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Chez-nous

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"Du hast es echt durchgezogen!" Ève schaut mich strahlend an. "Darauf einen Champagner." Tatsächlich hatte der Barkeeper sowas vorrätig. Wir tranken und nahmen die restliche halbe Flasche und eine zusätzliche mit, wir wollten uns unbedingt unser neues Zuhause sofort anschauen. Arm in Arm gingen wir wie zwei frisch verliebte küssend und etwas torkelnd durch die Straßen Berlins. Das uns irgendwas fehlte, um das Gebäude zu besichtigen, kam uns erst in den Sinn, als wir, die erste Flasche geleert, vor der verschlossenen Tür standen.

"Scheiße. Uns gehört dieser Palast, und wir haben keinen Schlüssel. Was machen wir nun?" Sie schaute mich verliebt an und steckte mit einer Hand in meiner Hose. "Hier draußen ist es zu kalt für deinen kleinen. Und ich habe nichts drunter." kicherte sie. Ich schaute an dem Haus hoch. Alles dunkel. Es grenzte auf der einen Seite an andere große Reihenhäuser, da war kein Reinkommen.

Wir torkelten um die Straßenecke, sahen den Eingang zum Hinterhof. Leider versperrte ein eisernes Gitter den Eingang. "Michele, mach mal die Räuberleiter. Uns gehört der Kasten, da dürfen wir ja wohl einsteigen." Ich schaute links und rechts, es schien alles ruhig zu sein. Stellte mich mit dem Rücken zum Gitter und sie stieg auf meine Hände, dann kletterte sie über meine Schulter über das Tor. Die Kälte war mir in dem Moment egal: Eine pikobello rasierte Muschi hing kurz über meinem Kopf. Aber schon war der Moment vorbei und sie stand im Innenhof, drückte die Klinke des Tores herunter und öffnete sie. "Die war nicht abgeschlossen." kicherte sie.

Lachend suchten wir die Rückseite nach einem Eingang ab und konnten schließlich ein schräges Kellerfenster öffnen. Ein Glück war es kein abgeschlossenes Kellerabteil und so konnten wir über die Treppe ins Erdgeschoss. Der Zugang zum vermuteten Kino war abgeschlossen. Hätte uns aber vermutlich nichts gebracht, wir stiegen also knutschend und fummelnd die Treppen in den ersten Stock hoch. Die Wohnungstür war zu, auch fehlte ein Schlüssel unter der Fußmatte, wie Ève durch nach vorne Beugen und suchen, während ich sie befummelte, feststellte.

Blieb also noch der Kreditkartentrick. Sie brach durch, aber es war auch nur eine Geldkarte von der Kantine beim Kunden. Scheiß drauf. Schließlich gelang es Ève die Tür mit einer Haarnadel zu öffnen. Wir torkelten durch den Flur, tranken von der zweiten Flasche, entkleideten uns. Ich nahm sie hoch, sie klammerte sich um meinen Körper, zog meinen Kopf zu sich heran. Ich drückte sie gegen den Türrahmen, dann flößte sie mir noch Champagner ein, trank selbst einen großen Schluck. Wir taumelten zusammen ins Schlafzimmer, machte das Licht an. Ein kurzer Seitenblick zeigte das unverdeckte Fenster, wir boten eine Show für alle, die draußen auf der anderen Seite der Straße wohnten.

Am Fenster setzte ich sie auf das kalte Fensterbrett, sie quiekte. Schnell stellte ich die Heizung an, fand aber nichts für das Fenster. Es gab keine Gardinen zum Zuziehen. An die Rollläden dachte keiner von uns. Schließlich schmiss ich sie auf das nur mit einem Bettlaken bezogene und vermutlich nicht gerade saubere Bett. Ich wollte das Licht ausmachen, sie hielt mich aber zurück und zog mich mit ins Bett. Schnell riss sie mir meinen Slip herunter, befreite meinen hammerharten Prügel. Ich kniete über sie, sie zog meinen Schwanz zu sich heran und lutschte ihn.

