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China Doll

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Ein Beitrag zur Völkerverständigung.
11.9k Wörter
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18k
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© 2021-2023 by bumsfidel

Juan war in eine reiche Familie hineingeboren worden. Eine sehr reiche. Zweimal stinkreich, hätte Lien gesagt, aber sie kannte Juan nicht. Beziehungsweise noch nicht. Und wenn, dann hätte sie ihn für eine Frau gehalten, denn Juan war in ihrer Heimat ein Mädchenname.

Wenn Juan ehrlich über seine sexuellen Erlebnisse berichtet hätte, dann wären die Sittenwächter wahnsinnig geworden. Da er dies aus humanitären Gründen jedoch nicht wollte, erklärte er jedem, dass er bei seiner ersten sexuellen Beziehung schon stattliche 19 Jahre alt gewesen sei. Er stellte sich gern als bedauernswerter Spätentwickler dar, auch wenn es ihm kaum jemand abnahm, denn der selten dämliche Spruch von den Reichen und Schönen traf auf ihn ausnahmsweise einmal ohne chirurgische Nachhilfe zu. Die Gene seiner Eltern und das Gymnastikstudio im ersten Stock neben seiner Suite hatten gereicht, aus ihm einen 1 m 90 großen, 85 kg schweren, in jeder Beziehung ansehnlichen Kerl zu machen, nach dem sich die Mädels zweimal umdrehten. Und ein drittes Mal, wenn sie über sein Bankkonto aufgeklärt wurden.

Nach seiner Version war es auf dem Geburtstag seiner Mutter passiert. Die Erwachsenen hatten vor dem prasselnden Regen die Flucht ergriffen und in der Villa weiter gefeiert, während die 'Kinder' sich im Pool vergnügten. Unter den Kindern verstand er sich selbst und seine beiden Cousinen Johanna und Kathrin, zwanzig beziehungsweise einundzwanzig Lenze alt. Seine Tante schwor Stein und Bein, dass die beiden denselben Vater hatten, allerdings erbrachte erst ein heimlicher Gentest die Gewissheit, dass dem wirklich so war. Vom Aussehen her unterschieden sich die zwei nämlich wie Tag und Nacht. Johanna war eine große schlanke Rothaarige mit wenig Holz vor Hütte, Kathrin hingegen eine dralle Brünette, einen guten Kopf kürzer, dafür mit zwei Handvoll Vorbau. Pro Seite.

Juan tobte an diesem Abend mit beiden im Pool herum, wobei der genossene Alkohol für eine gewisse Lockerheit sorgte. Man berührte sich an Stellen, die normalerweise beim Planschen tabu sind, erst recht unter Verwandten. Zunächst aus Zufall, dann, weil es Spaß machte, schließlich mit voller Absicht. Spannend wurde es, als sich Kathrin auf den Beckenrand setzte und dabei ihren Badeanzug so eng in die Kimme gezogen hatte, dass sich ihr Geschlecht deutlich abzeichnete. Sie spreizte die Schenkel mit einer so aufreizenden Langsamkeit, dass es Juan zu eng in seiner Badehose wurde.

"Hey, mach den armen Kerl doch nicht so verlegen", grinste Johanna und legte mit der gewissen erotischen Lässigkeit ihr Oberteil ab.

Gut, ihre Titten waren jetzt nicht das, was sich Juan in seinen erotischen Träumen vorgestellt hatte, aber sie waren fest, rund und durchaus wert angefasst zu werden. Denn sie waren da. In Reichweite. Juan griff zu, Johanna stöhnte wie erwartet und Kathrin musste grinsen bei der plötzlichen Verwandlung der schwesterlichen Nippel, die unter Juans Händen groß und steif wurden.

"Wer macht hier wen verlegen?", erwiderte Kathrin etwas eifersüchtig und rutschte wieder ins Wasser.

Die dürre Bohnenstange glaubte doch wohl nicht bei ihrem Cousin landen zu können? Um sich wieder ins Spiel zu bringen, fasste sie zielsicher an Juans Körpermitte.

