Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cleo 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sein Telefon klingelte. Ein Kunde, am späten Sonntagnachmittag? Der Unternehmer beklagte sich, dass er ihm die versprochenen Zahlen noch nicht geliefert hatte und Tanner beeilte sich zu versprechen, es sofort zu erledigen. Er legte das Telefon beiseite und lehnte sich genervt zurück.

So konnte das nicht weitergehen. Seine Fantasien und vor allem seine Fixierung auf Cleo hatte ihn in den letzten Wochen sehr viel Zeit gekostet und er hatte nur das absolut Nötigste gearbeitet. Wenn er so weitermachte, würde er in nächster Zeit einige, wenn nicht sogar alle Kunden verlieren. Das wiederum würde unweigerlich die Aufmerksamkeit seiner Frau und unangenehme Fragen nach sich ziehen.

Das galt es mit aller Macht zu verhindern. Sie durfte nichts bemerken. Sollte sie herausfinden, wie viel Zeit er "mit Cleo" verbrachte, dann würde er sich dem Problem unweigerlich und sofort stellen müssen. Und ein Streit mit seiner Frau war keine angenehme Aussicht. Nicht weil er sich fürchtete, diese Zeiten waren vorbei, aber weil er keine Lust auf ihr Gezeter hatte und sich auf andere Dinge fokussieren wollte.

Andere Dinge.

Cleo.

Er brauchte wirklich einen Plan.

Tanner setzte sich und schloss die Augen.

*"Dann mach doch endlich einen Plan"*

Er blickte auf. Würde Cleo sich jemals in einen doch eher ungepflegten, armen Schlucker wie ihn verlieben können? Sie, die erfolgreiche, wunderschöne Ärztin, wie könnte sie sich jemals für ihn interessieren? Was würde Cleo überhaupt von ihm erwarten?

Anscheinend interessierte sie sich wohl eher für den Pisser, diesen blöden Schönling und Frauenhelden. Was wollte sie eigentlich von dem? Wieso hatte sie es zugelassen, dass er sie so angefasst hatte? Der Typ war doch der Freund ihrer Tochter. Er war verwirrt. Zugegeben, der Kerl sah gut aus. Und wusste anscheinend sehr genau, wie man mit Frauen umspringen musste.

Erneut stand er auf, tigerte wieder hin und her.

"Okay, was wissen wir, was brauchen wir und wo fangen wir an?"

sagte er laut zu sich selbst. Sein analytischer Verstand hatte wieder einmal die Führung übernommen und wie so oft fiel seine schlechte Laune einfach von ihm ab. Er hatte diese Fähigkeit, seine Emotionen einfach abzustellen, wenn sie nicht nützlich erschienen.

Vielleicht war es auch eine bipolare oder andere mentale Störung, niemand hatte das jemals diagnostiziert. Sein ganzes Leben lang hatte er sich so unauffällig wie möglich verhalten. Nicht aufzufallen, war ihm immer wichtig gewesen.

Mit Cleo hatte sich alles verändert. Er musste sie haben. Alles andere war bedeutungslos. Diesem Ziel würde er alles unterordnen. Alles.

Cleo stand im Zentrum seines neuen Universums. Zugegeben, das war immer noch eine kleine Welt, und sie erdete ihn, wenn auch auf reichlich krankhafte Weise.

Er war mit Sicherheit nicht der Mann, auf den Cleo gewartet hatte. Tanner war realistisch genug, das einzusehen. Da war der junge, muskelbepackte Schönling wohl eher im Vorteil. Der kannte sich anscheinend auch mit Frauen aus - ebenfalls etwas, das er Tanner voraus hatte. Ja, okay, sinnierte er weiter, der Typ war wohl auch erfolgreicher, reicher, fitter und stärker. Und er vögelte ihre Tochter. In diesem Punkt war Tanner sich aber nicht sicher, ob das Vor- oder Nachteil war.

