Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chez-nous

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Empfang:

Der Club Chez-Nous sucht für unseren Empfangsbereich ein freundlich aber bestimmt auftretendes Teammitglied. Zu Ihren Aufgaben gehört der Empfang der Clubmitglieder, dem überwachen der Besucherzusammensetzung und dem Beurteilen und Auswählen neuer Clubmitglieder. Zu Ihren Qualitäten zählt ein offener, freundlicher aber bestimmter Umgang mit den Mitmenschen, eine sehr gute Menschenkenntnis und Teamfähigkeit. Ihr ausgeprägter Hang zur Erotik harmonisiert mit ihrer sportlichen Figur.

Sollten sie... blah blah....

Barbereich:

Der Club Chez-Nous sucht für den Barbereich einen Meister oder Meisterin der Getränkezubereitung. Sie sollten Erfahrung in allen Bereichen des Barmanagements haben, Mitarbeiter/-innen führen und Wissen vermitteln können. Sie werden die Vorratshaltung im Auge behalten und die täglichen Abrechnungen überwachen und durchführen. Aufgrund der Ausrichtung unseres exklusiven Clubs erwarten wir eine starke Ausstrahlung und Affinität zur Erotik. ...

Servicekräfte:

Der exklusive Club Chez-Nous sucht ein Serviceteam von drei bis vier aufgeschlossene Teammitglieder für den Clubraum. Sie sollten ein offenes Wesen haben, auch in kritischen Situationen die Ruhe bewahren können und immer das Wohlgefühl unserer Clubmitglieder im Sinn haben. Teamfähigkeit ist für Sie keine leere Worthülse und können sich in einer Club-Atmosphäre sicher bewegen. Wir erwarten eine gelebte positive Einstellung zur Erotik, ...

„War es das?" Ich schaue zu Ève, die kommt zu mir herüber. Ihr schwarzes, langes Haar fällt über meine Schulter, als sie auf den Computer schaut. „Ja, schon nicht schlecht. Kann man das mit der Erotik denn so schreiben?" „Naja, - Sie werden mit der Clubführung Sex haben -- können wir nicht schreiben, oder?"

Sie lacht: „Neee... Hauptsache, die denken nicht, sie müssen mit den Clubmitgliedern. Aber so vermeiden wir auch zu schreiben, dass wir ein gewisses äußeres Erscheinungsbild erwarten. Was machen wir mit den Darstellern?"

Das hatte ich mir auch schon überlegt. Da wollte ich, zumindest für die Anfangszeit, mich mal in den Tanzschulen und Pooldance-Schulen umschauen. Da halte ich eine ständige Besetzung für kontraproduktiv. Und wenn sich das mal eingespielt hat, sollte es auch zu einem Selbstläufer werden. Sie sollen ja auch nur animieren und weder mit den Mitgliedern noch mit der Clubführung irgendwelche sexuellen Interaktionen haben. Natürlich, wenn sie außerhalb ihrer Dienstzeit....

Weil sie Bock drauf haben... Aber wir sind ja kein Puff.

Ève schwang sich auf meinen Schoß. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel und ich bekam einen guten Blick auf ihr süßes Fötzchen. Dann schoben sich ihre Brüste in mein Blickfeld. Ich küsste sie intensiv als sie sie mir ins Gesicht drückt. „Die Überwachung und Verteilung der Spielzimmer machen ja dann wir, Hase. Hast du schon an das Saubermachen gedacht? Ich meine, das werden wir nicht selbst machen und einer Putzfirma will ich das auch nicht übertragen." Ich nuckele an ihren Nippeln, nahm ihr neues Brustpiercing zwischen die Zähne. Sie seufzte süß.

Dann grinste ich sie an: „Wir werden uns zwei Putzsklaven halten. Als Hausmaid. Du suchst dir jemand aus und ich mir eine. Die können dann auch direkt bei uns wohnen. Ist eine Win-Win Situation, sie sind glücklich uns zu dienen und wir sind glücklich, dass alles sauber ist. Die Anzeigen habe ich schon in einem entsprechenden Portal geschaltet." „Verrückter Kerl." Lachte Ève und zog meinen Kopf an ihre Lippen. Hach liebe ihre Lippen und die flinke Zunge.