Als ich sie am Kopf fasste, ihn ganz auf meinen Schwanz drückte und mich in ihre Kehle zwängte, krallte sie sich in meine Arschbacken fest. Als ich sie losließ schaute sie gierig hoch und schrie mich an: "Fick mich du Stier, vögele mir den Verstand aus meinem Nuttenhirn!" Ich riss ihre Beine hoch, versenkte meinen Stab in ihre heiß pulsierende Grotte, vögelte sie, was meine Kondition noch hergab.

Sie quiekte, stöhnte und wand sich in kürzester Zeit in einem Orgasmus, den ich ihr dankte, indem ich ihn in dem Moment, als ich kam, herauszog und mein Sperma über ihre Fotze verteilte.

Als wir nebeneinander lagen, wischte sie sich mit ihrem Slip mein Sperma von ihrer glänzenden Spalte, drückte das Ergebnis mir ins Gesicht. "Du Luder, du..." rief ich, den Slip zur Seite wischend. Wir sollten uns in dieser Nacht in dem nun warmen Zimmer noch dreimal lieben, bevor wir aneinander gekuschelt einschliefen.

Entdeckt

Éve kommt auf mich zu, setzt sich auf den Küchentisch, stellt ein Fuß auf den Stuhl. Während ich ihr einen Kaffeebecher reiche, richtet sich mein Blick zwangsläufig zwischen ihre Beine, wo sich ihre wundervollen Schamlippen leicht öffnen. Sie nimmt die Tasse, trinkt und verzieht das Gesicht. "Ich hoffe, dass ist der schlechteste Kaffee, den ich je von dir bekommen werde. Vielleicht sollte ich es mir noch einmal überlegen."

Sie grinst mich schelmisch an und ich kann meine Erleichterung in meinem eigenen Grinsen verstecken. "Ich werde mich bemühen. Also wie es aussieht, haben wir erst eine Reservierung, bis wir die vertraglichen Angelegenheiten ganz offiziell mit Unterschrift erledigt haben. Denke, wir schaffen das aber recht schnell. Außerdem kann uns momentan keiner das Objekt hier wegschnappen. Nicht mit der Versicherung, die wir hinterlegt haben." Ich klappe den Laptop zu und gehe zu Éve.

Sie lässt den Kaffee aus ihren Mundwinkeln herunter tropfen. Er läuft ihr an dem Kinn herunter, tröpfelt auf ihre Brüste und sucht ihren Weg zwischen den wunderbaren Hügeln herunter über ihren Bauch. Niederkniend fange ich den Kaffee mit meiner Zunge auf, lecke über ihren Körper. "Also so schlecht finde ich den Kaffee jetzt nicht..." murmele ich und lecke über ihren Kitzler.

Als sie aufseufzt sehen wir ein blaues Flackern an die Wände. Haben wir jetzt schon... Nein!

"Michele, was ist das?" Ich gehe zum Fenster, schaue auf die Straße. "Éve, ich glaube, wir haben ein Problem. Da steht ein Polizeiwagen vor der Tür. Und noch gehört uns das Haus nicht. Also... sind wir quasi eingebrochen." Hecktisch packen wir unsere Sachen, ziehen das nötigste an. "Wir hätten kein Licht machen sollen." lacht Éve als sie mir meinen Slip zuwirft.

Ich spähe noch einmal aus dem Fenster. "Die sind schon an der Tür! Lass uns über den Balkon verschwinden." Éve ist trotz der Situation nur noch am Kichern. Nicht wie in einem Actionfilm, sondern eher im Slapstick-Stil kletterten wir an der Regenrinne am Balkon herunter in den Innenhof. Unten angekommen schaue ich hoch und sie rutscht mit ihrem teuren Kleid direkt auf mich herab.

Wenigstens landest du weich, dachte ich, als sie laut über das nun an der Seite aufgerissene Kleid flucht. Am Tor will Éve schon wieder über das Gitter klettern. "Hey, Süße, die Tür." Wir lachen und rennen schnell um die nächsten Häuserecken. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Sie scheint aber genau zu wissen, wo sie hinwill. Ein paar Leute schauen uns verwundert nach, insbesondere, weil ihr das Kleid über einen Busen rutschte.

