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Christine 09

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„Bist du am Ende so ruhig wegen deinem kleinen Missgeschick in der Kabine?"

„Das war ja sowas von peinlich."

„Das macht doch nichts", versuchte sie ihn zu beschwichtigen, „das geschieht Jungs ab und zu... ist ja nichts dabei."

„Sieht aber furchtbar aus, wenn man so herumsteht", klagte er.

„Hat's doch niemand gesehen."

„Doch... du."

Christine kicherte:

„Ich finde aber gar nicht, dass das furchtbar aussieht, im Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin... es schmeichelt mir, dass du mir auf diese Weise Aufmerksamkeit schenkst."

„Wirklich?" erwiderte Dominik ungläubig. Er blieb liegen, doch nach und nach verschwanden die Falten auf seiner Stirn, und Christine erlaubte sich zu fragen:

„Kannst du mir bitte den Rücken einölen?"

Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern streckte ihm die Flasche entgegen. Dominik kniete sich neben sie und träufelte eine Ölpfütze in seine Handfläche. Als er diese über Christines Rücken balancierte, hatte sie sich bereits ihres Oberteils entledigt, lag auf dem Badetuch und gurrte:

„Versprichst du mir etwas?"

„Ja?"

„... dass du dir nichts daraus machst, falls sich in deiner Badehose etwas regen sollte... versprochen?"

„Versprochen", würgte er hervor und verteilte das Öl auf ihrem Rücken. Während er ihre Seiten einschmierte, stellte Christine jubelnd fest, dass sich seine Finger immer tiefer vorwagten, bis sie gar über den Ansatz ihrer Brüste strichen. Nach getaner Arbeit wollte er die Flasche zuschrauben, doch Christine drehte sich auf den Rücken, ergriff ihr zweites Badetuch und bedeckte damit ihren Oberkörper, sie bat ihn:

„Machst du mir noch die Beine?"

Dominik rutschte ohne zu zögern neben ihre Knie und rieb ihre Unterschenkel ein. Als seine Fingerspitzen unter dem Tuch verschwanden, seufzte sie:

„Ich habe Angst, dass du mir Flecken machst... warte."

Christine fasste unter das Tuch und sah durch ihre dunklen Brillengläser, dass Dominik mit aufgerissenen Augen beobachtete, wie sie ihr Höschen bis zu den Knien hinunter zupfte. Er verschluckte sich beinahe, als sie ihn aufforderte:

„Kannst du's mir bitte ganz runter ziehen?"

Er rutschte verdattert zum Fußende und wollte das Wäschestück über ihre Knie zerren, aber es verklemmte zwischen den Unterschenkel und dem Badetuch. Christine schlug vor:

„Warte, so wird es gehen..."

Sie winkelte die Beine an und schob die Knie gerade so weit auseinander, dass sie dazwischen zu Dominik sehen konnte. Beim Anblick, den sie ihm bot, spannte sich seine Badehose im Nu.

Christine dachte nicht im geringsten daran, ihre Beine zurück aufs Badetuch zu legen, sie schloss die Augen und fühlte, wie Dominiks ölige Hände an ihren Unterschenkeln hoch strichen. Als sie die Knie überschritten und sich auf den Weg nach unten machten, wurden die Bewegungen zaghafter, bis die Hände ganz stehen blieben, und Christine ein leeres Schlucken vernahm. Sie hielt ihre Augen geschlossen und erklärte:

„Du musst genug Öl nehmen, sonst gibt's Sonnenbrand."

Dominik sagte nichts, doch hatte er durch ihre Worte Mut gefasst, denn sie hörte, wie er ordentlich Öl in seine Hand goss. Christine konnte es nicht unterlassen durch die Sonnenbrille zu blinzeln und den Jungen zu mustern, der zwischen ihren Beinen kniete und das Öl auf ihren Oberschenkeln verteilte.