Wir warteten also auf die Bewerbungen und überwachten die Umbaumaßnahmen.

Bewerbungscouch

Ève und ich teilten uns die Bewerbungen. Sie kümmerte sich um die Türsteher und die Barbesetzung, ich um die Servicekräfte. Zuvor hatten wir die Bewerbungsmatten gesichtet und uns auch verschiedene Bewerber und Bewerberinnen geeinigt. Aussortiert hatten wir solche, die reine Standardbewerbungsschreiben schickten. Mit Langweilern wollten wir uns nicht abgeben. Der Rest war ein bunter Haufen von interessanten, gutaussehenden und -- wie wir hofften -- sexbesessenen Kandidaten und Kandidatinnen.

Da im Erdgeschoß die Umbauarbeiten im vollen Gange waren, hatten wir im ersten Stock in unserer Wohnung zwei Zimmer hergerichtet, Ève wollte die Bewerber im Schlafzimmer empfangen, ich richtete das Wohnzimmer soweit ein, dass die Bewerber auf einer Couch Platz nehmen musste, während ich hinter einem Schreibtisch saß. Ganz klassisch hatte ich auch eine Kamera aufgebaut, ich wollte Ève ja auch einen Eindruck von den Bewerbern geben. Selbstredend hatte auch Ève eine Kamera aufgebaut.

Wir stellten im Hinterhof ein paar Tische und Bänke auf, wir hatten vor, alle zum gleichen Termin kommen zu lassen und sie dann nacheinander hochzurufen. Grund war: Wir wollten schauen, wie die KandidatInnen aufeinander reagierten, ob sie harmonierten oder sich eher angifteten. Es sollte ein harmonisches Team werden, da war uns diese weitere Unkorrektheit nur recht. Eine Kamera mit Richtmikrofon spielte uns das Geschehen im Innenhof auf unsere Bildschirme, und so hatten wir auch hier jeden Überblick, den wir uns wünschen konnten.

Wir machten es uns bequem und schauten in der Küche auf den Laptop um das Geschehen zu verfolgen. Langsam tröpfelten die Bewerber ein, ein Schild wies sie darauf hin, sich bitte im Hof bereit zu halten, wir würden sie dann hoch rufen. Und tatsächlich, alle kamen miteinander ins Gespräch. Sie diskutierten, was genau das für ein Job sei und dass es doch etwas spezielles sein müsste. Andere meinten, das sei eine große Verarsche und hier wolle sie nur jemand ausnutzen. Wenn es aber echt wäre... Und so ging es hin und her.

Ève schaute mich an. „Du, lass uns die ersten rauf holen." Sprachs und lehnte sich zum Fenster raus. „Willkommen bei den Bewerbungsgesprächen für die Jobs im Chez Nouz. Auf dem Tisch steht eine rote und eine blaue Schale, Servicekräfte bitte blau, Bar und Empfang bitte rot. Dann jeweils die Bewerber mit der Nummer 1 hoch kommen."

Wir verschwanden auf die Zimmer. Ich setzte mich hinter den Schreibtisch und wartete. Es klopfte und ich sagte mit fester Stimme: „Tür ist offen." Die Tür geht auf und ein etwa 1.64 Meter großes Mädchen kam auf ... sagen wir 8 cm Absätzen in den Raum gestöckelt. Sicheren Trittes aber sich unsicher umschauend, trat sie näher.

Ich warf eine kurzen Blick auf die Bilder der Bewerbungsmappen und stand auf, streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen. „Frau Grant... ich kann doch Victoria sagen? Ich bin Michele." Sie lächelte, hielt mir ihre Hand hin. „Vic, einfach nur Vic reicht." Ich nahm ihre Hand in beide Hände, fühlte ihre Haut der gut gepflegten Hand. „Es freut uns, das du dich, Vic, bei uns bewirbst. Setze dich doch erst einmal. Ich darf doch das Gespräch aufnehmen? Dann kann meine Partnerin sich später auch eine Meinung machen."