Irgendwann biegt sie durch einen schmalen Durchgang in einen Hinterhof ein und hält an. Sie legt eine Hand an die Wand, atmet tief und kommt langsam wieder zu Luft. Nicht, dass es mir groß anders ging. Ihr Kopf glüht, ich küsse sie und Ève drückt sich an mich. Dann löst sie sich, zieht mich weiter in den Innenhof. Dort zieht sie an einem Seil und zu meiner Überraschung kommt eine Feuerleiter herunter. "Da hoch?" Sie nickt. Ich hebe sie hoch, reiche die Tasche hinterher und schwinge mich ebenfalls an der Leiter hoch.

Diese zieht sich wieder hoch, als wir im zweiten Stock angekommen sind. Durch ein angelehntes Fenster klettern wir in einen kleinen Raum. Mein Blick erkennt noch ein paar Poster von einem Latinosänger und eine Aktaufnahme von Éve. Ein etwas zerwühltes Bett mit Klamotten, ein halb offener Schrank und ein kleiner Tisch mit einem Schminkspiegel und entsprechende Utensilien.

Sie zieht mich an meinem Kragen mit auf das Bett. "Schau nicht so... das ist mir peinlich. Bist in einem Zimmer einer Schlampe, schon vergessen?" Sie reißt mir meine Kleider vom Leib, ich habe da mit dem Rest ihres Kleides weniger Probleme. "Los, fick mich! Durchbohre mich mit deinem heißen Schwert! Die langweiligen Nachbarn sollen merken, dass die kleine Schlampe wieder ihren Spaß hat!"

Ob sich die Nachbarn beschwert haben, weiß ich nicht. Wenn sie gegen die Wände geklopft haben, dann ging das Gehämmer in dem Quietschen der Bettfedern, das Klopfen des Bettes gegen die Wand und dem Stöhnen und Schreien von Éve beim Orgasmus unter. Sie rollt sich zu mir, fast mir an meinen Schwanz und grinst mich an. "Du hast echt potential, weißt du das? Und sag jetzt nicht: Du aber auch. Das würde mich beleidigen. Komm mit Duschen."

Sie zieht mich zu einer kleinen Tür, die ich ganz übersehen hatte. Diese führt in ein kleines Bad - oder vielmehr die Hälfte eines Bades. "Wohnungsnot, weißt du? Die Wohnung ist geteilt. Deswegen habe ich auch keinen richtigen Eingang. Die haben durch das Bad einfach eine Mauer durchgezogen. Deswegen habe ich eine halbe Badewanne." Sie lacht, als sie mein Gesicht sieht. "Und kochen darf ich hier auch noch auf der Elektroplatte da. Die Bauaufsicht traut sich nicht in dieses Viertel. Aber wenigstens kann ich hier so machen, was ich will. Komm schon in die Wanne."

Wir duschen, waschen uns den Schweiß der letzten Stunde vom Körper. Dabei kann ich mal ihren ganzen Körper ganz ohne wilde Ekstase erkunden. Nun ja, fast... sie rutscht an mir herunter, setzt sich auf den Wannenrand. Dann lehne ich mich zurück an die notdürftig gekachelte Wand und Ève wäscht meinen Schwanz und Arsch liebevoll sauber, bevor sie sich mit ihrem süßen Mund drum kümmert.

Sie massiert meine Eier, lässt ihre Finger durch meine Arschfalte gleiten. Ihre Lippen schieben sich lustvoll über meinen Schwanz, der mich auch diesmal nicht in Stich lässt. Wie auch! Diesmal lasse ich die Nachbarn um unser Glück wissen, als ich Ève mein Sperma im Gesicht verteile.

