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Club Breed Berlin Teil 02

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Während Nele und Anja also neugierig den gut besuchten Club durchstreiften, hatten sich Laura und Sophie bereits wieder einen Platz an einem freien Tisch gesucht.

Die Musik war viel lauter als bei Lauras letztem Besuch, die Lichtanlage flackerte hektisch und die Sicht im Club war daher eher diffus. Es war aber auch erheblich später am Abend.

Diesmal wurden sie von Susi bedient. Mit Anfang 40 war sie wohl die Älteste unter den Angestellten. Wie Laura und Sophie bald erfuhren, leitete sie den Club.

Die beiden bestellten heute Abend jede einen Cocktail namens „Big Belly Ice Tea". Natürlich aus der extra Getränkekarte für schwangere. Also alkoholfrei.

Als Susi die Getränke brachte, setzte sich sich frech mit an den Tisch.

Sie war neugierig, weil die Frauen etwas aus der Karte für schwangere bestellt hatten.

„Darf ich fragen, wie lange Ihr schon schwanger seid? Sehen kann man ja noch nix."

Laura war richtig glücklich über die Aufmerksamkeit von Susi. Sie hätte am liebsten mit der ganzen Welt über ihre Schwangerschaft gesprochen.

Wir waren vor vier Wochen gemeinsam hier im Club. An dem Abend haben wir zwei tolle Jungs kennengelernt und sind gleich in der ersten Nacht beide schwanger geworden. Unglaublich oder?

Die drei fanden schnell zu einem ausgelassenem Gespräch, bei dem Laura und Sophie so einiges an Insiderwissen über den Club erfuhren. Es gab wohl so etwas wie einen „inneren Zirkel".

Später erzählte Susi von der Zentrale des Clubs, die auf einer kleinen, privaten Insel in der Karibik lag.

Der wohlhabende Betreiber führte dort ein exklusives Dasein und lud von ihm ausgewählte Leute zu Urlaubsbesuchen dort ein. Das waren meist Clubbesucher aus aller Welt. Susi ging nicht näher darauf ein, was vor Ort so alles passierte, doch sie hatte die Neugier der Mädels schon geweckt.

Susi erzählte, das es Clubs wie den ihren in vielen großen Städten in der ganzen Welt gab.

Sie berichtete auch von den weiteren Einrichtungen hier im Berliner Club wie z.B. den beiden verschlossenen Räumen in ersten Stock. Über je eine offene Treppe die jeweils an den Wänden an der rechten und an der linken Seite des Clubs empor führten, erreichte man diese Räume. Den Schlüssel erhielten nur Pärchen unter der Voraussetzung, dass die Frau einen positiven Ovulationstest gemacht hatte.

Die zwei lauschten aufmerksam, während Susi immer neue interessante Details preisgab.

Als es Mitternacht war, wurde der gut gefüllte Club für weitere Besucher geschlossen.
Auf der kleinen Bühne an der Tanzfläche entflammte die Beleuchtung und es ging von sofort an frech und frivol zu. Gleich zum Auftakt trat eine Tänzerin auf. Sie tanzte einen hoch-erotischen Striptease und spielte dabei mit Ihrer Muschi, bis Sie sichtbar sehr viel Muschischfluidum produzierte.

Der Saft war glasklar und zähflüssig.

Die Tänzerin spielte und zog lange Fäden damit. Während des Tanzes kreierte sie so einige kunstvolle Spielfiguren zwischen ihren geschickten Fingern. Einmal gelang es ihr, mit beiden Zeigefingern, Daumen und den Mittelfingern zwischen Ihren Händen aus dem Schleim einen erigierten Penis zu formen. Sie drehte sich um und stand mit dem Rücken zum Publikum.

Sie bückte sich tief nach unten und hielt die Figur mit den beiden Händen zwischen ihren gespreizten Beine direkt unter Ihre gut sichtbare Muschi, aus der ein weiterer langer, klarsichtiger Faden Ihrer kostbaren Ovulationsflüssigkeit baumelte.