"Ich glaube, der steht", verkündete sie triumphierend.

"Du glaubst?", fragte ihre Schwester, den Kampf um seine Gunst aufnehmend. "Lass mich mal. - Stimmt, da ist etwas. Nicht viel, aber der Mensch freut sich."

"Frechheit", grinste Juan. "Was wäre, wenn ich das sagen würde?"

"Dann würde ich sagen, gut beobachtet", lächelte Johanna und legte seine Hände auf ihre Brüste. "Welche gefallen dir besser? Meine kleinen festen Brüste oder Kathrins weiche Schlabberdinger?"

"Hey!", beschwerte sich ihre Schwester prompt. "Da schlabbert nichts. Rein gar nichts. Nicht das Geringste!"

Zum Beweis machte sie sich ebenso obenherum frei und zeigte ihre Qualitätsmöpse.

"Also so vom Augenschein her kann ich keinen Mangel feststellen", schmunzelte Juan. "Weder Wurmlöcher noch irgendwelche Druckstellen. Darf ich mal, so für die nähere Inaugenscheinnahme?"

Juan tastete, ohne eine Antwort abzuwarten, Kathrins Oberweite ab. Ihre Brüste waren zwar voller und weicher, aber meilenweit entfernt von Schlabberdingern, wie Johanna sie tituliert hatte. Johanna, die weiterhin lässig an seinem Glied herumspielte und die beiden beobachtete.

"Also, was ist?", wollte sie wissen und zog dabei seine Möhre lang. "Wer hat die schöneren Titten?"

"Kann ich nicht sagen", redete Juan sich heraus. "Da ist für jeden Geschmack etwas dabei."

"Gute Antwort", kicherte Kathrin und tauchte ab.

Sekunden später fühlte Juan ihre Lippen an seiner Eichel.

"Oh verdammt", entfuhr es Juan. "Was habt ihr vor?"

"Gefällt es dir nicht?", sah ihn seine große Cousine gespielt erstaunt an.

"Gefallen? Macht so weiter und mir kommt es gleich."

"Ihm kommt es gleich", verriet Johanna ihrer nach Luft schnappenden Schwester. "Können wir das zulassen? Er wird den ganzen Pool mit Leben füllen."

"Gut, dass du dran bist", erwiderte Kathrin. "Pass auf, dass nichts daneben geht."

"Immer ich", zuckte Johanna mit ihren Schultern und verschwand unter Wasser.

Jetzt hatte er Kathrins wichsende Hände am Schwanz und den Mund ihrer Schwester am allerheiligsten. Doch seine Ankündigung erwies sich als etwas voreilig. Zweimal noch wechselten die Schwestern sich ab, dann blies Juan der abgetauchten Johanna sein Sperma in den Mund.

---

Natürlich hatte er gehofft nach den Brüsten die Cousinen auch noch andere Stellen näher inspizieren zu dürfen. Doch die beiden lehnten kategorisch ab. Juan hätte von selbst darauf kommen können, hätte er überlegt, dass die beiden nur ihren Spaß haben wollten und auf seine finanziellen Vorteile nicht angewiesen waren.

"Denkst du etwa, wir machen Inzest mit dir? Kommt nicht infrage."

Da versagte auch das Argument, dass das eben ja auch nichts anderes gewesen sei. Und eigentlich ja auch kein Inzest. Die beiden wollten einfach nicht. Dass er sie schon durch den Stoff unsittlich berührt hätte, solle ihm gefälligst reichen. Es dauerte eine Weile, bis sie mit einem Argument kamen, dass Juan endlich akzeptierte.

"Was sollen denn unsere Freunde von uns denken? Schließlich sind wir in festen Händen. Sei doch froh, dass wir dir ein bisschen Spaß bereitet haben."

