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Chili, rot

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„Wow", murmelte er und verschob seinen nun halbweichen Penis in ihr ein wenig. „Das war -- unglaublich mit dir."

„Selber wow." Sie küsste ihn auf den Mund. „Danke für die Hilfe."

Er lächelte schwach und erwiderte den Kuss. Dann schüttelte er den Kopf, als könnte er es nicht glauben. „Weißt du eigentlich, wie oft ich davon geträumt habe?"

„Von uns beiden mit Chili in der Badewanne?"

„Naja, das nicht direkt. Aber von uns beiden als Liebespaar."

„Wirklich? Das hast du ja sehr sorgfältig vor mir geheim gehalten." Sie streichelte seinen Hals.

„Na klar. Du warst noch minderjährig, bis vor kurzem."

„Ach? Aber Sex mit der eigenen Schwester ist erlaubt, im Gegensatz zu Sex mit Minderjährigen?", neckte sie ihn.

„Halbschwester", korrigierte er. „Also ist es zumindest zur Hälfte erlaubt, oder?"

„Welche Hälfte denn? Vorne oder hinten?" Mit einem Schnurren fuhr sie ihm mit den Fingernägeln über die Brust, und ganz zufällig über einen Nippel.

Er schluckte. „Tut mir leid, wenn das zuviel war eben. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Dein Po hat mich schon immer fasziniert. So schmal und schlank und weich, das ist einfach perfekt."

„Es war nicht zuviel. Nur -- unerwartet", stellte sie klar, und kicherte. „Es war sogar supergeil. Das hat mich explodieren lassen."

„Dann ist es gut." Er küsste sie auf einen Mundwinkel und schob wieder die Hand unter ihre Unterseite. Die Fingerkuppe liebkoste ihre Rosette, die sich immer noch schlüpfrig vom Gleitöl anfühlte.

„Mhm." Sie schloss die Augen halb und spannte den Anus an, ließ wieder locker. Er reagierte, und sie spielten so miteinander, während sie sich in die Augen sahen.

„Du magst das wirklich, hm?", flüsterte er und drängte die Spitze halb in den gelockerten Muskelring. Sie deutete ein Nicken und seufzte, als sie spürte, wie sein Penis in ihr erneut anschwoll.

„Du auch, anscheinend." Sie schloss die Scheidenmuskeln um ihn, und entlockte ihm damit ein wohliges Seufzen. Der Finger drang einige Millimeter tiefer in ihren Hintereingang.

„Und wie." Er strich ihr einige Haarsträhnen aus der Stirn. „Ich steh total auf anal. Da werde ich sofort wieder scharf, wie du merkst."

„Interessant." Sie schob eine Hand hinunter, zwischen ihre verhakten Leiber, und massierte ihm die Schwanzwurzel. Dort war alles ganz nass und schlüpfrig von ihren vermischten Säften und vom Öl. „Ich bin auch noch ganz aufgeheizt. Keine Ahnung, ob das noch am Chili liegt, oder an was anderem."

„Zum Beispiel dem hier?" Damit bohrte Nick ihr das erste Glied des Fingers mit einer korkenzieherartigen Bewegung in den Anus. Sie keuchte auf, und er hielt still. So sahen sie sich in die Augen. Lasen die Lust, die Bereitschaft, das Aufflackern neuer Begierde.

„Möglicherweise." Sie grinste und lockerte gezielt den Schließmuskel. „Es ist auch neu für mich, dass mich das so antörnt."

„Würdest du gerne mehr herausfinden?" Sein Finger kreiste sacht und erzeugte ein Kribbeln, das sich mit der Resthitze in ihrem Bauch verband.

„Mhm. Geh ein bisschen mehr rein, ja?"

Er nickte und drang vorsichtig tiefer. Desiree seufzte und bewegte das Becken ein wenig. Nicks Schwanz wurde jetzt wieder ganz hart und groß und füllte sie komplett aus. Ihr Inneres pochte heiß, doch sie spürte keinen Schmerz, nur dumpfen Druck. Nach wie vor sahen sie sich an.

