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China Doll

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"Kompromiss? Welchen Kompromiss?", fragte Juan ratlos nach.

"Na ja, es gibt noch andere Möglichkeiten es sich nett zu machen", grinste sie und küsste ihn.

Der Zungenkuss brachte Juan auf die richtige Fährte, zumal Lien zum ersten Mal ihren Unterleib an seinen presste. Keine Stunde später fand sie sich in seinem Hotelbett wieder. Juan hatte sie entkleidet, unter Kichern und mit zittrigen Händen den BH kaum aufgekriegt. Jetzt sie sah ihm mit zusammen gekniffenen Beinen zu, wie er sich seiner Klamotten entledigte. Sie schwankte zwischen freudiger Erwartung, Panik und der Unsicherheit alles richtigzumachen. Letzteres traf auf Juan genauso zu, der auch nicht allzu viel Erfahrung vorzuweisen hatte. Jedenfalls nicht mit einer Asiatin. Stimmte das Gerücht, dass sie den Schlitz quer hatten? Erste Anzeichen deuteten jedenfalls darauf hin, dass dies Unsinn war.

Er kniete sich neben sie, streichelte ihre Brüste. Lien nahm zur Kenntnis, dass sich dabei seine Rute aufrichtete und strich mit einer Hand seine Oberschenkel hoch. Juan beugte sich vor, küsste die inzwischen steifen Nippel und glitt mit der Hand südwärts, während sich ihre gen Norden auf den Weg machte. Er durchwühlte ihr Schamhaar, sie testete sein Sackgewicht. Als seine Finger in ihren Schlitz glitten, nahm sie seine Rute und führte sie zu ihrem Mund. Ein kurzer Kuss auf die Spitze, dann leckte sie die volle Länge, während er die feuchte Quelle erkundete.

"Nicht so tief", flüsterte sie. "Du weißt ..."

Juan nickte, fasste ihren Kopf und presste seine Eichel in ihren Mund. Aufstöhnend ergoss er sich und Lien schluckte brav, so viel sie konnte. Der Rest lief aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brüste.

"Entschuldige", stammelte Juan, "ich bin noch nie so schnell ..."

"... gekommen?", fragte sie. "Wegen mir?"

"Ich denke ja", grinste er verlegen.

"Das ist lieb", küsste sie den letzten Tropfen von der Spitze. "Leckst du mich?"

Lien brauchte wesentlich länger. Minutenlang hatte Juan die Gelegenheit ihr Geschlecht ausgiebig zu erkunden. Jede Falte leckte er, saugte an ihr, steckte seine Zunge hinein. Immer wieder schleckte er den Honigtopf aus, die unversiegbare Quelle ihrer Lust. Glitt über den Schwellkörper zu ihrer Perle, umkreiste sie, lutschte sie, wie Frau einen Penis lutschen würde. Erst nach und nach wurde ihm klar, dass auch Lien einen recht großen Kitzler ihr Eigen nannte. Bei weitem nicht so groß wie Tante Olivia, aber den zweiten Platz hatte sie locker erobert. Schließlich nahm er das Teil zwischen Daumen und Zeigefinger, kreiste, drückte, glitt auf und ab.

"Was - machst - duuuuuu?", jaulte Lien.

Ihr Becken zuckte, Juan verlor den Kontakt, hielt sie an den Hüften und presste seinen Mund so schnell er konnte wieder auf ihre Mitte. Seine Zunge schnellte vor, schleckte durch ihr Paradies und Lien hielt seinen Kopf mit beiden Händen in Position. Sie kam, zweimal, dreimal. Schließlich beruhigte sie sich und Juan schnappte nach Luft.

"Uff", wischte er sich Mund und Kinn ab. "Kann ich von dem Drink noch eine Portion haben?"

"Jederzeit", grinste Lien. "Aber jetzt bin ich wieder dran. Oder willst du mich verdursten lassen?"

