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Chez-nous

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Es scheint, ihr seid alle für dieses Clubexperiment offen und meine Partnerin Ève..." Sie schlängelte sich hinter dem Vorhang vorbei und lehnte sich an mich. „und ich sind nervös, angespannt und aufgeregt euch unser Chez-Nous zu zeigen. Wir hoffen, es wird eine unvergessliche Nacht und ihr kommt alle." Ève zupfte mich an dem Ärmel. „Was Ève?"

Sie flüsterte mir gespielt etwas ins Ohr. „Ach so, ja, und ihr kommt alle wieder." Ein Clubmitglied rief „Und wieder, und wieder und wieder..." Was ein allgemeines Lachen hervorrief. „Nun, Klaus, so lange du dich an die Clubregeln hältst und deiner Bedienung Vera nicht unter den Rock gehst, kannst du sicher auch immer wieder kommen." Weiteres Lachen.

„Nun, ihr kennt die Clubregeln, haltet euch dran und wir haben alle Spaß. Nun, ich will nicht lange reden. Möge die Show beginnen." Ich ging mit Ève zusammen zur Seite und das Licht änderte sich. Lautere Musik erklang zum ersten Show-Act. Wir gingen zur Bar, genehmigten uns ein Glas Champagner und betrachteten das Treiben.

Der Abend... die Nacht verlief gut. Sehr gut. Es war einfach eine gute Stimmung. Die Clubmitglieder finden an, sich gegenseitig zu beschäftigen. Dort ein Knutschen, hier ein Fummeln, man machte sich heiß. Immer wieder verließen ein Paar oder eine Gruppe den Raum, um sich an der Bar den Schlüssel für eines der eingerichteten Spielzimmer zu geben. Ève und ich schauten überall herum, dass auch ja alles reibungslos lief.

Auf der Bühne wechselten sich Stangentanz und Magie ab, wobei der Magier nach ein paar Tricks immer eine kleines Spiel veranstaltete. So wurde zum Beispiel ein Gast ausgelost, der dann entscheiden durfte, welcher Ton aus welchem Spielzimmer auf die Soundanlage gegeben werden sollte. In einem anderen Spiel wurde der Gewinnerin die Aufgabe gegeben, im Big Brother Zimmer -- hier hab es für die Allgemeinheit auch mehrere Kameras zu betrachten -- den anwesenden Personen Befehle zu geben.

Irgendwann kam Ève auf mich zu und fragte mich, ob wir nicht schwimmen gehen wollten. Ich schaute noch einmal in die Runde und nickte. Jetzt sollten wir auch Spaß haben. Ich schaltete die Poolbeleuchtung an. Das reichte völlig für den Raum, mehr Licht brauchten wir nicht. Ich zog mich aus, sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser.

Ève ging zum Treppeneinstieg und ließ mit einer kurzen Bewegung ihr Kleid nach unten rutschen. Nackt, wie Gott sie erschuf, stieg sie langsam und aufreizend in das Wasser. Dieses war wohl temperiert, so konnte sie ohne zu zucken immer tiefer ins Wasser gleiten. Es stieg über ihre Knie, die Schenke, stieg über ihre perfekt rasierte Pussy, am süßen Bauchnabel empor bis unter und über ihre Brüste.

Ihr langes Haar schwamm auf dem Wasser, dann tauchte sie unter und schwamm zu mir. Vor mir tauchte sie auf und sie umarmte mich, drückte ihren heißen Körper an den meinen. Wir küssten uns innig und sie rutschte fast automatisch auf meinen Schwanz rauf. Sie stöhnte mir süß ins Ohr, als ein Surren einsetzte.

Die Elektromotoren arbeiteten und schoben den Boden zur Seite. Unter uns blinkte und glitzerte es, es war der Clubraum. „Sie können uns sehen, Liebling" hauchte Ève und knutschte mich heftig mit intensivem Zungenspiel. Wir tauchten unter, ich fickte sie, bis die Luft knapp wurde.

Dann nahm ich sie hoch, sie immer noch mit den Füßen meine Hüften umklammert. Ich setzte sie auf den Beckenrand in dem flacheren Bereich, dieser hatte den Vorteil, dass ich auf der richtigen Schwanzhöhe ihre Muschi präsentiert bekam. Hier vollendeten wir unseren Pool-Fick.