Sie setzte sich auf die eine Seite der Couch, tat dies mit Eleganz, ohne, dass ihr doch sehr kurzer Rock sie dabei aus der Fassung brachte. „Das bedeutet, das Chez-Nous wird von dir und einer Frau geleitet?" „Oh ja, Ève hat die gleiche Entscheidungsbefugnis wie ich. Aber vielleicht kläre ich dich erst einmal über das Konzept auf."

Nachdem ich erst einmal unsere Vision erklärt habe, spielte sie mit dem Riemen ihrer Handtasche. „Und... Michele, was wäre dann meine Aufgabe? Ich meine, bedienen kann ich. Habe auch schon Erfahrungen in Clubs gesammelt. Aber ..." Vic druckste etwas herum. „Ich meine... ihr verlangt doch nicht, dass ich mit den Gästen... beziehungsweise Club-Mitgliedern gegen Geld Sex haben muss?"

Ich lachte. „Da kann ich dich beruhigen Vic. Ja, es ist ein Club, der den Mitgliedern eine hocherotische Umgebung und Erfahrung bieten soll. Was wir definitiv nicht machen ist, hier Sex zu verkaufen. Die Mitglieder können natürlich miteinander, wie sie denn wollen. Dazu ist der Club da. Unsere Angestellten sorgen alleine dafür, dass es an nichts fehlt." Sie schien etwas beruhigter zu sein. „Und... wenn ich dadurch... wie sagtest du... bei der hocherotischen Atmosphäre dann rollig werde?"

Sie nestelte an ihren blonden Haaren, drückte ihre Beine zusammen. „Vic, du musst professionell sein. Kein Sex während der Arbeit, schon gar nicht mir den Mitgliedern. Diese wissen das, sie würden ihre Mitgliedschaft verlieren. Wir können uns es nicht leisten, wenn niemand mehr da wäre, der den Club vernünftig führen kann." Dann lächelte ich sie an. „Aber was ihr in den Pausen macht, oder nach Feierabend, dass ist natürlich euch überlassen." Ihre Brust hob und senkte sich merkbar, als sie tiefer atmete.

„Schau mal dort am Kleiderständer, da hängt eure Arbeitsuniform. Ich würde sagen, du probierst sie mal an. Dann sehe ich, ob du in unseren Club passen würdest." Vic stand auf, nahm eine Uniform in ihrer Größe vom Ständer und betrachtete sie. „Oberflächlich gesehen wie eine Stewardessenuniform. Aber... der Schnitt..." Ja, wir hatten da etwas sehr spezielles.

Ein kurzer Dress, kurze Ärmel, Hinten bis zum halben Rücken ausgeschnitten, was das Tragen eines BHs verbot, vorne ein engmaschiges, schwarzen Netz, was einen ähnlich tiefen Ausschnitt zusammen hielt. Im Dunkeln wäre nichts zu sehen gewesen, wenn Licht drauf fällt, schimmerten die Brüste mit ihren Nippeln herrlich durch. Natürlich endete der Dress knapp unter dem Po. Bücken sollte sich ja auch lohnen. Vic zuckte mit den Schultern, zog sich zügig ihre Kleidung vom Körper. Dann hielt sie inne, schaute zu mir rüber. „Slip wird nicht gestellt?"

„Er ist nicht vorgesehen. Dafür aber halterlose und spezielle Heels, die wir dann ordern würden." „Na dann..." Und zog sich komplett aus, betrachtete die Uniform, um sie dann anzuziehen. Verdammt, langsam kann ich meinen Harten nicht mehr verbergen. Es wird eng in der Hose. „Vic, komm etwas näher, stell dich vor die Kamera, posiere etwas. Ja, so ist..." In dem Moment kommt ein lautes Stöhnen von Ève aus dem Nachbarzimmer. Vic hielt inne und stutzte. „Nun, Vic, da scheint das Bewerbungsgespräch ja schon etwas weiter zu sein." schmunzelte ich.

