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Cindys Lektion

Geschichte Info
Schwester erteilt ihrem nervigen Bruder eine Lektion.
15.8k Wörter
4.69
18.8k
4
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1. Teil

Hi, ich bin Cindy, neunzehn Jahre jung, brünett und schlank. Worauf ich stolz bin sind meine grossen braunen Bambiaugen, meine langen Beine und mein wirklich perfekter Arsch. Das finden auch die Jungs. Womit ich nicht ganz zufrieden bin, sind meine etwas zu klein geratenen Titten. Nur gerade A Cup. Die Jungs sind trotzdem begeistert, was mich letztlich doch etwas tröstet. Mit sechzehn hatte ich meinen ersten festen Freund und mit ihm auch mein Erstes Mal erlebt. Von da an habe ich regelmässig mit ihm geschlafen. Danach hatte ich ein paar wechselnde Bekanntschaften, mit denen ich aber immer auch Sex hatte. Der Grund war, dass ich mich nicht schon wieder binden und mit den Jungs einfach mal so in die Kiste steigen wollte, nichts weiter. Ich mag es eben. Meiner Meinung nach sollten Frauen auch ihre sexuellen Erfahrungen sammeln dürfen. Oder etwa nicht?

Soweit so gut, aber ich habe ein Problem und das Problem heisst Kai. Kai, das ist mein jüngerer Bruder. Voll der Spinner, ein richtiger Freak, ja fast schon pervers. Die kleine geile Sau ist vermutlich ständig am Wichsen und spioniert mir andauernd hinterher. Ich kann mich kein einziges Mal umziehen oder duschen, ohne dass er nicht am Schlüsselloch klebt und onaniert. Das widerlichste aber ist, dass er seine Wichse auch in meine getragenen Höschen und in meine BHs spritzt.

Vor einem halben Jahr habe ich meinen Bruder zur Rede gestellt und ihm einen groben Anschiss verpasst. Für eine Weile war es besser, aber dann fiel er wieder in sein altes Muster zurück, zwar nicht ganz so krass wie vorher. Wenigstens wichst er mir nicht mehr in meine Tangas und Büstenhalter. Irgendwie nervt er mich trotzdem und ich bin drauf und dran, ihn bei den Eltern zu verpetzen.

Gestern habe ich mit meiner Freundin Liz darüber geredet, denn sie hat auch einen kleineren Bruder. Da hat sie gelacht. "Genau wie meiner. Jungs sind total triebgesteuert und bis zu den Haarspitzen voll mit Testosteron. Ich glaube, die würden sogar Mauselöcher ficken. Hauptsache Loch", meinte sie grinsend. „Sag mal, nervt dich das nicht?" fragte ich. „Doch, natürlich hat es mich anfangs genervt, aber ich bin einfach zum Gegenangriff übergegangen", lachte sie. „Wie Gegenangriff? Was meinst du damit?" fragte ich irritiert. „Nun bin ich es, die ihm nachspioniert und platze in sein Zimmer, wenn er am Wichsen ist. Dann verlange ich, dass er weitermacht bis er spritzt. Das ist ihm dann jedes Mal voll peinlich. Manchmal gehe ich auch zu ihm ins Bad wenn er duscht und verlange, dass er es sich vor meinen Augen selber macht", erzählte sie ungeschminkt und kichernd daher.

Natürlich sperrte ich Augen und Ohren auf und musste erst einmal schlucken. „Und? Hat es gewirkt?" fragte ich „Ja, hat es. Ist ehrlich gesagt auch für mich irgendwie geil. Das solltest du mit deinem Bruder auch machen. Kann ich dir nur empfehlen. Binge den kleinen Wichser zur Raison und erteile ihm eine Lektion, die sich gewaschen hat."

Mit dieser für mich ziemlich krassen Empfehlung kehrte ich nachhause zurück. Nun sass ich in meinem Zimmer und überlegte, wie ich es anstellte und ob ich überhaupt sowas in dieser Richtung unternehmen sollte. Schliesslich liess ich es bleiben und wartete ab. Vielleicht war das ja nur eine vorübergehende Entwicklungsstörung und mein Bruder würde von selbst damit aufhören. Vielleicht lerne er ja ein Mädchen kennen?