„Noch mehr", hauchte sie. Und keuchte mit offenem Mund, als er den Mittelfinger sanft, aber unnachgiebig in ihren After bohrte, immer tiefer, bis die anderen Finger sich in das Fleisch ihrer Pobacken drückten.

„So geil!" Er tastete und krümmte den Finger in ihrem Darm. Sie blinzelte bei den Reizen, die er damit erzeugte. Der Anus brannte ein klein wenig, doch im Vergleich zu der Hitze von vorhin war das ein beinahe lächerlich zu nennender Eindruck.

„Ja. Streichle mich so." Sie legte ihm die Arme um den Nacken und bettete die Wange an seinen Hals. Ein intensiver Geruch nach Sex und Schweiß stieg zwischen ihren warmen Leibern auf und füllte ihre Nase. Normalerweise mochte sie Körperausdünstungen nicht sehr, weder die eigenen, noch die von anderen. Doch hier und jetzt, da war das nur ein weiteres Detail dieser abseitigen Erfahrung.

Sie überließ sich ganz seinem Finger, und dem Schwanz, der in ihr ruckte. Er rieb von hinten die zarten Trennwände zwischen den beiden Eindringlingen, und das trieb ihr einen wohligen Schauder über den Rücken. Dann zog er sich zurück, bis an den Eingang, und drang erneut ein. Desiree stöhnte lustvoll und reagierte, ohne es zu wollen.

Daraus entstand ein traumartiges Spiel. Immer wieder bohrte sich der Finger ihres Halbbruders tief in ihre hintere Röhre und weitete dabei das Löchlein. Ihre Muschi und ihr Po gingen mit, schwangen sich ein, halfen nach. Jetzt war sie froh um das stete Glühen, das sie immer noch erfüllte. Das war kein neues Liebesspiel, das war nur die selbstverständliche, organische Weiterführung von vorhin.

„Willst du mehr davon?", flüsterte er ihr zu.

„Mehr? Noch ein Finger?" Sie kicherte bei dem Gedanken, doch ihr Anus zog sich furchtsam zusammen.

„Nein. Wie wär´s mit einer Zunge."

„Was?" Sie sah auf. Er nickte feierlich. Das war kein Scherz gewesen. „Aber... das schmeckt doch nicht gut, oder?", wandte sie ein, plötzlich verunsichert.

„Mal sehen." Mit einem Zwinkern zog er den Finger aus ihrem Hintereingang und schnupperte daran. Sie schnappte nach Luft, ihre Wangen brannten. Als er den Finger dann in dem Mund nahm und genüsslich daran lutschte, da barg sie die Stirn an seiner Brust und stöhnte vor Verlegenheit. Der Boden schien unter ihr zu wanken, das Bild ihres coolen, erotisch abgebrühten Erwachsenen-Selbst bekam Risse.

„Desiree?"

Er drückte ihr das Kinn hoch. Und hielt ihr den Finger hin. Wie hypnotisiert öffnete sie den Mund und ließ zu, dass er ihn auf ihre Zunge legte. Sie leckte daran, widerstrebend. Und runzelte die Stirn.

„´s ja süß", meinte sie verwundert, und roch an dem Finger. Ja, ein dunkles, süßes Aroma, ganz anders als ihre Muschisäfte, aber ebenso erregend, ebenso intim.

„Du schmeckst so gut, Desiree." Er küsste sie auf den offenen Mund, mit etwas Zunge. Seine glänzenden Augen hypnotisierten sie. „Ich würde gerne mehr davon kosten."

„Ja...." Sie leckte an seiner Zunge, registrierte auch hier einen Hauch ihres Analgeschmacks. „Mach es. Mach alles mit mir, was du willst..."

„Alles?" Er hob eine Augenbraue.

„Alles!" Sie schluckte hart, als sie sich ihm so auslieferte. Sie spürte keine Angst, nur eine vage Beklommenheit vor dem Unbekannten. Doch nachdem sich selbst der Albtraum mit der Chili in etwas so Wunderbares verwandelt hatte, da gab es für sie keine Grenze mehr. Sie warf sich hinein, in diesen leeren Raum, diesen Abgrund. Nick würde aufpassen. Auf sie. Auf sich selbst. Auf alles.

