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Cindys Lektion

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„Danke Cindy", hauchte Mama und dann umarmte sie mich ganz spontan, herzte mich und gab mir Küsschen auf beide Wangen auf die Stirne, die Nase und schliesslich auf den Mund. „Sag mal, machst du es nur mit Jungs oder hast du auch schon mal mit einer Frau?" fragte sie zu meiner Überraschung. „Oh ja, ich habe schon öfter mal eine Muschi geleckt. Und du?" fragte ich keck. „Wie du das sagst, Kind! Aber ja, ich habe auch meine Erfahrungen mit Frauen gemacht und finde es ziemlich aufregen -- wie hast du gesagt -- eine Muschi zu lecken", kicherte sie. „Möchtest du?" fragte ich. „Was?" fragte sie konsterniert. „Meine Muschi lecken." Mama schaute mich an, als käme ich von einem anderen Stern. „Aber ich bin ... du bist doch meine Tochter ... das geht nicht", stammelte sie verwirrt. „Das geht sehr wohl, Mama, denn in erster Linie sind wir zwei Frauen und ich würde gerne deine Muschi lecken und an deinen hübschen Titten saugen. Ich hätte auch gerne so geile Möpse wie du. Siehst du, meine sind viel zu klein." Mit diesen Worten schob ich Top und BH nach oben und entblösste vor ihren erstaunten Augen meine Brüste. Es war ein Spiel mit dem Feuer, aber ich wollte ausloten, wie weit Mama zu gehen bereit war, denn in Gedanken war ich schon viel weiter gegangen. „Du hast wunderschöne Titten ... ich meine Brüste, für eine junge Frau wie du einfach perfekt. Wenn du mal wie ich zwei Kinder gestillt hast, dann werden sie automatisch grösser, hängen dafür aber auch ein bisschen mehr", meinte sie.

„Bitte zeig sie mir. Zeig mit deine Titten, Mama", sagte ich leise und beschwörend. Tatsächlich knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete den BH, dessen Verschluss neckischer Weise vorne lag. Sanft pendelnd fielen ihre Titten aus den Körbchen, als sie den BH öffnete und zur Seite schlug. „Siehst du, sie hängen", sagte sie. „Du hast wunderschöne Titten Mama! Für eine reife Frau wie du, sind sie absolut perfekt", sagte ich und legte meine Hände frech auf ihre schaukelnden Wonneberge. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut. „Und erst deine Nippel! Sie sind so schön gross. Ich liebe grosse steife Nippel", fuhr ich leise fort und zupfte zärtlich daran, worauf sie noch mehr aufblühten. „Ich wäre so gerne wieder ein kleines Baby, nur um noch einmal daran saugen zu dürfen", sagte ich verträumt „Dafür brauchst du kein kleines Baby zu sein", gab Mama ebenso leise zurück. Da wusste ich, dass sie es wollte!

Verlangend beugte ich mich über ihre herrlichen Glocken und dann saugte ich den einen grossen, dicken, steifen Mutternippel in meinen Mund, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sanft daran drehte und ihn in die Länge zog. Mama stöhnte leise. „Oh mein Kind, was machst du mit mir", seufzte sie und drängte mir ihre wundervollen Brüste verlangend entgegen. Und als ich am anderen Nippel saugte und begehrlich das weiche Tittenfleisch knetete, konnte ich ihre tastenden Hände an meinen Brüsten fühlen. Lächelnd schaute ich ihr in die Augen und dann küsste ich sie auf den Mund. Es war eine ganz andere Art zu küssen, als mit einem Mann. Es waren erst nur Lippenberührungen. Zartes Fleisch auf zartem Fleisch und dann zeichneten Zungen die Konturen nach, ehe sie sich schlängelnd in die feuchte Höhle hineinbohrten. Begehren flammte auf, unsere Brüste reiben gegeneinander harte Nippel bohrten sich in weiches Fleisch und dann die wandernden Hände, überall ein Prickeln säend, mal tastend mal zupackend und dann unter meinem Kleid, über nackte Schenkel gleitend und schliesslich in meinem feuchten Schritt. "Oh Mama ...oh ja, mach es mir ... bitte nimm mich", hörte ich mich verlangend stöhnen.