Die Menge der Zuschauer geriet immer mehr in Ekstase.

„Wow „

Gerade rechtzeitig bevor der Club die Tür für weiter Besucher schloss, waren Philip und Max aufgetaucht und haben sich zu Laura und Sophie gesellt.

Sophie und Philip standen da auch bereits auf der gut gefüllten Tanzfläche, nah an der Bühne um gemeinsam die Show anzusehen. Sophie war total fasziniert von der kunstvollen Darbietung.

An Philip gewandt fragte sie „Sollen Laura und ich das auch mal erlernen?"

Philip grinste.

„Die nächsten Monate wird das wohl nichts werden. Wir werden bald viel Freude mit deinem Kugelbauch haben. Und wenn das Baby da ist, fragt es sich, ob Du viel Gelegenheit zum üben haben wirst."

"Wie meinst Du das denn?"

„So scharf wie Du bist!" Er schaute ihr einen Moment tief in die Augen.

„Falls Du gleich wieder schwanger wirst, lernst Du solche Spielchen wohl kaum."

Sophie wurde ganz heiß bei dem Gedanken.

"Ist das ein Angebot?" säuselte sie Philipp ins Ohr.

Die Geschäftsführerin Susi steht ganz nah bei ihnen und Sophie tritt an sie heran.

„Spielt die Tänzerin das nur für Euch, oder hat sie möglicherweise auch Bock selbst schwanger zu werden?"

„Ich weiß es nicht. Ich kenne sie schon einige Jahre. Sie liebt den Club. Aber sie ist verheiratet und hat drei kleine Kinder. Sie tritt alle paar Wochen hier auf. Immer wenn es gerade mit ihrem Zyklus passt."

Susi schaute Sophie und Philipp bedeutungsvoll an und mit einem flüsternden Tonfall, als plaudere sie ein hochsensibles Staatsgeheimnis aus, wandte sie sich Sophies Ohr zu.

„Das Erste ist von ihrem Mann. Für das Zweite und Dritte hat sie sich fremdschwängern lassen. Da ist durchaus alles möglich."

Philipp bekam ganz große Ohren und sein Ständer in der Hose wurde immer härter und pochender.

Als er durch die Hose Sophies Hand an seinem Schwanz fühlte, stöhnte er laut auf. Er nahm sie in den Arm, legte seinen Kopf an Ihre Wange und rieb zärtlich mit seiner Wange daran. „Ich hab so unheimlich Bock Dich jetzt zu ficken Sophie!!"

„Geile Idee." Sophies Griff wurde dynamischer und fester an seinem Schwanz.

„Ich dachte schon Du wolltest lieber die Tänzerin bumsen, um ihr auch ein Kind anzudrehen!?"

„Ähh, ich, wie kommst Du denn... naja. Du weißt ja was mich antörnt."

Hältst noch etwas aus oder gehen wir schnell zusammen auf die Toilette? Ich hab Bock auf deinen harten Schwanz. Der fühlt sich grad so gut an. Ich brauch ihn jetzt in mir!"

Susi bemerkte was sich anbahnte und nahm die beiden in den Arm.

„Ich weiß ja nicht wie offen ihr seid, aber der Club ist jetzt geschlossen, und die Bühne wird bald frei für die Gäste, die jetzt noch hier sind."

Susi zog sie Richtung Bühnenaufgang.

„Nach der Show finden auf der kleinen Bühne schon mal offen allerlei sexuelle Handlungen statt. Vom Striptease bis zum Geschlechtsakt konnte man hier schon alles sehen. Auch Ovulationstests und Schwangerschaftstest machen einige Frauen auf der Bühne.

Sie machte eine kleine Pause.

„Wenn man Glück hat."

„Du meinst wir sollen jetzt da oben... vor allen Leuten?"

„Ein bisschen Geduld müsstet Ihr schon noch haben."

Das war ihr Stichwort. Geduld hatte sie genau gerade gar nicht.