„Mhm, das ist ein unwiderstehliches Angebot." Er küsste sie nochmals hungrig und fasste sie um die Taille, stemmte sie hoch. Sein Schwanz rutschte heraus, und für einen Moment fühlte sie Leere und Enttäuschung, bald ergänzt von Erleichterung für ihr geschundenes Fleisch.

„Am besten hier."

Nick stand auf, griff die zwei Frotteetücher von der Stange und breitete sie einmal gefaltet über die Waschmaschine. Dann lächelte er sie an und führte sie, ließ sie sich mit halb gespreizten Beinen neben die Maschine stellen und den Oberkörper auf dem Polster ablegen. Sie kreuzte die Arme als Kissen unter dem Kopf und legte die Wange darauf.

„Sehr schön!" Er stand neben ihr und strich ihr mit einer Hand vom Nacken über die Wirbelsäule bis zum hochgereckten Hinterteil. Sein Penis ragte schräg hoch und glänzte nass. Sie sah, dass unregelmäßige rote Flecken die violette Eichel überzogen. Die Wirkung der Chili?

Nick bemerkte ihren Blick. „Willst du nochmal?", fragte er und hielt ihr den Schwanz hin. Sie öffnete den Mund, ohne nachzudenken, und er schob ihn ihr vorsichtig zwischen die Zähne. Ihre Zunge umfuhr die pralle Form und leckte neugierig. So also schmeckte sie selbst, ganz tief innen? Würzig und süß, und nicht so salzig, wie sie es von ihren Fingern kannte, wenn sie diese nach einer heimlichen Masturbation kostete.

„Meine Güte, bist du ein heißer Feger, Desiree!"

Ihr Halbbruder wippte leicht mit den Hüften und drängte ihr die Erektion ein paar Mal tiefer in den Rachen, er schnaufte vernehmbar dabei. Sie machte mit, biss ihn zart in den Schaft, wenn er drin war, und rieb mit den Zähnen über die Wulst an der Eichel. Bisher hatte sie erst einmal einen Lover so verwöhnt, dass sie sein Sperma in den Mund bekam, und das war eine eher verwirrende als beglückende Erfahrung gewesen. Doch nun ertappte sie sich bei dem Gedanken, wie es wohl sein würde, wenn Nick ihr seinen Saft über die Zunge rinnen ließ. Wenn sie ihn kosten würde, ihn schlucken.

„Uh! Ich -- muss mich konzentrieren." Er lachte schwach, trat zurück und küsste sie auf die Wange. Dann kniete er sich hinter sie.

Desiree schloss die Augen und atmete tief durch. Zwei Hände legten sich auf ihre Hinterbacken und walkten sie genüsslich. Warmer Atem strich über die empfindsamen Innenseiten der Schenkel und ließ sie erzittern. Ein gehauchter Kuss auf ihre offene Scheide, und eine Zunge, die die Innenränder ihrer Schamlippen erkundete.

„Mmmmmm", seufzte sie und entspannte sich. Er widmete sich erst ihrer Muschi. Das war schön, und das gab ihr Sicherheit. Sie verfolgte, wie ihr Halbbruder ihr die Pobacken und damit auch die Pflaume auseinanderzog, und dann seine Lippen und kratzige Haare am Eingang. Er züngelte in den Kanal, leckte sie innen, und reizte die Klitoris mit der Zungenspitze.

Ein köstliches Gefühl. Vage war ihr bewusst, dass sich ihr Poloch direkt vor seinen Augen befinden musste, doch das störte sie nicht. Eine fließende Sinnlichkeit breitete sich in ihr aus, ein spielerisches Ziehen. Sie keuchte auf, als er mit spitzen Lippen die Perle fasste und ein wenig daran saugte. Das tiefe Glühen, das immer noch ihren Unterleib beherrschte, flammte hell hoch, so mit neuem Sauerstoff versorgt.