Egal. Er musste sie haben. Und er hatte einen Vorteil: Cleo war sein Leben. Ohne sie würde er wieder in diese graue Welt absinken, aus der er so lange nicht hatte entrinnen können.

Sein Traum neulich hatte ihm mehrere Dinge klar und deutlich aufgezeigt. Eine Erpressung wäre nur eine kurzfristige Lösung und dabei noch viel zu unsicher. Er konnte auf keinen Fall riskieren, sie ganz zu verlieren.

Auch wenn ihn der Gedanke reizte.

Aber sie sollte sich von sich aus für ihn interessieren.

Er musste unbedingt so viele äussere Faktoren wie möglich kontrollieren und diverse Dinge ändern. Sein Erscheinungsbild. Sein Auftreten. Seine finanzielle Situation. Und einiges mehr.

Aber auch ihr Umfeld. Allfällige Hindernisse aus der Welt schaffen. Ein Bild des Pissers erschien vor seinem inneren Auge. Der Typ war ihm im Weg.

Er brauchte auch viel mehr Informationen. Wissen ist Macht, hatte er einmal gelesen und heute wurde ihm klar, was damit gemeint war. Cleo's Wünsche und Neigungen, ihre Fantasien und Vorlieben, sexuell, aber auch ganz allgemein.

Dann und nur dann hatte er eine Chance, sein Ziel zu erreichen.

Sein Ziel.

„Was ist denn Dein Ziel?", fragte er sich laut.

Er musste es klarer definieren.

"Na Cleo", sagte er verärgert zu sich selbst. "Was sonst?"

"Cleo was?" maulte er sich selber an. "Sag genauer, was du willst" führte er dieses seltsame Gespräch weiter.

Er ging ein paar Schritte, drehte sich und kehrte zum Ausgangspunkt zurück.

"Ich will, was der Pisser hat", sagte er bestimmt. "Und mehr"

"Mehr was? Und was hat er?"

"Ich will, dass sie mich begehrt. Mich so anschaut wie den Pisser. Und sich in mich verliebt. Ich will Sex mit Cleo. Und sie soll es geniessen."

Er blieb erneut stehen.

"Dann finde heraus, was es dafür braucht".

Eine seltsame Klarheit hatte ihn erfasst. Er würde alles infrage stellen, was seinem Ziel hinderlich war. Alles unternehmen, sein Ziel zu erreichen. Alles beseitigen, was störte.

Wieder setzte er sich in Bewegung. Seine Gedanken überschlugen sich jetzt und er erstellte im Kopf eine Liste, so wie er das bei jedem Problem machte.

Laut sagte er:

„Erstens, Informationen"

Er brauchte natürlich mehr Infos. Klar, die Nummer eins. Mehr über Cleo wissen. Über ihre Freunde, Kollegen und Bekannte. Die Familie. Die Kinder. Ihre Arbeit. Ihre Wünsche und Sorgen. Alles, was er rausfinden konnte.

Gab es eigentlich Privatdetektive nur im Fernsehen?

Er setzte sich und nahm einen Block hervor, schrieb:

1. Infos

2. Zeit.

Er brauchte mehr Zeit - keine Frage, er musste sich von allem befreien, was ihn daran hindern könnte, seine volle Aufmerksamkeit auf Cleo zu fokussieren. Seine Arbeit war lästig und würde ihn behindern. Okay, das war einfach zu korrigieren.

3. Geld

Keine Frage, er brauchte Geld. Nen ganzen Haufen Geld. Nicht des Geldes wegen, aber seine Pläne würden einiges mehr kosten, als er derzeit zur Verfügung hatte. Doch das empfand Tanner als das kleinste Problem. Er hatte auch noch knapp 150'000.- übrig vom Schmuckverkauf ging es ihm durch den Kopf.

"Das sind etwa 149'950.- mehr als du vor ein paar Wochen hattest"

sagte er wieder laut zu sich selbst und lächelte. Zumindest ein Anfang.

