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Cindys Lektion

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„Wann war das? Letztes Wochenende?" liess ich nicht locker, denn das kleine Männchen in meinem Schädel sagte mir, dass da noch viel mehr war. „Nein, vor einem Monat ....Wieso?" tappte sei in die Falle. „Vor einem Monat? Komm Schätzchen, verarschen kann ich mich selber. Du willst mir doch nicht weiss machen, das inzwischen nicht mehr zwischen euch gelaufen ist. Dafür kenne ich dich viel zu gut, liebste Liz", lachte ich ihr ins Gesicht. „Also, ich höre ...."

„Cindy, du bist unmöglich", maulte sie. „Aber du musst das wirklich für dich behalten", beschwor sie mich. „Das hatten wir doch schon durch. Es bleibt dabei", gab ich zurück. „Ganz bestimmt?" doppelte sie unsicher nach. „Du hast mein Ehrenwort drauf", sagte ich und legte meine rechte Hand aufs Herz oder sagen wir die linke Titte. „Also gut, es war so: Zunächst, also in den nächsten zwei, drei Tagen danach, hatte ich Gewissensbisse, aber wie du gesagt hast, ich bin ein geiles Luder. Ich konnte einfach die Finger nicht von Oli lassen. Als er unter der Dusche stand, bin ich zu ihm rein und habe ihm einen abgewichst ... eigentlich nur am Anfang. Keine Ahnung wieso, aber auf einmal kniete ich vor ihm ... na, du weiss schon", wich sie aus. „Nö, keine Ahnung. Hast du ihm einen Heiratsantrag gemacht oder was?" stellte ich mich dumm. „Cindy, du bist echt doof", schimpfte sie. „Nein, ich habe ihm einen geblasen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und habe es ihm bis zum Schluss gemacht. Man, der war vielleicht begeistert. Klar, war auch sein erster Blow-Job und er hatte noch keine Vergleichsmöglichkeiten", kicherte sie. „Und dann, wie ging's weiter? Wann hat er dich zum ersten Mal gefickt?" bohrte ich. „Mensch Cindy ... ach was soll's. Es ging ein paar Tage so weiter. Ich habe meinem Bruder entweder einen geblasen oder einen abgewichst. Naja, irgendwie kam ich dabei immer zu kurz, obwohl es geil war ... nein eigentlich gerade deswegen. Ich wollte auch meinen Spass, verstehst du", suchte sie meine Zustimmung. „Also ich hätte es vermutlich nicht so lange ausgehalten, wie du", streute ich Rosinen. „Nein, wahrscheinlich nicht, so wie ich dich kennen gelernt habe", kicherte sie und spielte damit auf die Zeiten an, als wir unsere Freunde miteinander teilten und so richtig geile Bumsfeten mit Partnertausch und Doppelstecker veranstalteten.

„Also habe ich Oli gebeten mich zu lecken und mir einen Fingerfick zu verpassen. Das war das Mindeste, das er für mich tun konnte. Natürlich brachte er etwas Anleitung, war ja auch Neuland für ihn, aber letztlich schaffte er mich. Tja, und dabei bekam er auch gleich wieder einen Harten. So richtig schön steif war der ... und da ... naja, dann ist es eben passiert", versuchte sie mich mit halbherzige Andeutungen abzuspeisen. „Was ist passiert? Hat er sich was abgebrochen oder was?" stelle ich mich absichtlich blöd. „Nein er hat mich gefickt. Zufrieden?" fauchte sie. „Nein, noch nicht ganz. Sag mal, wie oft lässt du dich von deinem Bruder ficken? Ich meine pro Tag?" provozierte ich. „Du bist einfach unmöglich, Cindy. Da sieht man wieder was für eine perverse Fantasie du hast .... Gut, hast ja recht. Ich gebe es ungern zu, aber ... aber wir ficken eigentlich jeden Tag miteinander und wenn die Gelegenheit günstig ist, dann auch öfter. Bist du jetzt zufrieden?" fragte sie. „Beinahe, Schätzchen. Wie oft bringt den dein kleiner Bruder eigentlich einen hoch? Das hast du sicher schon ausgelotet, du versautes Luder", stichelte ich. „Also wenn du es genau wissen willst, Oli ist echt der Hammer. Der schafft locker so drei- bis viermal hintereinander", geriet sie ins Schwärmen. „Genau wie mein Kai", knallte ich ihr an den Kopf. Liz wäre beinahe von Stuhl gekippt.

