die Bluse drückte und die Nippel so dick, hart und dunkel waren. Kurz darauf verließen die drei in ausgelassener Stimmung Jans Wohnung. Sicherheitshalber hatte sich Jan für die große Kameratasche entschieden, die er so tragen konnte, dass sie seinen nackten aus der Hose hängenden bzw. leicht stehenden Schwanz zumindest kurzfristig verdeckte. Außerdem hatte er in die Tasche noch einige Dinge gesteckt, die er für die Fotos der Frauen nutzen wollte. Nach kurzem Weg waren sie aus der Siedlung heraus und am Rande eines kleinen Waldes angelangt. Während Jan die beiden Frauen an der Hand hatte, griffen die immer wieder, teils gleichzeitig nach seinem nackten Schwanz. Als sie eine kleine Lichtung erreicht hatten, in die das Licht der Abendsonne eine fotogene Stimmung zauberte, beschloss Jan, mit den Bildern zu beginnen. Charlie und Marie ließen erneut erkennen, wie vertraut sie waren, als sie mal einzeln, mal aneinandergeschmiegt, mal zärtlich küssend Modell standen. Jan fing die reizvollen Formen der beiden unterschiedlichen Körper im Gegenlicht der Abendsonne im Profil ein, erregte sich an der Erotik, die die beiden ausstrahlten. Sein Schwanz war hart und wippte halb aufrecht aus seinen Lenden. Immer weiter hatten Marie und Charlie ihre Bluse geöffnet, Charlie hob eine Brust ganz heraus und bot sie Jans Kamera an. Nicht nur Jans Teleobjektiv fuhr bei diesem Anblick heraus...

Schließlich griff Jan in seine Tasche und holte goldene Ringe heraus. „Bei dieser schönen Abendsonne sollten Eure Nippel noch ein wenig besser zur Geltung kommen", sagte er, nahm einen Ring in den Mund und saugte einen Nippel von Charlie hindurch. Zufrieden betrachtete er sein Werk und den glitzernden Goldring um den dicken Nippel. „Vielleicht magst Du Marie schmücken?" Reichte er Charlie den zweiten Ring. Mit zufriedenem Lächeln beugte sich Charlie vor und saugte an Maries Brust. Nur wenig später war auch Maries Nippel mit einem glitzernden Ring geschmückt. Erregt strich Marie über die harte Knospe, die aus dem goldenen Ring wuchs. Jan fotografierte ununterbrochen die beiden zunehmend entblößten Frauen mit ebenso wachsender Erregung. Schließlich drängte die offensichtlich dominantere Charlie Marie an einen Baum und presste ihren üppigen Körper gegen den der schlanken Freundin. Charlies Melonen wurden zwischen den beiden Körpern fast plattgedrückt. Marie schob ihre Hände so tief in Charlies Hotpants, dass ihre Finger über die nackten Pobacken unten wieder herausglitten. Endlich gelang es Marie, die knappen Hotpants ihrer Freundin über die prallen Backen zu schieben, bis sie zu Boden fiel.

Charlie leckte und küsste derweil mit zunehmender Gier Maries Lippen, ihren Hals, ihre wunderschönen prallen Brüste, die sich ihr in der offenen Bluse boten. Jan stand -- die Kamera im Anschlag -- mit prallem Schwanz hinter Charlies inzwischen nacktem Körper und fotografierte unablässig. Gerade hatte er den üppigen Po herangezoomt, als sich von vorne Maries zarte Finger zwischen Charlies Schenkel schoben und die prallen Lustlippen ihrer Freundin öffneten. Jan sah und fotografierte das feuchte Glitzern an Maries Fingern, wenn diese aus der heißen Grotte auftauchten. Immer tiefer schob die junge Frau ihre Finger in die Muschel von Charlie, die dies mit zunehmendem Stöhnen und roten Wangen quittierte. Zwangsläufig musste sich Charlie von Maries Körper lösen, um an diesem fußwärts zu gleiten und dabei die Bermuda zu öffnen und herunter zu ziehen. Erwartungsvoll drückte Marie ihren Unterkörper nach vorne, Charlies forschendem Mund entgegen. Die ließ sich das Angebot nicht entgehen, rieb ihre Nase durch das duftende Fell ihrer Freundin und begann, deren Lustsäfte zu schmecken und die wachsende Lust-Knospe zu saugen.

