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China Doll

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"Spinner. Sag mir lieber, wie du es dir gemacht hast."

Chang sagte nicht viel, sondern zeigte es ihr. "So", griff er ihre Hand und führte sie auf und ab. Lien war zunächst etwas zurückgezuckt, hatte nicht damit gerechnet, dass er sie festhalten würde. Doch als sie seine Wärme spürte, war sie angenehm überrascht, wie geil sich sein Teil in ihrer Hand anfühlte.

"Mmh. Das ist einfach. Darf ich alleine?", fragte sie, mutiger werdend.

"Pass nur auf, wo du hinzielst. Die Flecken wirst du kaum erklären können."

"Ja, gut, sag Bescheid, wenn du kommst. Ich will alles ganz genau sehen."

Im Nachhinein betrachtet machte sie es ihm noch nicht einmal besonders gut. Ihre Hand fasste ihn zu tief und zu locker, aber weil noch nie eine fremde Faust Changs Glied berührt hatte, war er aufgeregt bis zum Platzen. Lien hatte nicht viel Mühe mit ihm und als sie zum wiederholten Mal mehr oder weniger versehentlich seine Pelle über die Eichel zog, war es um ihn geschehen.

"Jetzt", rief er unterdrückt und schon schoss sein Samen in weitem Bogen aus seiner Nille.

"Oh ha!", staunte Lien und konnte einem unanständigen Gedanken nicht ausweichen. "Macht ihr Männer eigentlich einen Wettbewerb im Weitwichsen?"

"Gute Idee", lachte Chang. "Das werde ich mal vorschlagen."

Doch zunächst hatte er anderes im Sinn und versuchte an Liens Brüste zu gelangen.

"Hey, was hast du vor? Willst du mir etwa an die Wäsche? Das schlage dir mal gleich aus dem Kopf!"

"Aber ich dachte ..."

"Vergiss es. Wenn du willst, mache ich es dir ab und zu, aber nur, wenn du deine Finger bei dir behältst. Du bist schließlich für meine Tugend verantwortlich", grinste sie.

"Luder", schimpfte der enttäuschte Chang.

Zu gerne hätte er mit den kleinen festen Brüsten seiner Cousine gespielt und seine Finger in ihre vermutlich feuchte Spalte versenkt.

"Jetzt lass mich doch auch mal", gab er noch nicht ganz auf. "Ich bin auch vorsichtig."

"Ich mache es mir lieber selbst", erwiderte Lien jedoch kopfschüttelnd. "Sonst passiert noch etwas, das wir nicht mehr rückgängig machen können."

Auch wenn es ihm nicht passte, sie hatte recht. Die Gefahr, dass sie sich nicht würden beherrschen können, war nun einmal da. Aber vielleicht ...?

"Wie wäre es, wenn ich dir dabei zusehe? Ich ziehe auch meine Sachen wieder an", schlug er vor.

"Nein. Vergiss es. Entweder so, wie ich will, oder gar nicht."

Da konnte man nichts machen. Es war gewiss nicht das, was ihm vorschwebte, aber immer noch besser als onanieren. Und sogar mehr, als er noch letzte Woche zu hoffen gewagt hatte. Dumm war nur, dass er es niemandem erzählen konnte. Seine Kumpels würden vor Neid erblassen, ihn ausfragen und dann verprügeln, um herauszufinden, wer die Schlampe war, die es ihm besorgte.

Lien hatte diese Sorge nicht. Kichernd berichtete sie ihrer Nachbarin, die gleichzeitig auch die beste Freundin war, von dem Erlebten. Von Changs Anhängsel, das warm und pulsierend genau in ihre Hand gepasst hatte. Wie er gestöhnt und gezittert hatte, als er gekommen war und sein weißes Zeugs auf den Boden gespritzt hatte. Dass er gebettelt hatte, es ihr ebenso besorgen zu dürfen und dass sie tugendhaft abgelehnt hatte. Die Freundinnen hatten sich dabei gegenseitig gestreichelt und damit war klar, dass Lien auf Changs Hilfe nicht angewiesen war. Sie hatten gekichert, als sie sich die Kitzler aneinander rieben, sich die Münder und die Brüste küssten und sich dabei über Changs Frust lustig machten. Dann hatte Cai eine Frage gestellt.