Irgendwann lagen wir uns nackt in den Armen, lagen weich aneinandergeschmiegt auf dem harten Küchenboden. Unsere Hände ertasteten Gemeinsamkeiten und Verborgenes, erfühlten Feuchte und Tiefen und knospende Reizbarkeiten. Schliesslich lag ich über ihr, unsere Schenkel in liebevoller Schamlosigkeit gespreizt, lag ihr geöffneter Kelch vor mir, feucht schimmernd, betörend duftend. Wie Blütenblätter faltete ich ihre Labien auf und tauchte mit dem Wissen in den Mutterschoss ein, dass ich da vor vielen Jahren heraus gepresst wurde. Und nun kehrte ich zurück, presste meine Lippen, meine Zunge und mein sehnsüchtiges Begehren dort hinein und brachte die Knospe und den Rosenkelch zum Erblühen, zum Überlaufen in seinen Wonnesäften. Wir stöhnten uns gegenseitig unsere Lüste, unser Begehren und Verlangen und auch die Erlösung in die glitschig saftenden Fotzen. Mutter und Tochter in wollüstiger Inzucht vereint und gefangen und doch befreit. Es war unglaublich schön!

„Ich liebe dich Mama. Es war wunderschön mit dir", hauchte ich und drückte ihre nackte Fraulichkeit zärtlich an mich. "Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals mit meiner eigenen Tochter sowas machen würde, aber es war ... es war spitzenmässig, absolut berauschend. Ich liebe dich mein Schatz", flüsterte sie ergriffen. „Meinst du, Papa wurde mich genauso enthusiastisch ficken, wie du mich geleckt und gefingert hast?" fragte ich frech. „Oh Gott, was du wieder denkst! Du bist doch seine Tochter", kam es erschrocken von ihr. „Ich bin auch deine Tochter, Mama. Wo bitte ist da der Unterschied?" argumentierte ich. „Sag mir, würde mich Papa ficken wollen, wenn ich ihn liesse?" hakte ich nach. Mama sah mich lange an und schien zu überlegen. „Du bist wunderschön Cindy und du hast einen berauschenden Körper ... ich denke er würde es tun, denn mein Robert ist letztlich auch nur ein Mann", sagte sie. „Oh ja, das wäre der absolute Hammer! Während mich Papa fickt, könntest du dich von Kai ficken lassen", platze ich heraus. „Kind, wo denkst du hin! Kai ist doch mein Sohn!" meine sie entsetzt. „Na und? Ich bin auch Papas und deine Tochter, ausserdem würde es in der Familie bleiben und niemand erfährt, wer mit wem fickt" gab ich mich locker. „Ach, ich bin doch viel zu alt für Kai. Der Junge würde doch nie so eine alte Schachtel wie mich bumsen wollen" wiegelte sie ab.

Zufrieden stellte ich fest, dass zumindest der Gedanke daran in ihrem Kopf sass und gab noch einen oben drauf. „Du bist wunderschön Mama und überhaupt nicht alt. Glaube mir, Mama, mein kleiner Bruder würde dich mit dem grössten Vergnügen ficken wollen. Stell dir vor, wir können uns gegenseitig die Muschis lecken, so wie vorhin, während Papa und Kai ihre Schwänze in uns reinschieben und uns ficken. Du hast ja keine Ahnung, wie geil sowas ist", schwärmte ich ihr vor. „Da irrst du dich, Kleines. Ich weiss sehr wohl, wie sich das anfühlt", grinste sie. „Ach ja, die Winters. Die habe ich ganz vergessen", fiel mir ein. „Ja, mit ihnen machen wir das oft und gerne ... die Männer wechseln sich dabei immer wieder ab, so dass jede mit jedem ... ach was erzähle ich dir da", unterbrach sie sich und hielt sich die Hand vor den Mund. „Ach Mama, ich weiss doch wie geil für Männer so ein Lochwechsel ist und erst wie geil es sich für eine Frau anfühlt, wenn sie von verschiedenen Schwänzen die Fotze gestöpselt bekommt", beruhigte ich sie. „Kind, wie du redest!" tadelte sie. „Ich nenne das Kind eben gerne beim Namen", lachte ich.

