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Charlies erste Liebe 11

Geschichte Info
Wie Nicole eine Nebenbuhlerin ausschaltet.
2.7k Wörter
18.1k
5

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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Das vorletzte Kapitel unserer Geschichte liegt nun vor euch. Ich hoffe, dass euch auch dieser Teil wieder gut gefällt! Viel Spaß beim Lesen!

11 Unzertrennliche gegenseitige Liebe

Die Jahre ihres Studiums waren vorüber, inzwischen waren sie Assistenzärzte in einem Krankenhaus, nicht weit von der Ostsee entfernt. Es war keine leichte Zeit, oft sahen sie sich tagelang nicht, weil sie zu unterschiedlichen Zeiten Nachtdienste hatten.

Aber sie waren restlos zufrieden. Ihre Heirat war ein einziges Meer von Romantik und Liebe gewesen. Alle ihre Verwandten, Freunde und Bekannten waren total gerührt von diesem Ereignis, denn sie hatten über die Jahre immer mitbekommen, wie sehr diese beiden einander zugetan waren und nun endlich auch diesen Schritt tun durften. Nicole war eine wunderschöne Braut und Charlie wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen. Mehr als einmal musste er sich an diesem Tag eine Glücksträne aus den Augen wischen.

Von ihrem gemeinsamen Einkommen und mit Unterstützung ihrer Eltern konnten sie sich den Kauf eines kleinen Einfamilienhäuschens leisten, in dem sie sich gemütlich eingerichtet hatten.

In diese Zeit fiel eine interessante und pikante Episode, die einmal mehr zeigte, wie sehr Nicole ihren Schatz liebte und wie sie inzwischen gelernt hatte, sich auch kämpferisch dafür einzusetzen.

Es gab an der Klinik noch andere Assistenzärztinnen und -ärzte, die durchaus nicht unattraktiv waren. Der Umgang miteinander war locker, man traf sich gelegentlich auch privat. Eine der jungen Damen, Heike, stach besonders unter den attraktiven Frauen hervor. Äußerlich ähnelte sie ein wenig Nicole, hatte auch blonde Haare und eine schlanke Figur, war aber im Wesen ganz anders. Während Nicole eher zurückhaltend und bescheiden war, gab sich Heike sehr selbstbewusst, ging geradeaus auf ihr Gegenüber zu und hatte keine Hemmungen, Dinge direkt beim Namen zu nennen.

Nicht nur Nicole bemerkte, dass sie ganz offenbar ein Auge auf Charlie geworfen hatte. Bei jeder Begegnung lächelte sie ihn an, ließ keine Gelegenheit aus, ihn am Arm zu fassen oder auf die Schulter zu klopfen und flirtete gelegentlich sogar ein bisschen mit ihm. Charlie wusste überhaupt nichts damit anzufangen, er war so auf Nicole fixiert, dass er ihre Avancen zunächst gar nicht bemerkte.

Eines Tages war er mit Heike alleine im Gemeinschafts-Umkleide- und Duschraum. Man begegnete sich dort normalerweise ungezwungen, natürlich stierte man sich nicht an, wenn gerade jemand in der Unterwäsche stand, um den weißen Kittel darüber anzuziehen. Das war heute anders. Heike zog sich langsam und aufreizend aus, wobei sie genau darauf achtete, dass Charlie sie sehen musste. Und ohne dass es notwendig gewesen wäre, öffnete sie nun auch ihren BH und drehte sich mit blanken Brüsten zu Charlie um.

„Mir ist in den letzten Tagen bei der Arbeit immer so warm gewesen, ich glaube, ich mach das jetzt mal so", meinte sie fast entschuldigend.

Charlie blickte auf ihre festen Halbkugeln. Zum ersten Mal nahm er sie nicht als Kollegin, sondern als Frau wahr. Gleichzeitig merkte er, wie sich in seiner Unterhose etwas zu regen begann. Heikes Blick wanderte sofort dorthin und sah die verräterischen Bewegungen in Charlies Slip.

„Oh, Entschuldigung!" meinte sie, ohne ihren Blick von Charlie zu lassen, und sie kam keineswegs auf den Gedanken sich umzudrehen. Das tat dann aber Charlie, der ein wenig rot geworden war. 'Was war das denn?' dachte er bei sich. 'Die ist ja anscheinend ganz schön spitz.'