„So, das Bewerbungsgespräch hat mir soweit gut gefallen, Vic. Ich kann natürlich noch nicht zusagen, da Ève auch ihr ok geben muss. Aber ich bin zuversichtlich. Eine letzte abschließende Frage hätte ich noch." Sie lächelte. „Welche?" Nun... „Ficken?"

Das war eine Frage, die man so nicht stellt. Trotzdem war dies hier in dieser Situation die richtige. Hier entschied sich, ob sie ablehnt und mir eine knallt, das Bein in den Schritt rammt, pikiert mich wegen Belästigung anzeigt oder... ich konnte sehen, wie sie durch verschiedene Phasen ihrer Gefühle ging. Ja, es war ein Abhängigkeitsverhältnis, ja, es war keine faire Frage und ja, sie sollte mir jetzt eine ballern.

Doch... ihre Augen verengten sich, fing an zu schmunzeln, erfasste meinen Schlips, zog mich zum Tisch und setzte sich breitbeinig drauf. Schnell öffnete sie meinen Gürtel, ließ die Hose runterrutschen. Ihr Dress rutschte hoch, ich sah ihr nasses Pfläumchen. „Ich dachte schon, ich wäre abgelehnt..." Wild viel ich über sie her, nun war es Vic, die laut aufschrie. Bewerbungsmappen und Stifte rutschten herunter, ich rammelte sie, bis sie mit mir kam. Vic sah mich erschöpft und mit funkelnden Augen an. „Danke, Boss." Und drückte mir einen langen Zungenkuss auf.

Ich rief ihr hinterher, dass sie die Nummer 2 reinlassen soll. Nummer 2. Es waren insgesamt 6 für mich, also noch 5. Ich hoffte, es würde sich nicht so lange hinziehen. Doch es stellte sich nicht ganz so anstrengend dar, waren aber allesamt sehr ... interessante Bewerbungen. Die zwei Schwestern, Nummer 2 und 3, waren nicht lesbisch, sondern Bi und kamen zusammen zum Gespräch.

Trotzdem kamen sie zu zweit rein und boten mir eine Show, dass ich mir dann doch abwechselnd von beiden einen blasen lassen musste. Nummer 4 war der Durchfaller und endete mit einer Ohrfeige. Nun, mit der Einstellung war sie eh ungeeignet. Dabei sollte sie die Uniform nur zur Probe anziehen. Vielleicht waren es ja auch die Geräusche aus dem Nebenraum. Wer weiß? Die letzten beiden Kandidaten kamen wieder zu zweit. Ein Student und eine Studentin, die in einer WG wohnten.

Kira und Patty beteuerten kein Paar zu sein, aber intim waren sie wohl schon mal miteinander geworden, scheinen aber nicht eifersüchtig zu sein, immerhin hatte sich Patty, schon an Vic rangemacht, als sie nach dem Gespräch nach unten kam, unter den Augen von Kira. Ich hatte vor, nachher noch mit Ève rum zu sauen, darum war es ein schöner Anblick, dass es die beiden auf der Couch in den Uniformen miteinander trieben. Fünf von sechs ist keine schlechte Ausbeute.

Ève verabschiedete gerade unseren letzten Türsteher, als sie sich zu mir umwand und sich sein Sperma von den Lippen wischte. Strahlend schaute sie mich an: „Von mir aus haben wir alles." „Von mir aus auch, Ève." Ich nahm sie hoch, trug sie ins Bad und entkleidete uns. „Ich glaube, jetzt haben wir aber ein entspanntes Bad verdient."

Einweihungsfeier

„Michele, da bist du ja, komm! Es ist fertig!" Gerade bin ich mit zwei Einkaufstüten zu unser neues Heim gekommen, da winkt sie mich aus der Eingangstür aus zu. Die Eingangstür! Sie war bis jetzt den Handwerkern überlassen, der ganze Dreck sollte nicht in unseren Wohnbereich gelangen, weswegen wir immer über den Hof herein gegangen sind. Die Handwerker mussten wirklich fertig sein!