In diesem Augenblick piepste mein Handy. Das Signal sagte mir, dass eine Nachricht gekommen war. „Darf ich mal kurz?" fragte ich. „Ja, mach nur", meinte sie. Nachricht von Liz, stand auf dem Display. Aufgeregt öffnete ich die Message. „Hi Cindy. Du hattest recht. Meine und deine Eltern waren zusammen weg. Deine Vermutung stimmt auch! Die hatten Sex miteinander!!!" stand in Grossbuchstaben und ich musste lächeln. „Scheint eine gute Nachricht zu sein", mutmasste Mama, als sie mein strahlendes Gesicht sah. „Ja, meine Freundin Liz hat mir geschrieben. Sie hat auch was rausgefunden", sagte ich so nebenbei, während ich meine Antwort in die Mailbox tippte. „Was schreibt sie denn?" forschte sie neugierig. „Dass sie herausgefunden hat, dass ihr mit ihren Eltern übers Wochenende verreist seid und dass ... dass ihr Sex miteinander hattet", platze ich heraus. „Oh Gott, jetzt ist alles aus", erschrak sie sich. „Nein, noch lange nicht, Mama. Im Gegenteil, das war erst der Anfang", grinste ich. „Wie meinst du das?" fragte sie erstaunt. „Warte, ich schreibe nur schnell meine Antwort fertig", vertröstete ich sie. „Was schreibst du ihr denn?" wunderte sie sich. „Ich habe ihr geschrieben, dass ich das seit einer Stunde auch wüsste, und dass ich gerade wundervollen Sex mit dir gehabt hätte", eröffnete ich ihr schonungslos. „Nein, das darfst du nicht! Bitte nicht! Wir kommen ins Gefängnis, wenn sie es jemandem weitererzählt", intervenierte Mama entsetzt. „Beruhige dich, Mama. Liz wir gar niemandem auch nur das Geringste verraten", versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Woher nimmst du nur das Gottvertrauen? Glaube mir, du irrst dich gewaltig, Kleines! Du denkst, sie sagt nichts, weil sie deine beste Freundin ist", brauste sie auf. „Ja, deswegen und vor allem nicht, weil sie sich jeden Tag von ihrem Bruder ficken lässt", gab ich kühl zurück.

Das sass! Mama schien nach Luft zu schnappen und sah mich entgeistert an. „Liz schläft mit ihrem eigenen Bruder?" fragte sie fassungslos. „Nein sie schläft nicht mit ihm, sie fickt mit ihm", gab ich frech zurück. „Aber das ist ja Inzest", sagte sie. „Ja, das ist Inzest und genauso verdorben und verboten, wie wenn Mutter und Tochter einander die Fotze lecken." Mama schwieg betroffen. „Ich ficke übrigens auch mit Kai", eröffnete ich ihr schonungslos, worauf sich Mama kraftlos geworden, auf den erst besten Stuhl fallen liess und mich entgeistert ansah. „Der Junge ist übrigens echt gut, sage ich dir" hieb ich in dieselbe Kerbe. „Wenn ich dir einen gut gemeinten Rat geben darf, dann solltest du dich wirklich von ihm ficken lassen", gab ich noch einen oben drauf. „Ich muss mich erst etwas hinlegen ... ist alles ein bisschen viel auf einmal für mich", meinte sie erschlagen. Mama erhob sich, ging nach oben und verschwand für eine ganze Weile in ihrem Zimmer. Ich zog mich wieder an und rüstete das restliche Gemüse. Wie würde Mama reagieren? Stieg sie auf meine Steilpassvorlage ein oder war ich zu schonungslos gewesen? Nun, die Zukunft würde es weisen.