Ja, und dann war ich an der Reihe, meine Geschichte zu erzählen und Liz wollte alles wissen, wirklich alles und so erzählte ich ihr auch alles, fügte nichts hinzu, liess aber auch nichts aus. „Du bist ja so ein schamlos verdorbenes Luder Cindy! Huch, ich glaube, ich laufe gleich aus! Was mache ich jetzt? Du hast mich mit deiner Geschichte total geil gemacht", tat sie verzweifelt und rutschte auf dem Stuhl herum, als hätte sie Hummeln im Hintern. „Wir könnten wie in unseren alten Schulzeiten auf die Toilette gehen und uns gegenseitig die Mösen auslecken", schlug ich vor, denn das hatten wir - was anfänglich bloss als Jux gedacht war, weil wir das in einem Pornoheft gesehen hatten - schon früher gemacht. Danach natürlich immer wieder, weil es so verdorben und geil war. Himmel, was waren wir Mädels versaut gewesen! Gewesen? „Einverstanden, komm schnell", haspelte sie. „Ich muss ohnehin Pipi." Wenn das nicht die Gelegenheit war! „Ich auch", sagte ich schnell und eilte hinter Liz her.

Kaum war die Türe zu, schob Liz ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter und ich zog meines gleich aus. Als sie sich aufs Töpfchen setzte, kam ich rittlings über sie. „Mach die Beine auseinander, wir machen es zusammen", sagte ich und schob ihren Rock bis zum Nabel hoch. „He, warte! Du wirst doch nicht etwa ... Cindy ... oh Gott, du bist so eine Sau", lachte sie, den schon plätscherte es warm über ihren Bauch und das Bächlein rann in ihre Spalte und stimulierte ihren kräftig ausgebildeten Kitzler, der noch grösser war als meiner und wie ein Minipenis aus ihrer fleischigen Spalte hervorlugte. Belustigt schaute sie an sich herunter und wölbte lüstern ihr Becken vor. „So geil! Jetzt weiss ich wenigstens, wie sich dein Bruder dabei fühlt. Sag, hat er dich auch schon angepisst?" fragte sie. „Nein noch nicht, aber das kommt noch", grinste ich. Als ich fertig war, wollte sich Liz bei mir revanchieren, denn sie hatte bisher absichtlich ihren Harndrang unterdrückt. Also setze ich mich aufs Klo und Liz kam auf meinen Schoss. Natürlich versuchte sie meine Möse zu treffen, während ich an ihrem steifen Kitzler und ihrem satten Urinstrahl herumspielte. Es spritze nach allen Seiten und wir lachen wie Kinder beim Wasserspeil am Brunnen. Schliesslich haben wir uns gegenseitig die Pissfotzen ausgeleckt. War auch für mich eine völlig neue Erfahrung. Nein, nicht das Fotzenlecken an sich, denn das hatte ich schon öfter gemacht aber ich habe noch nie eine pissnasse Fotze geleckt. Dabei musste ich unweigerlich an Kai denken. Bestimmt schmeckte ich für ihn genauso wie Liz gerade für mich. Geil, einfach nur geil. Mit einem wundervollen Orgasmus im Gepäck, verliessen wir tief befriedigt die Toiletten und das Restaurant.

