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Christin - Danni und Er Ch. 00 Prolog

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Der Beginn einer unglaublichen Dreickesbindung
1k Wörter
4.28
17.2k
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Ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihn und sie. Sie sah ihn in ihr und das war falsch! Sie wollte schreien, doch ihr Mund war geknebelt. Sie wollte eingreifen, doch ihre Hände waren gebunden. Sie wollte sich abwenden, doch ihr Körper war an Händen und Füßen mit dem Stuhl verbunden und jenen konnte sie nicht bewegen. Sie sah in ihre Augen. Danni - *ihre beste Freundin*, die sie lusterfüllt von unten herauf anschaute. Dann blickte Christin auf und sah ihn -*ihren Ex*, der hinter Danni kniete, in ihr war, sie nahm, seine Hände Danni's Becken haltend. Jeder Stoß ließ Danni's Körper schaukeln, jeder Stoß ließ ihre vollen Brüste wippen. Danni stöhnte und Christin spürte ihren heißen Atmen zwischen ihren Schenkeln. Sie hätte sie so gerne geschlossen. Sie fühlte sich so voller Scham. Nackt an den Stuhl gebunden. Ihre Hände an den Lehnen und ihre Knöchel weit gespreizt fest mit den Stuhlbeinen verbunden.

Am schlimmsten für Christin war jedoch, das Danni vor ihr kniete. Ihren Kopf zwischen Christins Schenkeln. Keine zwei Handspannen von ihrer Scham entfernt. Und mit jedem Stoß kam sie ihr kurz näher. Und mit jedem Stöhnen spürte Christin nicht nur den heißen Atem auf ihrem Venushügel, sie hörte auch die Lust ihrer besten Freundin und sah, das ihr Ex Danni nahm. Ihr Ex, von dem Christin sich getrennt hatte. *Warum?* Weil er sich mit Danni, eigentlich ja Daniela, zu gut verstanden hatte und sie - *Christin*.- eifersüchtig gewesen war. Und jetzt musste sie mit zusehen, musste sie beiwohnen, wie die beiden sich leidenschaftlich genossen. Und mit jedem Stoß, mit jedem Stöhnen und heißem Atmen auf ihrem Venushügel, spürte Christin, das ihr Körper zu reagieren begann. Sie fühlte sich unwohl dabei, ein Teil von ihr wollte es nicht, doch konnte es nicht verhindern. Ihre Brustwarzen wurden hart.Christin schloss die Augen, wand ihren Blick ab, wollte das ganze um sie herum ignorieren. Und dann berührte Danni's Hand ihre Scham.

Erschrocken wand Christin ihren Blick wieder Danni zu und sah diesen grinsend ihren Blick erwidernd. Danni's Zeigefinger spaltete ihre Schamlippen und Christin biss sich auf die Lippe. Es fühlte sich gut an. Ihr Finger drang weiter vor und Christin wurde peinlich bewusst, das Danni gleich spüren würde, wie feucht sie war. Doch wo sollte sie hin? Sie konnte nicht weg und ihre Körpermitte wollte dies in jenem Moment auch nicht. Danni's Finger wanderte tiefer. Er drang in sie ein. Peinlich berührt schaute Christin Danni in die Augen, als diese ihre Feuchtigkeit zu spüren begann. Christin meinte einen kurzen Moment der Verwunderung in Danni's Mimik wahrgenommen zu haben, doch diesem folgte gleich ein fast schon triumphierendes Grinsen.

„Es gefällt ihr.", erklärte Danni mit einem Blick nach hinten, zu ihm - Christins Ex. Christin wollte es verneinen, doch durch den Knebel kamen ihre Worte nur undeutlich heraus und ihre Stimmlage, das schrille und das leichte Stöhnen in ihr, straften eh jedes ihrer Worte lügen.

Danni's Finger war nun in ihr und jede Bewegung machte Christin geil, auch wenn sie es gar nicht wollte. Erneut schloss sie ihre Augen, leckte den Kopf in den Nacken. Dann kam ein härter Stoß von ihm, sie hörte es, durch Danni's seufzen und spürte es dadurch, das ihr Finger sie nun auch stieß. Dies blieb nicht unbemerkt.