"Hast du es schon einmal mit einem Samthandschuh versucht?"

Die Frage war ihr im Eifer des Gefechtes herausgerutscht und sie bedauerte augenblicklich sie gestellt zu haben.

"Samthandschuh? Wieso?"

Cai kam nicht drumherum, den Hintergrund ihrer Frage zu erläutern. So erfuhr die erstaunte Lien, dass auch Cai ihre Geheimnisse hatte. Und dass es ausgerechnet ihr Vater war, der ab und zu hinüberging und sich von der Nachbarstochter bedienen ließ. Vorzugsweise unter Verwendung eines Samthandschuhs. Cai vermutete, dass es nicht nur des Gefühls wegen war, sondern dass Liens Vater ebenso sein schlechtes Gewissen damit beruhigen wollte. Er hatte mal so etwas angedeutet, dass sie sein Glied so ja nicht unmittelbar berühren würde. Trotz der unglaublichen Neuigkeit musste Lien lachen. Ja, konnte sein, Daddy war so verrückt.

"Fasst er dich auch an?", wollte Lien schließlich wissen. "Hier zum Beispiel?"

Ihre Hand massierte dabei Cais Klitoris. Sie spürte, dass die Freundin kurz vor der Erlösung stand und ergänzte: "Sag die Wahrheit, oder ich höre sofort auf!"

Lien konnte es sich plötzlich gut vorstellen. Die Strenge des Vaters würde zu solchen Ausschweifungen passen. Je moralischer das Auftreten eines Menschen nach außen, desto unmoralischer sein inneres Wesen. Nicht umsonst verlangten die Parteibonzen stramme Gefolgschaft und waren selbst korrupt bis auf die Knochen.

"Nein, natürlich nicht", erwiderte Cai jedoch.

Lien war sich nicht sicher, ob sie Cai glauben konnte. Sie nahm sich vor, dem bei Gelegenheit nachzugehen, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Mit den Gedanken bei ihrem verlogenen Vater streichelte sie Cai routiniert zu ihrem Höhepunkt, verzichtete auf deren Revanche und ging zu Hause auf die Suche nach ihren Samthandschuhen. Bei nächster Gelegenheit hatte Chang das Vergnügen und war begeistert.

"Himmlisch", schwärmte er. "Leicht wie eine Feder. Besser als Speiseöl."

"Speiseöl?", fragte Lien verblüfft. "Welches Ferkel macht es dir mit Speiseöl?"

Chang gab zu, dass er es selbst ausprobiert, aber wegen der entstandenen Sauerei nicht wiederholt hatte. Das Gefühl an sich war ja in Ordnung, aber die Flecken überall hatten eine überzeugende Erklärung verlangt, die wohl nicht ganz gelungen war. Seine Mutter hatte ihn jedenfalls recht seltsam angesehen und etwas von "Ganz der Alte" gemurmelt.

"Aber lenke nicht ab", hatte Chang dann ergänzt, "ich will wissen, von wem du den Trick gelernt hast."

"Niemand", behauptete Lien, "das habe ich mir selber ausgedacht."

Doch damit kam sie bei Chang nicht durch, der wusste, dass Liens Fantasie dazu kaum ausreichte. Als sie schließlich aufgab und Cai verriet, geriet Chang ins Grübeln.

"Was ist los?", fragte Lien ihren Cousin, "versuchst du etwa nachzudenken? Du weißt, dass du davon Kopfschmerzen bekommst."

"Bonian machte letztens so eine komische Bemerkung", erwiderte er nachdenklich.

"Bonian? Cais Bruder? Was willst du damit sagen?"

"Vermutlich ist da nichts, aber er hat so seltsam vor sich hin gemurmelt. Über die Vorzüge von Samt. Wie weich und flauschig es sich anfühlt."

"Das glaube ich jetzt nicht", entfuhr es Lien. "Cai und ihr Bruder? Meinst du wirklich?"

