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Club Breed Berlin Teil 02

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Susi holte jetzt tief Luft um eine Anekdote zu erzählen. Ihr eindrücklicher Tonfall ließ Sophie konzentriert zuhören.

„Er hat mal vorgeschlagen eine Partei zu gründen, deren Ziel es sein sollte, einen Tag der Frauenbrüste gesetzlich einzuführen. Da sollten dann alle Frauen im ganzen Land am ersten Samstag im Monat von 11 bis 12 Uhr oben ohne an der Straße stehen. Damit sich die Männer das wenigstens einmal im Monat genau ansehen könnten." Susi schüttelte sanft den Kopf.

„Dafür hat er nicht mal hier im Club eine Mehrheit gefunden. Und wir sind ja hier nicht gerade sexismusfeindlich oder prüde."

Susi palaverte weiter.

„Obwohl ich auch der Meinung bin, dass der Sexismus mal wieder eine Lobby braucht und auch verdient hat. Sexismus ist ja in der Gesellschaft angesehen wie ein toter Hase. Das ist ja schon fast eine Straftat und die Lobby der Prüderistinnen arbeitet hart daran es auch zur Straftat zu machen. Dabei ist das doch die Natur des Menschen und ein Stück Lebensfreude! Die wiedermal durch die alte „Mutter Prüderie" vernichtet werden soll. Dadurch entfremden wir uns immer mehr von unserer wahren Natur. Vielleicht ist es genau das, wovor die Leute Angst haben... erkennen zu müssen,dass wir als Menschen ein Teil der Natur sind"

Sophie empfand den Vortrag als langweilig und wollte schnell das Thema wechseln.

„Wann geht es auf der Bühne weiter?"

„Ich würde sagen, sobald Du Lust hast da oben mal einen Test zumachen, ob du schwanger bist!" Susi konterte flott.

Zeitgleich unterhielten sich Nele und Ihre Freundin Anja, die nur ein paar Meter daneben standen über die Show auf der Bühne.

„Wenn die da einen Schwangerschaftstest machen kann, können wir dort doch wohl auch einen Ovulationstest machen."

Nele hatte schon herausgefunden, dass so etwas geht, und dass das Gerät dort oben vorhanden war. Sie bearbeitete ihre Freundin schone eine Weile.

„Du meinst ich soll da oben vor allen Leuten?"

„Das wäre ne tolle Show und Du könntest noch mehr Stimmung in den Laden bringen! Wie ist dein Zyklus? Könnte es den passen?"
„Ich bin nicht so sicher, aber meine Tage sind grad zwei Wochen her. Wer weiß?"

Nele sprach etwas leiser um Anja zu der kleinen Sünde zu verführen.

„Ich würde Dich ja begleiten! Zu zweit fühlen wir uns bestimmt sicherer."

Nele war schon den ganzen Abend in einer Art Dauererregungszustand. Sie schnappte sich dann einfach Anjas Hand, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange und zog sie mit in Richtung des Bühnenaufgangs. Kichernd rief sie Anja beim gehen ihre Gedanken zu.

„Ich bin total aufgeregt. Hoffentlich bin ich nicht wirklich gerade fruchtbar, ich mache sonst noch irgendwelche Dummheiten. Willst du zu erst?"

„Mach du bitte. Ich bin so unsicher."

Auf der Bühne gingen sie direkt zu der transparenten Kunststoffwanne. Daneben lag ein identisches Ovulations Testgerät wie im Checkraum bei den Toiletten. Während Nele das Gerät vorbereitete warf Anja dem unruhigen Publikum ein Lächeln zu, winkte einen Moment in deren Richtung und formte dann mit beiden Händen das Teufelchen Zeichen. Als sie sich wieder umdrehte, war Nele gerade dabei ihr Höschen unter dem Kleid runter zu fummeln. Sie ließ es auf den Knöcheln hängen, hockte sich über die Kunststoffwanne und strullerte ungehemmt drauflos. Das Gerät hielt sie ungeschickt darunter und pisste alles voll. Sie verlor in der Hocke den Halt und eierte wild mit dem freien Arm wedelnd herum, um nicht in die Wanne zu fallen. Die Zuschauer johlten, pfiffen und klatschten laut Beifall. Ein langer Strahl Pisse ging noch über das Plastikgefäß hinaus und spritzte über die ganze Bühne. Nele stand wieder auf, hüpfte kurz etwas seitlich bis sie die Balance wieder erlangt hatte und ging dann wegen des auf den Knöchel hängenden Höschens wie ein Sträfling mit Fußfesseln in Richtung Bühnenkante auf das Publikum zu. Das Gerät sollte gleich das Ergebnis liefern, und Nele hielt es mit dem Display in Richtung Publikum, damit die es sehen konnten.