Als wir das Bad verlassen kündigt sie an: "Das lasse ich da wo es ist, bis du mich heute noch dreimal gevögelt hast! Aber jetzt lass uns erst einmal überlegen, was wir jetzt als Nächstes machen sollen. Auf jeden Fall den Kauf legalisieren, oder?" Sie schaut mir tief in die Augen, mein Sperma von der Nasenspitze auf ihre ausgestreckte Zunge tropfend. "Du bist keine Schlampe, du bist eine nymphomanisch angehauchte Sexgöttin." Ich drücke diesen süßen Teufel an meine Brust, küsse ihre spermaverschmierten Lippen.

So braucht es nun nur noch zweimal, bis sie mein persönliches Makeup abnimmt. Aber nun müssen wir uns wirklich um die Formalitäten kümmern. Ich machte mich zurecht und einen Termin mit dem Verkäufer und dem Notar aus.

Erste Schritte

"Hast du sein Gesicht gesehen?" "Was meinst du?" Ich schaue mich im Kaffee um. Vor uns auf dem Tisch waren die Grundrisspläne des Hauses, dessen stolzer Besitzer wir geworden sind, ausgebreitet. Éve gab mir einen Knuff. "Na der ehemalige Hausbesitzer. Als ich ihm vorgeschlagen habe, er könnte mit mir den Verkauf feiern. Der hat mich dann zum ersten Mal direkt ins Gesicht gesehen und deine Verschönerung bemerkt." "Ja schon. Fand es aber doch komisch, dass du das Vorgeschlagen hast."

Sie setzt ein ernstes Gesicht auf. "Hey, der ist bestimmt mit einem Hammerschwanz ausgestattet, hast du nicht seine Beule in der Hose gesehen? Das lasse ich mir doch nicht entgehen." "Du meintest das ernst." Ich schaue sie an, komme ins Grübeln. Warum auch nicht, wir sind ja nicht verheiratet. Und... hatte ich gedacht, sie nun alleine vögeln zu können? "Na klar, der darf mich mal richtig durchnehmen, immerhin hat er uns ein tolles Haus verkauft, mit dem wir unsere Zukunft gestalten können. Wenn er gut ist, dann können wir ihm auch eine Woche Gratismitgliedschaft in unseren Club geben."

Ich forsche weiter in mir. Warum sollte sie auch nicht anderswo Spaß haben? Und sie steht ja zu unserem Projekt. Finde ich einen Hinweis von Eifersucht? Eigentlich macht mich der Gedanke sogar an. Ich muss grinsen. "Warum auch nicht? Lass uns einfach so viel Spaß haben, wie wir wollen. Schade, dass der Notar auch ein Mann war." "Du meinst, ich hätte ihn auch einladen sollen?" Ich lache laut.

"Na wenn es dir Spaß macht, dann angele dir auch noch den Notar. Ich dachte da eher an mich." Ève beugt sich zu mir, nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst mich lange, dann murmelt sie in mein Ohr: "Du hast doch der Anwältin in der Drehtür vorhin, als wir aus der Kanzlei rausgegangen sind, mit deinen Augen ausgezogen. Vielleicht... vielleicht kannst du sie auch für eine Mitgliedschaft begeistern? Sie hat sich hinter uns dann zu uns umgedreht, und hatte ein ganz rotes Gesicht. Ich denke, sie hat deine Blicke gespürt. Jedenfalls habe ich mir an der Rezeption ihre Kontaktdaten besorgt. Du brauchst ja auch noch eine Anwältin für deine Scheidung."

Verdammt... da war ja noch was. Und... es wäre sicher kein schlechter Schachzug eine Frau als Anwältin zu haben. Und dann noch eine mit so einem Fahrgestell, meine zukünftige Ex wird innerlich an die Decke gehen.

Ich ziehe Ève näher an mich heran, wir fangen an zu knutschen und fummeln. Bevor der Ober was sagen kann, nimmt sie meine Hand und zieht mich in Richtung der Toiletten. Lachend verschwinden wir in der Herrentoilette, dort hebe ich sie hoch, sie klammert sich an mich. Sie noch auf meinen Schenkeln versuche ich die Tür abzusperren.