„Ich habe da noch eine Frage ... also mir ist da noch was aufgefallen ... so ganz am Rande ... hat aber nichts mit Kai oder Oli zu tun, aber ... aber du hast gesagt, dass deine Eltern übers Wochenende mit einem befreundeten Pärchen weg war", begann Liz, als wir uns von einander verabschieden wollten. „Ja, warum fragst du?" fragte ich verwundert, weil ich mir keinen Reim darauf machen konnte, worauf sie hinaus wollte. „Nun ja, meine Eltern waren an diesem Wochenende ebenfalls mit einem befreundeten Pärchen verreist, da dachte ich ... am Ende sind sie sogar zusammen .... Ach, war nur so ein dummer Gedanke von mir", winkte sie ab. „Nein, ist vielleicht gar nicht so dumm. Seltsamerweise haben sie nie einen Namen erwähnt", nahm ich den Faden auf. „Meine Eltern haben mir auch nicht verraten, mit wem sie wo waren", bestätigte nun auch Liz. „Mama meinte nur, es wäre bezaubernd und auch anstrengend gewesen und warf dabei meinem Papa einen seltsamen Blick zu und kicherte" sagte ich meiner Freundin, was ich wusste. „Als ich meine Eltern danach fragte, da sagten sie, dass auch Erwachsene gerne mal aus dem Alltag ausbrechen würden und sich etwas Spass gönnten. Mehr verrieten sie nicht." Mein Hirn arbeitete fieberhaft, aber es bleib bei blossen Spekulationen. "Ich werde Mama heute Abend ein bisschen löchern. Mal sehen, vielleicht kommt was dabei raus", verkündete ich. „Das mache ich auch. Ich bin richtig gespannt", meinte Liz. „Am Ende haben die was mit einander", streute ich meinen Verdacht. „Meinst du die ...?" Liz machte mit ihren Händen ein obszönes Zeichen, das für Poppen steht. Zufrieden nickte ich. Sie hatte meinen Köder geschnappt. „Das wäre ja der absolute Hammer!" kicherte sie. „Mehr als das", lachte ich. „Tschüs, ich halte dich auf dem Laufenden!" „Ich dich auch! Tschüs, bis bald!"

An diesem Abend ergab sich keine Möglichkeit allein mit Mama zu reden. Unsere Eltern hatten eine Besprechung mit dem Rektor und Kais Hauptlehrer. Es ging darum ob er ins Gymnasium gehe oder nicht, denn seine schulischen Leistungen waren hervorragend. Zuhause testete ich inzwischen seine sexuellen Leistungen und die waren ebenso hervorragend. Seien erste Aufgabe bestand darin, eine eineinhalb Literflache Eistee in sich hineinzuschütten. Ich trank ebenfalls eine. Kai grinste, als er den Sinn er Übung erahnte. Danach musste er mich ausziehen, denn das richtige Ausziehen einer Frau sollte ein Junge meiner Meinung nach auch beherrschen. Zweimal zog ich mich wieder an, bis es sass Danach bekam Kai von mir eine Lektion im Französisch küssen. Er machte dabei zusehends Fortschritte und war mittlerweile recht gut. Auf jeden Fall so gut, dass ich es von ihm brauchte. Er war einverstanden, dass ich ihn wie beim ersten Mal fesselte und ihn dann für meine Triebbefriedigung ‚missbrauchte'. Natürlich kam er ebenfalls voll auf seine Kosten. Es war ein richtig geiler Fick gewesen bei dem es mir ziemlich heftig kam. Eigentlich wäre ich mit meinen kleinen Bruder gerne in die zweite Runde gestiegen, aber er meinte, er müsse erst mal ganz dringend.