---

Lien überlebte den Abend und die Nacht ohne zu verdursten. Die beiden verausgabten sich bis in den frühen Morgen, dann musste Juan sich beeilen seinen Flieger noch zu erreichen. Es wurde ein tränenreicher Abschied, denn Lien machte sich keine Hoffnungen ihren Liebhaber jemals wiederzusehen. Doch sie sollte sich täuschen.

Es dauerte zwar, aber Juan hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Er war immer wieder beruflich nach China gereist, nur um sie wiederzusehen. Einmal war Lien sogar dank eines Touristenvisums in sein Heim eingefallen. Aber zu seinem Verdruss war sie standhaft geblieben. Weitgehend jedenfalls. Petting und sonstige Spielarten waren okay, aber Möhrchen tunken blieb ihm versagt. Juan kompensierte seine Enttäuschung dadurch, dass er bei anderen Frauen seine Kenntnisse in Sexologie und Lochkunde erweiterte. Doch was nutzt all das Wissen, wenn nach fast zwei Jahren emsigen Baggerns in der Hochzeitsnacht der Alkohol seinen Tribut fordert?

Er hatte es schließlich geschafft, die nötigen Papiere zu besorgen und sie nach Deutschland zu holen. Die Feier war groß, lang und pompös gewesen. Dennoch war die Hochzeitsnacht eine einzige Katastrophe. Lien hatten entsprechend die Füße weh getan und Juan war froh gewesen, dass er sich endlich aus dem inzwischen zu engen Anzug pellen konnte, den er sich vor einem Jahr gekauft hatte. Albern kichernd hatte sie sich von den Schuhen befreit auf das Bett fallen lassen.

"Dein Bett schwankt", hatte sie festgestellt.

"Niemals", hatte Juan behauptet, aber dann erkennen müssen, dass sie recht hatte.

Woran sollte es sonst liegen, dass er daneben gegriffen hatte, als er sich abstützen wollte, um sich die Hose auszuziehen? Er hatte vor ihr gelegen, wie eine zappelnde Schildkröte auf dem Rücken und ihr zwischen die Beine gestarrt.

"Du bist ja frisiert!", hatte er messerscharf erkannt.

Sie hatte ihr langes, kaum krauses Schamhaar zu beiden Seiten gekämmt und vermutlich mit Gel fixiert. Ihre Schamlippen waren so deutlich zu erkennen.

"Extra für heute", hatte Lien erklärt und sich kichernd die Hand vor den Mund gehalten.

Die Geste hatte nicht ausschließlich etwas mit plötzlich aufkommender Schamhaftigkeit zu tun. Im Spurt schaffte sie es gerade noch rechtzeitig ins Bad. Als sie nach dem Zähneputzen wieder zurückkam, lag Juan in Unterhose und einem Socken schnarchend vor dem Bett auf dem Fußboden.

"Hoch mit dir, du Bettvorleger", trat sie ihm mehr oder weniger unabsichtlich in die Rippen.

"Wasch ischt?", nuschelte ihr frisch Angetrauter.

"Deine Hochzeitsnacht. Willst du nicht bumsen?"

Offensichtlich traute Lien ihnen beiden mehr zu, als ein unbeteiligter Zuschauer erwarten würde. Ihr Elan spornte jedenfalls Juan an, sich an seine ehelichen Pflichten zu erinnern. Umständlich entledigte er sich seines Slips, doch als er sich nach seiner Socke bückte, machte er einen wenig eleganten Überschlag.

"Upps", schaute er sich ratlos um. "Wo bist du hin?"

"Hier", kicherte Lien, die die Gelegenheit nutzte, sich auf seinen Mund zu setzen.

Zumindest hatte sie es vor. Die löbliche Absicht verpuffte jedoch in einem Aufschrei, als ihr Knie sein rechtes Ohr rammte.

"Entschuldigung", murmelte sie.