Maries Stöhnen wurde lauter, ihre Wangen röteten sich wie die untergehende Sonne, ihre Hände griffen in Charlies blonde Haare und drückten deren Kopf zwischen ihre Schenkel. Charlie kniete inzwischen auf dem weichen Boden vor ihrer Freundin, spreizte herrisch deren Schenkel, um ihren Mund auf den lustnassen Schoß zu pressen und ihren Speichel mit den Säften von Marie zu vermischen. Jans Schwanz stand aufrecht aus seinem offenen Hosenschlitz, als er fotografierend an die beiden Frauen herantrat, Nahaufnahmen von Maries Schoß und dem nass glänzenden Gesicht von Charlie darin machte. Als er nähertrat, streckte Marie eine Hand nach seinem Phallus aus, packte ihn und zog ihn näher. Nun stand Jan neben Marie, die unmittelbar neben Charlies Kopf seinen Schwanz rieb. Weitere Bilder aus diesem Blickwinkel entstanden. Dann realisierte Charlie, dass Jans Rohr neben ihrem Gesicht gereizt wurde. Sie fühlte, wie die heiße Lust in ihren Schoß schoss, als sie ihren Kopf drehte und statt Maries Lustknospe nun Jans Schwanz in ihren gierigen Mund saugte.

Doch Marie ließ dies nur kurz gewähren, packte Charlies Kopf an ihrem Pferdeschwanz, zog ihn wieder in ihren Schoß und griff nach Jans nun nassen Schwanz, um ihn weiter zu wichsen. Charlie verstärkte ihre Reize in Maries Schoß, saugte den Knubbel zwischen ihren Zähnen durch, knabberte daran, biss in die Lustlippen, die aus Maries nassen Schoß heraushingen. Dabei krallte sie ihre Hände in Maries schlanken Po, zog ihr die muskulösen Backen auseinander und tastete immer wieder nach der Rosette. Als der Zungenfick von Charlie auf diese Weise immer wilder wurde, verkrampfte sich Maries Körper unter kurzen lauten Schreien. Dabei griff sie so brutal Jans heißen Schwanz, dass dessen anstehende Explosion schmerzhaft gestoppt war.

Sekunden später hörten sie das Knacken von Zweigen und Ästen in unmittelbarer Nähe und Julchen (siehe z.B. After Work oder Elli 02) stand plötzlich bei Ihnen. „Und ich dachte schon, ich muss hier einer Frau helfen, die von einem Mann betrinkt wird", murmelte sie etwas irritiert, als sie Jan mit ihrer Kollegin Marie und der ihr fremden Charlie in Action sah. Marie war noch zu sehr außer Atem, um darauf reagieren zu können, streckte aber ihre freie Hand nach Julchen aus und zog ihre Kollegin sanft an ihren nackten Körper. Nur wenig irritiert ließ Julchen dies zu, blickte dabei interessiert auf den mit einem Goldring geschmückten Nippel, während sie ihren Arm schützend um Maries Körper legte. Charlie hatte sich von Maries Schoß gelöst, saß erwartungsvoll im Gras vor den zwei Frauen und Jan und betrachtete sie. „So wie es aussieht, steckt noch einiges Pulver in Jans Rohr. Es wäre doch nur gerecht, wenn wir das nicht einfach verkommen ließen!" Sinnierte sie mit gierigem Blick auf Jans wippenden Schwanz. „Also mach Dich frei und locker und hilf uns, den heißen Saft auf unsere Titten zu verteilen", richtete sie sich an Julchen.