4. Teil

Nach etwa einer Stunde kam Mama wieder herunter und schien die Fassung wiedergewonnen zu haben. Inzwischen hatte ich die Kartoffeln gekocht, das Fleisch angebraten, das jetzt im Backofen schmorte und auf dem Herd stand die Pfanne mit den Erbsen und Karotten. „Danke mein Schatz, du warst ja richtig fleissig, wie ich sehe", lobte sie. „Für dich, liebste Mama, habe ich das gerne gemacht", sagte ich und streichelte sanft über ihre Wange. Da hielt sie meine Hand fest. „Ich würde gerne mit dir über all das reden, was du vorhin gesagt hast. Es lässt mich nicht mehr los und ich habe so viele Fragen", sagte sie und in ihren Augen konnte ich die Bitte ablesen. „Komm heute Abend in mein Zimmer, da können wir ungestört von Frau zu Frau reden. Einverstanden?" Mama lächelte wieder. „Einverstanden!"

Eine seltsame Spannung lag in der Luft, als wir alle zusammen am Tisch sassen und das leckere Abendessen verdrückten. Nein es war keine negative Spannung, eher ein Knistern. Mama schaute mich immer wieder verträumt an und musterte auch Kai auf eigenartige Weise. Mein Bruder himmelte mich schon beinahe auffällig an, nur Papa war so unbekümmert wie immer und machte sich mit Heisshunger über das Essen her. „Mmh, das schmeckt einfach lecker", meinte Papa. „Regina, ich muss schon sagen, du bist einfach eine phantastische Köchin", lobte er „Das Kompliment kannst du an deine Tochter weitergeben, Robert, denn sie hat heute gekocht", lächelte Mama. „Ach so, du warst das? Mein Gott, so wie du aussiehst und kochen kannst, da werden dich die Männer später einmal mit Heiratsanträgen nur so überschütten", grinste er. „Würdest du mich auch heiraten wollen, Papa?" fragte ich und klimperte mit den Augen. „Quatsch, ich bin doch viel zu alt für dich ... aber wenn ich noch einmal jung wäre, ja dann ... siehst übrigens genauso aus wie meine Regina damals ... man, was war ich gleich verschossen in sie", kramte er in Erinnerungen, während ich still für mich die einzelnen Botschaften sortierte. „Jetzt nicht mehr?" fragte Kai. „Oh doch, natürlich bin ich immer noch in sie verliebt. Wie am ersten Tag!" lachte er. „Dann ist ja gut, sonst würde ich sagen, Mama soll sich von dir scheiden lassen und ich heirate sie", meinte mein Bruder. „Du? Mich?" kam es erstaunt von Mama. „Warum nicht? Du siehst gut aus und kochen kannst du auch", meine er keck. „Du bist ja so ein Goldschatz, Kai, allein schon deswegen würde ich Ja sagen", lachte Mama.

Nach dem Essen machte sich Papa auf zu seinem Bowlingabend. Mama stand beim Abwasch in der Küche und seufzte vor sich hin. "Soll nicht ich das für dich übernehmen?" bot ich mich an. „Nein, du hast gekocht und wer kocht wäscht nicht ab, aber mir ist gerade in den Sinn gekommen, dass ich noch die Wäsche zu besorgen habe. Wärst du so lieb und trägst mir die Schmutzwäsche in die Waschküche hinunter?" „Sicher, ist schon gebongt", antwortete ich und machte mich gleich auf den Weg, und zwar in das Zimmer meines Bruders. Ich fragte ihn ober etwas Zeit für mich hätte? „Für dich immer Cindy", meinte er. „Dann komm mit, wir besorgen die Wäsche." Da machte er erst mal ein dummes Gesicht, denn er hatte bestimmt etwas anderes erwartet. Folgsam und ohne zu murren trug er den Wäschekorb hinunter und half mir beim Aussortieren der Wäsche. Ein Häufen Weisses, ein Buntes, dreissig Grad, sechzig Grad.

Provozierend warf ich ihm einen von Mamas BHs und einen Slip zu. „Hast du auch schon an Mamas Höschen geschnuppert?* fragte ich. „Ja, habe ich", gestand er. „Und reingewichst hast du bestimmt auch schon", mutmasste ich. „Ja, das auch", kam es knapp von ihm. „Sieh an, sieh an", grinste ich. „Sag, gefällt dir der Duft von Mamas Möse?" Kai nickte beschämt und sortierte weiter. „Wenn du deine Wichse in ihren Slip gespritzt hast, hast du sie dann in Gedanken gefickt?" Wiederum ein kaum wahrnehmbares Nicken. „Hättest du Lust, deine Mama richtig zu ficken?" fragte ich.