Ihre Schuldgefühle hielten nicht lange an, wurde sie doch durch Betrachtung des Häufchen Elends zwischen Juans Beinen abgelenkt. Mit spitzen Fingern zog sie das schlappe Würstchen in die Länge, schüttelte enttäuscht ihr Haupt und verpasste der weichen Masse so etwas ähnliches wie Ohrfeigen.

"Verdammt!", schimpfte sie. "Und dafür verzichte ich die ganze Zeit!"

"Hättest du ja nicht gemusst."

Kaum hatte Juan gehört, was er da gesagt hatte, wusste er, dass es falsch gewesen war. Nicht rein sachlich, da stimmte es ja, aber eindeutig der falsche Zeitpunkt.

"Arschloch!"

Lien verpasste seinem Unterleib einen weiteren Hieb, diesmal deutlich heftiger. Juan hatte Glück, dass es mit ihrer Zielgenauigkeit im Augenblick nicht weit her war und ihre Faust auf seine Scham knallte. Diesmal war es an ihm ins Bad zu spurten und als er zurückkam musste er feststellen, dass Lien ohne ihn angefangen hatte. Mit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett, eine Hand ihre Nippel, die andere die Spalte streichelnd. Feucht glänzten ihre Finger, die unglaublich langsam den Schwellkörper hinauf wanderten. Fasziniert blieb Juan stehen und sah zu.

"Was ist?", fragte Lien. "Macht dich das endlich an?"

"Es sieht toll aus", lobte Juan, "aber ..."

Frustriert zeigte er auf seine Körpermitte, wo sich immer noch nichts regte. Er griff zu, versuchte sich selbst zu stimulieren, hatte aber wenig Erfolg.

"Okay, kalte Dusche. Dich kriege ich schon nüchtern!", fluchte Lien.

Seinen Protest ignorierend zog sie ihn hinter sich her und platzierte Juan unter die Dusche. Grinsend drehte sie das kalte Wasser auf und zielte mit dem Strahl genau auf seinen Schlaffi.

"Iiiih", brüllte Juan, "bist du wahnsinnig?"

"Wenn du mich nicht bald vögelst, ja", erwiderte Lien. "Glaubst du ernsthaft, ich spare mich jahrelang auf, nur damit du mir meine Hochzeitsnacht versauen kannst? Ich warte noch eine halbe Stunde, dann ziehe ich los und such mir einen anderen!"

Juan wusste nicht, wie ernst sie die Drohung meinte. Bestürzt sah er ihr hinterher, als sie das Badezimmer verließ und ihn alleine ließ. Die dumme Kuh. Selbst ordentlich betankt, aber dennoch geil. Verdammt, es war ihr zuzutrauen. Juan drehte den Warmwasserhahn auf und begann abwechselnd heiß und kalt zu duschen. Nach und nach spürte er, wie seine Körperkräfte wieder zurückkamen. Nach zwanzig Minuten musste er tierisch pissen und schlug sein Wasser der Einfachheit halber gleich in der Dusche ab. Der Griff an seine Körpermitte hatte eine unerwartete Wirkung. Sein Penis zeigte endlich Interesse an der Berührung und wuchs. Nun gut, ob ein knapper Zentimeter jetzt wirklich Wachstum bedeutete, sei dahingestellt. Aber Juan registrierte, dass er auf dem richtigen Weg war. Noch acht Minuten bis zum Ablauf ihres Ultimatums. So langsam wurde es Zeit.

"Was ist? Muss ich mich anziehen?", wollte Lien schon von draußen wissen.

"Nein. Warte. Ich bin gleich so weit."

Juan stellte sich vor, wie seine frisch Vermählte ihr Hochzeitskleid überwerfen würde, mit nichts darunter. Sie würde auf die Straße rennen, um Hilfe schreien und den erstbesten Helfer vernaschen. Vorgebeugt auf der Parkbank kniend mit hochgeschobenem Kleid vernascht werden. Endlich genügte sein Kopfkino. Hocherfreut trocknete er sich flüchtig ab und rannte fast ins Schlafzimmer. Lien lag auf dem Bett, hatte ihr Hochzeitskleid immer noch nicht ausgezogen. Langsam zog sie es hoch, zeigte ihre nackte Pussy. Verdammt, nur die Parkbank fehlt, dachte Juan und schmiss sich zwischen ihre Schenkel.

