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Cindys Lektion

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Wir kamen beide noch ein letztes Mal, duschten zusammen und danach ging jeder auf sein Zimmer. Befriedigt liess ich mich aufs Bett fallen. Kai hatte mich echt geschafft und ich rechnete noch einmal nach, wie oft er einen hochgebracht und gespritzt hatte. Ich kam auf ganze Viermal! Das war eine echt tolle Leistung. So oft hatte es noch keiner meiner Freunde geschafft! „Warte es ab, kleiner geiler Bruder, deine grosse Schwester wird dich noch zu ihrem persönlichen Ficksklaven abrichten", sagte ich halblaut und blickte lächelnd zur Decke hinauf. Ja genau, sowas geiles wie vorhin wollte ich wieder und immer wieder haben. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief ich übergangslos ein.

2. Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, galt mein erster Gedanke nicht etwa Kai, sondern meiner Freundin Liz und ich fragte mich, wie weit sie mit ihrem Bruder ging. Blieb es dabei, dass sie einfach zusah, wie er sich auf ihr Kommando einen runterholte oder war da mehr? Sie fand es ja geil, wie sie selbst eingestand. Nun, ich würde ihr mal auf den Zahn fühlen und sehen was dabei herauskam. Je nach dem, würde ich ihr auch das eine oder andere von mir und meinem Bruder anvertrauen oder auch gar nichts sagen. Ob Kai noch schlief? Unsere Eltern würden erst gegen Abend zurücksein, also musste ich die Zeit nutzen. Gut gelaunt schwang ich mich aus dem Bett und zog mein durchsichtiges Nighty wieder an. Auf ein Höschen verzichtete ich diesmal bewusst, denn ich liebte die Provokation. Mal sehen, was dabei rauskommt sagte ich mir und ging zu meinem Bruder hinüber.

Ohne anzuklopfen trat ich ein. Er schlief tatsächlich noch. Nackt wie Gott ihn schuf, lag er in seinem Bett und hatte sich wegen der Hitze nur mit einem Leintuch bedeckt. Getrieben durch die Neugierde schlug ich das Laken zurück und wurde nicht enttäuscht. Seine beeindruckende Morgenlatte liess mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und nicht nur dort. Meine Gedanken purzelten. Was sollte ich als nächstes tun? Den Wunsch, ihm einen zu blasen oder mich einfach auf ihn zu setzen und ihn zu ficken verwarf ich ebenso wie den Gedanken, dass er sich vor meinen Augen einen abwichsen müsse. Schliesslich wollte ich nicht, dass er sein Pulver vorzeitig verschoss, denn der Tag war ja noch lang. „Guten Morgen Kai", begrüsste ich ihn. Verschlafen blinzelte er mich an, wie ich so neben seinem Bett stand. Als er mir aber aus seiner liegenden Position unter mein kurzes Nighty sehen konnte, riss er die Augen auf und war gleich hellwach. „Guten Morgen Cindy", strahlte er. „Steh auf und komm in die Küche runter, aber unterstehe dich, dir etwas anzuziehen. Ich will dich nackt und mit geladener Kanone am Frühstückstisch sehen", befahl ich und ging mit summender Möse wieder hinaus.

