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Chili, rot

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Nick trug sie bis zu der einsamen Matratze im Schlafzimmer und ließ sich vorsichtig auf die Knie nieder. Ihre schlaff herabhängenden Beine falteten sich mit, und sie fand sich auf seinem Schoß sitzend wieder, die Waden über seine Schenkel gespreizt. Ihr durchbohrter Anus pochte heiß mit jedem Pulsschlag. Sie seufzte und nahm die von selbst entstandene Spannung aus dem Schließmuskel. Nach diesem irrwitzigen Marsch steckte Nicks Prügel bis zum letzten Millimeter in ihr.

„Mmh, das ist genial so", murmelte Nick an ihrem Ohr und fuhr die Form ihrer Schultern und Oberarme nach. „So kann ich dich auch schön streicheln. Deine genialen Titten liebe ich fast so sehr wie deinen Hintern!"

Damit schob er die Hände unter ihren Armen hindurch und auf ihre Brüste. Er massierte sie zärtlich, und sein Pint versteifte sich dabei in ihr.

„Hhhhh..." Sie nahm die Arme hoch und fasste nach hinten, streichelte seinen Kopf. Das drückte den Busen heraus, und sie genoss es umso mehr, von ihm verwöhnt zu werden. Unwillkürlich spannten sich die Schenkelmuskeln und stemmte sich hoch. Nur um einen oder zwei Zentimeter, doch als sie nachließ und wieder nach unten sackte, da ergab das eine herrliche, kleine, anale Fickbewegung. Nick keuchte und umfasste ihre Titten fester. Seine Finger pressten sich aufreizend tief in ihr Fleisch.

„Soll ich dir das auch Pfläumchen streicheln?", schlug er vor und ließ eine Hand über ihren Bauch hinabgleiten, um ihr mit den Fingernägeln über den Schamhügel zu schaben.

„Uh... Nein! Ich will mich auf hinten konzentrieren." Sie kicherte schwach und wiederholte die Bewegung ihres Unterkörpers. „Das ist gerade interessanter für mich."

„Gerne. Dann dauert es auch länger." Er legte wieder beide Hände um ihren Busen, der ihr wie aufgepumpt vorkam. Als er beide Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen nahm und sie hin und her rieb, da keuchte sie auf. Wollust schoss ihr durch den Leib wie chemisches Feuer.

Zusammen verfielen sie in eine stete, kleine Bewegung, eng aneinandergeschmiegt. Sie gab sich ganz den Impulsen hin, die seine Finger auslösten, und der dicke Knüppel in ihrem klopfenden Hintern. Die Muschi puckerte mit, immer noch heiß und geschwollen, doch das war diesmal nur die Begleitmusik. Der Pfahl in ihrem Po beherrschte ihre Wahrnehmung und ihre Gefühle völlig.

Sie wandte den Kopf, sah ihrem Halbbruder über die Schulter hinweg in die Augen. Er streckte die Zunge heraus, sie ebenfalls, und dann züngelten sie miteinander, nass und lustvoll, während sich die Schübe verstärkten, ausweiteten.

„Das ist so geil!", schluckte er und presste sie jetzt bei jedem Stoß nach unten, auf sich drauf.

„Ja, fick mich! Fick mich in den Arsch!"

Sie stöhnte hemmungslos, bis zu den Haarwurzeln erfüllt von Lust und Aufregung. Nick stieß zu, mit kehligen Röhrlauten, und presste ihr die Titten. Sie spürte, wie sich sein Körper um sie herum anspannte, wie er sie packte, sie anfasste. Nicht mehr so rücksichtsvoll, nicht mehr so zärtlich, sondern mit einer Gier, die er kaum noch unter Kontrolle hatte. Und genau das wollte sie, brauchte sie jetzt.

Ja, er würde bald kommen, und seinen Saft in sie pumpen, heiß und scharf. Sie sehnte es herbei, sie wollte es spüren, an ihm, an sich, in sich. Ob sie selbst einen Orgasmus haben würde, rein anal? Sie wusste es nicht, und es war ihr auch gleichgültig. Sie wurde zum ersten Mal in ihrem Leben von hinten gefickt, und es gefiel ihr! Welche Öffnung, welche Verheißung für alles, was noch vor ihr lag!