Seine Erektion hatte seine Badehose so weit nach vorne gestemmt, dass seine Eier zum Vorschein kamen. Dominik schien sich sicher zu sein, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, denn er starrte unentwegt zwischen ihre Beine. Christine war es, als könne sie seine Blicke wie warme Strahlen in ihrem Schoß spüren.

Sie hielt die Augen ein kleines Stück offen und beobachtete, wie sich Dominik an ihren Schenkeln Millimeter um Millimeter tiefer arbeitete. Schließlich wagte er es, seine Finger auf beiden Seiten durch ihre Pofalte nach außen zu ziehen. Christine erschauderte, als sie fühlte, dass sich dabei ihre Schamlippen leicht öffneten.

Sie überzeugte sich durch ihre halb geschlossenen Lider, dass Dominiks Augen keine Sekunde von ihrer Muschi ließen, denn der Ständer, der seine Badehose zum Zerreißen spannte, begann zu pochen. Christine dankte Dominiks Huldigung, indem sie die Knie immer weiter auseinander schob und es ihm erlaubte, die öligen Finger knapp am Rand ihres Schamhügels vorbei zu manövrieren.

Sie schloss die Augen und schwelgte in der Gewissheit, dass er sich noch viel weiter wagen würde, und erwartete seine Finger an ihrer... Von einem Moment auf den andern lag die verschlossene Ölflasche neben ihrem Kopf, und Dominik auf seinem Badetuch. Christine seufzte enttäuscht:

„Vielen Dank."

Sie richtete sich auf, schlang das Badetuch um ihre Hüfte und schlüpfte in ihr Oberteil, dabei gluckste sie:

„Hoffentlich vergesse ich nicht in den Bikini zu steigen, wenn wir zum Schwimmbecken gehen."

Dominik reagierte nicht auf den Scherz. Er lag zitternd auf dem Bauch, blickte mit schmerzverzerrtem Ausdruck in ihr Gesicht, da wusste Christine, dass sie den Jungen zu lange gequält hatte. Sie forderte ihn auf:

„Komm, gehen wir."

Sie packte ihre Tasche. Dominik folgte ihr wortlos mit dem Badetuch vor dem Bauch bis zur Kabine. Sie schubste ihn in den Umkleideraum, verschloss die Tür hinter sich und setzte sich auf die Bank. Er blieb zitternd vor ihr stehen, immer noch mit dem Tuch vor seiner Körpermitte.

Christine entledigte sich ihres Oberteils, löste den Knoten in ihrem Badetuch und ließ es auf den Boden gleiten. Dominik schien bei ihrem Anblick vollends den Verstand zu verlieren. Und als ob das nicht schon gereicht hätte, lächelte sie ihm auch noch zu, legte die Hände auf ihre Knie und schob sie auseinander, bis sich ihm ihre prallen Schamlippen entgegen wölbten. Sie verharrte eine Weile, dann flüsterte sie:

„Du aber auch."

Dominik verstand nur mechanisch, doch ließ er das Tuch vor seiner Badehose fallen. Als die mächtige Beule zum Vorschein kam, fühlte Christine, dass sich ihr unbändiges Verlangen nach deren Inhalt mit Wucht in ihren Unterleib bohrte. Nackt wie sie war, kniete sie sich vor ihrem Schützling auf den Boden, fasste den Saum seiner Badehose und murmelte:

„Warte, ich helfe dir."

Christine hob den Saum über seine mächtige Erektion. Der Ständer federte ins Freie, sie hauchte:

„Wegen mir?..."

Dominik nickte stumm. Sie zerrte seine Hose bis zum Boden hinunter. Er konnte kaum mehr stehen, stieg wankend hinaus, blieb mit hängenden Armen und abstehendem Ständer tief atmend vor ihr stehen. Sie umfasste mit beiden Händen seine Erektion und wisperte:

„So süß..."

Christine blickte Dominik tief in die Augen und seufzte:

„Danach habe ich mich schon so lange gesehnt..."