Dann setze ich sie auf die Armatur. Sie hält sich mit einem Arm um meinen Hals fest, fummelt erregt an meinem Gürtel herum um ihn zu öffnen. Ich schiebe ihr Kleid soweit hoch, dass ich ihren String sehe. "Heute trägst du aber viel Textil" keuche ich ihr ins Ohr, ziehe den Stofffetzen zur Seite und fange an ihr Pfläumchen zu massieren. Sie hat inzwischen meinen Gürtel geöffnet, reißt mit einem Ruck die geknöpfte Jeans auf. Mein Schwanz springt heraus. "Na, dafür trägst du heute aber weniger." Éve knabbert an meinem Ohr, ergreift meinen Schwanz und wichst ihn noch härter.

Die Schamlippen ziehe ich mit den Fingern etwas auseinander, sie setzt meinen Queue vor das Loch und ich penetriere sie heftig. Mein rattenscharfes Luder schreit ihre Lust heraus. Verdammt... und das in einem öffentlichen... In dem Moment geht eine der Toilettentüren auf. Im Spiegel sehe ich einen Mann mit hochroter Birne zum Ausgang flüchtend. Aber die Tür... tatsächlich knallt er gegen die von mir verriegelte Tür. Während ich Ève immer wieder tief penetriere schaut sie mit geilem Blick in die Richtung des Mannes, der verzweifelt versucht, die Tür aufzumachen.

Dann schafft er es, es macht klick, die Tür schwingt auf und noch während er ein "viel Spaß noch" zu uns rüber ruft, schicke ich meinen Samen in ihre zuckende Möse. Schnell beruhigen wir uns. Sie springt von der Armatur, zieht sich das Kleid wieder runter, während ich meinen Schwanz sauber mache und ihn einpacke. "Wir sollten etwas vorsichtiger sein." kichert sie, als wir dem Ober einen größeren Schein am Tisch zurückließen und aus dem Kaffee flüchten.

Als wir langsamer geworden sind und uns auf den Weg zum Architekten machten, schaut sie mich an. "Hast du ein Taschentuch?" "Nein... warum?" "Deine Soße läuft mir die Beine herunter." Ich lache laut auf. "Na dann ist eben nicht nur dein Gesicht von mir eingesaut. Worum sollen wir uns als erstes kümmern?"

Sie überlegt kurz. "Die Bar bzw. dem Hauptbereich des Clubs. Damit können wir anfangen, auch wenn noch nicht alles komplett ist. Bei den ganzen Plänen und Ideen, die wir haben, werden wir eh nicht alles auf einmal stemmen können." "Dann gehört da aber auch der Sanitärbereich zu. Zumindest für den Clubbereich." Sie greift sich unter ihren Rock, legt dann einen feuchten Finger an die Lippen. "Leck ab, das kommt immerhin von dir. Also gut..." Ich lutsche ihren Finger. "... dann auf zum Architekten."

"Also sie wollen einen Clubraum gestalten. Da müssen sie sich aber ordentlich ins Zeug legen, wenn sie hier in Berlin etwas Besonderes sein wollen." Ein mit Mascara verziertes Augenpaar schaut und an. "Aber, ihr beiden seit da bei mir auch sehr gut aufgehoben. Das richtige Konzept und wir lassen unsere Kreativität sprühen. Ich sage immer Konzept, Konzept, Konzept. ... Geld spielt hoffentlich keine Rolle."

Er schaut uns abschätzend an. "Nun ja..." fange ich an zu antworten, doch Ève fährt mir über den Mund. "Für BER haben wir kein Geld, aber so ein kleiner Clubraum sollte kein Problem sein. Du, Michele, der ist richtig süß, ich könnte ihn knutschen." Ich schaue sie verwirrt an. "Meinst du nicht..." "Täubchen! Du bist ja eine ganz schnuckelige. Darfst mich gerne auf die Wange busserln. Aber dein Michele schaut mindestens genauso knuffig aus."