Der Schwanz ihres Halbbruders fuhr ein und aus, ihr Poloch glühte schon fast so heiß wie nach einer Dosis Chili, hart an der Schmerzgrenze. Doch sie feuerte ihn an, stieß dagegen, mehr, mehr!

Nick röhrte auf. Seine Fingerspitzen quetschten ihre Brustwarzen so fest, dass sie einen spitzen Schrei ausstieß, und dann packte er sie und bog sie nach vorne, auf das Laken. Die Beine sortierten sich um, und er kniete hinter ihr, breitbeinig, und fickte sie in den hochgereckten Hintern, beide Hände um ihre Hüften gekrallt wie ein Raubvogel.

Sie ächzte in die Matratze, hinweggewirbelt. Ja, ja! Das war es, flirrte es durch ihren Kopf. Es ging nicht nur um die Stimulation, nicht nur um die heftige Reibung zwischen Kolben und Muschi, nicht nur um die Stöße mitten in ihre Eingeweide. Nick war außer sich, er beherrschte sich nicht mehr. Er war nur noch ein Körper, ein Tier, ein animalisches Wesen, getrieben von Hormonen und den Lichtbögen der elektrischen Überladungen in seinem Hirn.

Das gab ihr die Chance, auf dieselbe Ebene zu kommen. Sie wurde gefickt, benutzt, durchgenommen, rücksichtslos und mit voller Kraft. Sie konnte sich nicht wehren, wollte es auch nicht, wollte sich nur weiter aufmachen, sich durchdringen lassen und in Besitz nehmen, ganz Weibchen, ganz Säugetier, ganz Fleisch. Alle Ängste, alle Gedanken und Hemmungen waren weggeflogen, abgestreift wie eine nicht länger benötigte Haut.

Sie lachte in das Spannbetttuch, das ein wenig nach Nick roch. Purer, animalischer Sex! Unverfälscht und urtümlich. Die Säule aus reiner Energie, um die die Welt sich drehte. Und sie mittendrin!

„Rrrrrrhhhaaahhh..."

Nick krallte sich in ihre Hüften wie ein Wahnsinniger, seine Fickstöße rammten in sie, und dann holte er schlürfend Luft, krümmte sich, und explodierte mit einem lauten Schrei. Schub um Schub pulste sein Saft in ihren Darm, neue Hitze in einer Glutröhre.

Sein Luststurm fuhr in sie, durch sie hindurch, und sie gurgelte verloren. Ein tiefliegendes Zittern nahm ihren Körper in Besitz, der Po verfiel in lange, konvulsivische Spasmen, ihre Muschi ebenso, und es rann ihr heiß an den Schenkeln hinab. Einige Körperteile machten sich selbständig, die Füße zuckten und schlugen, ihr Gesicht faltete sich und die Laute aus ihrer Kehle erinnerten an einen Dinosaurier.

War das ein Orgasmus? Ihr ganzes Inneres krampfte sich zusammen, in quälenden Wellen, während Nick sie immer noch fickte, gelöster jetzt, und wieder mit Gefühl in den Bewegungen. Sie hatte keine Kraft mehr, konnte keinen Muskel befehlen, denn alle Energie wurde absorbiert von diesem Ding, diesem unirdischen Pulsieren in ihrem Zentrum. Sie hätte Angst bekommen, falls sie dazu noch in der Lage gewesen wäre.

Am Rande registrierte sie, wie die Stange in ihrem Darm seine Härte und seine Aggressivität verlor, biegsamer wurde, und langsamer. Nick rutschte heraus, unvermittelt, doch das änderte überhaupt nichts für sie. Immer noch hing sie im Griff des jenseitigen Phänomens, das sie übernommen hatte wie ein Parasit seinen Wirtskörper. Es schüttelte sie, innerlich und äußerlich, immer neue Wellen breiteten sich nach allen Richtungen in ihrem Leib aus. Kreise, die der Einschlag eines glühenden Steinbrockens in einem Tümpel schlug...