"Keine Ahnung. Eigentlich nicht. Aber nach der Geschichte mit deinem Vater? Mmmh. Weißt du eigentlich, ob sie noch Jungfrau ist?"

"Ist sie. Genau wie ich."

"Sicher?"

"Ja. Und frage nicht, woher ich das weiß."

"Eigentlich gibt es da nur eine Möglichkeit, um sicherzugehen", grinste Chang. "Nachschauen."

Da Lien nicht antwortete, dachte sich Chang seinen Teil. Diese Cai schien es faustdick hinter den Ohren zu haben. Dabei sah sie so unschuldig aus. Nicht ganz so groß wie Lien kokettierte sie mit ihrem ausladenden Becken, das irgendwie zu ihrem runden Gesicht passte. Chang hatte sich bisher nie für sie interessiert, doch als er jetzt an sie dachte, fielen ihm ihre Brüste ein, die bestimmt doppelt so groß wie die von Lien waren. Jedenfalls nach allem, was man so unter der Kleidung erahnen konnte. Aber wenn sie so verdorben war, wie er vermutete, dann wurde sie von einer Sekunde auf die andere unglaublich attraktiv.

Chang machte Pläne, verwarf sie wieder, fing von vorne an. Doch wie sollte er an Cai herankommen, wenn er immerzu Lien im Schlepptau hatte? Und wenn es ihm gelingen würde, Lien loszuwerden, waren da immer noch Cais Brüder, die auf sie aufpassten. Ganz zu schweigen von Liens Vater, der vermutlich Cais freie Zeit komplett beanspruchte. Seine Gedanken wandten sich wieder Lien zu, deren Körper auch nicht zu verachten war. Sie hatte ihn abgewiesen, okay, aber ließ sich da nicht doch noch etwas machen? Sie mit kleinen Geschenken bestechen? Zu Doktorspielen überreden, die vielleicht zu mehr führen könnten? Doch was, wenn er sie falsch einschätzte, sie Geschrei machte? Er traute ihrem Vater durchaus zu, dass er gewalttätig wurde und ihn seiner Männlichkeit beraubte. Feige machte Chang Plan um Plan und führte keinen davon aus. Nur sein Bettzeug wurde Nacht um Nacht steifer.

Doch dann kam der Nachmittag, der die große Wendung brachte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Partei hatte unter dem Slogan "Die große Wende" zu einer Versammlung eingeladen, die bis in den späten Abend dauern würde. Alle Erwachsenen mussten erscheinen, wer sich drückte konnte sicher sein, dass irgendwelche Repressalien auf ihn warteten. Die Jugendlichen blieben unter sich, Lien und ihr Cousin Chang zusammen mit Cai und ihren Brüdern Bonian und Fantao. Sie hatten sich in einer kleinen windschiefen Scheune getroffen, die etwas einsam stand und von der aus man ungebetene Gäste schon von weiten würde kommen sehen. Es sollte eine denkwürdige Orgie werden, die damit begann, dass Cai frech ihre Freundin und deren Aufpasser fragte, ob sie den Trick mit dem Seidenhandschuh schon probiert hätten.

"Welchen Seidenhandschuh?", wurde Lien rot.

"Welchen Trick?", rief Chang gleichzeitig, gehetzt zu den beiden Brüdern schauend.

"Aha", lachte Cai. "Und? Wie war es?"

"Also wenn Cai es macht, ist es immer gut", kommentierte Fantao locker.

"Du bumst deine Brüder?", entfuhr es Lien entsetzt.

"Nein. Wo denkst du hin?", schüttelte Cai jedoch lächelnd den Kopf. "Sie kennen mich noch nicht einmal nackt. Aber wir haben uns gedacht, dass heute ein guter Tag ist."

"Ein guter Tag? Wozu?"

"Das werdet ihr schon sehen. Wenn ihr mitmacht."

"Natürlich machen wir mit", entschied Lien ohne lange nachzudenken.

"Aber ...", begann Chang, wurde aber sofort unterbrochen.