Juan gab sich geschlagen. Er konnte ja nicht ahnen, dass der Abend noch nicht zu Ende war. Die drei hatten nicht bemerkt, dass sie beobachtet worden waren. Seine Tante Olivia war als einzige Raucherin mal vor die Tür gegangen und hatte nicht schlecht gestaunt, was sich da im Pool so abspielte. Viel erkennen konnte sie nicht, aber ihre Fantasie reichte durchaus aus, sich vorzustellen, was ihre Töchter da unter Wasser so trieben. Sie fasste den Plan, die gute Gelegenheit zu nutzen, ihrem Mann die häufigen Seitensprünge mit der Köchin heimzuzahlen.

Aber auch diese Begegnung mit Mutter Natur war nicht besonders erfolgreich für Juan. Lehrreich ja, das konnte er nicht abstreiten, aber dazu sein Ding wegzustecken, reichte es leider wieder nicht. Olivia fing ihn ab, als er ins Bad gehen wollte, sein Wasser abzuschlagen. Sie drängelte sich vor, setzte sich so geschickt, dass er nichts erkennen konnte und ließ es rauschen. Dabei sah sie ihn strafend an.

"Du kannst froh sein, dass ich es war, der euch entdeckt hat. Hast wohl gedacht, du könntest meine Töchter vernaschen, ja? Aber sie sind standhaft geblieben, ha!"

Erleichterung machte sich breit. Sie hatte also nicht alles mitbekommen. Gott sei Dank. Doch der Monolog ging noch weiter und machte eine unerwartete Wendung.

"Du wirst mal genauso ein Weiberheld wie mein Mann. Bist auf dem besten Wege dazu. Weißt du, dass er mich betrügt? Mit unserer Köchin, dieser fetten Schlampe."

Juan kannte die Köchin und von einer fetten Schlampe konnte beim besten Willen keine Rede sein. Im Gegenteil, sie war etwas jünger als Tante Olivia und hatte die um Längen geilere Figur. Sein Grinsen drückte Verständnis aus für seinen angeheirateten Onkel.

"Was grinst du so? Glaubst du, ich weiß nicht, was du denkst? Dass ich zu alt bin für Sex? Dass Frauen in den Wechseljahren kein Recht mehr auf ein Liebesleben haben? Mein Mann denkt das. Jeder Mann denkt so."

'Oh mein Gott, wo soll das hinführen?', dachte sich Juan. 'Die Alte ist ja völlig durchgeknallt.'

Doch laut fragte er: "Darf ich vielleicht auch mal?"

Er meinte zwar die Toilette, aber Olivia missverstand ihn gründlich. Vielleicht auch absichtlich, wer weiß?

"Ah, jetzt bin ich dran", erwiderte sie. "Bei den Töchtern keinen Erfolg, jetzt willst du die Mutter vernaschen."

"Eigentlich wollte ich ..."

"Du denkst wohl, ich bin besoffen, ja? Würde die Beine breit machen für meinen Neffen, ja? Ich zeige dir mal etwas. So etwas hast du bestimmt noch nicht gesehen."

Olivia nahm ein Blatt Toilettenpapier, wischte einmal feucht durch, dann stellte sie sich leicht schwankend hin, ihren Slip um die Knöchel gewickelt. Aus der dichten Schambehaarung ragte ein kleiner Penis hervor. Juan sah verblüfft von ihrem überdimensionalen Kitzler zu ihrem Gesicht und wieder retour.

"Na, was sagst du? Mein kleiner Pimmel. So hat dein Onkel das Ding immer liebevoll genannt, wenn er mich geleckt hat."

Sie sah aus, als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen. Erinnerungen an bessere Zeiten wegschwemmen.

"Ich muss pissen. Dringend!", lenkte Juan ab.

"Ja, ja, schon gut", trat Olivia einen Schritt zur Seite.

Juan drängelte sich an die Schüssel, fummelte seinen Lolli hervor und schoss seinen Strahl in die Keramik. Dass seine Tante ihm interessiert zusah, war ihm im Moment völlig wurscht. Ihr Kommentar allerdings gefiel ihm überhaupt nicht.

"Ach du meine Güte", rief sie, "welche Frau willst du denn damit beglücken? Der reicht ja gerade mal, dass du zum Pieseln was in er Hand hast. Gregor dagegen ..."