Dann schloss sie den Mund um seine Eichel. Kaum hatte sie sich an seiner Schwanzspitze festgesaugt, stellten sich seine Eier auf. Sie wollte den Jungen in sich spüren und setzte sich hastig auf die Bank, spreizte die Beine, öffnete die Arme und forderte ihn auf:

„Komm."

Noch während er ihr in die Arme fiel, fand sein Schwanz den Eingang ihres Lustkanals. Dominik stieß zu und gab jammernde Laute von sich. Christine wurde sich in ihrem Taumel gewahr, dass sie mit dem Spiel nicht nur ihn gepeinigt, sondern auch sich in eine hemmungslose Gier gepeitscht hatte, denn kaum flüsterte sie ihm zu:

„Langsam... schön langsam!"

... verkrampfte sich ihr Unterleib. Sie fühlte, wie ihre Scheidenmuskeln Dominiks mächtigen Ständer würgten... dass es in ihm aufstieg, und er mit gequältem Stöhnen und aufgerissenen Augen in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Die beiden waren auf dem Weg nach Haus. Sie schlenderten an der kleinen Eisbude an der Strandpromenade vorbei, da schlug Christine vor:

„Ein Eis?"

„Klar... gerne!" erwiderte Dominik vergnügt und wartete am Wegrand. Als sie ihm sein Eis überreichte, war er wieder der fröhliche Junge, den sie stets gekannt hatte. Sie gingen Seite an Seite weiter und schleckten ihr Eis. Christine bemerkte, dass ihr Dominik immer wieder mit staunenden Augen zulächelte. Sie neigte den Kopf zu ihm und kicherte:

„Gut, sind wir nochmals ins Wasser, ich würde sonst auf dem Weg nach Hause auslaufen."

Dominik antwortete mit feuerroten Wangen, denn im Schwimmbecken hatte er mitgekriegt, dass sie sich ins Höschen griff und sich von den Spuren befreite, die er in ihr zurückgelassen hatte. Sie langten vor Jasmins Haus an, wo Dominik abbiegen und sich verabschieden wollte. Christine schlug vor:

„Möchtest du noch etwas bei mir trinken?"

Er sagte zu und folgte ihr. Als sie ums Haus herum auf die Terrasse schritten, dämmerte es bereits. Christine fragte:

„Du hast ja Ferien und musst morgen nicht arbeiten. Nimmst du ein Glas gekühlten Rotwein?"

„Wenn Eiswürfel drin sind, gerne", erklärte Dominik, „ich habe nämlich mächtig Durst."

Sie drehte die Store hinunter und seufzte zufrieden:

„So kann uns keine einzige Mücke mehr sehen. Dieses Jahr hat's jede Menge von den Biestern."

Christine verschwand im Haus, entledigte sich in ihrem Zimmer ihres Oberteils und stieg in ein frisches Bikinihöschen. Sie legte sich einen Umhang aus Tüll um die Schultern, dann brachte sie einen Krug eisgekühlten Wein und zwei Gläser auf die Terrasse.

Beide schlüpften aus den Schuhen und setzten sich gemeinsam auf die Schaukel. Ein jedes lehnte sich in eine kissengepolsterte Ecke und schlang die Zehen in diejenigen des anderen. Christine versetzte die Wippe mit einem Fuß am Boden in Bewegung, neigte sich mit dem Weinglas zu Dominik und stieß mit ihm an. Sie plauderten über die Zeit, als er klein war und in ihrem Garten spielte. Nach dem zweiten Glas lachte sie:

„Ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen darf, aber schon früher, als du noch klein warst... ich fand dich richtig süß. Manchmal hätte ich dich mit Haut und Haaren verschlingen können."

Dominik gestand mit hochrotem Kopf:

„Damals brachtest du oft deine Tochter zu uns, wir badeten im Garten. Du holtest sie immer im Badekleid ab, das war so eines aus dünnem Stoff, darin konnte ich ganz deutlich deine..."