Wenn seine Frau erwartet hatte, jetzt langsam und gefühlvoll penetriert zu werden, dann hatte sie sich getäuscht. Juan achtete nur noch auf zwei Dinge: Erstens, sie war nass, zweitens, seiner stand. Also hinein, Onkel Otto, gib es ihr.

Er sollte nicht weit kommen. Lien hatte sein Vorhaben erkannt und blitzschnell eine Hand um seine Möhre gewickelt. Juan merkte nichts von der Veränderung. Seine Eichel war drin, das spürte er, doch dass der Rest von ihren Fingern umschlossen wurde, entging ihm. Energisch rammelte er drauflos. Bloß nicht wieder schlapp werden.

"Sag mal, was treibst du da?"

Es dauerte einen Moment, bis ihre Worte seine Gehirnwindungen durchdrungen und er sie in die richtige Reihenfolge gebracht hatte. Verblüfft schaute er Lien an, ihr hochgeschobenes Hochzeitskleid, ihre langen, kaum gekräuselten schwarze Schamhaare. War etwas verkehrt? Ihre Hand? Was machte ihre Hand da? Wo war sein Prachtbolzen? Und wieso lachte Lien plötzlich laut los?

"Komm schon, lass mich das machen", prustete sie.

Sie wartete seine Zustimmung nicht ab, zog sich endlich ganz aus und kniete sich zwischen Juans Beine, der sich leicht frustriert in Rückenlage begeben hatte und ihr misstrauisch zuschaute. Der kleine Juan hatte schon wieder etwas an Festigkeit verloren, doch inzwischen war der große Juan wieder nüchtern genug, dass Liens Bemühungen mit Hand und Mund ihn wieder einsatzfähig gemacht hatten.

"Okay, dann auf ins Gefecht", murmelte sie sich selbst Mut zu. "Und wehe, du bewegst dich."

Ebenso misstrauisch wie er schaute sie seinen Lustmolch an. Na gut, dachte sie, einmal muss es ja sein. Warum nicht jetzt? So eine Hochzeitsnacht bietet sich schließlich geradezu dazu an, entjungfert zu werden. Oder, wie in ihrem Fall, sich selbst die Unschuld zu rauben. Vorsichtig hielt sie seine Eichel an ihre Pforte, räumte mit zwei Fingern ein paar störende Schamhaare zur Seite und spreizte ihre dunkeln Schamlippen. Dann senkte sie ihren Leib langsam herab. Juan sah seine Eichel verschwinden, merkte, dass es immer enger wurde. Lien ging wieder ein paar Millimeter hoch, nahm einen zweiten Anlauf. Diesmal verzog sie kurz das Gesicht, kam erneut wieder hoch. Ein dritter Versuch. Ihr Mienenspiel verriet Unwillen. Schließlich kam ihr Trotz zum Vorschein. Den vierten Versuch brach sie nicht ab, presste sich selbst auf seine Stange, bis sich beider Schamhaare vereinigten.

"Scheiße, tut das weh", beschwerte sie sich. "Es brennt wie Feuer."

"Vielleicht hast du ja meine Kerze angezündet?", versuchte Juan einen Witz, der allerdings überhaupt nicht ankam.

"Hätte ich mal besser", schimpfte sie. "Jetzt weiß ich, warum chinesische Männer nicht so große Pimmel haben. Wir sind dafür einfach nicht gebaut!"

Juan ließ sie sich austoben. Zum einen wusste er mit ihrem Wutausbruch nicht umzugehen, zum anderen hielt er den Zeitpunkt für eine Diskussion für ausgesprochen ungeeignet. Sie würde sich schon wieder einkriegen. Zum dritten hatte sie indirekt erklärt, dass er einen großen hatte - welcher Mann hört das nicht gerne? Stolz grinste er sie an.