Damit zeigte sie ein Maß an, dass jedem Angler die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte. Juan sah sie ungläubig an. Seine 15 cm, zu kurz? Blödsinn! Und das, was sie da andeutete, war eher ein Unterarm, aber doch keine realistische Penislänge.

"Verarsche mich nicht", fluchte er und spülte ab.

Frustriert über die verlogene Unverschämtheit stopfte er seinen Lolli zurück ins Verlies. Doch Olivia war noch nicht fertig mit ihm.

"Du glaubst mir nicht, wie? Gesucht und gefunden, sage ich dir, gesucht und gefunden. Überlänge, wir beide, Gregor und ich."

Sie schwankte etwas und Juan sah sich gezwungen sie aufzufangen.

"Ha, also doch!", triumphierte Olivia. "Willst mir an die Pflaume, wie? Mach schon, ich bin gar nicht so. Ich zeige dir, wie eine ordentliche Muschi gebaut ist."

Sie reckte ihren Unterleib vor und verlor augenblicklich das Gleichgewicht. Juan gelang es mit Mühe und Not sie zu halten und etwas unsanft auf dem Boden abzusetzen.

"Nichts da", kommentierte Olivia. "Nicht ficken! Hörst du? Nicht ficken! Nur schauen."

So ganz wohl war sich Juan nicht in seiner Haut, aber das Angebot sich dieses Monstrum von Klitoris näher anzuschauen, nahm er dennoch dankend an. Er beugte sich herab und nachdem er ihn von allen Seiten betrachtet hatte, strich er mit dem Zeigefinger vorsichtig über ihr Häutchen.

"Die beißt nicht", kicherte Olivia. "Willst du sehen, wie ich es mir mache? Wie ein Mann. Ich wichs mich wie ein richtiger Mann!"

Sie lallte ein wenig, sah ihn wichtigtuerisch an. Dann nahm sie ihren Minipenis zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sich selbst zu befriedigen. Auf und ab, mal den Kitzler fest zusammenpressend, dann wieder locker darüber streichend.

"Willst du auch mal?", bot sie ihm plötzlich an.

Juan wollte schon dankend ablehnen, doch dann überwog doch die Neugierde. So eine Gelegenheit würde sich vermutlich nie wieder ergeben. Wie viele Frauen waren schon so extrem gebaut? Vorsichtig fasste er sie an, rieb mit kreisenden Bewegungen von Daumen und Zeigefinger. Machte es ihr, wie er sich selbst befriedigen würde. Vorsichtig zunächst, langsam auf und ab. Grinste zuversichtlich, als ein Tropfen weißer Flüssigkeit das Licht der Welt erblickte.

"Mmh, gut machst du das", lobte sie ihn, als es klopfte.

"Olivia? Bist du da drin?"

Johanna! Oder Kathrin. So genau konnte Juan die Stimmen nicht unterscheiden.

"Scheiße!", rief Olivia.

"Was ist los?", wollte die Stimme von draußen wissen.

"Ich bin ausgerutscht", log Olivia, stand auf und zog sich so schnell an, wie es ihre Trunkenheit zuließ.

Mit einer Hand gab sie Juan zu verstehen, sich hinter der Tür zu verstecken. Dann öffnete sie.

"Kannst du mich zum Tisch bringen?", fragte sie leutselig. "Lass mich bei dir aufstützen, mir tut der Knöchel weh."

'Gerade nochmal gutgegangen', dachte Juan, nur um sich im nächsten Moment selbst zu bedauern. Drei Weiber an einem Abend und keine davon ordentlich gevögelt. Scheibenkleister. Wäre er noch Jungfrau gewesen, hätte er sich ernsthaft um seine Zukunft als Frauenversteher Sorgen gemacht. Aber so? Schließlich musste er doch grinsen. Was soll's? Dann halt beim nächsten Mal. Frauen sind wie die Toiletten bei der Bahn. Meist verschlossen, aus den verschiedensten Gründen, aber wenn man nicht damit rechnet, ist doch eine zugänglich.