Er machte eine Verlegenheitspause und räusperte sich. Christine schob sich den Umhang aus Tüll über den Bauch und blickte an sich hinunter, sie kicherte:

„Du meinst, du konntest im Stoff meine Spalte sehen?"

Dominik starrte zwischen ihre Schenkel und antwortete verdattert:

„Du trägst ja genauso einen Bikini wie damals..."

„Na na", rügte sie ihn schalkhaft, „du warst doch noch viel zu klein, um Gefallen an Muschis erwachsener Frauen zu finden."

„Ich war halt neugierig", lächelte er verschämt, „und später, das war in der neunten Klasse, da warst du oft bei Mama und hast mit ihr ein Sonnenbad genommen. Ich habe euch Tee hinaus gebracht."

„Ich erinnere mich. Du warst sehr hilfsbereit, nicht selbstverständlich in diesem Alter."

„Ich habe euch angeschaut, wenn ihr auf dem Rücken gelegen seid. Ich konnte die Hügel zwischen euren Beinen betrachten, eure Badekleider waren ganz eng."

„Ja, sie spannten", entsann sich Christine, „ich glaube, wir hatten sie beide eine Nummer zu klein gekauft."

„Beim Zuschauen wurde mir ganz warm", seufzte Dominik, „ich konnte nicht lange draußen bleiben... Immer wieder hatte Mama, manchmal auch du, mit der Hand an der Muschi herum gezupft, weil das Badekleid einschnitt. Das machte mich ganz kirre."

„So so!" bemerkte Christine und zog die Augenbrauen hoch, „was hat denn der Lausejunge im Haus drin gemacht?"

Ich bin in mein Zimmer und habe zu euch hinunter geguckt.

„Und was noch?"

Als Dominik schwieg, forschte Christine:

„Ja... was könnte denn ein so vorwitziger Junge wie du machen, wenn er auf seinem Bett kniet und durchs Fenster die Muschis von Mama und ihrer Freundin betrachtet?"

Christine versuchte ihm eine Antwort zu entlocken, indem sie mit einem Finger durch das Tal in ihrem Bikini strich. Dominik erstarrte, als sie sich vor ihm zu streicheln begann, und wagte sich nicht mehr zu rühren. Sie forderte ihn mit zuckersüßer Stimme auf:

„Sei so lieb... zeig mir bitte, was du gemacht hast, ich möchte es sehen."

Dominik zögerte zuerst, doch dann fasste er zaghaft an seine Hose und begann sie zu kneten. Christine wollte wissen:

„Und? Welche Muschi hat dir besser gefallen? Die deiner Mutter oder meine?"

„Ich weiß nicht, ich konnte mich für keine entscheiden", murmelte er, „das Tal in deinem Badekleid war so tief, dafür standen Mamas Bäckchen so weit vor..."

Dominik sah, dass ihr Finger immer tiefere Furchen durch ihr Bikinihöschen zog, das machte ihm Mut, seine Shorts entschlossener zu drücken. Christine verfolgte mit zunehmendem Wohlgefallen, wie die Beule unter Dominiks Hand wuchs, sie sagte:

„Wir trugen ja Badekleider, Jasmin und ich, da gab's doch nicht viel zu sehen."

„Einmal", fuhr Dominik fort, „habt ihr sie ausgezogen um an der Sonne zu liegen. Ihr habt gedacht, ich sei in der Schule, ich bin aber früher nach Hause gekommen und gleich auf mein Zimmer."

„Und du hast uns so gesehen?"

„Ja."

Christine hob den Po an, streifte sich den Bikini über die Schenkel und zupfte ihn über die Füße, sie kicherte:

„Auch daran mag ich mich erinnern... ich habe dich nämlich hinter dem Fenster entdeckt."

„Und warum hast du dich nicht gleich umgedreht?" staunte Dominik.

„Ich fand das so aufregend", lächelte Christine schelmisch, „dass du zu uns hinunter kiebitzt."