Auch er bemerkte nun in den folgenden Tagen, wie sich Heike um ihn bemühte. Sie ließ keine Gelegenheit aus, sich ihm aufreizend zu präsentieren. 'So richtig durchvögeln würd' ich dich ja schon ganz gerne mal.' dachte er. Aber dann sah er wieder seine Nicole und schämte sich innerlich für seine Gedanken.

Nicole war die leichte Veränderung in Charlies Reaktionen auf Heikes Turtelei nicht entgangen. Aber klug wie sie war, kam es für sie nicht in Frage, Charlie direkt mit dem Problem oder gar Vorwürfen zu konfrontieren. Stattdessen wählte sie eine höchst raffinierte, fast kaltblütige Strategie.

„Was hältst du davon, wenn wir Heike mal zu uns einladen? Sie hat doch letzte Woche deinen Dienst übernommen, als deine Eltern zu Besuch waren, das fand ich sehr nett von ihr."

„Meinst du, das wär nötig?" Charlie war total verunsichert. Ausgerechnet eine potentielle Nebenbuhlerin wollte Nicole einladen? Die würde doch garantiert auch diese Gelegenheit nur dazu nutzen ihm schöne Augen zu machen. „Man hilft sich doch immer mal, das ist doch nix besonderes!"

„Na ich denke, es kann nichts schaden, wenn man Dankbarkeit mal zeigt. Sie ist doch auch sonst ganz nett, oder?"

„Das schoooon," dehnte Charlie. „Na, wenn du meinst. Aber kein 3-Gänge-Menü, klar?"

So kam es, dass es wenige Tage später klingelte und Heike vor der Tür stand. Sie hatte ein kurzes Minikleid angezogen, welches ihr ausnehmend gut stand. Und natürlich traf sie damit genau Charlies Geschmack.

„Komm rein, Heike! Schön dass du gekommen bist!" begrüßte Nicole die junge Frau betont freundlich.

Man trank ein Glas Sekt zur Begrüßung, um dann am Tisch Platz zu nehmen. Sie hatten etwas Leckeres gekocht, und der dunkle Rotwein tat ein Übriges, um die Atmosphäre aufzulockern. „Kommt, wir setzen uns drüben hin", hob Nicole die Tafel auf und wies auf die Couchgarnitur. Heike nahm Nicole und Charlie gegenüber im Sessel Platz.

Schon bald bemerkte Charlie, dass sie bei der Unterhaltung gelegentlich stockte und ihr Blick immer wieder zu Nicole wanderte. 'Was hat sie nur? Warum schaut sie dauernd auf Nicoles Beine?' fragte er sich. Verstohlen blickte er zur Seite. Das Einzige, was er sah, war, dass Nicoles kurzer Rock im Sitzen ein wenig hochgerutscht war. 'Aber das kann doch eine Frau nicht so interessieren', rätselte er weiter. Inzwischen hatte Nicole das Gespräch geschickt auf eine schlüpfrige Thematik gebracht. „Wie denkst du über Dr. Tremms? Der macht Schwester Mareike ja ganz schön an, findest du nicht auch? Der ist doch verheiratet!" Zunächst spekulierten die beiden darüber, ob da wohl mehr im Spiel war, als erlaubt, dann schließlich meinte Nicole: „Also manchmal, glaub' ich, kann das einer Ehe durchaus wieder neuen Schwung geben, wenn da mal etwas Bewegung reinkommt. Ich meine, so zu dritt kann ja auch mal schön sein, und man entdeckt den Partner wieder neu."

Charlie glaubte nicht, was er da hörte. Klar, sie hatten damals mit Sabine und Jean gelegentlich ganz schön geile Partnertausch-Feten gemacht, aber das war lange her und sie waren doch ziemlich solide geworden. Wollte Nicole etwa mit Heike einen Dreier auflegen? Mit einer Kollegin? Das Ganze wurde ihm allmählich peinlich. Er stand auf, um neuen Wein einzuschenken. In dem Moment, als er zu Heike herumging, wehrte sie ab: „Nein, Charlie, danke, ich wollte nichts mehr trinken." Erstaunt blickte Charlie zu seiner Frau hinüber - und gleich wurde ihm klar, was Heike die ganze Zeit über irritiert hatte. Zwischen Nicoles leicht geöffneten Oberschenkeln schimmerte ihre Vulva, gut beleuchtet von der gegenüber stehenden Stehlampe.