Es verstrich ein weiterer Monat und es änderte sich rein gar nichts. Der Spanner hing wie eine Klette an mir dran und nutzte jede Gelegenheit, mich nackt oder zumindest in Unterwäsche zu sehen. Langsam kochte ich vor Wut, obwohl ich mir vorgenommen hatte cool zu bleiben. Am liebsten würde ich ihm eine Abreibung verpassen und ich so richtig verprügeln, aber dann würde er es sein, der bei den Eltern petzt und ich käme zu allem Übel auch noch schlecht weg.

Was dann passierte, schlug dem Fass den Boden raus! Die Eltern waren mit einem befreundeten Ehepaar übers Wochenende verreist und ich war mit Liz shoppen. Bei der Gelegenheit kaufte ich mir neue Tangas in verschiedenen Farben und die dazu passenden BHs. Transparente waren dabei und solche mit Spitzen. So richtig neckische Dinger eben, auf die die Männer voll abfahren. Ich wähnte mich allein und habe sie dann in meinem Zimmer noch einmal der Reihe nach anprobiert. Auf einmal glaubte ich ein Geräusch vor meiner Zimmertüre zu hören. Scheisse, mein Bruder! Obwohl ich nur einen Tanga anhatte eilte ich zur Türe und riss sie auf. Da sah ich ihn gerade noch in seinem Zimmer verschwinden. Natürlich hatte der kleine Scheisser wieder einmal durchs Schlüsselloch gespäht. Als ich die Türe wieder schliessen wollte, sah ich es! Auf dem Boden eine weissliche Pfütze und am Türblatt rannen weissliche Schlieren herunter. Das war eindeutig Sperma, da kenne ich mich aus. Die Sau hatte sich tatsächlich gewichst und sein Sperma auf den Boden und gegen meine Türe verspritzt!

In meiner Wut schnappte ich mir ohne lange zu überlegen mein Nighty, obwohl es ziemlich durchsichtig war, zog es über und eilte zu meinem Bruder hinüber. Ohne anzuklopfen rauschte ich wie eine Gewittergöttin in sein Zimmer. Der kleine Wichser lag nur mit seinen Schlafshorts bekleidet auf seinem Bett und schaute mich erschrocken an. „Los, steh auf du Drecksau und putze gefälligst deine eklige Wichse vor meiner Zimmertüre weg, oder ich verhaue dich grün und blau!" schrie ich ausser mir vor Wut. Wie ein geprügelter Hund kam er angekrochen, murmelte eine kaum verständliche Entschuldigung und machte sich daran, die Sauerei mit einem Putzlappen zu beseitigen.

Wie Kai so halbnackt wie ein devoter Putzsklave vor mir kniete, legte sich bei mir irgendwie ein Schalter um. Aus blinder Wut wurde auf einmal kalte Berechnung. Ja, ich würde Liz Ratschlag befolgen und ihm eine Lektion erteilen, die mein kleiner Bruder nicht so schnell wieder vergessen würde! Aus meinem Kleiderschrank nahm ich einen langen roten Seidenschal, von dem ich mehrere verschiedenfarbige besitze. „Komm rein", befahl ich, nachdem er seine Wichse weggewischt hatte. Folgsam und mit hängenden Ohren kam er herein. Da packte ich ihn und warf ihn aufs Bett. Klar war ich ihm körperlich überlegen und nutzte meine Judokenntnisse, die ich mir früher einmal angeeignet hatte. Mit fünfzehn hatte ich zwar damit aufgehört, aber es immerhin bis zum blauen Gurt geschafft.