Ich war gerade dabei, den Tisch für uns zu decken, als mein kleiner Bruder splitternackt und mit potenzstrotzender Latte hereinkam. Was für ein geiler Anblick! Vermutlich hatte er nach dem Pinkeln seinen Schwanz wieder hochgewichst. „Ja, genauso will ich dich haben", sagte ich, ging zu ihm hin und langte ihm frech an den Schwanz, der gleich aufgeregt zuckte. Zärtlich liess ich meine Hand am prallen Schaft auf und ab gleiten, während ich ihn auf den Mund küsste und ihm die Zunge hineinschob. Diese Art zu küssen kannte er wohl noch nicht, denn er reagierte ziemlich unbeholfen. „Du bist eine totale Niete im Küssen. Ich sehe schon, ich muss dir noch einiges beibringen, Brüderchen", sagte ich vorwurfsvoll und der Grünschnabel wurde tatsächlich rot vor Verlegenheit. „Tut mir leid, ich ... ich habe noch nie ...", begann er leise. „Setzt dich auf den Boden und leck mir die Fotze, bevor mir die Lust auf mehr vergeht", unterbrach ich ihn grob. Blitzartig hockte er sich vor mich hin. Lächelnd kam ich mit gegrätschten Beinen über ihn und presste ihm meine nässende Möse auf den Mund. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf zwischen meine Beine und wetzte meine Möse an seinem Gesicht. Kai leckte enthusiastisch meinen bestimmt glibberigen Schlitz. Das fühlte sich wirklich gut an. Genüsslich schloss ich die Augen und liess ich mich von meinem kleinen Bruder angenehm bedienen. „Das genügt fürs Erste", sagte ich nach einer Weile und schob ihn zurück.

Mit stocksteifer Latte sass Kai am Küchentisch und frühstückte schön brav mit mir zusammen. Ausnahmsweise hatte ich sogar die Sitzordnung geändert, damit ich seine Latte nicht nur sehen konnte, sondern auch in Griffnähe hatte. „Sag Kai, würde es dir gefallen, auch in Zukunft mein kleiner Fotzenlecker und Ficker zu sein und mir jederzeit zur Verfügung zu stehen, wenn ich es von dir besorgt haben möchte?" fragte ich bewusst ordinär. „Ja Cindy! Ja, das möchte ich", kam es begeistert von ihm. „Ist dir bewusst, dass ich dann über dich verfüge, mich bei jeder Gelegenheit an dir vergreife und dich für meine eigene Befriedigung benutze?" fragte ich und schaute ihm in die Augen. „Weiss ich, aber das ist mir egal Cindy ... ich mache alles was du willst. Ich wünsche mir nur, dass du glücklich bist und ich dich zufriedenstellen kann." Das klang ja beinahe wie eine Liebeserklärung! Auf einmal hatte ich Bedenken ob es richtig war, dass ich meinen kleinen Bruder so schamlos benutzte. Schliesslich fegte ich die Bedenken weg und sagte mir, dass er es ja selbst so haben wolle.

„Gut, dann steh auf", bestimmte ich. Als Kai vor mir stand, nahm ich seinen Schwanz und tauchte ihn ins Nutellaglas. Seine Stange sah mit dem Schokoüberzug wirklich lecker aus. Genüsslich verschlang ich seinen Schwanz und leckte alles wieder sauber weg. Kai stöhnte ergeben und mir gefiel es seinen schönen Schwanz zu saugen. Ich stehe grundsätzlich aufs Schwanzlutschen, aber mit Nutellageschmack war es noch geiler. Also wiederholte ich das Prozedere, sehr zu unserem gegenseitigen Ergötzen. Als ich bemerkte, dass sich seine Eier hochzogen, hörte ich auf. „Ich habe Lust auf Frühstückseier. Also wichs dich, Kai. Los, wichs deinen Schwanz und spritz mir deine Sahne in den Mund", verlangte ich und zog ihn noch näher an mich heran. Mit zitternden Knien stand er zwischen meinen gespreizten Beinen und wichste sich vor meiner Nase einen ab. Versauter ging es wohl nicht mehr, aber mir gefiel das Spiel. Um meinem kleinen Bruder einen optischen Reiz zu verschaffen, schob ich die Träger meines Nighty von den Schultern und entblösste meine kleinen Titten. Kais Augen wurden beim Anblick meiner Brüste glasig „Das mache ich nur, damit du mir keine Spermaflecken draufmachst", behauptete ich, dabei war es kühle Berechnung von mir und es wirkte wie bei jedem Kerl! „Ich ... mir kommt's gleich, Cindy", röchelte er. „Los, spritz mir in den Mund du geile Sau", sagte ich und hielt ihm erwartungsvoll den offenen Mund entgegen. Kai stellte sich auf die Zehenspitzen und die aufgeblähte Eichel berührte meine Lippen, als er stöhnend krampfte. Der erste Schuss traf mein Halszäpfchen und löste den Schluckreflex aus, weshalb ich seinen zweiten Schuss voll ins Gesicht bekam. Schnell stülpte ich meine Lippen über seinen pulsenden Schwanz und saugte ihn restlos ab. Wichsend saugte ich ihm wie eine spermasüchtige Hure auch den letzten Tropfen aus der Harnröhre. Der Erfolg war, dass sein Schwanz gar nicht umfiel. Einfach phänomenal!