Ich räuspere mich. "Nun... also, wir haben uns das etwa so vorgestellt. Ein Barbereich mit Tresen, ein paar Tische zum Sitzen, dann einen Action-Bereich." Und dann fangen wir drei an uns die Ideen um die Ohren zu werfen.

Wieder sind wir in den Straßen Berlins unterwegs. "Ich glaube, der stand auf dich." knufft mich Ève in die Hüfte. "Nee... lass mal. Da mache ich lieber mit dir rum." Lache ich. "Aber die Idee ist gut. Das passt. Wir mussten ihn zwar in der ein oder anderen Sache bremsen, aber das Konzept ist gut. Der abgetrennte Warteraum... dort die Toiletten, dann die Treppe herunter in den Clubraum.

Ein eigener Durchbruch in den rückseitigen Treppenbereich, kontrollierbar von der Bar aus. Einige Kuschelecken, dann der Laufsteg in den Raum rein mit Pool-Stange. Dahinter ein abgetrennter Bereich zum Umziehen und Vorbereiten. Stabile Lichtaufhängung und Boxen an der Decke, die indirekte Beleuchtung. Aber der Multifunktionslaufsteg ist eine spitze Idee von dir. Das ist das erste, was wir ausprobieren sollten, wenn der Raum soweit ist.

Was machen wir jetzt, meine Spermaqueen?" "Mach du die Termine, ich hole meinen Krempel aus der alten Wohnung und kündige sie. Und dann gehen wir shoppen!" "Um die Uhrzeit?" "Das ist Berlin, mein Süßer."

Uniformen. Wir shoppen Uniformen. Oder wie sie sagt, Arbeitskleidung. Eigentlich hatte ich erwartet, dass wir nun in irgendwelchen Untergrundläden in Berlin unterwegs sind. Aber wir sitzen zusammen in unserem neuen Heim auf das von uns schon eingeweihte Bett und beugten uns über den Laptop. Onlineshopping!

Wir brauchen Angestellte, die brauchen ein Outfit. Wir wollen den Unterschied zwischen Personal und Clubgästen deutlich machen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. "Das Personal ficken nur wir." macht Ève mir klar. Erst gingen wir verschiedene Leder und Latex Läden durch, das ist uns dann aber doch zu viel Porno.

Dann landen wir bei Militaria. "Findest du nicht, das Uniformen zu streng sind?" "Man muss die nur richtig aussuchen. Weniger militärisch, eher Richtung Polizei oder Fluggesellschaft. Ja, solche Uniformen können sexy aber trotzdem seriös wirken. Das ist es." "Und wir haben die meisten Streifen auf der Schulter." Ich lache auf. "Aber wir tragen die wirklich nur in den Clubräumen. Ich mag nicht ständig im Haus damit rumlaufen." "Also eine Umkleide neben dem Treppenaufgang. Und die Uniform muss schnell an und ausziehbar sein. Und alle tragen einen Keuschheitsgürtel, wir haben die Schlüssel." blödelt sie.

"... und sie müssen uns dann fragen, wenn sie Sex mit jemanden haben wollen." "Ève, dann nehme ich aber deinen Schlüssel in Gewahrsam." "He! Nur, wenn ich einen Zweitschlüssel habe!" Wir entscheiden uns gegen die Keuschheitsgürtel. Dafür genug williges Personal zu finden wäre sicher schwer geworden.

Wir entscheiden uns für zwei, drei Probeuniformen und lassen die uns zuschicken. Derweilen hat Ève sich in meinen Schoß mit dem Gesicht vergraben und lutscht meinen Schwanz. "Nifft, daff iff da wegen dem Keusffheitfgürtel fo bald nifft mehr drankomme." Nach Nummer drei landen wir wieder unter der Dusche.

Immer mehr Ideen kamen uns, viele verwarfen wir wieder, andere waren einfach zu gut um sie nicht mit umsetzen zu wollen. Die Personalplanung machte uns ein wenig Kopfschmerzen. Schließlich schalteten wir die Anzeigen.