Das alles war ein Teil von ihr, und gleichzeitig unsagbar fremd. Eine Bresche in eine andere Realität, eine Ebene der verschlungenen Leiber von Dämonen und Halbgötter. Dort erblühten Ekstasen, die ganze Landstriche begrünten oder Sturmfluten verursachen konnten, gleichermaßen schrecklich und faszinierend.

Jemand packte ihren Po, und eine Zunge fuhr in das klaffende Loch, fast kühl im Vergleich. Neues Aufheulen, neue Zeitlupenexplosionen, neue Zuckungen dieses Körpers, der ihr nur noch teilweise gehörte, und kaum gehorchte. Ihr Halbbruder liebkoste sie, überall. Er leckte ihr die zuckende Muschi, den Steiß, biss sie in die Schenkelfuge, und jede Berührung pumpte die Lustwolke nur weiter auf.

Ihre Knie rutschten weg, sie sackte auf den Bauch, die zitternden Glieder weit von sich gestreckt. Das Becken rammte nach unten, völlig selbständig, und knallte die Scham auf die Matratze, immer wieder. Sie lachte, weinte, krähte unfassbare Gefühle heraus, und jede Berührung von Händen oder Lippen irgendwo ließ sie unkontrolliert hochfahren und jauchzen.

Ganz langsam wich das glühende Gas aus dem Ballon, und das Rütteln wurde langsamer, sanfter. Und irgendwann lag sie schlaff da. Nur hin und wieder zuckte sie auf, ein Bein fuhr zur Seite, oder ein Ton drang aus ihrer rauen Kehle. Schweben. Ruhen. Treiben...

„Mein Gott!"

Nick streckte sich neben ihr aus und zog die Decke über sie beide. Er nahm sie in die Arme und sie hing reglos an ihm. Sie war wach, präsent, völlig da, und gleichzeitig meilenweit weg, abgelöst, halb bewusstlos. Sie nahm alles wahr. Sein erschöpftes Atmen. Das Brennen in ihrem Hinterausgang. Das Ticken des Weckers auf dem Boden neben der Matratze. Und mehr. Die Art, wie sich das Haus in einer Zeitlupenbewegung um seine Bewohner krümmte. Die Existenz von Kreaturen in der Erde, im Äther. Die Farbe der Zeit, und das Knistern von subatomaren Teilchen in ihren Ohren, vielleicht von einem Sonnenwind.

Desiree schmiegte das Gesicht an die verschwitzte Haut des Mannes. Sie war angekommen. Wo immer das war. Ihre Muschi strahlte Wärme aus wie ein Ofen, und wohlige Sinnlichkeit. Ihr Hinterteil ebenso. Sie fühlte sich komplett zerschlagen, aber auch so erfüllt wie nie zuvor in ihrem Leben. Wie nach einem Hunderttausendmeter-Lauf, den sie gewonnen hatte.

Ihr letzter bewusster Gedanke galt einer Chili-Schote, die jetzt noch auf dem Balkontisch lag und in der lauen Nacht langsam ausdörrte.

Wurden Chili nicht umso schärfer, je trockener sie waren? Das hieße ja für morgen...

Sie dämmerte weg, ein Lächeln auf den Lippen.

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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16 Kommentare
misterjonny5misterjonny5vor etwa 1 Jahr

Ich bin restlos begeistert.

TomFFBTomFFBvor fast 2 Jahren

Mein absoluter Favorit, diese Story.

Sehr schön detailliert. Da könnte die nächsten Tage und Erfahrungen folgen.

Danke

LisaW55LisaW55vor mehr als 2 Jahren

Das ist soooo gut geschrieben, so farbig, fantasievoll, leidenschaftlich, poetisch, keine Ahnung was noch. Lisa

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, echt gut geschrieben, ich denke du hast das auch real schon praktiziert :-))

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