"Ach, Scheiß drauf", fuhr Lien ihn an. "Meine Eltern werden schon nichts erfahren. Lass uns einfach ein wenig Spaß haben. Ich weiß doch, dass du scharf auf Cai bist."

"Bist du das?", sah die ihn erstaunt an. "Das wusste ich ja gar nicht."

Mit provozierendem Lächeln trat sie auf ihn zu und versenkte eine Hand in seinem Schritt. Mit der anderen fasste sie seinen Nacken, zog ihn zu sich heran und verpasste Chang seinen ersten Zungenkuss.

"Da scheint etwas dran zu sein", murmelte sie, grinsend auf seine Beule zeigend.

Ohne weitere Umstände öffnete sie seinen Gürtel und zog ihm die Hose herunter. Da sie, absichtlich oder nicht, das war nicht zu erkennen, seine Unterhose gleich mit erwischt hatte, stand Chang plötzlich unten herum im Freien. Sein Steifer zeigte fast waagerecht nach vorne.

"Holla", kommentierte Cai überrascht. "Da macht euch aber jemand Konkurrenz."

Sie begann vorsichtig seine Vorhaut zu bewegen, schaute einen Moment ihrer Hand dabei zu, blickte dann erstaunt auf ihre Brüder.

"Was ist mit euch? Holt sie raus. Lien hat bestimmt nichts dagegen, oder?"

"Äh, nein", schüttelte die ihren Kopf und sah den Brüdern zu, wie sie ihre Männlichkeit präsentierten.

Beide waren nicht ganz so lang wie der von Chang, stellte sie mit einem Blick fest. Aber da ihr jeglicher weiterer Vergleich fehlte, konnte sie nicht beurteilen, ob die beiden nun besonders schlank gebaut oder Chang zu groß geraten war. In Gedanken sagte sie sich, dass die Maße der beiden ihr durchaus reichen würden. Für den Fall, dass es 'dazu' jemals kommen sollte. Ohne zu überlegen, griff sie zu. Für sie waren es Schwanz Nummer zwei und drei, die sie in den Händen hatte. Warm und steif fühlten sie sich an, nicht viel anders als Nummer eins. Schon fast routiniert begann sie beide Freudenspender zu wichsen. Mit nicht allzu festem Griff führte sie ihre Hände auf und ab.

"Wer zuerst kommt?", fragte Cai mit Blick auf Liens Pfoten.

"Was? Wieso? Ein Wettwichsen?", fragte Lien ratlos zurück.

"Klar. Warum nicht?"

"Aber wozu? Was soll der Gewinn sein?"

"Die Verliererin muss den beiden, die noch nicht gekommen sind, einen blasen", schlug Cai vor.

"Blasen? Was ist das?", wollte Lien ratlos wissen.

"Du machst es ihnen mit dem Mund, statt mit der Hand", erklärte Cai ohne Häme.

"Und das funktioniert?", wollte Lien wissen. "Hast du es schon einmal gemacht?"

"Ich hab davon gehört, mehr nicht", erwiderte ihre Freundin.

"Und das soll ich dir glauben?"

"Denkst du etwa, ich nehme die Prengel meiner Brüder in den Mund? Was ist, machst du mit?"

"Klar. Auf geht es."

Lien war sofort klar, dass Cai log. Wenn sie gewann, würde Cai ihren Brüdern einen blasen müssen und sie konnte sich kaum vorstellen, dass die Freundin so eine Wette vorschlagen würde, wenn sie das nicht in Betracht gezogen hätte. Andererseits - was, wenn Cai ihre Brüder heute schon abgemolken hatte und das hier ein abgekartetes Spiel war?

Ohne es zu wissen, hatte Lien den Nagel auf den Kopf getroffen. Ihre Brüder hatten Cai gewisse Bilder gezeigt, mit der eindeutigen Bitte, dies auch auszuprobieren. Cai hatte beide für verrückt erklärt und sie auf die gewohnte Art bedient. Allerdings musste man ihr zugutehalten, dass sie dies jetzt nicht geplant hatte. Es war halt ein spontaner Einfall gewesen, der den Vorteil hatte, dass sie etwas lernen könnte, ohne selbst so ein Ding in den Mund nehmen zu müssen. Davor ekelte es sie nämlich gewaltig. Schon beim Betrachten der Aufnahmen wäre ihr beinahe der Tee hochgekommen. Cai begann ihrem Partner zusätzlich die Nüsse zu kraulen und hatte schnell den gewünschten Erfolg.