Sie setzte einen Fuß zurück auf den Boden, winkelte das Bein auf der Schaukel an und drehte mit ihren Schamhaaren Locken. Als sie beobachtete, wie ihr der Junge hemmungslos zwischen die Schenkel starrte und die Beule in seiner Hose malträtierte, ließ sie sich in das Sitzpolster sinken und forderte ihn auf:

„Du aber auch."

Dominik zögerte keine Sekunde, streifte seine kurze Hose samt Shorts zu den Knöcheln hinunter, nahm ein angewinkeltes Bein zurück auf den Sitz und ergriff entschieden seinen Ständer. Christine raunte:

„Und? Wie hat's dir gefallen damals?... im Versteckten unsere Muschis zu betrachten und deinen Zipfel zu streicheln?"

Dominiks Augen verfolgten ihren Finger, der unablässig ihre Schamlippen durchfurchte, er atmete:

„Was hätt ich damals drum gegeben, dass ihr eure Muschis so streichelt..."

Christine beobachtete, wie sich Dominiks Hand auf und ab zu bewegen begann. Jedes Mal, wenn seine Vorhaut unter die Eichel rollte, fühlte sie einen warmen Stich im Schoß. Sie presste ihre Schamlippen zusammen und fragte mit belegter Stimme:

„Hast du dir auch gewünscht, dass sich deine Mama berührt?"

„Ja... irgendwie schon...", schnaufte er und beschleunigte seine Hand.

„Dass sie ihre Muschi streichelt? Nur für deine Augen?"

„Oh, Christine", kam es zurück.

„Dass sie es aufregend findet, wenn du ihr dabei zusiehst?"

„Oh ja!..."

Christine suchte mit dem Finger ihre Lustknospe und flüsterte:

„Stell dir vor..."

„Ja?" ächzte Dominik.

„... deine Mama hat dich zu sich gerufen. Sie möchte, dass du ihr zuschaust, wie sie ihre Muschi streichelt..."

„Oh!" keuchte Dominik und starrte auf den nassen Finger, der immer tiefer zwischen ihren Hautfalten versank. Seine glänzenden Augen spornten Christine an, mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Schamlippen zu spreizen, sie hauchte:

„Möchtest du Mamas Muschi sehen?"

„Oh Mama!" stöhnte Dominik. Christine war entzückt, als sie feststellte, auf welche Weise Dominik seiner Mutter zugetan war. Sie ließ den Finger sanft um ihren Kitzler kreisen und versuchte zu sprechen:

„Ich mache das für dich... mein Junge... du darfst... alles an deiner Mami sehen."

„Oh Mama... jaaa!" drang es aus Dominik. Die Bewegung seiner Hand wurde kräftiger. Von einem Moment auf den anderen erlebte sich Christine als ihre Freundin Jasmin. Eine Aufruhr packte sie, als sie gewahr wurde, dass ihr Sohn seinen Ständer vor Mamas Augen rieb, sie keuchte:

„Drückst du deinen Zipfel für mich?"

„Ja Mama."

„Hör nicht auf, ich will es sehen... du bist so groß und so stark geworden... es ist gar nicht mehr das Zipfelchen... das ich von früher kenne... du hast einen großen... kräftigen Schwanz, mein Junge... reib ihn für mich."

Das feuchte Geräusch, das Christines Finger verursachten, mischte sich mit dem leisen Schmatzen von Dominiks Vorhaut, an der mehr und mehr Liebestropfen hinunterquollen. Christine bemerkte, dass der Junge zum Endspurt ausholte. Sie setzte sich aufrecht auf die Couch und stoppte ihn mit den Worten:

„Komm zu Mama..."

Er ließ ab von seinem Ständer, drehte sich um und legte den Kopf auf ihren Schoß. Christine öffnete den Umhang, der ihren nackten Oberkörper kaum verdeckt hatte, reichte ihm eine Brust und sprach wie zu einem Kleinkind:

„Hast du Durst, mein Baby?..."