"Jetzt lach nicht noch", fuhr sie ihn an. "Ich sitze hier mit Schmerzen in der Pflaume und du lachst dich kaputt!"

Juan wusste immer noch nicht zu antworten. Die rechten Worte für eine frustrierte Frau zu finden, die beim ersten Verkehr keine Lust verspürte, war nicht so einfach. Vielleicht konnte er ihr anders helfen. Die Zeit heilt manche Wunden, fiel ihm ein, also warum ihr nicht die Zeit geben, ihr Feuer zu löschen und ein anderes Feuer anzufachen? Er nahm ihre Hände, zog sie auf sich, küsste sie. Sie schmusten ein wenig, ohne sich zu bewegen.

"So langsam geht es", murmelte Lien schließlich.

"Kein Wunder", erwiderte Juan. "Schließlich bin ich längst wieder draußen."

"Was? Wie?"

"Da kam nichts und so ist er wieder geschrumpft", erklärte Juan achselzuckend.

"Das kann doch nicht wahr sein", schaute Lien ihn ungläubig an. "So hatte ich mir meine Hochzeitsnacht nicht vorgestellt."

Sie kletterte herunter, betrachtete sein rot verschmiertes Häufchen Elend. Auch an ihren Schenkeln klebte ein wenig Blut.

"Okay", beschloss sie. "Komm mit. Abwaschen. Und danach geht es weiter. Und wehe, du kannst nicht! Ab jetzt bestimme ich, wann und wie wir Sex haben werden. Schließlich sind wir verheiratet."

Juan sah sie zweifelnd an. Was hatte er sich da für einen Sturkopf eingebrockt? Aber das hätte er sich denken können. Wer Suppe mit Stäbchen aß, musste stur sein und Geduld haben.

Doch statt sich einfach nur zu reinigen, hatte Lien eine andere Idee. Juans andauerndes Abschlaffen war so gar nicht nach ihrem Geschmack und so zog sie ihn unter die Dusche, den Alkohol aus seiner Birne zu bekommen. Als sie glaubte, er sei wieder einsatzbereit, steigen sie erneut in die Koje und diesmal verlangte sie nach 69. Oben liegend vernaschte sie seine Eichel, lutschte an seiner Glans, während er ihre Spalte feucht leckte. Nicht so ganz uneigennützig blieb sie vorsichtig, zögerte seinen Orgasmus hinaus, ließ sich selbst aber erst einmal zum Höhepunkt bringen. Erst als ihre Zuckungen abklangen, schwang sie sich erneut auf seinem Steifen und diesmal drang er ohne größere Probleme in sie ein. Natürlich war sie immer noch eng, doch jetzt hatte sie sich nach wenigen Stößen an seine Größe gewöhnt und genoss die Stellung. Eine Hand wanderte automatisch zwischen ihre Beine und grinsend sah Juan zu, wie sein Glied bei ihr ein- und ausfuhr, während sie sich selbst die Muschi kraulte.

"Ich komme", murmelte er schließlich, mehr für sich, als für sie bestimmt.

"Warte!", rief sie dennoch, aber es war schon zu spät.

Aufstöhnend schoss er seinen Samen in ihre Pussy, während sie sich furios ihrer Handarbeit widmete. Doch bis es bei ihr so weit war, begann sein Schniedel schon wieder zu schrumpfen und als sie beim Höhepunkt ihre Muskeln spielen ließ, flutscht er ganz heraus.

"Das hast du jetzt davon", kicherte sie schadenfroh, als ihm die Soße über den Sack lief.

Zu allem Überfluss ließ sie sich noch die Muschi sauberlecken, bevor sie seinen Unterleib mit einem Handtuch bearbeitete. Was hatte er sich da nur für ein Luder eingefangen? Made in China, okay, aber wie lange lief eigentlich die Umtauschfrist?

ENDE

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