Kais Kopf schnellte hoch und in seinen Augen lag ein Funkeln. „Ich würde schon, aber ich ... ach, das sind und bleiben nur Hirngespinste", meinte er resigniert. „Und wenn ich dir dabei helfe, Mama zu ficken?" fragte ich. „Und wie willst du das anstellen, hä? Gehst du zu ihr hin und sagst: du Mama, dein Sohn möchte dich ficken, .lässt du ihn kurz mal ran oder was? Vergiss es, Candy, keine Chance", winkte er ab. „Warum so pessimistisch, kleiner Mann? Wenn ich sage, du wirst deine Mutter ficken, dann wirst du sie auch ficken. Stell mich nie mehr in Frage! Und jetzt schmeiss die Weisswäsche in die Maschine und dann komm her und leck mich! Wenn du es gut machst, gibt es vielleicht noch mehr. Verstanden?" sagte ich im Gebieter-Ton. „Ja verstanden", brummte er und warf eilig die Wäsche in die Trommel. Inzwischen gab ich Pulver und Weichspüler ins Fach, programmierte die Maschine und drückte auf Start, nachdem Kai die Trommel geschlossen hatte.

Flink wie ein Wiesel kam mein kleiner Bruder angekrochen und entlockte mir ein Lächeln. „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen", befahl ich und er entledigte sich in Sekunden seiner Klamotten. „In einer Viertelstunde werde ich mit Mama in mein Zimmer gehen. Du gibst uns etwa zwanzig Minuten Vorsprung und dann wartest du vor meiner Zimmertüre, bis du uns stöhnen hörst. Dann zählst du auf Hundert und kommst in diesem Aufzug zu uns herein. Alles klar?" Gab ich die Anweisung. „Du meinst so ganz nackt zu Mama und dir?" fragte er ungläubig. „Natürlich nackt und wenn möglich mit steifem Schwanz oder willst du Mama mit deinem Sonntagsanzug scharf machen und ficken?" spöttelte ich. „Aber sie wird mir nie...." „Halt die Klappe und leck mich", sagte ich scharf.

Kai machte seine Sache mittlerweile verdammt gut und verschaffte mir mit geschickten Fingern und seiner flinken Zunge in Kürze einen Abgang. Nein, es war kein Vulkanausbruch, wie auch schon, aber es war ein gediegener Orgasmus. „Gib mir deinen Schwanz. Ich werde dich jetzt entsaften, denn ich möchte nicht, dass du zu früh kommst. Ich glaube nicht, dass Mama von einem Schnellspritzer begeistert wäre. Wenn du sie dann fickst, dann streng dich gefälligst an und zeige dich von deiner besten Seite. Ich weiss, du kannst es", sagte es und stülpte in der nächsten Sekunde meine Lippen über seinen Schwanz. Kai wollte noch etwas sagen, klappte aber seinen Mund wieder zu. Er war etwas verkrampft, weshalb es etwas länger dauerte, bis er mir seinen köstlichen Saft in den Hals spritze. „Danke für den Vorschuss und noch etwas: Du hast viel gelernt, wenn es darum geht, eine Frau zu befriedigen, also wende deine Tricks bei Mama an. Also kleiner Bruder, besorge es ihr gut und enttäusche mich nicht", sagte ich und liess ihn ratlos stehen.