Sophie schaute Philipp in die Augen.

„Komm mit".

Sie zog Philipp in Richtung der Herren Toilette. In Windeseile waren sie in der letzten Kabine, verriegelten die Tür und zogen zeitgleich ihren Hosen runter. Philips Schwanz schnellte empor, Sophie stellte einen Fuß auf die Klobrille und streckte Ihre nackte Vulva nach vorn raus, Philipp entgegen. Ihre Möse war blitzblank, frisch rasiert und ihre Schamlippen waren dick geschwollen und leuchteten dunkel lila vor Erregung. Der wunderschöne Anblick machte Philipp verrückt und er wusste nicht, ob er sie lieber ficken oder lecken wollte. Aber dann war er doch so verrückt nach dem Geschmack Ihrer schwangeren Muschi. Schnell kniete er sich vor sie hin und als der betörende Duft in seine Nase drang, sog er ihre Schamlippen förmlich zwischen seine Lippen. Seine Zunge fuhr mit tobender Lust durch ihre Pflaume und er nahm den Duft und den Geschmack so intensiv wahr wie 1000 betörende Gewürze aus einer fremden Märchenwelt.

Sophie stöhnte immer lauter, zuckte mit ihrem Unterleib und spannte Ihre nackten Arschbacken fest an. Philipp spreizte Ihre Pobacken mit den Händen um mit der Zunge besser an ihr kleines dunkelrosa Poloch zu kommen. Seine Zunge verlor sich eine Weile in Tänzen an Ihrem zarten Anus. Sophie juchzte und hielt sich wie von Sinnen an dem Spülkasten fest.

„Ich will jetzt Deinen Schwanz!!" brach es atemlos verkrampft mit bibbernder Stimme aus ihr hervor.

Philip erhob sich schnell, griff seinen pochenden steifen Schwanz und zog die Haut so weit wie möglich zurück, um ihr stolz seine blanke Eichel zu präsentieren. Sophie sah das ein kleiner Tropfen seines Spermas bereits wie ein Versprechen auf der Öffnung seiner geschwollenen Nille stand um als Erstes in ihre Möse zu kommen. Philipp drückte seine Eichel fest gegen Ihre Vulva und rieb damit zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Er hob den Schwanz ab und schlug ihn einige Male mächtig gegen Ihre Muschi und den Kitzler. Das herrliche Klatschen war sicher im gesamten Herrenklo zu hören.

„Sollen wir jetzt ficken?"

Laura sah ihm tief, leicht schielend in die Augen und war unfähig etwas zu äußern. Das nicken ihres süßen Kopfes nahm Philip als Auftrag und schob seinen Schwanz langsam immer weiter in Ihre wundervoll warme und weiche Fotze. Er war zärtlich aber bestimmt und hörte nicht auf, bis er ganz bis zum Anschlag in ihr steckte. Die geschwollene Spitze seines dicken Schwanzes drückte nun gegen ihren schwangeren Muttermund. Sophie stöhnte voll Wollust auf und Philipp nahm mit Genugtuung ihre unbändige Erregung wahr.

Nun begannen die beiden zu ficken. Erst in langsamen rhythmischen Schüben. Dann steigerte Philip ganz allmählich das Tempo. Als er sie richtig fest durchballerte, klapperte der Spülkasten immer lauter von den Stößen die sich auf die Installation übertrugen.

Sophies Wangen waren stark gerötet und Ihr lief der Schweiß von der Stirn. Auch Philipp war schweißnass von der hektischen Bewegung. Sophie rutschte immer wieder ab und fiel dabei mehrmals fast hin. Sie taumelte mit den Armen um irgendwo halt zu finden, hatte jedoch völlig die Orientierung verloren.