Ève nahm mir die Einkaufstüten aus der Hand und stellte sie in den Eingangsbereich. „Komm, ich führe dich rum!" Linker Hand ging es erst durch den Garderoben und Toilettenbereich. Alles sauber, übersichtlich und modern eingerichtet. Große Spiegel wurden hell erleuchtet. Hier konnte man auch sein Makeup richten.

Weiter ging es auf der anderen Seite in den Clubraum. Durch einen schweren Vorhang getrennt, ging es dahinter ein paar Stufen tiefer in den bestimmt 3 1/2, 4 Meter hohen Raum. Mein Blick schweift einmal durch den Raum. Links ein mit ebenfalls schwerem Vorhang getrennter Durchgang ins Treppenhaus zu den Kellern und unseren Wohnräumen. Rechts daneben die Bar, wunderbar eingerichtet mit genügend Platz zu arbeiten, ein Durchgang und eine Durchreiche in eine Küche daneben. Weiter an der Wand waren verschiedene gemütliche Sitzecken.

An der gegenüberliegenden Seite war eine relativ schmale Bühne mit einem durch einen Vorhang getrennten Bereich, der den Show-Acts vorbehalten waren. Mittig der Bühne ragte ein breiter Steg weit in den Raum hinein, abgeschlossen von einer runden Fläche mit einer Gogo-Stange in der Mitte. Rund um den Steg und der runden Tanzfläche waren Hocker gestellt. Auf der rechten Wandseite waren die Fenster alle dunkel abgeklebt. Kleinere Tische und Sessel waren locker im Rest des Raumes verteilt. Der Raum wurde durch vier weiße Strahler in den Ecken ausgeleuchtet.

„Jetzt pass mal auf!" Ève war hinter die Theke geklettert, was mir schon wieder die Spucke nahm, da sie mir einen eindeutigen Blick unter ihre Rock ermöglichte. Dann legte sie an einem Mischpult Schalter um und drehte an verschiedenen Reglern. Musik setzte ein... Boléro? Von Ravel? Dann ging das weiße Licht aus und sie zeigte mir, zu was unsere Lichtanlage fähig war. Licht in den verschiedensten Farben, Spotlight auf einen beliebigen Tisch, verschiedenste Stimmungen konnte sie erzeugen. „Und jetzt pass auf!"

Das Licht ging aus. Dann hörte ich, wie sich an der Decke eine Art Jalousie zur Seite zog. Blaues, diffuses Licht tauchte den Raum immer mehr in schimmernd Blau. „Ist es das, was ich denke?" Viel mehr brachte ich nicht heraus. „Doch, genau das! Unser Pool, sie haben ihn tatsächlich fertig gestellt.

Mann kann von hier unten uns schwimmen sehen." Und dann zeigte sie noch ein wenig die Möglichkeiten der LED Beleuchtung. „Und jetzt setz dich da hin!" Sie zeigte auf einen Hocker an der runden Tanzfläche und verschwand hinter dem großen Vorhang. Der Bolero spielte, dann ging ein Spotlight an, erhellte die Mitte des Vorhanges, aus dem Èves Arm sich hervorschlängelte.

Was jetzt folgte, schien Ève vorbereitet zu haben. In der kurzen Zeit musste sie sich umgezogen haben, denn jetzt schälte sich eine Ägyptische Schönheit hinter dem Vorhang hervor, allein mit goldenen Kettchen und blinkenden Steinchen geschmückt. Ihr Makeup... sehr betont, fast so, wie die Filmdivas aus der Schwarzweiß-Stummfilm Zeit. Ich muss es vorhin nicht bemerkt haben, so schnell kann sich keine Frau schminken.

Schon bewegte sie sich ekstatisch zuckend, der betörenden Musik folgend weiter in Richtung Stange. Die Lichtstimmung musste vorher auf die Musik abgestellt worden sein, es passte einfach perfekt. Und diese kleine, zierliche und höchst erotische Frau bot mir nun eine perfekte Show, die direkt in meine Lenden ging. Ich konnte nicht anders, ich musste meinen Schwanz befreien.