Schliesslich lag Kai wehrlos in Bauchlage vor mir auf dem Boden, und zwar mit auf dem Rücken gefesselten Armen. „Bitte, bitte tu mir nichts Cindy", bettelte er fast weinerlich. „Denkst du nicht, dass du eine Abreibung verdient hast, du kleiner Scheisser?" fragte ich zynisch. „Bitte nicht ... ich ... ich mach's nie wieder", wimmert e er. „Halt die Klappe!" fuhr ich ihn an. „Wie du mir, so ich dir", schnaubte ich und ehe mein Bruder reagieren konnte, kniete ich auf seinen Beinen, damit er nicht strampeln konnte und zerrte ihm seine Schlafshorts herunter. Ratsch und weg waren sie. Mit nacktem Arsch lag er nun vor mir. Nicht schlecht, sein haarloser Knackarsch, dachte ich bei mir. „Dreh dich um!" befahl ich streng. Tatsächlich, wenn auch etwas umständlich, drehte sich Kai auf den Rücken und schloss beschämt die Augen.

Sein Schwanz lag schlaff in der Leistengrube, war aber auch in diesem Zustand beachtlich und viel grösser als ich erwartet hatte. „Du spionierst mir ja andauernd hinterher, um mich nackt zu sehen. Ist doch so?" fragte ich und löste mich von seinem Ding. Kai schwieg verlegen. „Komm schon, gib es wenigstens zu", hakte ich nach. „Ja", kam es kleinlaut von ihm. „Gefalle ich dir so gut, dass du sowas machst?" fragte ich. „Ja", presste er hervor. „Was Ja?" „Ja, du bist schön ... du gefällst mir", flüsterte er. Das war immerhin ein Kompliment, auch wenn er nicht der Einzige war, dem ich gefiel. „Aber jetzt Brüderchen, jetzt bin ich diejenige, die sich deinen nackten Bubenarsch und deinen kümmerlichen Schwanz anschaut", höhnte ich abschätzig. „Sag, macht dir das auch Spass, wenn du so nackt vor mir liegst und ich dich anglotze?" Kai schüttelte den Kopf. Seine Lippen zitterten, als würde er nächstens anfangen zu heulen.

Heute weiss ich nicht mehr, was mich zum nächsten Schritt veranlasste, aber ich ging zu seinem Kopfende und blieb mit gegrätschten Beinen über seinem Gesicht stehen. Er musste von unten herauf eine sagenhafte Aussicht haben. „Das gefällt dir doch. Nicht wahr?" hänselte ich ihn. Kai brachte keinen Ton heraus, aber seine Augen, die sich unter meinem Nighty verirrten begannen zu flackern und sein Schwanz verriet ihn. Mit vollem Bewusstsein, dass er keine Kontrolle über seinen verdammten Schwanz haben würde, ging ich über seinem Gesicht in die Hocke. Jetzt konnte er sehen, wie sich der zarte Stoff meines Tangas über die Wülste meiner Möse spannte und sie aufreizend nachzeichnete. Gleichzeitig konnte er meinen fast nackten Arsch sehen und wie sich das Bändchen zwischen meinen Globen verlor. Gebannt starrte ich auf seinen Schwanz, der sich mit jedem Pulsschlag unaufhaltsam aufblähte und in kurzer Zeit knüppelhart von seinen Lenden abstand. Scheisse, mein Bruder hatte wirklich einen verdammt geilen Schwanz!

Zugegeben, der Anblick erregte mich und gleichzeitig genoss ich das Gefühl der Macht, die ich über meinen kleinen Bruder hatte. Diese brisante Kombination beeinflusste mein nachfolgendes Denken und Handeln. Ich packte ihn bei den Schultern und richtete ihn in eine sitzende Position auf und dann hockte ich mich mit gegrätschten Beinen hinter ihn. „Mein armes kleines Brüderchen hat sogar eine richtige Latte bekommen und kann sich nicht einmal wichsen" höhnte ich. „Du wichst dich doch gerne und fleissig, nicht wahr?" Kai senke verlegen den Kopf. „Komm schon, du kleiner geiler Wichser, sag schon, wichst du deinen Schwanz, wenn du deine Schwester durchs Schlüsselloch beobachtest", bohrte ich. „Ja", krächzte er heiser. „Du würdest dich jetzt gerne wichsen, wenn du könntest, nicht wahr?" drang ich weiter auf ihn ein, aber Kai schwieg verlegen. „Komm schon, du kleine geile Sau, sag es mir", zischte ich ungeduldig. Kai blieb in seiner Ohnmacht sprachlos und sank noch mehr in sich zusammen.