Dominiks Lippen schnappten ihren Nippel und saugten die letzte Zurückhaltung aus Christines Leib. Ein unermessliches Verlangen machte sich in ihrem Schoß breit. Längst hatte sie ihre Hand um seinen Ständer geschlossen, wagte sie aber nicht zu bewegen, um ihr Baby nicht über den süßen Abgrund zu stoßen. Als sich seine Lenden beruhigten, flüsterte sie:

„Darf Mami deinen Zipfel küssen?"

„Oh Mama!" antwortete er schmatzend.

„Möchtest du deine Mami von ganz nahe betrachten?"

„Jaaa!..."

„Magst du Mamas Muschi sehen?"

„Mama, jaaa!..."

„Willst du Mamas Muschi küssen?"

„Ja, Christine", ächzte er, „ich will Mamas Muschi... ich will sie sehen... ich möchte sie küssen... ich..."

Die Worte, die aus Dominik drangen, wurden unterbrochen durch Christine, die über ihn krabbelte und ihm ihren Schoß vors Gesicht schob. Er schloss seinen Mund um ihren Venushügel und saugte jeden einzelnen Tropfen aus ihrer Muschi. Kaum hatte Christine ihre Lippen um seine Eichel geschlossen, sah sie, dass sich seine Eier aufstellten.

Im letzten Moment gelang es ihr, eine Hand bis zum Ansatz seines Schwanzes zu schieben, sie wollte spüren, wie es in ihm aufstieg. Christine verlor fast das Bewusstsein, als Dominiks raue Zunge über ihre Lustknospe strich... sie fühlte, wie sein Schaft aufzuckte... holte ein letztes mal Luft und steckte seine Eichel tief in den Mund... ihr Lustkanal presste Dominiks Zunge... sie hörte sich stöhnen und schlucken... als er seine Ladung in ihren Mund pumpte, pumpte, pumpte.

***

Dominik war bereits weg. Christine saß immer noch auf der Schaukel, hielt diese mit einem Fuß in Bewegung und schaute in den Garten hinaus. Noch eine halbe Stunde zuvor hatte sie sich an Jasmins Stelle gewähnt und ihrem Sohn den Po ins Gesicht gedrückt.

Der Umstand, dass Dominik seine eigene Mutter begehrte, hatte in ihr eine Erregung ausgelöst, die sich hartnäckig in ihrem Unterleib festgesetzt hatte. Sie wusste, dass nur der Zauberstab in ihrer Nachttischschublade Abhilfe schaffen konnte, wenn überhaupt. Als sie sich erhob und ins Haus ging, war ihr klar, dass sie sich damit nicht begnügen würde.

- Fortsetzung folgt -

[9.1]

gurgy
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
griechenland urlaub

bitte!!!!!!!!!! ein kapitel über den griechenland urlaub :-)

ps: einfach eine super geschichte, auch wenn ich persönlich mich freuen würde wenn sich die protagonisten rasieren würden :-D

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Was ist denn ...

dieser Auden James für ein in Menschenhaut gewickeltes Stück Scheiße?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
auden james

ich kann mich nur widerholen neues von ihm ist altes von ihm

kommentare von auden james

der übliche unqualifizierte kommentar von ihm (was für ein blöder name)

am besten nicht beachten er steht auf sowas

siene geschichten sind übrigens auch der letzte scheiß

kein bisschen besser

an den autor:

weiter so seine kommentare nicht beachten

er ist halt noch ein bisschen zu jung er versucht

halt noch zu lernen was aber abscheinend nicht möglich ist

mike

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Weißt du, was du vergessen hast?

- Ende -

Hast du schon seit 9 Teilen versäumt.

Aber wahrscheinlich willst du diesmal die 20 vollmachen, was dir ja damals mit deinen geilen Sommergeschichten nicht gelungen ist.

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