Natürlich begleitete ich ihn. „Du wirst jetzt über mich pissen", sagte ich und setzte mich zurückgelehnt vor ihm auf den gefliesten Boden des Badezimmers, wobei ich mich mit den Händen hinter mir abstützte. Mein kleiner Bruder staunte nicht schlecht. „Ich werde dir sagen, wann du pissen darfst und wohin ich es haben will. Und jetzt komm her, ich werde erst deinen Schwanz steif saugen. Ist zwar schwieriger für dich, aber sieht viel geiler aus, wenn die Pisse aus einem steifen Schwaz spritzt." Folgsam kam Kai über mich und ich saugte gierig seinen Halbsteifen ein. In kürze stand er ihm wieder in voller Pracht und zeigte steil nach oben. „Darf ich jetzt? Bitte Cindy, ich kann's kaum noch halten", flehte er mit zusammengekniffenen Beinen. Unnötig quälen wollte ich ihn nun doch nicht, ausserdem war ich geil auf seine heisse Dusche. „Also los, piss mir auf die Fotze", kommandierte ich und stemmte ihm breitbeinig meinen Unterleib entgegen. Der erste Strahl ging daneben und spritze über meinen Bauch, aber dann korrigierte er und traf voll zwischen meine Schamlippen. Es gurgelte und zischte und das Gefühl war unglaublich irre, als er meinen Kitzler traf. Irgendwie war es gerade deshalb so geil, weil es so versaut war, was wir taten. „Piss über meinen Bauch und meine Titten!" weis ich ihn an und schon prasselte es heiss über mich, wobei mir einige Spritzer ins Gesicht gingen. „Dusch mich richtig ab, du Sau!" rief ich in meiner Geilheit Als ich merkte, dass sein Druck nachliess, befahl ich ihm, mir ins Gesicht und in den Mund zu pissen. Es war das Verrückteste und das Versauteste, das ich je in meinem Leben gemacht hatte und es gefiel mir. Schnell stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und trank die letzten Spritzer direkt von der Quelle. „So geil!" schnaufte er.

„Es wird noch viel geiler, kleiner Bruder, denn du wirst mich jetzt in den Arsch ficken!" sagte ich und drückte ihm das Gleitmittel in die Hand, das ich bei meiner Vorbereitung auf diese heisse Nummer auf dem Lavabo bereitgestellt hatte. Dann kniete ich mich auf allen Vieren in die Pfütze, die wir hinterlassen hatten und wies ihn an, was zu tun sei. Nachdem er mein Arschloch sowie seien Schwanz tüchtig mit Gleitgel eingesalbt und mich mit den Fingern geweitet hatte, durfte er in mich kommen. Langsam und gefühlvoll drang er mit seinem grossen Schwanz in mich ein. Er achtete genau auf mich, machte es wirklich gut und absolut schmerzfrei. Noch nie hatte sich das Arschficken von Anfang an so gut angefühlt. „Fick mich jetzt ... fick deine geile Schwester in den Arsch", sagte ich, denn ich konnte es kaum erwarten. Dabei bemerkte ich, dass mit gerade die Bruder-Schwester Konstellation einen besonderen Kick gab. War ich etwa besonders geil auf Inzestsex? Ja verdammt, es war der absolute Hammer. Mein kleiner Bruder fickte mich wie ein junger Gott in den Arsch und ich fingerte gleichzeitig meine Fotze. Wir kamen fast zur selben Zeit, wobei ich den Anfang machte. Vermutlich habe ich Kai mit meinem krampfenden Arschloch den Saft abgemolken, denn nur zwei, drei Stösse später spritzte er mir röhrend seinen aufgestauten Samen in den Arsch. Kai war überwältigt und voll des Lobes. Einmal mehr bedankte er sich. „Das war noch nicht alles für heute, mein Lieber. Du wirst mich noch einmal ficken müssen, aber erst werde ich dich anpissen und du wirst meine Pisse saufen, du perverse Sau", sagte ich derb, schenkte ihm aber ein liebevolles Lächeln. „Ja Cindy, ich bitte darum", lacht er und sein Schwanz zuckte schon wieder. „Du bist ein perverser Saubock mit einem Dauerständer", lachte ich. „Na dann komm mal schön mit." Unter der Dusche habe ich ihn dann angepisst, habe ihm meine Fotze ins Gesicht gedrückt und ihn beinahe mit meiner Pisse ertränkt. Die kleine geile Sau schluckte tapfer was er konnte. Anschliessen duschten wir zusammen, wobei ich seinen herrlichen Schwanz besonders intensiv wusch. „Mach die Sauerei weg und komm dann in mein Zimmer. Ich will von dir noch einmal ordentlich durchgefickt werden", sagte ich. „Ja Cindy, das werde ich", sagte er, was fast wie ein Gelöbnis klang. „Ich weiss, du würdest alles für mich tun", sage ich und strich im zärtlich durchs nasse Haar. „Ja, das würde ich", bekräftige er.

