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Christine 01

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Es schien ihm so grotesk und unwirklich, dass er mit einem aus der Hose ragenden Ständer vor einer Frau saß, die er bis vor Minuten eher als Heilige denn als irdisches Wesen betrachtet hatte, und als ob das nicht schon mehr aus genug gewesen wäre, hauchte sie auch noch mit Engelsstimme:

„Verzeih mir das Wort, aber mir fällt kein anderes ein... Hast du einen schönen Schwanz."

Bevor Tim verstand, welche Worte aus dem Mund dieser wohlerzogenen Frau drangen, hatte sich dieser bereits um seine Eichel geschlossen. Er blickte mit lustvollem Entsetzen in ihre Augen, die nicht abließen von ihm, bis er sich auf seinem Stuhl zu winden begann. Obwohl er sich wünschte, ihre Zunge würde nie mehr aufhören ihn zu quälen, war er erleichtert, als sie wieder hochkam und ihm stumm zulächelte.

Tim wollte erklären, dass sich ihre Tochter damals nicht so weit vorwagte, doch hatte Christines Zunge ihn dermaßen in Aufruhr versetzt, dass es ihm nur noch gelang, sich vor sie hinzuknien und mit beiden Händen unter ihren Rock zu fassen. Er war sich nicht sicher, ob sie zurückweichen würde, doch sein Zögern war unbegründet, denn sie hob den Po an und ließ sich das Höschen über die Beine Streifen. Kaum lag es am Boden, schob Christine mit verzücktem Gesichtsausdruck die Schenkel auseinander, raffte den Rock hoch und forderte ihn mit den Augen auf, den Kopf zwischen ihren Lenden zu vergraben.

'Auf diese Weise hat mich meine Exfreundin noch nie eingeladen', waren Tims letzte Gedanken, dann küsste er sich über den hellbraun bewaldeten Hügel vor seinem Gesicht, kämmte mit der Zunge die Locken zur Seite und zog tiefe Furchen durch das feuchtwarme Tal. Als er bemerkte, dass Christine ihn dabei beobachtete, hielt er inne, blickte zu ihr und hörte sich sagen:

„Du hast eine wunderbare Muschi."

Er vergrub seinen Kopf erneut in ihrem Schoß, bis er fühlte, dass ihre Lenden zu zittern begannen. Tim kam es vor, als schwebten seine Augen durch den Raum und würden von der Seite beobachten, wie er sich aufrappelte und sich zwischen Christines gespreizte Beine stellte.

War wirklich er es, der seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und entschlossen in ihr Gesicht schaute?... war es wahrhaftig diese scheue Frau mit dem gütigen Blick, mit der er noch Minuten zuvor geplaudert hatte?... die den Sommerrock hoch raffte, an sich hinunterstarrte und ungeduldig darauf wartete, dass er zustieß?...

Weshalb nahm er sich die Zeit, nur Millimeter um Millimeter vorzudringen, obwohl er doch sah, dass sie sich danach verzehrte, ihn in sich zu spüren?... Woher hatte sie trotzdem die Geduld und Ruhe, ihm ihr Lächeln zu schenken, als wolle sie ihn bitten, sie noch ein Weilchen leiden zu lassen bevor er sie erlöste?...

Endlich stieß Tim zu und versank in Christines Schoß. Sie dankte es ihm mit einem tiefen Seufzen, das sich mehr und mehr in ein gedehntes Stöhnen verwandelte. In zunehmendem Rhythmus wechselte ihr Blick zwischen ihrem Venushügel und seinen Augen, immer verzerrter wurden ihre Gesichtszüge, dann schlang sie ihre Beine um seinen Körper und presste ihn wild an sich. Tim fühlte, wie sich Christines Scheidenmuskeln unablässig um seinen Ständer krampften, bis auch er sich gehen ließ und sich mit aller Wucht in ihr entlud.

Tim wusste nicht, wie lange er mit zitternden Knien zwischen Christines Schenkeln stehen geblieben war, doch als er zu sich kam, ruhte sein Kopf auf ihrer Schulter, seine abnehmende Erektion verabschiedete sich allmählich aus ihrem Schoß. Die Gedanken meldeten sich zurück und versuchten ihm klarzumachen, dass er soeben die Mutter seiner Jugendliebe genommen hatte. Er löste sich, drehte sich verschämt um und versorgte seinen Zipfel in der Hose.