Es war Kai anzusehen, dass es ihn erstaunte, dass ich seinen Saft anstandslos schluckte. „Schmeckt dir das Zeug wirklich? Ist es nicht eklig?" fragte er. "Nein überhaupt nicht, ich liebe Eierlikör", grinste ich. „Hast du es noch nie versucht?" fragte ich. „Nein, wieso sollte ich ... nur gestern habe ich mich geschmeckt, als ich dich geleckt habe", kam es etwas leise von ihm. „Dann wird es Zeit, dass du das Zeug probierst und zwar gleich nach dem Frühstück", bestimmte ich. Mein kleiner Bruder schien nicht besonders begeistert von meiner Idee zu sein.

Nach dem Essen führte ich Kai in mein Zimmer. Dort musste er sich im rechen Winkel vor mein Bett legen und die Beine anziehen. Dann stieg ich über ihn, packte seine Beine, zog ihn daran hoch und zum Bett hin. Sein Arsch lehnte nun gegen die Bettstatt und er berührte nur noch mit Kopf und Schultern den Boden. Sein nicht mehr ganz steifer Schwanz zeigte dabei genau auf sein Gesicht. Perfekt. Nun kniete ich mich über ihn, so dass er mich lecken konnte. „Los, leck mich. Leck deiner Schwester die Fotze", sagte ich derb und während ich seinen Schwanz nach oben bog und mir in den Mund schob, fühlte ich auch schon seine fleissige Zunge in meinem nassen Schlitz. „Leck auch mein Arschloch", verlangte ich und er tat es. Wohlige Lustschauer jagten durch meinen Körper, denn ich bin da auch sehr reizbar und mag es, in den Arsch gefickt zu werden. Kais Schwanz blähte sich in Sekunden zur vollen Grösse auf. Vergnügt spielte ich mit seinem runzeligen Sack und den Eiern. Dann machte ich Spucke auf meinen Mittelfinger und schob ihn meinem Bruder kurzerhand ins Arschloch. Kai grunzte und stöhnte in meine Möse, während sein Schwanz heftig in meinem Mund zu zucken begann. Den Prostatatrick habe ich bei meinem letzten Liebhaber gelernt, der Typ stand voll auf anale Spiele.

Es dauerte nicht lange und Kais Sack zog sich verräterisch zusammen. Gleich war er soweit!

Schnell rutschte ich von seinem Gesicht und drückte seien Arsch nach unten. Kai ächzte. Seine Schwanzspitze befand sich jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt. „Los, mach den Mund auf", befahl ich, packte seinen Steifen und begann ihn heftig zu wichsen. Gleichzeitig presste ich meinen Mittelfinger massierend gegen seine Prostata. Kai kam mit einem gurgelnden Urlaut. Sein Schwanz blähte sich in meiner wichsenden Hand auf, als wollte er gleich platzen und dann spritze es aus ihm heraus. Schnell drückte ich ihn noch weiter herunter. Die Pilzköpfige Eichel berührte jetzt seine Lippen. Schub um Schub spritze er los und ich lenkte seine ganze Wichse in seinen Mund. „Schluck deinen Saft! Los du geile Sau, schluck deine Wichse", rief ich völlig ausser mir, denn es war so verdammt geil, ihn in seinen eigenen Mund kommen zu lassen. Folgsam schluckte er brav sein Sperma. Das war sowas von geil! Unbeherrscht stieg ich breitbeinig über ihn, bog seinen triefenden Schwengel nach oben und schob ihn in meine klitschnasse Möse. Hecktisch begann ich ihn zu ficken.