Das war der Punkt, an dem sich alles irgendwie verselbständigte. Mit den Worten: „Das würdest du doch jetzt gerne machen", langte ich um ihn herum, packte ihn am Schwanz und begann ihn beinahe derb zu wichsen. „Cindy ... bitte nicht ... ich ... Cindy", stotterte er inhaltslos. „Halt die Klappe und stell dich nicht so an. Du liebst doch das Wichsen", fauchte ich und riss seine Vorhaut jedes Mal hart herunter, so dass Kai aufstöhnte.

Sein gottverdammter Schwanz fühlte sich wirklich gut an in meiner Hand. Ja, er hatte einen richtig grossen, brettharten Geilschwanz. Automatisch lockerte ich meinen harten Griff etwas und begann ihn genauso raffiniert abzuwichsen, wie ich es bei meinen Liebhabern tat. Jetzt stöhnte Kai nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. Es machte mich richtig an, seinen grossen Schwanz zu wichsen und ich nahm mir vor, es ihm bis am Schluss zu machen. „Bitte Cindy ... ah ... bitte nicht ... ich ... ich kann nicht ...", stammelte er hilflos. „Und ob du kannst! Du wirst gleich hübsch abspritzen, kleiner Bruder, genauso wie du es vor meiner Zimmertüre gemacht hast. Ich wichse dir jetzt den Saft aus deinem Schwanz heraus und du kannst nichts dagegen tun. Du liebt es doch, wenn du abspritzen kannst", raunte ich ihm ins Ohr und ergriff mit der anderen Hand seinen Hodensack, der sich schon ganz verräterisch zusammengezogen hatte. „Ich ... oh Cindy", keuchte er und dann kam er. Ich schaute über seine Schultern zu, wie es Strang um Strang aus seiner dicken Eichel spritzte und lenkte die ganze Schweinerei über seine Brust und seinen Bauch.

Schwer atmend hing Kai in meinen Armen und ich wrang auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Genüsslich verschmierte ich die ganze Wichse über seine Brust und seinen Bauch und wischte meine Hand an seinem Gesicht ab, das der kleine Wichser angewidert verzog. Na warte Bürschchen, du wirst noch lernen deinen Saft zu schlucken, dachte ich bei mir. "Das war nicht schlecht für den Anfang, Brüderchen", grinste ich, schob ihn herum, so dass er mit dem Rücken gegen mein Bett lehnte, denn nun hatte ich Blut geleckt und war selbst heiss. „Los Kai, mach die Beine breit", befahl ich und er gehorchte brav.

Er riss Mund und Augen auf, als ich mich zwischen seine Beine legte, seinen verschleimten Schwengel ergriff und meine Lippen darüber stülpte. Dann blies ich ihm gehörig den Marsch. Ich muss zugeben, sein Schwanz fühlte sich gut an in meinem Mund und schmeckte so richtig herrlich nach frischem Sperma. Nun, ich habe schon einige Schwänze gelutscht, und zwar mit Vorliebe bis zum Finale. Ich mag das Zeug einfach. Kai stöhnte laut auf, denn er hatte bestimmt noch nie einen Blow-Job bekommen und ausserdem konnte er meine hübschen Titten im weiten Ausschnitt meines Nighty sehen! Innerhalb von Sekunden hatte mein Bruder wieder einen Harten stehen. Wirklich gross und bretthart. So geil!

Zufrieden blickte ich auf mein Werk und stand auf. Vor seinen Augen zog ich mir den Tanga aus, der im Schritt schon ganz feucht war. „Du magst doch meine Höschen? Hier, das hier ist frisch getragen und noch ganz feucht von meiner Muschi. Bestimmt möchtest du daran schnuppern", sagte ich mit einem diabolischen Grinsen und stülpte ihm meinen Tanga übers Gesicht und hängte die Bändchen hinter seinen Ohren ein. Er sah zum Schreien komisch aus! „Und? Wie schmeckt dir die Muschi deiner Schwester?" Macht dich wohl geil, was? Sicher macht es dich geil. Kannst meinen Duft einatmen und dir dabei vorstellen, du wärst ganz nah an meiner Muschi dran. Ist doch so?" löcherte ich ihn. Von Kai kam nur ein zaghaft beschämtes Nicken.