Als er sich wieder Christine zuwandte, deutete nichts mehr auf das, was geschehen war. Sie hockte manierlich auf ihrem Stuhl und lächelte ihm auf die gleiche Weise zu wie vor einer Stunde, als er den Raum betreten hatte. Tim konnte an ihr nicht das leiseste Zeichen von Scham oder Reue erkennen, stattdessen strich sie sich den Rock glatt, fasste den Teekrug und fragte in aufgeräumter Stimmung:

„Noch ein Schluck Tee?"

Tim war sprachlos über ihre natürliche Unbekümmertheit. Nicht dass sie alles achtlos beiseite geschoben hätte, das verrieten ihre glühenden Wangen nur allzu deutlich. Auch war an ihrem verträumten Lächeln abzulesen, dass ihre Gefühle immer noch in den gleichen Sphären schwebten wie die seinen. Irgendwie schien sie ihn bereits so in ihr Leben einbezogen zu haben, als wäre es nie anders gewesen. Tim räusperte sich und murmelte:

„Also... so war das nicht an der Party."

„Ich weiß", kicherte sie, „aber beinahe wäre es dazu gekommen."

„Glaubst du?"

„Aber sicher!... ich war nämlich kurz oben in Christines Zimmer, um ihr Bett zu machen, da seid ihr zwei gekommen. Ihr habt mich erst nach dem Öffnen der Tür bemerkt und seid gleich wieder davon gewetzt."

Sie fragte mit gedehnter Stimme:

„Oder wollte meine Tochter dir bloß ihre Plüschtiersammlung zeigen?"

„Du hast gewonnen", seufzte Tim, „und jetzt das... ich hätte nie gedacht, dass Christine eine so wundervolle Mutter hat."

„Meine Tochter hat keine Ahnung, auf was sie verzichtet, wenn sie so voreilig heiratet", sinnierte sie und trank ihren Tee in kleinen Schlücken.

Tims Gedanken waren immer noch drunter und drüber. Er konnte sich nicht entscheiden, ob er sich durch sein schlechtes Gewissen plagen lassen sollte, weil er seine Jugendliebe betrogen hatte, aber... sie hatten doch gar nie richtig miteinander geschlafen!... im übrigen würde Christine bald heiraten... es konnte ihr doch egal sein, dass er mit ihrer Mutter... Als würde Christine seine Gedanken lesen, besänftigte sie ihn:

„Ich verstehe dich ... ich habe es mir auch überlegt... aber hier hat niemand jemandem etwas weggenommen. Meine Tochter ist bald verheiratet... leider."

Sie zuckte zusammen, hielt kurz inne und stieß aus:

„Uups!... ich glaube, ich muss mich mal frisch machen."

Sie juckte auf und huschte aus dem Zimmer. Als sie nach Minuten zurück war und sich auf ihren Stuhl setzten wollte, klingelte das Telefon. Sie verschwand in der Küche.

Tim war es recht, einen Moment lang allein zu sein, er musste zuerst seine Gedanken ordnen. Er saß auf seinem Stuhl, blickte um sich und schüttelte innerlich den Kopf über das, was ihm widerfahren war. Alles kam ihm vor wie ein absurder Traum, doch wusste er, dass er hellwach war und Christines Stimme aus der Küche hörte.

Noch nie hatte ihn eine Frau auf diese Weise verführt, schon gar nicht die Mutter einer Schulkameradin... und erst recht nicht auf einem Stuhl mitten in ihrem Wohnzimmer. Während der Schulzeit hatte er Christine immer als tugendhafte Mutter wahrgenommen... und nun entpuppte sie sich als lebensfroher Schmetterling, der sich leichtfüßig auf ihm niederließ und ihn im Sturm eroberte.

Tim ließ ihre Worte an sich vorbeiziehen. Sie machte sich offenbar keine großen Gedanken, sich mit ihm einzulassen, weder ihrer Tochter noch ihm gegenüber, obschon er kaum zwanzig Jahre zählte. Würde sie es ihrer Tochter sagen?... Christine kam ins Zimmer, trat ans Fenster und schaute nachdenklich in den Garten hinaus, sie seufzte:

„Das verstehe ich nicht..."

„Was?" fragte Tim.

„Das soeben war meine Tochter. Sie hat von der Stadt aus angerufen und mir mitgeteilt, sie fahre bereits heute Abend zurück und würde nicht mehr herkommen."

„Ist etwas geschehen?" sorgte sich Tim.