Sie hatte keinen Schlüpfer angezogen.

„Mir ist nicht so richtig gut. "Heike stand auf. „Bin wohl keinen Rotwein mehr gewohnt." Nach den üblichen bedauernden Floskeln und einem Dankeschön für den Abend verabschiedete sie sich und verließ das Haus.

„Schade. Jetzt ist sie weg." Spitzbübisch schaute Nicole Charlie an.

Der hatte immer noch nicht verarbeitet, was da gerade abgelaufen war. „Du hattest nicht wirklich vor, uns drei ins Bett zu bringen, oder?"

„Nee, nee, mein Guter. Das wär' selbst mir zu riskant gewesen. Appetit kommt beim Essen, sagt man. So weit will ich es dann lieber doch nicht kommen lassen. Am Ende brennst du mir noch mit ihr durch."

„So was darfst du nicht mal denken!" protestierte Charlie. „Aber was sollte dann die Nummer mit dem fehlenden Schlüpfer und deine Schwärmerei von einem Dreier?"

„Na, das hast du doch jetzt gesehen. Die Gute war so was von verschreckt, als sie meine Muschi sah, die hat bestimmt geglaubt, dass ich sie gleich in unser Schlafzimmer zerre. Das hat selbst unsere temperamentvolle Heike zum Schweigen gebracht. Und von heute abend wird die auch niemandem was erzählen. Sie weiß, dass ich vor ein paar Wochen gesehen habe, wie sie mit einem Pfleger knutschte."

Charlie schüttelte den Kopf. Das war regelrecht abgebrüht. Er musste lächeln. „Du bist ja so was von raffiniert, das macht mir direkt Angst", meinte er schließlich. Wie ausgefuchst dieses blonde Wesen vor ihm war! So kannte er sie gar nicht. Und jetzt strahlte aus ihren hübschen blauen Augen eine Mischung aus Kampfeslust und Genugtuung. „Wenn wir wirklich nochmal etwas mit einem anderen Pärchen machen wollen, dann ruf ich Sabine an. Da können wir sicher sein, dass sie genauso denken wie wir und keiner dem anderen den Partner ausspannen will."

Charlie nickte. Aber eigentlich war er mit seinen Gedanken schon woanders. Nur wenige Zentimeter von ihm entfernt konnte er mit einem Handgriff die Scham seiner hübschen Frau berühren. Die Vorstellung, unter Nicoles Rock zu greifen, ließ sein Glied langsam anschwellen. Er trat näher an sie heran, aber bevor er irgendetwas tun konnte, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und versenkte ihre Zunge in seinem Mund. Mit einem Oberschenkel ertastete sie Charlies hartes Glied und bewegte ihr Bein hin und her. „Ich glaube, hier muss einmal ein Arzt einen Blick drauf werfen. Womöglich ist da eine kleine Entspannungstherapie nötig. Einen Moment noch!" Sie ließ ihn los und verschwand im Bad.

Schon bald erschien sie wieder vor ihm. Sie hatte ihren weißen Arztkittel angezogen, um ihren Hals hing ein Stethoskop.

„Was soll das denn jetzt?" Charlie musste lachen.

Nicole zog ihn zum Schlafzimmer.„Kommen Sie mal mit in den Behandlungsraum!"

„Jetzt leg um Himmels willen dieses Ding weg!" Charlie nahm das Stethoskop und warf es auf einen Stuhl. „Und diesen Kittel will ich auch nur in der Klinik sehen!" Mit diesen Worten öffnete er die drei Knöpfe.

Nicole stand völlig nackt vor ihm.

Wie automatisch fuhren beider Hände an das Geschlechtsteil des Gegenübers. Bei beiden waren alles deutlich geschwollen und die Produktion des Lustsafts hatte schon in vollem Maß eingesetzt. Charlie legte Nicole sanft auf das Bett und begann sie von oben bis unten mit Küssen zu bedecken. Langsam wanderte er mit den Händen dann an ihren Beinen hoch. Er streichelte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Kurz vor ihrer Vulva gab es das „Toblerone-Dreieck", so genannt, weil bei vielen Frauen die dreieckig geformte Schokoladenpackung zwischen Schenkeln und Vulva Platz finden könnte.