„Das Weisswäscheprogramm läuft, Mama. Ich bin dann auf meinem Zimmer", informierte ich sie, als ich wieder nach oben ging. „Das ist aber lieb von dir ... gib mir noch zwei Minuten, dann komme ich nach. Ich nutzte die Zeit um mich aus den Klamotten zu schälen und mir ein sexy Nighty überzuziehen. Natürlich ohne was darunter. Kurz darauf kam Mama herein. „Oh, ich sehe, hast du es dir gemütlich gemacht! Warte, ich ziehe mir nur schnell was Bequemeres an", grinste sie und verschwand. Als sie wieder hereinkam, verschlug es mir beinahe die Sprache! „Mensch, Mama! Du siehst ja zum vernaschen aus", entschlüpfte mir. „Vielleicht bezwecke ich das ja auch", kicherte sie und damit war mir auch klar, wie der Abend verlaufen würde. Mama hatte Blut geleckt, wie man so schön sagt. Das luftig lockere Ding das sie anhatte, bestand eigentlich nur aus Spitzen, mit viel Durchblick, aber auch das Dekolleté und besonders die Länge waren überaus gewagt. Darunter trug sie einen frechen Slip ouvert, der vorläufig noch züchtig mit einem Bändchen verschlossen war. Erst jetzt fiel mir auf, wie lang und schlank ihre perfekten Beine waren. „Jetzt weiss ich wenigsten, von wem ich meine langen Beine und meine gute Figur geerbt habe", machte ich ihr ein Kompliment. „Heuchler müssen auch sterben", witzelte sie. „Quatsch, ich bin mir sicher, du bekommst nicht nur von Papa, sondern auch von Norbert und all den anderen Männern, mit denen du schon geschlafen hast, haufenweise Komplimente", beharrte ich. „Du tust ja gerade so, als hätte ich einen gewaltigen Männerverschleiss", maulte sie. „Egal wie viele schon das Glück hatten, dich ficken zu dürfen, aber die waren garantiert allesamt begeistert von dir. Stimmt's oder habe ich Recht?" „Wie immer das letzte Wort, aber du hast recht. Ich komme gut an und das nicht nur bei den Männern", kicherte sie. „Ja, zum Beispiel auch bei mir, Mama. Du machst mich jetzt schon ganz heiss", schmeichelte ich. „Ich bin auch heiss, denn du siehst bezaubernd aus Cindy, aber hab noch etwas Geduld, du musst mir erst unbedingt von dir und Kai erzählen. „Dann setzt dich zu mir aufs Bett, Mama."

Und dann habe ich zu erzählen begonnen, und zwar von Anfang an. Wie und warum mich mein kleiner Bruder nervte und was er mit meiner Unterwäsche anstellte. „Er hat übrigens auch an deinen Höschen geschnuppert und seinen Saft hineingewichst", verriet ich, was ich zwar erst seit einer halben Stunde wusste. „Echt?" fragte sie erstaunt. „So ein kleiner geiler Wichser", lachte sie dann. „Ja und er hat mir auch eingestanden, dass er dich gerne ficken würde, aber dass das leider nur ein Hirngespinst bleiben und in seiner Phantasie stattfinden würde." Mama wirkte auf einmal fahrig und ihre Wangen röteten sich. „Was ist mir dir?" fragte ich. „Ach, ich habe nur ... ich bin nur etwas überrascht. Erzähle bitte weiter. Wie hat das eigentlich mit euch angefangen?" lenkte sie ab.

Ja und so erzählte ich ihr alles, was Sie bisher über meinen kleinen Bruder und mich lesen konnten. Aber auch unsere Pinkelspiele erwähnte ich, was Mama besonders zu erregen schien. Natürlich gab ich auch das Verhältnis zwischen Liz und Oli zum Besten und selbst die Eskapade von Liz und mir auf der Restauranttoilette unterschlug ich nicht. „Oh Cindy, du hast mich mit deiner Geschichte total heiss gemacht! Komm fühl mal." Sie spreizte die Beine, nahm meine Hand und legte sie auf ihr dampfendes Geschlecht. Keck schob ich meine Finger zwischen ihre dick geschwollenen Labien, nachdem ich das Bändchen gelöst hatte. „Oh ja-a-a-ah!" stöhnte sie und rutschte mir aufgeregt entgegen. Himmel, meine Mama triefte vor Geilheit! Ich gehöre auch zu den Frauen, die sehr stark nässen wenn sie erregt sind, aber meine Mama schwamm beinahe in ihren Säften. „Meinst du nicht, dass ich wenigstens die überschüssigen Säfte mit der Zunge weglecken sollte, bevor du mein Bett einnässt?" fragte ich und schob ihr gleich zwei Finger hinein. „Ja, mach sie weg, mein Kind ... hilf deiner armen Mama", stöhnte sie. „Du meinst, meiner notgeilen Mama", kicherte ich.