„Ich weiß nicht... nein... sie hat mir gesagt, sie wolle in der Nähe ihres Verlobten sein... ach, vielleicht hält sie es bloß nicht aus ohne ihn... dennoch eigenartig... sie hat sich doch so gefreut, dich morgen zu treffen... das ist sonst nicht ihre Art..."

Tim versuchte sie aufzumuntern:

„Ist ja nicht so schlimm, bestimmt wird sie wieder einmal hier sein. Sie kann mich jederzeit anrufen."

Er dreht sich zu Christine, räusperte sich und murmelte:

„Trotzdem bin ich dankbar für ihre Einladung, ich wäre sonst nie hierher gekommen... und nun habe ich dich kennen gelernt."

Ihr Blick hellte sich allmählich auf:

„Du hast recht... Natürlich hätte ich mich auf die paar Tage mit meiner Tochter gefreut, aber irgendwie bin ihr auch froh darüber, dass sie lieber mit ihrem Verlobten zusammen ist. Ich war schon drauf und dran mich schlecht zu fühlen wegen dir."

Sie drehte sich zu Tim, näherte sich mit bedächtigen Schritten und kicherte:

„Bevor du gehst... darf ich dich um etwas bitten?"

„Aber sicher", lächelte er.

Sie beugte sich zu seinem Kopf hinunter und flüsterte:

„Verzeih mir bitte nochmals, aber mir fällt immer noch kein anderes Wort ein..."

Sie fasste den Reißverschluss seiner Hose und raunte:

„Bevor du gehst, möchte ich noch einmal deinen prächtigen Schwanz in meinen Händen halten."

Tim hatte sich in der letzten Stunde bereits zu oft über ihr freimütiges Verhalten gewundert, als dass er noch hätte Widerstand leisten können. Er ließ die Arme baumeln und schaute zu, wie sie seine zunehmende Erektion aus der Hose befreite, diese umfasste, hätschelte und liebkoste, bis ihre gespitzten Lippen erste Liebestropfen von seiner Eichel küsste.

Christine raffte mit trägen Bewegungen ihren Sommerrock hoch und blickte verzückt auf seinen pulsenden Ständer hinunter, wie eine liebende Mutter, die ihr strampelndes Baby im Kinderbettchen betrachtet. Tim sah, dass sie kein Höschen trug, obwohl sie sich vorher frisch gemacht hatte. Ihm dämmerte, dass sie schon draußen wusste, dass sie ihn keinesfalls ungeschoren ziehen lassen würde.

Christine trat vor Tim und fasste mit beiden Händen seinen Hinterkopf. Sie kraulte seinen Haarschopf, stellte sie sich auf die Zehen und schob sein Gesicht an ihren Bauch. Sie erschauderte, als sie seine Zunge zwischen den Schamlippen spürte und ließ ihn ihren Schoß mit der Selbstverständlichkeit erforschen, mit der eine Mutter ihrem Baby die Brust reicht.

Nach einer Weile konnte sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten und streifte sich den Sommerrock über den Kopf. Als sie aus dem BH geschlüpft war, fasste sie Tims Wangen, hob sein glänzendes Gesicht vor ihren Mund und küsste ihm ihren eigenen Duft von den Lippen. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Knie, umarmte seinen Hals und legte ihre Stirn an die seine. Christine blickte hinunter auf die pochende Schwanzspitze und kicherte:

„Vielleicht bin ich ja schuld, dass aus euch kein Paar geworden ist."

Tim knetete ihre Pobacken, schaute in ihre Augen und fragte:

„Wie meinst du das?"

„Nun ja", erwiderte sie, „als ihr zwei ins Zimmer gestürmt seid, um die Plüschtiere vom Bett zu fegen, bin leider ich drauf gewesen. Hätte ich damit nicht euer Vorhaben durchkreuzt, dann..."

„Ach so!" seufzte er. Beide verharrten sie in ihrer Stellung und versuchten sich gegenseitig im Gesicht zu lesen. Wenn sich ihre Blicke kreuzten, ertrank Tim in Christines sanften Augen. Jedes Mal, wenn sie sich aufrichtete und ihre Hände erneut um seinen Hals schlang, schien es ihm, als würde sie wie ein Schwan ihre Flügel ausbreiten und ihn einladen, unter ihr Gefieder zu schlüpfen.

Auf einmal blitzte der Schalk ihn ihren Augen. Je öfter ihr Blick nach unten auf den Gegenstand ihres Begehrens wanderte, umso deutlicher zeigte dieser seine pulsende Zustimmung. Christine flüsterte:

„Wenn ich schon daran schuld bin, dass aus euch kein Pärchen geworden ist... so kann ich vielleicht etwas davon wieder gutmachen?..."