---

Bei Lien war die Sachlage eine komplett andere. Die junge Chinesin konnte sich vor Verehrern kaum retten. Die Ein-Kind-Politik hatte dazu geführt, dass viele weibliche Föten abgetrieben worden waren und nun gab es einen deutlichen Überschuss an unverheirateten geilen jungen Männern.

"Du kannst einmal jeden Mann kriegen, den du haben willst", hatten ihre Eltern ihr schon früh prophezeit. "Du bist hübsch, du kannst sie dir aussuchen und wirst sehr reich werden."

Die einzige Voraussetzung würde sein, möglichst unbescholten zu bleiben, denn gerade chinesische Männer legten Wert darauf, sicher zu sein, dass ihr Nachwuchs aus ihren Lenden stammte. Dummerweise war dies nicht im Sinne von Lien, der ihre Lebensfreude ins Gesicht geschrieben stand. Zu allem Überfluss kannten die Eltern ihre Tochter und stellten ihr, sobald sie in das 'gefährliche' Alter gekommen war, ihren Cousin als Aufpasser zur Seite.

Chang nahm seine Aufgabe sehr ernst, zunächst jedenfalls. Doch Lien wurde mit zunehmendem Alter immer attraktiver und seine Hose immer enger. Hinzu kam ihre sprichwörtliche Neugierde auf alles, was mit Sex zu tun hatte und so hatte Chang seine liebe Not dutzende von Bewerbern von Lien fernzuhalten.

Eines Morgens passierte es dann. Chang war völlig entgangen, dass Feiertag war und so stand er eine halbe Stunde zu früh bei Lien auf der Matte. Er hatte einen Schlüssel, wunderte sich, wo sie so lange blieb und machte sich auf die Suche. Er fand sie unter der Dusche stehend, ihre Augen geschlossen, den Wasserstrahl auf ihre dicht behaarte Pussy gerichtet. Chang hatte zwar noch nie davon gehört, dass Frauen sich auf diese Art befriedigen können, ahnte aber dennoch, was vor sich ging. Ohne auch nur einen Laut von sich zu geben, holte er seinen Harten aus der Hose und rieb sich die Pelle rauf und runter. Sein Blick blieb dabei wie gebannt auf Liens wunderschönem Körper gerichtet, ihre langen schwarzen Haare, die bis zu den dunklen Brustwarzen reichten, die wiederum ihre steifen Nippel umspielten. Lien genoss den Wasserstrahl immer noch mit geschlossenen Augen und Chang ergötzte sich an ihrer schlanken Figur, sich immer heftiger selbst befriedigend. Seine Hand vollführte ein wahres Stakkato an seinem Mast und so gelang es ihm beinahe, mit ihr zusammenzukommen. Sie begann leicht zu schwanken, ihre Beine zitterten, während sie den Duschkopf fest an ihre Muschi presste. Schließlich schlug sie Augen auf und erblickte ihren Cousin, der ihr gerade seine Ladung vor die Füße spritzte.

"Iiih! Oh mein Gott! Raus hier! Bist du verrückt? So etwas Perverses! Wenn man uns erwischt?"

Erschreckt stopfte Chang seinen Lustmolch wieder in die Hose zurück und rannte fluchtartig ins Wohnzimmer, um auf sie zu warten. Zunächst hatte er Angst, dann Gewissensbisse, doch je länger er über ihre Reaktion nachdachte, desto mehr gelangte er zu der Überzeugung, dass sie ihm nicht böse war. Eher neugierig und verängstigt, falls etwas herauskommen sollte. Gut, darauf ließ sich aufbauen. Nicht viel anders erging es Lien, die in der kurzen Zeit auch nicht alles hatte erkennen könne, was sie interessierte. Im Dunst der Dusche hatte ihr Cousin gestanden, mit einer Fleischwurst zwischen den Beinen, die er heftig bearbeitet hatte. Dass er gekommen war, hatte sie mehr erahnt als gesehen und seinen Erguss erst im letzten Moment, als sie das Bad schon verlassen wollte, bemerkt und mit leichtem Ekel beseitigt. Hölle, wenn ihre Eltern darüber gestolpert wären!