Inzwischen wurde es wieder laut, die vom Magier ausgelosten Damen und Herrn durften sich zu uns gesellen. Wir trockneten uns ab und nahmen wieder die Aufgabe der Gastgeber wahr. Immer wieder fragten wir uns, was für ein geiler Scheiß hier abgeht. Doch auch die geilste Sache hat irgendwann mal ein Ende. Es dämmerte schon, als wir die letzten Clubmitglieder verabschiedet und unsere Angestellten in den Feierabend... Feiermorgen... in die Erholung schicken konnten. Nur Vic meinte, sie würde in einem der Zimmer sich ausschlafen. Nun, wir nahmen sie mit uns ins Bett und kuschelten uns dort zu dritt in den Schlaf.

Zu heiß

Ich träumte. Ich träumte von Sex. Ich träumte, dass die Welt verrückt geworden ist und alle sich gegenseitig ständig ficken. Mir wurde warm, heißer. Plötzlich saß meine Ex auf mir drauf. Ich strampelte, wollte mich befreien. Sie hielt mich fest, legte die Hand auf meinen Mund und Nase... ich röchelte, es war heiß und ich bekam keine Luft.

„AAaaaahh!!!" Ich wachte auf, setzte mich auf, musste husten. Es war heiß, es loderte... Rauch! Es brennt! Ich rüttelte Ève und Vic wach, die Feuermelder plärrten. Wir schauten uns entsetzt an. Raus hier! Draußen gingen schon die Sirenen der Feuerwehr. Nackt, wie wir waren, standen wir auf dem Innenhof. Die Feuerwehr fuhr vor und wir bekamen diese silbern/goldenen Folien übergehängt, dass wir uns nicht verkühlen. Wir sahen nur mit schreck, wie unser Traum in Flammen stand. Als man uns in den Krankenwagen brachte, hörten wir ein ohrenbetäubendes Scheppern und es machte ein Geräusch als ob die Niagarafälle von einem Moment auf den anderen angeschaltet wurden. Mit Blaulicht wurden wir ins Krankenhaus gefahren.

Nach den Untersuchungen und der Feststellung, dass es uns dreien soweit gut ging, saßen wir in der Cafeteria in den Krankenhauskitteln bekleidet zusammen, schwiegen uns vor Schock an. Schließlich sagte Ève: „Scheiße..." Vic und ich nickten. Dann meinte ich: „Vic, du gehst am besten heim und schaust zu, dass du dich erholst. Ich werde den Rest der Angestellten unterrichten, dass wir erst einmal ‚betriebsbedingt' den Club schließen müssen. Ève, wir werden nicht herum kommen, uns die Traurigkeit anzuschauen.

Dann werden wir das nötigste, was wir retten können, mit uns nehmen und in ein Hotel sehen. Vermutlich wird es Untersuchungen geben. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, tippe aber auf einen Kurzschluss." Vic und Ève stimmten mir zu. Dann verließen wir das Krankenhaus und schauten uns das Chez-Nous an. Es war traurig. Ruß, schwarze Wände, und die klammen Nässe. Unser Pool rauschte durch die Decke.

Es war ein Trümmerfeld. Allerdings hatte das Wasser wohl noch schlimmeres verhindert. In den ersten Stock durften wir nicht, aber die Feuerwehrleute hatten die wichtigsten Dokumente für uns heraus geholt. Ève zeigte mir eine Versicherungspolice zum Brandschutz. „Schau mal... die hatte ich noch günstig abgeschlossen gehabt." Ich lächelte. „Du bist ein Schatz."

Plötzlich schaute mich Ève eindringlich an, nahm meine Hände in die ihren. „Duuuuuu, ich mag das elend nicht mehr sehen. Ich muss hier weg. Und du kommst mit. Wir besorgen uns ein Zelt, nehmen das erstbeste Lastminute Ticket, kaufen was nötig ist am Flughafen und hauen ab." Anstelle zu antworten küsste ich sie lange und wir setzten es in die Tat um. Das Chez-Nous konnte warten. Wie es weiter gehen würde? Würde sich alles ergeben. Aber jetzt wollten wir nur noch uns. Pur.

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