„Mmmh, wenn ich dich härter stoße hat sie auch was davon.", bemerkte er und Christin brauchte gar nicht ihre Augen zu öffnen, sie war sich sicher, dass dies Danni gefiel. Danni, ihre beste Freundin. Ja, sie hatten sich wegen ihm gestritten. Danni war beleidigt gewesen, als Christin ihr ihre Ängste offenbart hatte. Ihr Angst davor, dass ihre Freund etwas von Danni wollte. Daniela hatte auf ihre Freundschaft gepocht und war beleidigt gewesen, sie würde doch nie etwas mit ihrem Freund anfangen, das wäre tabu. Dennoch Christin hatte das Risiko nicht eingehen wollen und sich dennoch von ihm getrennt; per SMS! Die Angst vor der Demütigung war zu groß gewesen und jetzt...

Und jetzt fickte er Danni! Jetzt war er nicht mehr ihr Freund, kein tabu mehr! Und dennoch fühlte Christin sich gedemütigt, denn sie war dabei. Gefesselt, geknebelt, nackt und jetzt auch noch... geil.

„Oh ja, stoß mich fester, ich spüre wie es ihr gefällt.", Danni's Stimme war mehr ein tiefes Stöhnen und dann begann sich ihr Finger heftiger in Christin zu bewegen, begleitet von klatschen Rhythmus ihrer Becken und dem Stöhnen, der in Leidenschaft vereinten. Christin wollte es nicht, aber sie konnte sich nicht wehren. Ihr Körper reagierte. Auch sie begann unterdrückt zu stöhnen. Ihr Becken unwillkürlich zu zittern und sie spürte wie sie immer feuchter wurde, wie ihrer Vulva jede Zuckung von Danni's Finger in ihr gefiel.

Danni stöhnte jetzt laut und ungeniert. Christin spürte plötzlich, wie sie ihren Kopf an ihren Schenkel lehnte. Christin öffnete die Augen. Schaute hinunter. Sah Danni's Lust verzehrte Gesicht, wie sie mit geschlossenen Augen an ihrem lenken Schenkel lehnte. Ihr stöhnender Atmen auf Christins Venushügel pulsierend und ihr Finger in Rhythmus seiner Stöße in ihr, ja sie fickend! Sie konnte nicht mehr anders, Christin musste laut stöhnen und ihr Blick wanderte hoch, über Danni's nackten Rücken, über seinen nackten Oberkörper und ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihrem Ex in die Augen, sah seine Geilheit, spürte wie er ihren Blick erwiderte und für einen Moment war es so, als würde er sie wieder nehmen. Und Christin wollte es! Sie wollte alles! Sie wollte... *kommen!*

Und dann kam Danni! Christin hörte es am schriller werdenden stöhnen ihrer besten Freundin. Spürte es am Zittern in Danni's Körper und dem sich hektisch bewegenden und immer wieder sich krümmenden Finger in ihr, der dabei immer noch von seinen Stößen mitbewegt wurde. Danni kam und Christin spürte und sah es so intensiv. Es machte sie geil. Es machte sie richtig geil. Christin wollte sich losreißen, wollte Danni in den Arm nehmen, berühren, ihre heißen Körper spüren, sie küssen und ihn. Ja, Christin wollte auch ihn, berühren, küssen und in sich spüren. Sie schaute zu ihm auf. Ihre Blicke trafen sich erneut. Sie sah seine Geilheit, sein Verlangen und war sich auch sicher, er könnte das auch bei ihr sehen. Dann, kam Christin, ganz plötzlich und überwältigend. Laut durch den Knebel stöhnend, am ganzen Körper zittern und pulsierend, warf sie ihren Kopf nach hinten, von der ersten Orgasmuswelle überrollt. Sie rang nach Luft, wollte ihren Kopf wieder heben, doch dann zog der Sog ihr erneut die Füsse weg und der Orgasmus nahm ihr endgültig den Halt. Weit entfernt hörte sie ihn laut stöhnen und wusste auch er war gekommen.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schöne Geschichte

Interessanter Anfang, bitte mehr

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schrecklich!

Unleserliche gequirlte Scheiße! Bitte keine Fortsetzung. Du kannst die Sprache nicht, in der du schreibst ...

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