So von unten herauf und aus nächster Nähe zusehen zu können, wie sein Schwanz schmatzend in meiner glitschigen Fotze ein und aus fuhr, dass musste für Kai ein gewaltig erregender Anblick gewesen sein, denn sein Schwanz fiel nicht einmal um. Mit den Händen aufs Bett gestützt, fickte ich mich zu zwei herrlichen Orgasmen, bis Kai erneut röchelnd kam und meine Fotze mit seinem heissen Saft vollspritzte. Erschöpft fiel ich von ihm ab und lag dann schwer atmend auf dem Bett. Mühsam und ächzend wälzte sich Kai aus seiner ungemütlichen Stellung und blieb dann ausgepowert auf dem Boden liegen. So lagen wir einen ganze Weile, bis sich unsere Atmung und unser Herzschlag wieder beruhigt hatten. „Und? Wie hat dir deine Sahne geschmeckt?" fragte ich in die Stille hinein. „War nicht mal so übel, abgesehen von der unbequemen Stellung", meinte er. „Das ergibt sich, aber für mich war es geil zu sehen wie du deine eigene Wichse geschluckt hast", lachte ich und schaute über die Bettkante auf Kai herunter. „Für mich war vor allem die Aussicht geil, als du mich gefickt hast", gab er grinsend von sich. „Das kann ich mir lebhaft vorstellen, Brüderchen. Komm mit, ich muss Pipi und du wirst dabei meine Toilette spielen", sagte ich und schwang mich aus dem Bett.

Brav wie ein Hündchen folgte mir mein kleiner Bruder und legte sich ohne Widerspruch auf die Fliesen, wie ich es von ihm verlangte. Dann stellte ich mich mit gegrätschten Beinen über ihn und liess es einfach schamlos laufen. Von Kopf bis Fuss nässte ich ihn mit meiner Pisse ein und die geile Sau bekam tatsächlich wieder einen ausgewachsenen Ständer. „Wisch die Sauerei auf und dusche dich. Ich warte im Wohnzimmer auf dich", tat ich herrisch und liess ihn einfach in meiner Pfütze liegen.

Zehn Minuten später kam er zu mir. Zu meiner Enttäuschung baumelte sein Lümmel schlaff zwischen seinen Beinen hin und her. „Du wagst es mit deinem Schlaffi vor mich hinzutreten? Ich will verdammt nochmal einen steifen Schwanz sehen, Kai. Los komm her, knie dich vor mich hin und wichs ihn steif", sagte ich grob. Augenblicklich verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht und er kam mit hängenden Ohren zu mir. "Ausnahmsweise lasse ich dich zusehen, wie ich es mir selber mache", kündigte ich an, rutschte bis zum Rand des Polsters vor und spreizte ganz vulgär meine Beine. Wie das Kaninchen vor der Schlange hockte mein kleiner Bruder vor mir und starrte wie hypnotisiert auf meine klaffende Möse. „Los, fang schon an", sagte ich ungeduldig. Folgsam ergriff Kai seinen schon nicht mehr ganz schlaffen Pimmel und begann sich zu wichsen. Sowas törnt mich an, um nicht zu sagen, es macht mich tierisch heiss. Ja, ich finde es total geil, wenn ich einem Kerl zusehen kann, wie er sich einen runterholt. Vielleicht liegt es daran, dass ich meinem Papa einmal heimlich dabei zugesehen habe, wie er sich im Badezimmer einen runterholte. Ich war damals (...) und total fasziniert von seinem grossen Schwanz, was er machte und wie er spritzte.

Erregt langte ich hinunter, schob mir zwei Finger ins Fickloch und verteilte dann meine Säfte wichsend über meinem steifen Kitzler. Kai schaute mir mit glänzenden Augen zu und Schwupp, sein Schwanz stand wie eine Eins. So eine nasse Fotze hat einfach eine tolle Wirkung auf die Männer, muss ich sagen! Die Beine breit machen und alles herzeigen, das wirkt bei denen immer, und ich rede dabei aus Erfahrung. Meinem kleinen Bruder ging es nicht besser. Noch jung und ein Rohr wie ein Erwachsener. Scheisse, der wächst vermutlich noch, schoss es mir durch den Kopf! Da konnte ich mich ja nur freuen!