Einen Moment später vernahm sie aus dem Publikum ein leises Raunen der Enttäuschung. Neles Stimmung sackte augenblicklich ab. Sie drehte das Display zu sich, und sah, dass es nur einen leeren Kreis anzeigte.

Sie zuckte kurz mit den Achseln, warf dem Publikum einen Kuss zu und drehte sich um zu Anja.

Die nahm ihr ohne Scheu das vollgepisste Instrument ab, schüttelte es ein wenig, entfernte den Aufsatz und ersetzte ihn gegen den Neuen, den sie bereits in Ihren Händen hielt. Ihre Scheu war nun wie verflogen und hatte einer lodernden Lebensfreude Platz gemacht.

Dann stand sie am Beckenrand und schob ebenfalls ihr Höschen herunter. Im Stehen pullerte sie geschickt über den Aufsatz des Gerätes. Kurz darauf stand sie, das Höschen noch auf den Knöcheln hängend, in der Mitte der Bühne. Sie schaute auf das Display des Gerätes, dass sie sich direkt vor ihr Gesicht hielt.

Das Publikum war verstummt. Alles war nun ganz leise und voller Anspannung. Der DJ hatte die Musik herunter gefahren. Stattdessen ließ er, mit einem leise beginnenden Crescendo Trommelwirbel über die Anlage den Club beschallen. Der ganze Club schien voller Spannung zu knistern und alle Gäste schauten erwartungsvoll auf Anja.

Dann riss Anja ihren rechten Arm mit dem Gerät nach oben. Sie hielt das Display in Richtung des Publikums stieß einen johlenden Glücksschrei hervor, stieg mit dem einen Fuß aus dem Höschen und schleuderte ihr Höschen in hohem Bogen mit dem anderen Fuß mitten in Richtung des Publikums. Die knisternde Spannung in der Menge wurde sogleich abgelöst von ausgelassenem Jubeln und Treiben. Ein junger Mann in Jeans und Turnschuhen sprang nach oben und fing das Höschen im Flug aus der Luft auf. Er sprang sogleich noch einmal in die Höhe als wolle er mit einem Freudensprung alle anderen auf sein Glück aufmerksam machen. Auch Nele war nun wieder aufgeladen und zog ebenfalls ihr Höschen aus. Sie warf das nassgepisste Stückchen Stoff in Richtung Publikum und ein anderer geschickter Junge machte es dem glücklichen Fänger von Anjas Höschen nach.

Die Musik war wieder sehr laut und ein schneller, bassbeladener Technosound erfüllte bei hektisch flackerndem Licht den Clubraum mit Ekstase.

Sophie war dankbar über die Showeinlage der beiden anderen Mädchen. Sie hatte sich in der Zwischenzeit von Susi gelöst und saß mit Laura und den beiden Jungs wieder am Tisch.

Anja und Nele tanzten noch immer auf der Bühne, während sich der Rest der vielfach von Hitze und Action nassgeschwitzten Gäste auf der Tanzfläche rhythmisch zum Takt der Musik bewegte. Immer wieder hoben Anja und Nele beim Tanz auf der Bühne ihre Kleidersäume hoch, wohl wissend, dass sie dem geneigten Publikum ohne ihre Höschen auf diese Weise freien Blick auf ihre nackten Zauberwelten gewährten.

Inmitten dieses ausgelassenen Stimmungshochs fanden sie zueinander und umarmten sich eng. Alsbald küssten sich die beiden jungen Frauen. Erst sanft, dann mit einem intimen Zungenkuss. Lange und voller Lust und Hingabe und für alle aus dem Publikum sichtbar. Als sie sich lösten fragte Nele mit flimmerndem Blick an Anja gewandt.