Nicole war so gebaut, und Charlie fand immer wieder, dass das total geil aussah. Die Stelle zu berühren, wo die Oberschenkel einander am nächsten kamen, erregte ihn besonders. Nicole drängte ihren Unterleib seiner Hand entgegen, die sich so dicht vor ihrem nassen erregten Geschlechtsteil befand. Doch er ließ seine Finger weiter gleiten, über ihre aus der weichen Haut hervorstehenden Beckenknochen, den harten Schamhügel, den flachen weichen Bauch bis hin zu ihren wunderschön geformten Brüsten. Dort widmete er sich zärtlich den aufgerichteten Brustwarzen und streichelte die braunen Vorhöfe.

Nicoles Atem war inzwischen heftiger geworden. Mit einem glücklichem Blick schaute sie zu ihm auf, schloss aber gleich wieder die Augen und hob ihr Becken ein Stück hoch. Charlie wusste, was sie wollte und legte seine Hand auf ihren Schamhügel. Als sie wieder das Becken anhob, drückte er auf ihre Klitoris. Sofort entrang sich ein leises Stöhnen ihrer Brust. „Ja, mach, mach!" flüsterte sie leise. Charlies Finger wanderten nun in ihre tropfnasse Scheide. Angefeuchtet mit ihrem Sekret streichelten sie die Seitenwände des Scheideneingangs, berührten dabei gelegentlich ihren Kitzler, massierten die äußeren Schamlippen, um dann wieder zwischen den kleinen Schamlippen in die warme Öffnung zurück zu gleiten.

Nicole warf ihren Kopf hin und her, nahm dann aber seine Hand mit ihren feinen Fingern beiseite und zog ihn auf sich. Mit einer Hand lenkte sie seinen rot angeschwollenen Penis an den Eingang ihrer Scheide. Charlie musste die pralle Eichel mit etwas Druck durch den eng zusammengezogenen Ringmuskel führen, bis er endlich die weiche Höhlung erreichte, die seine Glied so perfekt in sich aufnahm und so vollkommen mit Wärme umgab. Langsam bewegten sich die beiden wie bei einem Tanz zweier Träumender. Ihre Bewegungen wurden schneller, kräftiger. Nicole stieß ihre Klitoris von unten gegen Charlies Peniswurzel, während seine Erregung durch den Kontakt der Eichel mit Nicoles Muttermund immer rascher dem Höhepunkt entgegenstrebte.

Fast gleichzeitig übermannte sie beide ein heftiger Orgasmus. Nicole schloss ihre Beine fest zusammen, Charlie glaubte so, dass ihre Scheide noch enger wurde, als sie ihm ohnehin immer vorkam. Mit lautem Stöhnen begann Nicole zu zucken, dann kontrahierte ihre Vagina immer wieder so stark, dass Charlies Samen regelrecht herausgepumpt wurde und unmittelbar auf ihre Gebärmutter spritzte. Auch er rief dabei atemlos ihren Namen, nur unterbrochen von einem lauten „Aaaaaahh." Diesmal hatten sie beide den Eindruck, dass der Höhepunkt gar nicht abebben wollte. Charlies von der Durchblutung prall gefülltes Glied pochte auch noch Minuten später in Nicoles Vagina, gereizt durch die ebenfalls noch andauernden Bewegungen ihrer Scheidenmuskeln.

Es dauerte lange, bis sie sich voneinander trennen konnten. Eine ganze Zeit noch lagen sie nebeneinander, Charlie streichelte immer wieder ihren Kopf und küsste sie auf den schönen Mund.

„Wir müssen noch die Küche aufräumen." Nicole genoss es zwar, so verwöhnt zu werden, aber jetzt fiel ihr doch ein, dass morgen der Tag wieder früh beginnen würde.

Seufzend richtete sich Charlie auf. „Du weißt ja, immer wenn es so toll war, brauch' ich schon bald einen Nachschlag!"

„Sollst du haben, mein kleiner Nimmersatt. Aber erst wird aufgeräumt. Zum Einschlafen gibt's dann noch eine kleine Schnellbehandlung."

Nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet räumten sie alles weg und fanden sich wenig später im Schlafzimmer wieder.