"Aaaarg", stöhnte Chang unartikuliert auf und verschoss seine Sahne auf dem Scheunenboden.

"Das war unfair", protestierte Lien, ohne genau zu erläutern, was denn nun unfair gewesen sei.

"Egal", zuckte Cai ihre Schultern. "Du hast verloren. Jetzt nimm sie in den Mund."

"Muss das sein?"

"Klar. Oder traust du dich etwa nicht?"

"Unsinn. Was soll schon dabei sein?"

Lien ging in die Knie, die beiden Brüder stellten sich vor sie. Das Erste, was sie feststellte, war der Moschusgeruch, den beider Genitalien verströmte. Nicht gerade angenehm, aber zu ertragen. Dann sah sie, dass Bonians Eichelspitze feucht glänzte, Fantaos dagegen trocken war. Doch als sie Fantaos Vorhaut bewegte, tauchte auch hier ein klarer Tropfen auf. Lien leckte ihn vorsichtig ab.

"Oh! Das schmeckt gut", kommentierte sie überrascht, was Cai an ihrer Einschätzung, dass hier etwas Ekelhaftes vor sich ging, zweifeln ließ.

Jetzt probierte Lien Bonians Schwanz und Cai erwartete neugierig den Kommentar, doch ihre Freundin sagte nichts. Dafür ging sie vorsichtig mit dem Kopf vor und immer mehr des fleischigen Anhängsels verschwand in ihrem Mund. Cai fand, dass das unglaublich geil aussah und merkte in ihrer Konzentration zunächst nicht, dass Chang vorsichtig seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte. Erst als er sie leicht knetete, wurde sie aufmerksam.

"Lass das!", schlug sie ihm die Pfoten weg, bedauerte aber sofort ihre harsche Reaktion.

So unangenehm war die Berührung nicht gewesen. Lien hatte begonnen, die Schwänze abwechselnd zu lutschen und zu Cais Verblüffung schien es ihr Spaß zu machen. Die Freundin kraulte den Brüdern dabei die Säcke, lutschte mal hier mal da an einer Eichel oder wichste die Stäbchen. Für Cai war klar, dass es bei den beiden nicht mehr lange dauern würde und sie fragte sich, ob Lien daran gedacht hatte, dass sie in Schussrichtung kniete. Was würde sie machen? Im Regen stehen? Sich die Klamotten einsauen? Oder gar sich in den ...?

Cai konnte den ungeheuerlichen Gedanken nicht zu Ende führen, da kam es Fantao. Ohne eine Warnung auch nur in Betracht zu ziehen, spritzte er seine Sahne Lien tief in den Schlund. Cai sah, wie der Schwanz ihres Bruders zuckte und wie sich die Kehle ihrer Freundin bewegte, als die mit geschlossenen Augen versuchte, den kompletten Erguss zu schlucken. Der Anblick hatte auch Folgen für die nicht unmittelbar Beteiligten. Bonian fand ihn dermaßen geil, dass er seine Möhre ergriff und Lien seinen Saft ins Gesicht wichste, Chang nutzte die Gelegenheit einen Schritt weiter zu gehen und Cai in die Bluse zu greifen und die war so fasziniert, dass sie es zuließ. Das Ganze war schon unglaublich genug, doch Lien gab noch eine Zugabe und wischte sich mit dem Zeigefinger Richtung Mund sauber. Nach und nach leckte sie sich Bonians Erguss ab und schaute sich triumphierend um.

"Das hat Spaß gemacht", behauptete sie.

"Mensch, war das geil!", stöhnte Bonian.

"Unglaublich!", ergänzte sein Bruder enthusiastisch.

"Lass dir von Cai auch einen blasen", schlug Bonian Richtung Chang vor.