Sein Mund war überall. Auf dem Damm, er presste die Zunge gegen sie. An den Schenkeln, in den zarten Fugen zum Po. Am Steißbein oben. Entblößte Zähne nahmen das Fleisch ihrer Pobacken und bissen sie zärtlich. Dazu spielten Finger um ihre Muschi herum, und ab und zu hinein. Ganz von selbst verbreitere sich ihr Stand und sie drückte ihm die Kehrseite entgegen, ins Gesicht, so dass seine Bartstoppel aufreizend über die weiche Haut kratzten.

Als er dann in die Pospalte züngelte, da bemerkte sie es anfangs gar nicht richtig. Und dann mochte sie das breiten Lecken über die Innenseiten der Backen, und über das Zentrum. Ihr Rektum zuckte, als Nick es erstmals berührte, doch sie atmete aus und ließ locker. Gebannt lauschte sie auf jede Berührung, jede Nuance des Kontakts da hinten.

Nick brummte genüsslich, und dann spielte die warme Zungenspitze in das Löchlein, tastete hinein, kreiste. Kraft kam in die Finger, die er um ihre Hinterbacken gelegt hatte, und er öffnete sie weit, leckte, direkt und unverhohlen. Nasse Geräusche drangen an ihr Ohr, und sie stieß einen behaglichen Seufzer aus. Ihr Bruder lutschte an ihrem Arsch, und sie genoss es -- ahh!

Die Zeit verzerrte sich, verlor ihre Bedeutung. Das Universum bestand nur noch aus der jetzt hoch empfindlichen Analregion und der Zunge, die diese erforschte. Jemand schnaufte schneller, möglicherweise sie selbst, und Lustgeräusche mischten sich in die Atemzüge. Die Zunge drängte immer direkter in das Zentrum, dehnte den weichen Ring, stieß dazwischen, bog sich, nass und warm. Die Hände hielten sie, fest wie in Beton, so dass sie sich nicht einmal dem Druck entgegenstemmen musste.

„Mmmmmm..."

Sie trieb dahin, auf einem breiten Strom, warm umspült. Die Zunge bohrte sich tiefer, sanft aber bestimmt, sie spürte sie halb außen, halb innen. Ihr Schneckchen wurde systematisch in alle Richtungen gedehnt, und das sorgte für ein delikates Rieseln, das ihr durch den Leib rann.

Schön. So schön...

Ein neuer Eindruck, härter. Zähne, die sich an ihre Rosette drückten. Ihr dämmerte, dass Nick jetzt sein Gesicht tief in ihren After gepresst hielt und seine ausgestreckte Zunge komplett in ihrem hinteren Löchlein steckte. Unwillkürlich klemmte sie den Po zusammen und drückte den nassen Gast mit Leichtigkeit hinaus. Nick stieß ein protestierendes Geräusch aus, und die entspannte sich gezielt. Die Zunge drang wieder ein, und sie schluckte bei dem Eindruck, wie er sie jetzt hemmungslos tief in den Po leckte.

„Hhhhh..."

Sie stöhnte, atmete schneller. Ihre Kehrseite schien sperrangelweit offen zu stehen, schien sich zu sehnen nach noch mehr Kontakt, noch mehr Berührung. Jeder Zungenschlag erzeugte einen Funken, ein Prickeln, ein köstliches Ziehen. Sie musste einfach mit dem Becken rollen, den Bewegungen entgegen, musste noch mehr spüren, noch mehr bekommen.

Nick stieß ihr jetzt die Zunge in einem langsamen Takt in den Darm, jedes Mal so tief, wie es die Anatomie nur hergab. Dann blieb er drin und presste von innen, abwechselnd nach oben oder unten, und zu den Seiten. Das walkte den Muskelring durch und machte ihn weich und geschmeidig.

Der Gedanke, dass er jetzt ihren Analgeschmack direkt aus der Quelle leckte, ließen den Hunger auf dieselbe Köstlichkeit in ihr aufsteigen. Kein Hauch mehr von der Verlegenheit, der Scham von vorhin. Das gehörte dazu, als natürlicher Teil dieses Spiels, als Detail zur weiteren Erregung. Ja...