4. Erscheinungsbild.

Er musste dringend an sich selbst arbeiten. An seinem Äusseren. Seinem Auftreten. Seiner Sprache, ja sogar dem Tonfall. Nichts wollte er dem Zufall überlassen. Dafür brauchte er Unterstützung. Zeit und Geld würden dafür sorgen.

„Was noch?", forderte er sich auf, nachzudenken.

Er hielt inne, schaute auf seine Hände. Hindernisse beseitigen.

*"Let's cross the bridge when we get there"*

schoss es ihm durch den Kopf - genau, er würde die Probleme einfach dann angehen, wenn sie auftauchten. Es war ohnehin nicht zu verhindern, dass trotz sorgsamster Planung Dinge auftauchen würden, mit denen er nicht oder nicht zu diesem Zeitpunkt gerechnet hatte, nicht rechnen konnte.

Seine Frau.

Der Pisser.

Beide waren im Weg. Beide aber allenfalls nützlich. Zumindest für eine Weile. Alles zu seiner Zeit.

Optionen, wie er seine Frau loswerden konnte, hatte er genügend durchgespielt. Keine davon war wirklich völlig ohne Risiko, daher würde er einfach abwarten. Im Idealfall präsentierte sich irgendwann eine Lösung von ganz alleine.

Der Pisser hingegen war ein neues Problem. Er würde sich zweifellos bald damit beschäftigen müssen.

"Immerhin, vielleicht hat er ein paar gute, nützliche Informationen für dich", sagte der eine Tanner laut zum andern. "Er weiss anscheinend, was Cleo gefällt, zumindest sexuell".

Wieder hielt er inne. Eine blendende Idee. Wozu die Eifersucht? Er würde ihn so lange benutzen, wie er hilfreich war.

"Ausgezeichneter Punkt, genau so wird das was."

bestätigte er sich.

"Das wär doch ein Job für einen Detektiv. Lass uns mal schauen, wo oder wie man so jemanden finden kann."

So ging das noch eine Weile weiter, ein absurder Diskurs zwischen Tanner und seinem anderen Ich.

Reif für die Klapsmühle wäre wohl das rasche Urteil gewesen, hätte ihn jemand so beobachtet.

Doch Tanner fühlte sich ausgesprochen gut, ja sogar grossartig. Energiegeladen, motiviert, zielstrebig - in etwa das genaue Gegenteil von vor einer Stunde. Auch das genaue Gegenteil der letzten fünfzig Jahre.

Ein Teil von Tanner hatte die Führung übernommen, den er bisher immer weggesperrt gehabt hatte. Dieser andere Tanner war selbstbewusst, hatte eine klare Linie und hätte sich niemals von seiner Frau so behandeln lassen. Das war auch der Tanner, der nachts die Mordpläne geschmiedet hatte, den er aber jeweils bis im Morgengrauen wieder in sein tiefstes Inneres verbannt hatte.

In seinem kleinen Badezimmer betrachtete er sich im Spiegel.

"Erst aussen, innen kommt von selber" meinte er allwissend zu seinem Spiegelbild.

"Also, wir fangen oben an. Haare"

Er betrachtete sich ausgiebig, drehte sich hin und her. Nicht gerade umwerfend, aber immerhin hatte er noch viele Haare, nicht mal eine beginnende Glatze. Grau halt und von Frisur konnte sowieso keine Rede sein.

"Okay, das ist leicht - Termin beim Friseur"

"Hmm. Frau oder Mann?"

Es war, als ob er mit seinem Assistenten reden würde, der sich Notizen machte und die Laufarbeit übernehmen würde, während der andere Tanner sich so auf das Wesentliche konzentrieren konnte.

Er überlegte kurz. Auf jeden Fall musste es eine Frau sein. Er musste sich notgedrungen möglichst vielen Frauen aussetzen. Mit ihnen kommunizieren, sie beobachten und verstehen. Üben. Er brauchte mehr und grundsätzliche Informationen. Was wollten eigentlich Frauen? Wie würden sie auf sein neues Ich reagieren? Er brauchte mehr Training.