Leider kam es dann nicht mehr dazu, denn kaum hatte Kai die Pisse weggemacht, kamen unsere Eltern zurück. Alles sah jedoch völlig unverdächtig aus. Kai kam gerade aus der Dusche und ich lag mit einem Buch bewaffnet in meinem Bett und hatte die kleine Leselampe über mir an, als Mama hereinschaute und mir gute Nacht wünschte. Kurz darauf hörte ich meinen Bruder jubeln und wusste, dass er es ins Gymnasium geschafft hatte. Ich gönnte es ihm von Herzen. Ist ja auch ein tolles Finale nach diesem Tag, nicht wahr?

Noch in der Nacht, als alle schliefen, schlich ich zu meinem Bruder, zog mein Nighty aus und legte mich nackt zu ihm ins Bett. „Wach auf du kleiner Ficker, du hast noch eine Aufgabe zu erfüllen", sagte ich sanft und langte ihm verlangend an den Schwanz. Kai war gleich hellwach und da wir jeden Lärm vermeiden mussten, wurde es ein verschmuster und sehr zärtlicher Fick mit viel Gegrabsche und Genkutsche. Es war wunderschön und so erfüllend, mit meinem kleinen Bruder zu ficken und dann mit ihm zusammen zu kommen. Ergeben lecke er meine vollgespritzte Möse aus und machte mich gleich wieder heiss, aber ich war rücksichtsvoll genug, ihn schlafen zu lassen, denn morgen war Schule angesagt. „Gratuliere zu deiner Aufnahme ins Gymnasium. Du bist nicht nur ein guter Schüler, sondern mittlerweile auch ein ebenso guter Ficker", lobte ich und küsste ihn noch einmal zärtlich. „Danke Cindy, danke für alles was du mir gibst. Du bist für mich die absolut perfekte Schwester und die wundervollste Frau der Welt. Ich liebe dich!" strahlte er. „Ich liebe dich auch!" hauchte ich und warf ihm einen Luftkuss zu. Dann verliess ich ihn und ging tief befriedigt zu Bett. Keine Minute später war ich eingeschlafen.

4. Teil

Mama hatte ihren feien Nachmittag, da sie als Krankenschwester oft Schichtdienst hatte. Sie hantierte in der Küche herum und bereitete das Abendessen vor. Das war die Gelegenheit, sagte ich mir, um sie auszuquetschen, denn Liz hatte bisher kein Glück gehabt. „Kann ich dir etwas helfen, Mama?" fragte ich. „Oh, das ist lieb von dir. Ja gerne, du könntest mir beim Gemüserüsten helfen", schlug sie vor. „Mach ich doch gerne für dich. Mama. Was gibt es denn leckeres", sülzte ich. „Braten, Kartoffelstock und Gemüse", verriet sie. „Mmh, mein Lieblingsessen", schwärmte ich. Während wir Karotten schälten und die Sellerie in kleine Würfel und den Lauch in Scheiben schnitten, fragte ich sie nach dem vergangenen Wochenende. „Wo wart ihr eigentlich", fragte ich. „Oh, wir waren in einem kleinen abgelegenen Hotel, so ganz romantisch an einem stillen See gelegen", verriet sie. „Und dort haben Papa und du eure wilden Flitterwochen nachgefeiert?" fragte ich. „Ja, so kann man es auch nennen", meinte sie versonnen lächelnd, was mich aufhorchen liess. „Ach was sage ich, ihr wart ja gar nicht allein ... sag mal wer war denn mit euch dabei? Kenne ich die Leute?" fragte ich. „Ähm ich ... nun ja, du hast sie sicher auch schon gesehen" wich sie aus. „Waren es Claudia und Norbert Winter", klopfte ich auf den Busch, denn das waren Liz Eltern. „Woher weisst du ... wie kommst du da drauf. „Einfach so, weil die Eltern meiner Freundin übers Wochenende auch in so einem abgeschiedenen kleinen Hotel waren, das ganz romantisch an einem stillen See lag", behauptete ich, obwohl das eine reine Spekulation war. „Na und wenn schon", blieb sie vage. „Waren sie es nun die Winters oder nicht?" fragte ich konkret. „Ja, sie waren mit uns zusammen dort, Zufrieden?", gestand sie etwas kantig ein.