"Ich denke nicht dran!", rief die Aufgeforderte. "Wenn ihr das solchen Spaß macht, kann Lien es ja tun."

Die schnippische Bemerkung war nicht gut überlegt. Zu ihrem Frust ließ Lien sich nämlich nicht lange bitten.

"Pah! Warum nicht? Komm schon her", holte sie Chang zu sich.

Sie hatte allerdings nicht bedacht, dass Chang gerade erst vor wenigen Minuten seinen Druck abgelassen hatte. Auch wenn er jung und potent war, es dauerte. Und dauerte. Lien probierte es schneller, ging mit dem Kopf vor und zurück wie ein Specht, wichste ihn flott mit der Hand, kraulte seine Nüsse, doch nichts.

"Komm Cai, hilf mir", stöhnte sie schließlich erschöpft.

"Lieber beiße ich mir die Zunge ab."

Sie wollte ums Verrecken nicht zugeben, schon Erfahrung auf diesem Gebiet zu haben.

"Jetzt stell dich nicht so an. Da ist wirklich nichts dabei."

"Nein."

"Dann mache wenigstens mit der Hand weiter. Mir tut schon der Arm weh."

"Na gut. Aber nur, weil du es bist."

Zu Changs Glück kamen sie nicht auf die Idee, einfach aufzugeben und eine Stunde später von vorne anzufangen. Dazu war der Ehrgeiz zu groß. Und irgendwann auch Cais Neugierde. Oder was auch immer. Jedenfalls kam sie nach und nach mit ihrem Kopf immer näher und schließlich presste sie ihre Lippen auf seine Eichel. Niemand sagte etwas. Chang spürte ihre Zunge.

"Mmmh?", hörte man Cai murmeln, dann begann sie seinen Schaft von oben nach unten abzulecken.

Ihn richtig in den Mund zu nehmen traute sie sich immer noch nicht, also forderte sie Lien auf: "Mach mit. Ich glaube, er braucht nicht mehr lange."

Damit sollte sie recht behalten. Während Lien seine Eichel im Mund hatte und Cai sein Glied an der Wurzel leckte, spürte letztere, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Lien schluckte auch sein Sperma, ohne zu murren.

Eine Erholungspause war angezeigt. Zumindest für männlichen Teilnehmer der kleinen Orgie. Die weiblichen hätten sich dagegen gerne gegenseitig die Mösen gestreichelt, trauten sich aber nicht gegenüber den Jungs zuzugeben, dass sie lesbischen Tätigkeiten nicht abgeneigt waren. Doch sich von den Kerlen die Titten kraulen zu lassen und mit ihren schlappen Anhängseln zu spielen, war irgendwann nicht mehr genug.

"Sag mal, dieses Blasen", wandte sich Lien an Cai, "gibt es das eigentlich auch für Frauen?"

"Wie meinst du das?"

"Na, vielleicht könnten die Männer uns da unten, also so wie wir die ..."

"Keine Ahnung", erwiderte Cai ehrlich. "Rein theoretisch, warum nicht?"

"Also ich würde eine Frau lieber nur streicheln", warf Bonian ein.

"Ja, und sie dabei versehentlich entjungfern", schimpfte seine Schwester. "Vergiss es. Ich würde dich an Liens Stelle jedenfalls nicht ranlassen."

"Ich auch nicht", lachte sein Bruder Fantao. "Der kriegt alles kaputt."

Allerdings nahm er den Gedanken auf und ließ seine eigene Hand heimlich zwischen Liens Wolle verschwinden. Zu seiner Überraschung traf er dort auf eine patschnasse Stelle. Fragend blickte er Lien an, doch die reagierte nicht. 'Gut, wenn sie sich nichts anmerken lassen will, mache ich einfach weiter', dachte er sich und begann die Gegend weiter zu erkunden. Zunächst glitten seine Finger über die zusammengeklebten Schamlippen und es bereitete ihm einige Mühe, den schmalen Schlitz zu finden, der den Weg zur Quelle wies. Doch einmal gefunden, wollte er seine Fingerkuppe prompt versenken.