Philipp wollte nun das Tempo drosseln, da er merkte dass die Geilheit ihn langsam in Richtung Orgasmus beförderte. Er wollte jetzt die geile Bumserei noch möglichst lange weiter treiben. Er hielt kurz inne und sein Schwanz verharrte einen Moment bewegungslos in Sophies pitschnasser und heftig kontrahierender Möse. Doch es war zu spät. Die starke Massage seines Schwanzes durch die heftig pumpende Muschimuskulatur von Sophie war einfach zu geil. Er spürte, dass er dem Orgasmus nicht mehr entkommen konnte. Dann nahm er abrupt wieder volle Fahrt auf und vögelte was das Zeug hielt, um sich und auch auch Sophie noch die höchsten Wonnen der Lust zu bieten. Mitten in seinen Stößen pumpte sich sein Schwanz auf und er begann laut stöhnend sein heißes Sperma in Sophies Muschi zu spritzen.

„Jaaaa!! Spritz mich voll!!! Pump alles rein!!!" Schrie Sophie außer sich vor Geilheit. Ihr Kopf fühlte sich an, als wolle er explodieren und Ihr Orgasmus folgte mit wilden Zuckungen und völliger ekstatischer Hingabe.

Die nächste halbe Minute hingen sie fest verkeilt aneinander wie in Trance, ohne ihre Umgebung wahrnehmen zu können. Langsam kam das Bewusstsein zurück und im Becken und in den Beinmuskeln stellten sich von der verkrampften Haltung fiese Schmerzen bei beiden ein.

Sie entknoteten grimmassenziehend langsam und vorsichtig ihre Körper, und versuchten wieder zur Besinnung zu kommen.

Einige Minuten drauf standen sie wieder auf der Tanzfläche und gesellten sich zu Laura, die allein dort auf Max wartete. Max war an der Bar um für beide neue Drinks zu besorgen. Laura stand der Sinn nach einem alkoholfreien Cocktail mit dem Namen „Mother Mojito". Er selbst holte sich einen „Moscow Bull."

Zwei hochschwangere Frauen aus dem Publikum, die eine Mitte zwanzig, die andere etwa 40 Jahre alt, standen plötzlich auf der Bühne. Sie strippten gekonnt, tanzten dabei um einander herum und berührten sich immer wieder zärtlich. Zu Beginn noch eher flüchtig, doch bald immer fordernder. Sie küssten sich und ihre Hände streichelten immer wieder über den Körper der anderen. Als sie völlig nackt waren, standen sie Front zu Front seitlich zum Publikum mit ihren dicken Bäuchen aneinander gedrückt. Trotz der Hürde die Ihnen die großen schwangeren Bäuche verschafften, versuchten sie sich mit den Mündern immer näher zu kommen, bis sie es endlich schafften, einen langen, intimen Kuss zu tauschen. Ihre Beine waren leicht nach hinten gestreckt und die Bäuche drückten sich aneinander ein wenig platt. Auch ihre Milchtitten waren nun fest aneinander gepresst. Dann trat die ältere einen kleinen Schritt zurück, nahm ihre schweren auf dem Bauch ruhenden Mutter Erde Brüste in die Hände und mit einem sanften Druck sprudelten zwei weiße Fontänen Milch auf den Bauch und die Brüste ihrer Freundin. Die tat es ihr sodann gleich und nach kurzer Zeit waren beide Frauen über und über mit weißen Milchspritzern bedeckt. Die Milch lief an ihren wunderschönen schwangeren Körpern in vielen Rinnsalen herunter und bildete einen herrlichen Anblick für das durchweg erregte Publikum.

„Ich kann gar nicht abwarten, dass mein Bauch auch endlich wieder so schön rund ist." Laura flüsterte in Sophies Ohr. Sophie stimmte ihr zu und berichtete kurz von ihrem Erlebnis.

„Ich war gerade mit Philipp auf dem Herrenklo und wir haben gefickt wie die blöden. Das war so geil. Mein Höschen ist patschnass von seinem Sperma. Die Tänzerin hat uns so geil gemacht, wir konnten es nicht mehr aushalten."

„Kann ich gut verstehen. Mir geht es ja so ähnlich."