Nach einer Weile hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich brauchte dringend seinen Lümmel in meinem Loch. „Los, steh auf und steck mir deinen Schwanz in die Fotze! Komm her und fick mich", drängte ich. Wie immer gehorchte er aufs Wort und kam mit willigem Eifer zwischen meine Beine. Er war so aufgeregt, dass ich ihm helfen musste, die richtige Stelle zu finden, aber dann war er in mir und begann mich zu stossen. Herrlich! Lüstern zog ich die Beine an, bis die Knie meine Schultern berührten, denn so kam er ganz tief in mich rein. „Fick mich richtig hart durch! Fick mich!" schrie ich, worauf er mich wirklich hart zu rammeln begann. „Ja, so ist es gut ... fick deine Schwester ... vergiss meine Titten nicht ... ja, drück sie, saug an meinen Nippeln", keuchte ich. Schon bald fühlte ich, wie ich davonschwamm und gleich einen Abgang machen würde, aber ich wollte, dass er mit mir kam. „Das nächste Mal ... da fickst du mich in den Arsch!" schnappte ich. Die Wirkung war enorm! „Ja Cindy, ich ... ich fick dich in den Arsch ... so geil ... hast so einen geilen Arsch!" hechelte er und verdoppelte die Geschwindigkeit mit der er mich durchfickte. In mir bäumte sich alles auf und gleichzeitig versteifte sich Kai. „Fick mich ...spritz in mich!" winselte ich und dann hob ich ab. Zur gleichen Zeit spritze mir mein Bruder brüllend seinen Sackinhalt in die Fotze. Kaum hatte er sich in mir ausgespritzt, sank er keuchend auf mich und ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen.

„Das war echt gut, Brüderchen", lobte ich. „Gerne geschehen! Danke ...vielen Dank, dass du mir ... mir das gestattest, Cindy", schnaufte er. Ich war richtig gerührt und küsste ihn auf den Mund. Diesmal versuchte er es mir nachzumachen und umspielte meine Zunge mit seiner. Er kam sogar in meinen Mund. Das war noch nicht der Himmel, aber schon viel besser. Auf einmal hörten wir den Wagen unserer Eltern vorfahren. Wie spät war es? Scheisse, warum waren die schon da? „Los hau ab, verschwinde in deinem Zimmer und zieh dich an. Ich gehe duschen", gab ich das Kommando und Kai spurtete auch gleich los. Schnell presste ich meine Hand auf meine vollgespritzte Möse, um sie am Auslaufen zu hindern. Ein kurzer Kontrollblick aufs Polster und weg war ich. Nein, es hatte zum Glück keinen Fleck gegeben! Zehn Sekunden später stand ich unter der Brause. Gerade noch einmal gut gegangen! Erleichtert atmete ich auf.

An diesem Abend lief dann leider nichts mehr. Wir wurden von unseren Eltern ins Restaurant eingeladen und sassen anschliessend noch im Wohnzimmer zusammen. Auf die Frage, wie ihr Wochenende mit dem Bekannten gewesen sei, meinte Mama nur, es sei bezaubernd aber auch anstrengend gewesen. Dabei schaute sie verschämt kichernd zu Papa. „Ja, das war es", meinte er nur und grinste schief. Damit schien das Thema auch schon erledigt zu sein. Natürlich fragte ich mich, was so anstrengend gewesen sein könnte. Die beiden machten auf mich überhaupt keinen erschöpfte Eindruck, sondern wirkten entspann und befriedigt .... Befriedigt? Ja, befriedigt! Sie sahen aus wie frisch gefickt. Ob die was mit dem anderen Pärchen hatten. Oh Gott, waren unsere Eltern etwa sowas wie Swinger? Geiles Paar sucht gleichgesinntes zum Austausch von schmutzigen Phantasien und Körpersäften, ging mir durch den Kopf. Doch dann verwarf ich den Gedanken wieder. Nicht meine Eltern! Und doch holte mich meine Vermutung immer wieder ein. Am besten war es, wenn ich mal mit Mama von Frau zu Frau redete.