"Sehr gut, das ist der richtige Ansatz. Wir machen schon noch einen richtigen Mann aus dir."

Tanners zweite Persönlichkeit hatte klar die Führung übernommen und mit jeder Sekunde wurde diese neue Person mächtiger. Es gab kein Zurück mehr; wieso auch, selbst der andere Tanner wollte Cleo.

"Mach weiter, komm, das ist doch ganz leicht"

Er hatte noch nie solche Selbstgespräche geführt.

Tanner betrachtete sein Gesicht. Positive Ausstrahlung macht attraktiv, hatte er mal gelesen. Er atmete tief ein, streckte die Brust raus, zog den Bauch ein. Und grinste.

"Oha, Zähne. Kannst du gleich auf die Liste setzen. Und dann Solarium. Ein gesunder Teint ist wichtig und wirkt erfolgreich. Nur nicht zu viel, sonst sieht es aus, als ob du zu viel Zeit hättest. Nur unwichtige Leute haben zu viel Zeit."

Sein Blick wanderte nach unten, zu seinem hässlichen Hemd.

"Andere Kleidung, keine Frage. Und noch ein paar zusätzliche Muskeln vielleicht? Dann sieht das alles schon viel besser aus"

sagte er grinsend zu seinem Spiegelbild. Er fühlte sich gar nicht mal so schlecht. Er war nicht sonderlich muskulös, aber auch nicht fett, sogar einigermassen fit. Immerhin hatte er bloss ein Fahrrad und nur sporadisch das Auto seiner Frau benutzt. Sie hätte es ihm wohl ohnehin nur vom Lohn abgezogen. Der Gedanke an seine Frau liess ihn buchstäblich vor Ärger knurren.

Tanner ging zurück zum Schreibtisch. Eigentlich zum ersten Mal hatte er das so ganz genau analysiert, sich selber bewusst betrachtet. Mit seinem jetzigen Äusseren und der alten Ausstrahlung würde er Cleo ganz sicher nie erobern.

"Fokussiere auf das, was du ändern kannst, mein Freund und akzeptiere, was nicht zu ändern ist.", dozierte er wichtig.

Natürlich war ihm bewusst, dass er bezüglich Aussehen gegen den Pisser keine Chance hatte. Immerhin war der ja wahrscheinlich auch fast 30 Jahre jünger. Aber er war sich irgendwie sicher, dass das nicht zwingend notwendig war.

Ausserdem war er höchstwahrscheinlich schlauer und bestimmt gewiefter. Und wenn nicht, dann garantiert motivierter. Das würde er zu seinem Vorteil nutzen. Immerhin, er wusste vom Pisser, aber der nicht von ihm. Und waren Angreifer nicht immer im Vorteil, wenn sie den Überraschungseffekt nutzen konnten?

Er grinste. Kommt Zeit, kommt Rat. Der Pisser wusste zumindest genau, wie man eine Frau befriedigt, vor allem wie man Cleo befriedigt. Mit etwas Glück und Geschick konnte er auch diese Tatsache zu seinem Vorteil nutzen.

"Mach dir nicht ins Hemd, den servieren wir irgendwann ab. Bis dahin werden wir den schön benutzen. Und jetzt zurück zum Plan."

Der neue Tanner hatte anscheinend wenig Geduld.

Er lehnte sich zurück. Infos. Mit einigen Mausklicks fand er zu der Videodatei von Cleo und dem Pisser. Dieser trat gerade durch die Tür und er stoppte die Wiedergabe, betrachtete ihn ganz genau, von oben bis unten. Durchtrainiert, muskulös, aber nicht übertrieben, zweifellos fit. Eine schwarze Unterhose. Von einem Calvin Klein, wie der breite Saum angeberisch fett erklärte.