„Dann komm mal her. Wollen wir mal sehen, wie wir den kleinen Charliemann wieder klein kriegen." Mit einem kleinen Schubs beförderte Nicole Charlie auf das Bett und befreite ihn von seiner Unterhose. Aufreizend langsam öffnete sie dann ihren BH und legte ihn beiseite. In gleicher Weise zog sie ihren Schlüpfer aus und präsentierte ihr Geschlechtsteil, indem sie einen Fuß auf das Bett stellte. Ihre kleinen Schamlippen ragten hervor und der betörende Duft einer Mischung aus ihrem Lustsaft und Charlies Sperma entströmte ihrer Vulva.

Sofort fuhren Charlies Finger zu ihr hoch und verteilten die immer noch reichlich vorhandene Flüssigkeit auf ihrem Kitzler. Nicole wusste, dass er durch nichts mehr erregt wurde als durch ihre Geilheit. Wenn sie zu stöhnen begann, dauerte es selten lange bis zu seinem Orgasmus. Eigentlich hatte sie nicht vor, nochmal einen Höhepunkt zu bekommen, aber sie konnte sich in solchen Situationen einfach nicht mehr beherrschen. Diese Wärme in ihren Schamlippen und ihrer Scheide, die Reizung der Klitoris, das Gefühl der Nässe ihrer Scham und das allmähliche Hochsteigen der Lust bis hin zum Verkrampfen ihres Unterleibs und den Kontraktionen ihrer Vagina machte sie regelrecht süchtig.

Sie legte sich mit dem Kopf neben seinen Penis und begann die Eichel ganz sanft zu streicheln. Die klare Prostataflüssigkeit machte ihre Handfläche vollkommen glitschig. So strich sie mal mit den Fingerspitzen an der Unterseite seines Gliedes entlang, mal umfasste sie mit der gekrümmten Innenhand die Spitze des geschwollenen Gliedes.

Charlie begann wieder zu stöhnen. Wieder führte er zwei Finger in Nicoles Scheide ein, spreizte sie und legte sie wieder aneinander, so dass sie meinte, ein abspritzendes Glied in sich zu verspüren. Schließlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten, hob ihren Unterleib mit einem Schwung hoch, glitt mit seinem Mund an die Scheidenöffnung und lutschte daran, wobei er ihren Saft bis zum letzten Tropfen aufsaugte. Weil er immer wieder mit der Zunge ihren Kitzler reizte, dauerte es nur kurze Zeit bis Nicoles heftiger Atem und das Zucken der schlanken Beine ihren Höhepunkt verriet.

„Stell dich mal neben das Bett!" forderte sie Charlie auf. Mit hochrotem und steil aufragenden Penis folgte er ihrer Bitte. Sie kniete sich auf dem Bett hin, so dass sein Glied zwischen ihren Brüsten lag. Dann umfasste sie mit beiden Händen die Halbkugeln, drückte sie zusammen und begann sie leicht auf und ab zu bewegen. Die nasse Eichel wurde wie in einer Vagina von dem weichen Fleisch umfangen. Charlies Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Zu sehen, wie Nicole mit ihren Brüsten seinen Penis massierte, ihre hervortretenden Brustwarzen dicht vor seinen Augen, dazu die perfekte Reizung seines Glieds - das alles führte in kürzester Zeit zum Samenerguss. Warm spritzte sein Sperma auf Nicoles Hals und Brust, die mit den Bewegungen nicht eher aufhörte, bis wirklich kein bisschen Flüssigkeit mehr austrat.

„Wow! Da war ja noch eine ganze Menge drin!" meinte sie anerkennend und verstrich die warme Samenflüssigkeit auf ihren Brüsten. Dann zog sie Charlies Kopf zu sich hinunter und vergrub ihre Zunge für einen unendlich langen Kuss in seinem Mund. „Charlie, ich liebe dich so."

Sie kuschelten sich unter ihrer Bettdecke aneinander und schliefen bald ein.

Von diesem Abend an hielt sich Charlies Kollegin Heike übrigens ganz zurück und wurde kaum noch in seiner Nähe gesehen. Schon bald tröstete sie sich mit einem anderen Assistenzarzt.

futec
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wann kommt der letzte Teil

Hallo,

hoffentlich könne wir bald auch den letzten Teil lesen.

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