Sie hob ihr Becken an und senkte es gerade so weit über seinen Ständer, dass Tims pralle Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Christine strich ihm durchs Haar, schaute ihn liebevoll an und seufzte:

„Wenn du nur wüsstest, wie lange ich mich danach gesehnt habe..."

Sie senkte den Körper ein kleines Stück, bis seine Eichel den Eingang ihres Lustkanals dehnte. Christine wusste, dass ihre Frage müßig war, doch wollte sie es von Tim hören und hauchte:

„Willst du es auch?"

„Oh Christine... ja!..."

„Ich muss dich in mir spüren... jetzt!"

Sie ließ sich fallen und verschlang seinen harten Schwanz bis zum Anschlag. Christine bewegte ihre Körpermitte unerträglich langsam auf und ab und flüsterte:

„Ich bin morgen allein... besuchst du mich?"

„Ja", hauchte Tim, „willst du mich wirklich sehen?"

„So oft du magst."

„Ich auch... ich will dich", ächzte er. Tim wünschte sich nichts sehnlicher als davon zu galoppieren, und war erleichtert, als auch Christine nicht mehr länger zuwarten konnte, ihre Hüfte schnell und schneller bewegte und in einem fort keuchte:

„Oh Tim... ich fühle dich... so tief... ich werde... du sollst mich... oh... oh... oh!..."

Sie starrte ihm mit aufgerissenen Augen ins Gesicht, forderte ihn mit all ihren Sinnen auf zuzustoßen, tiefer!... fester!... selbst wenn er sie in zwei Hälften spalten würde.... Tim legte die Hände auf ihre Wangen um ihren Blick einzufangen, er stöhnte:

„Ja Christine... ich will es... morgen werde ich... Christine!... ich... jaaa!..."

Christine wollte mehr... mehr... mehr!... doch spürte Tim, wie es in ihm aufstieg. Als ihn auch noch ihre Scheidenmuskeln zu würgen begannen, explodierte er und spritzte in ihren Schoß... und als ob sie ihn nie mehr gehen lassen wollte, molk sie ihn in einem fort, immer und immer wieder.

Christine sank zusammen und blieb auf seinen Beinen sitzen. Die beiden ließen die Zeit zur Ewigkeit werden, während der sie sich mit verklärtem Blick ins Gesicht lächelten, sich küssten und liebkosten, einfach schwiegen, und sich darauf erneut aneinander pressten.

Als die Sonne hinter die Bäume im Garten rückte, und die Glanzlichter ihrer Strahlen aus dem Zimmer schwanden, erhob sich Christine und reckte ihre steifen Glieder. Auch Tim konnte sich kaum mehr bewegen, ihm schien, als hätten sich sämtliche Ameisen der Welt in seinen Oberschenkeln und seinem Po versammelt. Schweigend stiegen sie in ihre Kleider. Christine begleitete ihn hinaus. Beim Öffnen der Haustür vergewisserte sie sich:

„Also... morgen um zehn Uhr?"

„Ich werde da sein", antwortete Tim. Christine erklärte:

„Komm durch den Garten, die Terrassentür ist immer offen, so brauchst du nicht zu klingeln."

Sie schaute nach links und nach rechts über die Quartierstrasse, dann presste sie Tim ein letztes Mal an sich und versank mit ihm in einem Abschiedskuss.

- Fortsetzung folgt -

[1.1]

gurgy
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19 Kommentare
Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Eine ganz tolle Geschichte und so lebendig geschrieben. Ich freue mich auf das weiterlesen.

RobieneRobienevor etwa 3 Jahren

Ganz wundervoll geschrieben. Wortgewandte Leichtigkeit und sprachlich perfekt. Liest sich einfach klasse. Dankeschön.

SadisimoSadisimovor mehr als 10 Jahren
Toller beginn

Die Geschichte fäng so gut an da möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bravo!

Gurgy mein Kompliment!

Einer der wenigen Geschichten,

bei denen ich jeden Satz

begeistert verschlungen habe.

backloverbacklovervor etwa 12 Jahren
Uneingeschränktes Kompliment

Gurgy, du hast den Bogen raus. Die Geschichte fliest einfach und macht Freude auf den nächsten Teil. Bei mir hast du genau den richtigen Nerv getroffen, ich bin begeistert und sage "Danke" für diese schöne Unterhaltung!

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