Mit einem dumpfen Brummen zog er sich zurück, langsam, ohne sie loszulassen.

„Willst du mehr?", hörte sie sein gepresstes Flüstern.

Mehr?

„Mhm.", machte sie schlaff. Mehr klang gut. Ja, sie wollte mehr. Brauchte es sogar, auf eine schwer fassbare Weise.

Nick richtete sich auf. Er nahm etwas, machte etwas, und dann strichen zärtliche Finger eine kühle Flüssigkeit über ihren geweiteten Hintereingang, und hinein. Ihr wurde klar, dass er sie mit dem Gleitöl benetzte, und dass er wohl seine Erektion genauso einrieb.

Er würde sie nehmen. In den Arsch. Mit seinem großen Schwanz, mit dem sie schon Bekanntschaft gemacht hatte. Das schien ihr nicht besonders wichtig, das war auch nur so ein weiterer, logischer Schritt auf dem Weg dieser Nacht, dieser traumtänzerischen Entwicklung. Analsex, klar. Sie kannte das noch nicht, aber warum sollte sie das nicht auch mal ausprobieren? Und wenn, warum dann nicht mit Nick, ihrem tollen Halbbruder?

Ein Schnaufen, und ein dicker, heißer Knauf schmiegte sich an die Rosette. Überraschend leicht weitete sich der Muskelring, als Nick ihn ein wenig tiefer drückte. Desiree schaffte es, ihr Hinterteil von einem automatischen Zusammenkneifen abzuhalten. Auch, als sich die Kraft verstärkte, und er ernsthaft eindrang. Trotz des Gleitmittels sorgte das für eine intensive Reibung, und ihr Anus wurde nach allen Seiten aufgespreizt.

„Mmhhh!"

Sie klammerte sich an der Waschmaschine fest, jetzt wieder völlig präsent. Unfassbar! Nick zwängte ihr gerade seinen Riesenprügel in ihr süßes, kleines Löchlein, und das erzeugte diese wunderbaren Gefühle anstatt Schmerz?

Der Peniskranz überwand die engste Stelle und rutschte mit einem Ruck tiefer. Sie keuchte auf, und jetzt konnte sie es nicht mehr unterdrücken. Ihr Rektum krampfte sich um den prallen Pfahl zusammen wie eine Faust. Doch Nick war schon zu tief, er presste dagegen und hielt die Position. Bewegungslos wartete er, bis sie sich wieder lockern konnte, und sie war ihm dankbar dafür. Er wusste, was er tat, das war unverkennbar. Wie oft er wohl schon ein Mädchen auf diese Art genommen hatte?

Sie verspürte keine Eifersucht, sondern nur Erfüllung. Sie gehörte jetzt dazu. Sie war erwachsen, sie konnte jede Art von Sex haben, die sie wollte. Mit wem sie wollte. Warum nicht auch mit ihrem tollen, älteren Halbbruder? Gut, sie durften niemand davon erzählen, aber das hatte sie ohnehin nicht vor.

Nick verstärkte den Druck wieder und presste die Eichel etwas tiefer, weitete ihr den Darm. Dann ging er ein wenig zurück und reizte den Eingang mit der Verdickung um die Spitze. Wieder hinein, mit demselben Lustschauer, den das auslöste. Er fickte sie, sehr vorsichtig, und streichelte dabei ihre Seiten und über die flache Kurven der Hüften.

Ihr Halbbruder bediente sie von hinten! Und sie genoss es wie ein ausgefallenes Essen. Ein mongolisches, beispielsweise. Dieses unvergleichliche Gefühl, wenn die Eichel durch den Trichter rutschte, vor und zurück, dieses sanfte, wohlige Brennen überall. Fast wie Chili in der Spätphase. Sie kicherte in sich hinein.

Nick schnaufte, und beim nächsten Stoß ging er weiter vor, und nicht so stark zurück. Desiree stöhnte lauthals. Das war tiefer als der Finger vorhin, und viel, viel dicker! Der Darmkanal wurde gedehnt, an einer Stelle, die noch nie jemand berührt hatte. Und noch tiefer! Ihr Stöhnen verwandelte sich in einen langen, brünstigen Urlaut, als er ihr seinen großen Schwanz bis zur Wurzel in den Hintern zwängte. Er spaltete sie, öffnete sie, auf eine unfassbar intime Weise.