Das Wort "klein" sollte nie direkt über dem Schwanz geschrieben stehen, amüsierte sich Tanner und nahm sich vor, eine andere Marke zu kaufen.

Zugegeben, das Paket in der Unterhose des Pissers war wohl alles andere als klein. Und an Selbstbewusstsein fehlte es ihm ganz offensichtlich auch nicht. Woher kam denn diese Selbstsicherheit? Tanner nahm sich vor, auch diesen Aspekt noch genauer zu analysieren.

Er klickte auf "Play". Mark setzte sich aufs Bett, entspannt, die Beine breit, auf einen Arm gelehnt. Irgendwie gelangweilt. Und einzigartig, diese Selbstsicherheit. Das entsprechende Auftreten hat man - oder man muss es sich eben erarbeiten.

Nun, er gehörte zweifellos zur zweiten Gruppe, machte sich aber keine grossen Sorgen mehr. Er hatte jetzt ein klares Ziel und zumindest einen ungefähren Plan. Diesen würde er in den nächsten Tagen und Wochen mit grösster Hartnäckigkeit und unerschütterlicher Motivation ausbauen und verfolgen. Das pure Gegenteil zu seinem bisherigen Verhalten in seinem Leben.

Er schaute wieder auf den Monitor.

Als Cleo den Raum betrat, stockte ihm wie immer der Atem. Sie war einfach perfekt. Analytisch beobachtete Tanner jede Bewegung. Zunächst Mark. Jedes Detail wollte er kennen. Dann sprang er in der Datei zurück und beobachtete nur Cleo. Jede Nuance speicherte er in seinem Kopf ab. Wie sie auf den Daumen, ja jede noch so kleine Berührung reagiert hatte. Nicht immer konnte er jede Reaktion Cleos einer Handlung des Pissers zuordnen, da dieser manchmal das Bild ungünstig verdeckte. Zu gerne hätte er alles noch genauer gesehen.

Und dann beobachtete er Mark, als Cleo bereits eingeschlafen war, wie er ein Video aufnahm. Das war ihm beim ersten Mal gar nicht aufgefallen. Zu sehr hatte er auf Cleo geachtet. Alarmiert schaute er weiter. Und tatsächlich, zum Ende hin hatte der Pisser auch noch Fotos gemacht von seiner Cleo.

Ob sie davon wusste?

Was wollte der Pisser mit den Fotos? Tanner würde auch das herausfinden.

Eins nach dem anderen.

******

Bemerkung des Autors:

In Cleo und Tanner's Universum tauchen einige andere Menschen auf und ich arbeite derzeit auch an Nebengeschichten, die deren Herkunft und Motivation erklären, ihre Fantasien und Gelüste beschreiben. Ich freue mich über jeden Hinweis, sei es als Kommentar oder per Email, welche Person Dich persönlich am meisten interessiert.

Cleo? Tanner? Oder Mark, Lena und Lucy, Christiane oder Charlotte (sie ist bisher hier noch gar nicht erschienen)?

Das gilt natürlich auch für die folgenden Kapitel. Freue mich über jedes Feedback!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wunderbare Geschichte. Klasse geschrieben. Wann kommt Fortsetzung?

contamin1contamin1vor 11 Monaten

Super Geschichte! Toll und differenziert geschrieben. Der „neue“ Tanner Klasse - unbedingt weiter entwickeln.

Alle anderen Figuren (ausser Cleo natürlich) sind Statisten.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Cleo 11 Vorheriger Teil
Cleo Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Vorführung der Ehefrauen erotisches Mahl mit blanken Tatsachen.
Ein Tag in der Sauna Teil 01 Erotische Erlebnisse eines Ehepaares beim Wellnessbesuch.
Eine Frage der Perspektiven Ein Schäferstündchen mit überraschendem Ausgang.
Dr. Carolyn at The Moo Pt. 01 A co-ed goes to the library and makes a discovery!
Don't Judge Me Ch. 01 I got caught. I'm confessing. Please don't judge me.
Mehr Geschichten