Schon hatte Julchen ihr T-Shirt und ihren BH ausgezogen, sodass ihre weißen, sommersprossigen Brüste lustig wippten. Nur noch in einer kurzen Hose kniete sie sich nun neben Charlie, und griff noch zögerlich nach Jans Schwanz. Doch schon bald waren die drei Frauen einträchtig mit Jans Rohr beschäftigt, öffneten seine Hose und schoben sie nach unten. Sechs Hände tasteten seinen Körper mal sanft mal hart an allen möglichen und unmöglichen Stellen ab, kneteten seine harten Eier, rieben seinen heißen Schwanz und tastete nach seiner Rosette. Zuletzt stand Marie hinter ihm, drückte ihren nackten Körper an ihn, rieb ihre gestutzten Lustlocken an seinem knackigen Po und drückte ihre harten Nippelchen an seinem Rücken. Dabei schlang sie ihre schlanken Arme um seinen behaarten Oberkörper, streichelte, rieb und kniff seine eigenen Nippel, was zu Stromstößen führte. Vor ihm teilten sich Charlie und in die sommersprossige Julchen seinen Schoß, leckte und kneteten seinen Sack und seine Stange, wobei sich die Zungen und Lippen der beiden Frauen immer wieder einträchtig trafen.

Als Jans Schwanz schließlich zu zucken begann und explodierte, platzierten sie sich bewusst in den Strahl des heißen Safts, um möglichst viel auf ihre geilen Möpse abzubekommen. Dank der intensiven Behandlung der drei Frauen schien Jans Gabe unerschöpflich. Mit großen Augen und offenem Mund ließen die beiden vor ihm lockenden Frauen die Sahne auf ihre Körper regnen. Als die Schüsse spärlicher wurden, packte Marie von hinten sein Rohr, wichste es weiter, bis weitere kurze Schüsse und dicke Tropfen aus der prallen Eichel drangen. Die letzten Tropfen strich sie mit ihrem zarten blassen Finger von der dunklen Eichel, streckte ihre Hand Julchen entgegen, die mit zufriedenem Lächeln den Saft davon ableckte. Dann schmiegte sich Marie von hinten zärtlich Jan, streichelte weiterhin seinen Oberkörper und schoss und sah mit ihm zu, wie die ihre beiden Freundinnen Jans Sperma auf ihren Möpsen verrieben. „Langsam wird mir kalt. Außerdem werde ich erwartet", flüsterte sie Jan ins Ohr, „aber es war in jedem Fall der aufregendste Sonntag, an den ich mich erinnern kann."

Jan sah ein, dass dieses Spiel nicht ewig dauern konnte. Doch zu seiner Überraschung erfuhr er, dass Julchen nichts dagegen hätte, zusammen mit Charlie noch zu ihm zu kommen. So zogen vier schnell ihre wenigen Klamotten an. Dabei ordneten Charlie und Jan an, dass natürlich auch Julchen ihren BH nicht mehr anziehen durfte. Als sie durch das Wäldchen zurück zur Siedlung gingen, wippten somit unter ihrem T-Shirt die prallen Möpse, deren Größe zwischen den Melonen von Charlie und den Hand-füllenden Brüsten von Marie lag; die Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. „So kann man das Wochenende nun in veränderter Besetzung ausklingen lassen", dachte sich Jan, als er die drei Frauen sich herum betrachtete, während sie kichernd und provozierend auf die Siedlung zugingen, wobei Charlie immer wieder einer ihrer Möpse aus der Bluse fiel, was sie offensichtlich überhaupt nicht störte.

In Jans Wohnung suchte Marie schnell ihre Sachen zusammen, verabschiedete sich mit einem heißen Kuss von Jan, mit einer zärtlichen Umarmung von Charlie und einem sanften Kuss auf Julchens Lippen. „Ich hoffe, Du vertrittst mich würdig", zwinkerte sie ihrer Kollegin zu, „vermutlich wirst Du morgen ja nicht zur Arbeit kommen!" Dabei schob sie das T-Shirt von Julchen hoch über deren wippenden Möpse und saugte einen Nippel durch den goldenen Ring, den sie bisher getragen hatte, aber nun ablegen musste, um nach Hause gehen zu können. Julchen blickte ebenso erregt wie irritiert auf ihre prallen Möpse mit den harten Nippeln, deren einer nun durch den goldenen Ring geziert war, während Marie Jans zur Wohnungstür von außen zuzog. „Darf ich schon mal auf die Terrasse gehen?" Wandte sich Julchen an Jan. Dieser nickte, Julchen zog ab und Charlie platzte fast: „sag bloß, die kleine kennt sich hier auch schon aus!" Jan nickte schmunzelnd.

Fortsetzung?