Nun bewies mir Ève, dass sie auch an der Stange tanzen konnte, aber auf ihrer eigenen, sehr obszönen Art. Als sie etwas langsamer wurde, konnte ich erkennen, dass ihre Nippel fast frei lagen. Allerdings waren sie mit je vier kleinen Schräubchen fixiert, so dass sie besonders heraus stachen. Kettchen von den Schräubchen waren an Ösen an ihrem goldenen Halsreif befestigt, so dass sie, wenn sie den Kopf nach hinten streckte, unter Spannung standen. Unten trug sie nur ein paar filigrane Kettchen, die so gut wie nichts ihrer Scham versteckten, Dies war wohl bewusst gewählt, denn sie klemmte sich die Stange zwischen ihre Schenkel und rieb ihre klitschnasse Pussy an ihr.

Dann rutschte sie tiefer, leckte die Stelle schließlich mit ihrer Zunge ab. Die Musik näherte sich dem Finale, sie kam mit dem Unterleib zuckend, sich mir darbietend näher und näher. Dann, am Ende, kniete sie breitbeinig direkt vor mir hin, den Oberkörper nach hinten gebeugt. Schwer atmend hob sich ihre Brust auf und ab, ihre Gold glitzernde Muschi bot sich mir dar. Ich drückte wild meinen Mund auf ihre Schamlippen, doch sie zog mich an den Haaren hoch. „Fick mich! Michele, fick mich hart, bis zur Bewusstlosigkeit!"

Später trug ich sie hoch, sobald ich wieder einigermaßen zu Kräften kam. Die inoffizielle Einweihung war uns wirklich gelungen.

Big Bang

Dann war es soweit. Der erste große, echte Clubabend. Alle Angestellten waren da, alle Positionen besetzt. Ich lag, schon für den Abend hübsch gemacht, auf unserem Bett und switchte durch die verschiedenen Kameras, die auf einem Wandmonitor angezeigt wurden.

Langsam füllte sich unser Club mit den Mitgliedern. Ich hätte auch den Ton anstellen können, doch rauschte gerade das Wasser in der Dusche. Das war auch einer ihrer Einfälle, eine Duschzelle als Wanddurchbruch zum Schlafzimmer. Gerade stellte sie ein Bein auf einen Absatz und entfernte die eventuell nachgewachsenen Härchen.

Mein Blick schweift wieder zum Monitor. Die Herrn waren meist elegant gekleidet, lässig und schick. Die Frauen trugen wunderbare Kleider, die viel erahnen ließen, und den Herrn das Versprechen auf einen unvergleichlich Abend gaben. Wir spielten leise Hintergrundmusik ein, die Gäste sollten sich erst einmal heimisch machen. Erste Getränke wurden vom Service ausgeteilt, es wurde viel gestaunt, geflirtet und gelacht.

„Hey Spanner, heute können wir das Live erleben." Erklang es vor dem Bett. Ich schaute mich um und mein Blick viel auf Ève, die das Kleid von damals anhatte, was sie in der Bar bei unserem Kennenlernen trug. Sie strahlte. „Ich habe mich irgendwie sentimental gefühlt. Sieht aber doch immer noch gut aus, oder?" Sie drehte sich um die Achse. „Ève, das Kleid ist nach wie vor atemberaubend." Ich stand auf, zog sie zu mir heran und ließ meine Hände über ihren nackten Rücken wandern. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns wild. „Mnmnmmmh, lass uns die Gäste nicht zu lange warten."

Wir gingen durch einen engen, schmalen Gang hinter die Bühne. Dort bereiteten sich die GoGo-Tänzerinnen und ein Magier sich für die Show vor. Wir wünschten viel Glück und ich trat vor den Vorhang. „Wow... ich bin sprachlos. Sind etwa alle gekommen? So viele tolle Menschen in einer noch besseren Stimmung erregt mich wirklich positiv.