Beinahe tat mir mein Bruder leid, aber bei dem was ich mir vorgenommen hatte, würde er voll entschädigt werden. Provokativ stellte ich mich mit gegrätschten Beinen über ihn und hob den Saum meines transparenten Nighty bis über den Nabel. „Jetzt kannst du meine Muschi nicht nur riechen, sondern sogar sehen. Sag Brüderchen, gefällt dir meine Möse oder geilt es dich noch mehr auf, wenn ich Fotze sage", reizte ich die Situation aus. Wie ein dressierter Dackel starrte Kai auf meinen blankrasierten Schlitz und sein Schwanz zuckte dabei heftig. Mein kleiner Bruder ist genau wie alle anderen Kerle, stellte ich fest. „Ja, du hast eine ... du bist schön da unten", kam es mit belegter Stimme von ihm. „Was wolltest du als erstes sagen? Komm schon, sag es! Sei kein Frosch, los, sage es oder bist du zu feige", stichelte ich und spreizte meine feucht schimmernde Möse mit zwei Fingern auf. „Wenn du es schon genau wissen willst, dann .... Ja, du hast eine geile Fotze! Zufrieden?" fauchte er trotzig. „Aber, aber, so redet man doch nicht mit seiner Schwester", sagte ich streng und verpasste ihm eine nicht allzu heftige Ohrfeige, worauf er ein „Entschuldige Cindy", murmelte.

„Lassen wir das", winkte ich ab. „Du wirst mir jetzt nämlich zu einem Orgasmus verhelfen, kleiner Bruder", sagte ich versöhnlich und ehe sich Kai versah, kauerte ich über seinem Schoss, packte seinen Prügel und schob ihn in meine glitschige Möse. „Cindy ... aber du ... was ... was machst du?!" stammelte er entgeistert. „Armes Brüderchen, du weisst nicht was ich mache? Das nennt man Ficken! Noch nie davon gehört? Ja, ich ficke dich", gab ich überheblich grinsend von mir. Kai schluckte und glotze mich verständnislos überrascht an. Wehrlos musste er sich gefallen lassen, dass ich ihn zu reiten begann. Eigentlich vergewaltigte ich meinen kleinen Bruder, missbrauchte ihn für meine eigene Befriedigung, aber genau das reizte mich irgendwie ganz besonders. Hinzu kam, dass mein Bruder, obwohl er noch so jung war, einen echt grossen Fickschwanz hatte. In punkto Schwanzlänge konnte er es problemlos mit jedem anderen Kerl aufnehmen, der mich schon gefickt hatte.

„Na, wie gefällt es dir, von deiner Schwester gefickt zu werden?" provozierte ich. „Geil ... einfach geil ... aber wieso ... warum machst du das?" keucht er abgehackt. „Weil ich geil auf einen heissen Fick bin und du hast genau den richtigen Schwanz dafür", schnaufte ich und erhöhte das Ficktempo. Mir war klar, dass ich meinen kleinen Bruder überforderte und er nicht bis zum Ende durchhalten würde, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte. Wider Erwarte hielt er sich wacker, aber als ich kurz davor war zu kommen, spritzte er laut stöhnend in mir ab. Verzweifelt ritt ich ihn weiter, so lange sein Schwanz noch stand und fieberte meinem eigenen Höhepunkt entgegen. Als er aber zu erschlaffen begann, stand ich auf, zerrte meinen Tanga von seinem Gesicht und drückte ihm meine vollgespritzte Möse auf den Mund. „Leck mich! Los leck mir die Fotze!" schrie ich ausser mir. Er machte es ohne zu zögern, obwohl ihm dabei sein eigenes Sperma in den Mund rann. Es dauerte höchstens dreissig Sekunden und dann kam ich, und zwar ziemlich heftig. Ohne zu übertreiben zählte dieser Orgasmus zu einem meiner besten! Ziemlich geschafft liess ich mich auf seinen Schoss sinken. Und was spürte ich da? Wahnsinn sein Schwanz stand schon wieder! Das war echt phänomenal, wie oft der konnte!