3. Teil

Am Montag traf ich mich mit Liz. Die kam mir auch gleich wie frisch gebügelt vor, so überschäumend und quirlig wie sie daherkam. Es ginge ihr ausgezeichnet meinte sie, als ich sie nach ihrem Befinden fragte. „Und wie geht es Oli, deinem Bruder?" fragte ich und konnte sehen, wie ihre Augen zu flackern begannen. „Ähm ... auch gut. Wieso fragst du?" kam es etwas verunsichert von Liz. „Ach nur so", winkte ich ab. „Ich habe mich gefragt, wie weit eure Wichsspiele gediehen sind und ob du ihm mittlerweile dabei hilfst ... oder sogar mehr", knallte ich ihr lächelnd an den Kopf. „Was du wieder denkst", spielte sie die Harmlose. „Ich denke und ich weiss, dass du ein geiles Luder bist, Liz und letztlich bleibt ein steifer Schwanz eben nichts weiter als ein geiler steifer Schwanz. Bruder hin oder her. Komm schon, rück es raus, es bleibt ganz unter uns Pfarrerstöchtern", ulkte ich. „Quatsch, sag mir lieber, ob du deinem Bruder eine Lektion erteilt hast", lenkte Liz ab. „Ja, habe ich, aber das erzähle ich dir erst, wenn du mir das mit Oli und dir gebeichtet hast", konterte ich. „Biest!" schnaubte Liz. „Genau wie du", lachte ich und konnte meiner Freundin ansehen, wie sehr die Neugierde an ihr nagte. „Also gut, aber du musst mir versprechen, dass du keinem, wirklich niemandem nur eine Silbe verrätst", beschwor sei mich. „Ich würde nie meine beste Freundin verraten oder würdest du das tun?" antwortete ich. „Nein, niemals ... also, das war so ... komm etwas näher ran, damit uns keiner zuhört."

Tja, und dann fing sie an zu erzählen. Erst Bruchstückhaft und mit der Zeit dann die eine oder andere Wichsepisode und weil ich keine Rue gab, rückte sie schliesslich mit der ganzen Geschichte raus. Am Anfang war es tatsächlich so, dass sie ihren Bruder lediglich zwang, sich vor ihren Augen selbst zu befriedigen, um ihn zur Raison zu bringen. Sie gestand auch, dass es sie erregte, wenn er sich vor ihr wichste. „Er hat schon einen ordentlichen Schwanz, musst du wissen. Irgendwann begann ich drüber zu phantasieren, während ich mich selbst befriedigte. So fing es eigentlich an. Eines Morgens, er stand im Badezimmer am Lavabo und putzte sich die Zähne. Er war bis auf seine Unterhose nackt. Nun ja, da kam es über mich", redete sie in rätseln. „Was oder wer kam über dich?" tat ich naiv. „Na was wohl, die Geilheit. Es machte einfach Bam! Wie du weisst, macht Oli Leichtathletik und er hat wirklich einen geilen Body. Ich konnte einfach nicht widerstehen, als ich hinter ihm stand. Da habe ich ihm die Unterhose runtergezogen und seinen Schwanz in die Hand genommen. Im Spiegel konnte ich sein erstauntes Gesicht sehen. Als ich dann anfing seinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand mit den Eiern in seinem Sack spielte, wie mit Murmeln in einem Beutel, da spiegelte sich reine Lust und Wonne in seinem Gesicht. Ich habe ihm einen abgewichst und er hat wie ein kleiner Hengst ins Lavabo abgespritzt. Da habe ich ihn einfach stehenlassen, bin in mein Zimmer gerannt und habe es mir mit dem Dildo besorgt", gestand sie mit roten Wangen. „So, jetzt weist du es", versuchte sie die Kurve zu kriegen.