Doch nun verbiss ich mich in die Sache und wollte ihr auf den Grund gehen. „Und mit ihnen zusammen habt ihr bezaubernde und auch ein bisschen anstrengende Flitterwochen gefeiert, oder was?" gab ich einen oben drauf. „Was willst du damit sagen?" fragte sie erschrocken und hätte sich beinahe in den Finger geschnitten. „Mama, ich bin kein Kind mehr. Ich bin mehr als Neunzehn. Also mach mir nichts vor. Ich weiss dass es Swingerpärchen gib und fröhliches Rudelbumsen in Swingerclubs. Ich selbst habe auch schon Erfahrungen mit einem befreundeten Pärchen gemacht, und zwar mit allem Drum und Dran. Du weisst schon, Partnertausch und griechisches Doppel und so", trumpfte ich auf. „Aber Kind ich ... ich dachte du wärst noch ...." „Noch Jungfrau?" ergänzte ich. „Ja das ... das habe ich angenommen", kam es verlegen von ihr. „Ach Mama, das war mal. Ist schon fast drei Jahre her", lachte ich. Ich konnte ihr ansehen wie sie rechnete. „Mit Sechzehn schon?" staunte sie. „Ja, mit süssen Sechzehn wurde ich genknackt. Erinnerst du dich an Dieter? Der war mein erster", sagte ich. „Ja, ich erinnere mich ... aber der war doch immer so ein braver und schüchterner Junge", meinte sie sich zu erinnern. „Ach, der sah nur so aus, aber im Bett war er ein Löwe!" lachte ich.

Mama schlug die Hände vors Gesicht. „Ach du meine Güte! Und? Hast du jetzt eigentlich auch wieder einen festen Freund?" wollte sie wissen. „Nein, nach Dieter habe ich einige Jungs ausprobiert. Manchmal für einen Monat oder Zwei, manchmal auch nur für eine Nacht. Ich finde, eine Frau sollte sich ausgelebt und sexuelle Erfahrungen gesammelt haben, bevor sie sich bindet." Mama wurde ganz rot im Gesicht. „Du hast Jungs ausprobiert? Wie viele denn?" fragte sie neugierig. „Warte mal ... ich denke, ein gutes Dutzend werden es schon gewesen sein", sagte ich kühn und war gespannt, wie sie darauf reagierte. „Du bist ja ein richtig geiles Flittchen", lachte sie. „Also ich für meinen Teil hätte damals auch gerne mehr Erfahrung gesammelt, aber dann lief mir euer Vater über den Weg ... tja und das war's dann. Ich war auch Roberts Erste und so haben wir eben geheiratet", seufzte sie. „Und jetzt holt ihr eure fehlenden Erfahrungen mit Claudia und Norbert nach", mutmasste ich. Mama legte das Messer weg und schaute mir in die Augen. „Egal wie du jetzt über mich und Papa denkst, aber es ist so. Wir waren auch schon in Swingerclubs, aber sowas sagt uns gar nicht zu. Wir mögen lieber gleichgesinnte Paare", öffnete sie sich. „Nicht nur die Winters, nehme ich an", schoss ich ins Blaue. „Nein nicht nur, aber die beiden ganz besonders. Wir verstehen uns ausgezeichnet, sie sind sauber, nett und aufgeschlossen." „Zugeknöpft passt weniger", witzelte ich. „Ach du wieder! Sag, bist du jetzt entsetzt oder von uns enttäuscht?" fragte sei beinahe ängstlich. „Nein, wieso sollte ich. Es steht mir weder zu, mich in euer Sexualleben einzumischen, noch sehe ich einen Grund, es jemals zu tun. Geniesst euer Leben. Ich gönne euch den geilen Fickspass von ganzem Herzen. Ihr holt eure Erfahrungen nach und ich hole sie vor."