Ich rappelte mich auf, zog hastig mein Nighty aus und legte mich splitternackt quer übers Bett, mit dem Arsch auf der Bettkante. Dann spreizte ich die Beine und rief Kai zu mir. „Los, steck mir deinen verdammten Schwanz rein und fick mich", herrschte ich ihn in meiner Gier an. Ehrlich gesagt gefiel es mir, so schamlos über meinen Bruder verfügen zu können und ausserdem war ich total geil. Geil auf seinen Schwanz. Wie ein gut dressierter Hund kam er auf Knien zu mir gerutscht und ich half ihm in mich zu kommen. Da er immer noch gefesselt war, konnte er sich nirgends festhalten, weshalb ich ihm helfen musste mich zu ficken. Beide Hände legte ich auf seinen Knackarsch, krallte mich in die prallen Globen und zog ihn in immer schnellerem Rhythmus in mich hinein. Diesmal hielt er durch und ich kam noch vor ihm. Zur Belohnung saugte ich ihm den Schwanz ab, bis er mir seine Sahne in den Mund spritze. Genüsslich leckte ich meinem tapferen Bruder den Schwanz sauber.

„Danke, Cindy, das war einfach irre!" strahlte er und ich schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln. „Ja, das war gar nicht schlecht, kleiner Bruder. Das wirst du von jetzt an öfter machen müssen. Du wirst mich jederzeit ficken, wenn ich es dir sage, aber du hörst auf, mir nachzuspionieren. Verstanden?" stellte ich die Bedingung. „Ja, alles klar, Cindy. Für dich mache ich alles", kam es begeistert über seine vollgesabberten Lippen. „Alles?" fragte ich, denn mir kam auf einmal ein ganz schmutziger Gedanke. „Ja, wirklich alles", meinte er im Brustton der Überzeugung. „Dann komm mit, wir gehen duschen", sagte ich und löste seine Fesseln.

Gemeinsam stiegen wir in die enge Duschkabine und ich drehte den Wasserhahn auf. „Setzt dich hin", sagte ich. Kai hatte natürlich keine Ahnung warum er das tun sollte, befolgte aber widerspruchslos meine Anweisung. Wie er so vor mir hockte, spreizte ich die Beine und brunzte ihn ohne Vorwarnung an. Sein verdutzter Gesichtsausdruck war einfach zu köstlich. Es machte mir richtig Spass, meinen kleinen Bruder einfach schamlos anzupinkeln. Dann zielte ich auf seinen Schwanz und während mein Brünnlein warm über seinen Pimmel sprudelte, starrte er wie gebannt auf meine Möse. „Das gefällt dir wohl, du perverse kleine Sau", grinste ich, als ich sah, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. „Sorry, ich ... ich kann nichts dafür", entschuldigte er sich. Nur so zum Spass pisste ich ihm ins Gesicht, bevor meine Quelle versiegte. Selbst das liess sich Kai ohne Murren gefallen und leckte sich reflexartig über die Lippen. „Und? Schmeckt dir meine Pisse?" fragte ich. „Ist weniger schlimm als ich angenommen habe", meinte er dazu. „Dann leck mich jetzt", sagte ich, packte ihn am Haarschopf und zog ihn in meinen tropfenden Schlitz. Die kleine Sau machte es tatsächlich, und zwar mit Begeisterung. „Das nächste Mal pisse ich dir in den Mund, du Ferkel! „ kündigte ich an. „So und jetzt fick mich noch einmal!" Beflissen sprang Kai auf und kam zwischen meine Beine. Gegen die Wand gelehnt liess ich mich noch einmal von meinem Bruder durchficken. „Drück meine Titten und saug an meinen Nippeln ... fester noch ... fick mich schneller ... nur keine falschen Hemmungen, hau deinen Schwanz richtig rein! Schon besser ... ja, das ist gut so!" Kai machte eifrig alles was ich von ihm verlangte. Er war ja so folgsam!