Max trat just in dem Moment von hinten an sie heran, und sie spürte durch den engen Stoff ihres kurzen Mini Rocks seinen harten Ständer gegen ihren strammen, ausladenden Hintern drücken. Laura drehte sich erschrocken um und sah Max in die Augen.

„Da bist Du ja." ... „Schööön. Du kommst grad zur rechten Zeit."

Sie nahmen sich in den Arm und küssten sich lange. Dann schob Laura ihre Hand zwischen Ihrer beider Lenden, und öffnete nervös den Reißverschluss seiner Hose.

„Ich habe heute mein Lieblingshöschen an." Raunte sie ihm ins Ohr. Dann fummelte sie frech seinen Schwanz aus der Hose.

Max Hand suchte sich einen Weg unter ihren Rock um nach dem Höschen zu fühlen. Sie war splitternackt unter dem kurzen Kleid und er befühlte direkt ihre feuchten, weichen Muschilippen.

Sogleich führte Laura seinen Schwanz zwischen Ihre zitternden Schenkel und er drang geistesgegenwärtig unvermittelt mit sanftem Druck in einem Schub tief in ihre willige Scheide ein.

Laura wollte ihm tief in die Augen schauen, schielte dabei aber mit offenem Mund vor Verzückung und verfehlte so seinen Augenkontakt.

Während sich auf der Bühne die beiden schwangeren Frauen gegenseitig genüsslich die Milch von den Bäuchen leckten, tanzten Laura und Max eng umschlungen langsam zum Klang der Musik und vögelten gefühlvoll im Takt ihrer Schwingungen ungestört in Mitten der Menge der Leute. Nach einer Weile der immer weiter gesteigerten Wollust bekam Laura diese urgewaltige Lust darauf sein Sperma in sich zu spüren. Sie legte ihre Wange an die seine, und flüsterte ihm heiser ins Ohr.

„Ich möchte das Du mir hier auf der Tanzfläche in meine Scheide spritzt." Laura fühlte regelrecht wie das gesagte seinen Schwanz noch stärker zum pulsieren brachte.

"Schade dass ich nicht doppelt schwanger werden kann."

Max erregten Ihre Worte mehr und mehr und er fühlte wie das Ziehen in seinem Schwanz immer unbeherrschbarer wurde.

„Ich würde dich auch doppelt schwängern!" brachte er gerade noch keuchend heraus.

Sodann spürte Laura auch schon wie sein Schwanz sich aufblähte und dann wurde es tief in Ihr warm und in lodernden Kaskaden spritze Max zuckend seinen heißen Samen unbeherrscht in sie hinein. Laura kam sogleich zu einem heftigen Orgasmus und musste sich anstrengen um nicht die Kontrolle zu verlieren und zu Boden zu sinken. Max ging es ähnlich, doch er nahm seine ganze Kraft und hielt Laura in seinen Armen fest an sich gedrückt. Immer noch zuckte und pumpte sein Schwanz tief in Lauras vibrierender Vulva.

„Ich glaube, ich muss mich einen Moment hinsetzten." Lauras Stimme war vom abebbenden Orgasmus piepsig verzerrt und kraftlos, ihr Körper hing schlaff in seinen Armen. Max nahm sie an seiner Seite fest in den Arm und zog sie zu ihrem Tisch auf dem er zuvor die neuen Cocktails abgestellt hatte.

Hinter ihnen bildete sich in regelmäßigen Abständen eine Spur von Spermaflecken auf dem Boden, die aus Lauras frisch gefickter Muschi tropften. Auch der halb erschlaffte Schwanz von Max hing ihm aus der Hose und das restliche Sperma tropfte auf den Boden.

Aufgrund des schummerigen Lichtes entging jedoch den meisten Besuchern bedauerlicherweise dieses interessante Schauspiel.