„Jetzt bin ich ganz in dir", murmelte er gepresst und küsste sie auf den Kopf, nun über sie gebeugt. „Du bist so eng, Desiree!"

Mit fahrigen Fingern tastete sie nach hinten, nach der Stelle, wo seine pralle Schwanzwurzel im geweiteten Wulst ihres Rektums verschwand. Sie spürte seine Schenkel an ihren, seinen Bauch am unteren Rücken. Er legte sich noch mehr auf sie, bis sie sein Gewicht spürte. Das fügte der Eroberung ihres Pos eine köstlich dominante Note bei. Sie genoss es richtig, von ihm so genommen und erdrückt zu werden.

Er küsste sie auf die Schläfe, und sie blinzelte zu ihm hoch, über die Schulter hinweg. Ehrfurcht schimmerte in seinen Augen, und unterdrückte Gier.

„Gut so?", fragte er.

„Mhm." Sie kniff den Po zusammen, streichelte ihn damit. „Sehr gut sogar..."

„Ich hätte nie gedacht, dass ich deinen süßen, schmalen Arsch mal kriege." Er biss sie in den Nacken und spannte den Schwanz an. Sie stöhnte wollüstig und bewegte das Becken. Ihr Hintern war ihr immer zu dünn vorgekommen, zu unspektakulär. Sie hatte sich hin und her gedreht vor dem Spiegel, und gehadert. Doch jetzt fühlte sie sich da hinten so dick und prall wie Jennifer Lopez höchstselbst.

„Hast du denn davon geträumt?", wollte sie wissen.

„Na klar. Öfters." Er presste, und sie japste auf bei dem Druck tief in ihrem Bauch. „Aber in der Realität ist es noch viel heißer als in meiner Fantasie. Im Traum, da ist dein Geruch nicht so richtig dabei, und dein Geschmack."

„Und was machst du in deinen Träumen, wenn du mich genommen hast, so wie jetzt?"

„Keine Ahnung." Ein Auflachen. „Ich komme immer spätestens dann, wenn ich mir vorstellen, wie ich eindringe. Manchmal auch vorher."

„Das heißt, ab hier gibt es keinen Plan?"

„Nur einen." Er fuhr mit der Zungenspitze hinter ihrem Ohr entlang, und sie erschauerte. „Dich glücklich machen. Was möchtest du denn?"

Sie überlegte träge.

„Weiß nicht so recht. Aber die Waschmaschine und diese Stellung werden langsam unbequem."

„Gut. Dann ist das wohl der richtige Zeitpunkt, um dich in mein fürstliches Bett einzuladen."

Nick richtete sich auf. Sie erwartete, dass er sich zurückziehen würde, doch stattdessen zog er sie ebenfalls hoch, bis sie vor ihm stand, auf den Zehenspitzen, seinen harten Riemen tief im Arsch vergraben.

„Hm?" Sie sah zu ihm hoch. Er lächelte und nahm ihre Brüste einmal, drückte. Dann schob er eine Hand auf ihren Unterbauch und umfasste den Venushügel wie einen Griff. Den anderen Arm schlang er ihr um den Bauch, unterhalb der Rippen. So hob er sie ein paar Zentimeter hoch und wankte dann steifbeinig los, während sie vorne an ihm hing wie eine aufgespießte Puppe.

„Nick!" schrie sie auf, als sie erfasste, dass er sie so bis ins Schlafzimmer tragen wollte. Jeder Schritt trieb den Kolben noch tiefer in ihren Allerwertesten.

„Mh?" Schon waren sie durch die Badezimmertür und bogen in den kurzen Gang ein.

Sie schwankte zwischen Lachen und Empörung. Doch dann machte sie sich weich und lehnte den Kopf gegen ihn. Ein weiteres Detail dieser abseitigen Nacht, nicht mehr.