Bei beiden erwachte gerade das Verlangen nach weiteren Informationen, was beim anderen Geschlecht so im Verborgenen lag. Doch ihre Eltern waren sich der Gefahr durchaus bewusst, denn schließlich ist selbst ein Cousin auch nur ein Mann. 'Wenn du meine Tochter anfasst, schneide ich dir den Pimmel ab', hatte ihr Vater nicht nur einmal gedroht. Lien kannte die Drohung und wusste, dass Chang dieses Risiko nicht eingehen würde. Jedenfalls nicht freiwillig, aber welcher Mann handelt freiwillig, wenn Frau die Initiative ergreift? Und die Gelegenheit war günstig. Ihr Cousin würde ein schlechtes Gewissen haben und wie Wachs in ihren Händen sein. Sie beschloss, sich nicht anzuziehen, sondern nur einen Bademantel überzuwerfen. Es würde in ihm Hoffnungen erwecken, die sie nicht erfüllen würde.

"Ich möchte ihn sehen", erklärte sie so fordernd, dass Chang das versteckte "Ich WILL ihn sehen!" ohne Probleme heraushörte.

Dennoch, und obwohl er ahnte, wen oder was sie meinte, fragte er vorsichtig: "Wen?"

"Deinen, äh, Penis."

"Du spinnst. Außerdem hast du ihn schon gesehen."

"Das war nur kurz. Viel zu kurz. Und dazu noch im Dunst. Ich konnte nichts erkennen."

"Zu gefährlich."

"Feigling. Oder ist er so klein, dass du ihn nicht findest?"

"Meiner ist nicht klein!"

"Dann zeig her."

"Aber dein Vater hat gesagt ..."

"Ich weiß, was mein Vater gesagt hat. Siehst du ihn? Er ist nicht hier. Also zeigst du mir jetzt, was du hast, oder soll ich ihn selbst herausholen?"

"Das wagst du nicht!"

"Sicher?"

Chang kannte diesen süffisanten Unterton in der Stimme seiner Cousine.

"Tu es nicht. Bitte. Wir kommen in Teufels Küche", wagte er einen letzten Versuch, das Unabwendbare zu verhindern.

"Du vielleicht", gab sich Lien gelassen. "Mir wird er schon nichts abschneiden."

"Beim Barte des Propheten", gab sich Chang geschlagen. "Aber du holst ihn raus. Ich will damit nichts zu tun haben."

"Feigling", wiederholte sich Lien.

Doch plötzlich selbst verunsichert, zögerte sie einen Moment. Schließlich griff sie entschlossen an seinen Hosenstall und öffnete den Reißverschluss. Doch damit war der einfache Teil zu Ende. Changs Liebesknochen war steif und ließ sich nicht so ohne weiteres aus seinem Gefängnis befreien. Da er sich weigerte ihr zu helfen, öffnete sie schließlich auch noch seinen Gürtel samt Hosenknopf und zog die Unterhose ein Stück herab. Changs Vervielfältiger sprang so plötzlich senkrecht nach oben, dass Lien erschreckt zurückzuckte.

"Holla", rief sie überrascht. "Gar nicht mal so schlecht."

"Was hast du erwartet?"

"Weniger", gab sie zu. "Ich hatte keine Ahnung, dass das Ding beim Mann so groß ist."

"So viel hat auch nicht jeder", erwiderte Chang stolz.

Mangels Vergleiche fehlte ihm die Erfahrung, aber ein wenig Angeberei konnte nicht schaden. Zumal er sicher sein konnte, dass ihr ebenso jeder Vergleich abging.

"Aber damit kommst du doch bei keiner Frau rein", behauptete Lien. "Dazu ist unser Loch viel zu klein."

"Meinst du?", zweifelte Chang.

"Nein", kicherte seine Cousine. "Ich hab dich nur auf den Arm genommen."

"Puh", stöhnte er erleichtert. "Ich dachte schon."

"Darf ich ihn mal anfassen?"

"Na klar", gab sich Chang großzügig. "Aber nicht kaputtmachen."