Zeitgleich hatte sich eine alte Bekannte auf der Bühne eingefunden. Es war die gertenschlanke Blondine, die bei dem ersten Besuch von Laura vor vier Wochen ihr gegenüber saß. Sie hatte damals sehr schnell mit einem Jungen Mann das Lokal verlassen, nachdem sie einen positiven Ovulationstest gemacht hatte.

Die schlanke Antonia trug heute Abend auf der Bühne ein knallenges gelbes Stretchkleid, dass alle ihre körperlichen Vorzüge klar zur Schau stellte.

Antonia schickte sich offensichtlich an, einen Schwangerschaftstest zu machen. Zu diesem Zwecks entkleidete sie sich erst einmal. Sie schob die Träger ihres Kleides über ihre Schultern, schob es langsam herunter bis über ihre Hüften und lies es los bis es zu Boden fiel. Dann stand sie völlig Splitternackt da. Außer dem Kleid trug sie nichts. Sie war groß gewachsen und ihre überlangen Beine wirkten noch länger weil sie so dünn waren. Ihre Brüste waren flach und kaum erkennbar, aber die Brustwarzen waren wunderschön dick und lang und standen stramm vom Körper ab.

Auf der Bühne stand etwas zurück eine kleine, transparente Kunststoffwanne. Daneben hingen an der Wand ein paar Geräte und andere Utensilien. Ein Ovulationstester und ein Schwangerschaftstester waren darunter. Daneben hingen jeweils einige der benötigten Aufsätze.

Nun nahm Antonia sich einen Schwangerschaftstester, stellte sich an den Rand der Kunststoffwanne, und pisste sogleich in hohem Strahl in die Wanne. Dabei hielt sie dann konzentriert das Gerät unter ihren Strahl.

Während der Wartezeit danach tanzte sie zur Erregung der anderen Gäste, nackt wie sie war, einen frivolen Tanz auf der Bühne.

Susi sprach nun ihrerseits noch einmal Sophie auf die Bühnenshow an. Susi wollte gern die beiden jungen, schwangeren Frauen heute auch noch auf der Bühne sehen.

„Bist Du gespannt?"

„Allerdings. Die Blonde war an dem Abend vor vier Wochen auch hier und hat sich abschleppen lassen. Wär ja total verrückt, wenn sie auch Schwanger ist. Dann wäre es die Dritte für den Abend."

In dem Moment hielt Antonia das Gerät nah vor ihr Gesicht um es in der Dunkelheit besser erkennen zu können und machte ein enttäuschtes Gesicht. Sie ging Richtung Publikum und zuckte mit den Schultern. Dann rief sie recht laut ins Publikum „Paaarty." Sie drehte sich um und unter dem Applaus des Publikums vollführte sie einen verführerischen Arschwackeltanz während sie langsam über die Bühne zu ihrem Kleid ging um sich dann dort wieder anzuziehen.

Susi nagte weiter an Sophie.

„Es wäre doch ein gerechter Ausgleich wenn ihr zwei auf der Bühne noch einmal einen Schwangerschaftstest machen würdet. Dann bekäme das Publikum doch was Tolles geboten."

Sophie wich ihr aus.

„Ich fand die nackte Blondine schon nicht schlecht. Ich glaube so mancher Mann hat ziemlich große Augen bekommen."

„Also ich würde mich sehr freuen Euch beim Schwangerschaftstest auf den Bühne zu sehen. Zwei die gleichzeitig schwanger geworden sind, haben auch wir nicht alle Tage."

Ein adrett gekleideter Mittvierziger unterbrach Ihr Gespräch und gab in Richtung Sophie einen Spruch zum Besten.

„Kannste Karre schieben, kannste Babys kriegen."

Susi verdrehte die Augen, drückte den Mann an seiner Schulter sanft aber bestimmt kopfschüttelnd weg und nahm Sophie beiseite...

„In jedem Club läuft ein Idiot herum"

Sophie musste grinsen.

„Naja... Er ist eigentlich mehr ein liebenswerter Spinner. Sonst würden wir ihn hier gar nicht dulden."