„Sollen wir mal schauen wer unsere Höschen gefangen hat?"

„Geile Idee!"

Sie schauten ins Publikum und sahen schnell die beiden Typen die jeder für sich sichtbar mit dem Slip herumfuchtelten. Hektisch kreischend liefen die beiden Mädchen nun von der Bühne und fanden kurz darauf ihre glücklichen Höschenfänger.

Sekunden später tanzten sie schon mit den beiden Kerlen, die ganz aus dem Häuschen waren wegen ihres Glückes. Ganz besonders aufgeregt war Jan, der Anja im Arm hielt. Wohl wissend dass sie gerade den Test mit positivem Ergebnis gemacht hatte. Was erwartete sie von ihm?

Als sie eine ausgelassene halbe Stunde später völlig erschöpft zu viert gemeinsam am Tisch saßen, ging das Gespräch sehr schnell in diese Richtung.

Es ging um Sex, Fruchtbarkeit und gewollte oder ungewollte Schwangerschaft. Um ungeschützten hochriskannten Sex und alle waren von dem Thema gleichermaßen fasziniert. Anja spürte dabei eine immer stärker werdende Hitze und einen tiefen inneren und unwiderstehlichen Wunsch.

Unvermittelt stand Anja auf und ging wortlos in Richtung des Bartresens. Die anderen sahen wie sie mit Susi sprach. Kurz drauf kam Anja zurück, stand am Tisch und hob ihre rechte Hand. Ein kleiner Türschlüssel baumelte an einem Anhänger der geformt war aus zwei großen ineinander verketteten Herzen und einem kleinen Herzen, das in dem einen großen Herzen integriert war.

„Der Schlüssel zu unseren Privatgemächern. Wir dürfen zu viert dort hinein."

Sie schaute Nele an.

„Wenn Ihr Lust habt, kommt ihr einfach mit."

Neles Herz pochte wie wild und sie erhob sich zeitgleich mit den beiden Jungs von ihrem Tisch.

Ein paar Minuten später waren sie in einem der kuscheligen Räume mit dem überdimensional großen Bett und tanzten alle vier splitternackt zu der Musik. Ihre Cocktails standen auf dem Tisch. Anja hatte vom Club kostenlos einen „Pina Ovulada" bekommen.

Anja schnappte sich nun ihren Jan und küsste ihn innig. Sie presste ihren nackten Leib gegen seinen Bauch und fühlte mit großen Wonnen den stramm erigierten Schwanz zwischen ihrer beider Bäuche. Sie erhöhte den Anpressdruck und rieb nun ihren Bauch seitwärts nach rechts und links an seinem. Dabei wurde der Schwanz fest zwischen ihren Bäuchen gepresst hin und her gerollt. Für Jens Schwanz war das eine überbordende Wohltat und seine Erregung stieg ins Unermessliche. Er umfasste Anja, hob sie hoch und trug sie zu dem Bett. Mit einem beherzten Schwung warf er sie in hohem Bogen auf die weiche Matratze um sich sogleich hinterher zu hechten und sanft auf ihr zu landen. Anja klappte schnell die Schenkel auseinander, und bot ihm ihre fruchtbare, weibliche Pracht dar. Sein wackelnder Pimmel tanzte davor hin und her und stupste sogleich immer wieder gegen ihre blanke, pitschnasse Muschi.

Nele hatte derweil ihre Arme um Sönkes Schultergürtel gelegt und genoss es immer wieder beim Tanzen sanft an seinem steifen Schwanz entlang zu rubbeln. Schließlich griff sie mit einer Hand nach unten und nahm sein Ding fest in die Hand. Sie presste und knetete den strammen Schwengel und grinste ihn dabei frech an.

„Das tut ihm sehr gut was du da machst." Sönkes Stimme klang schon recht heiser.

Nele grinste.

„Ich weiß noch etwas, was ihm gefallen wird."

Sie ging ungefragt in die Hocke, öffnete die Lippen und nahm seine blanke Eichel direkt in ihren Mund.

Ihre Gedanken waren nun bei seinem Schwanz, den sie genüsslich in ihrem Mund mit der Zunge umspielte und den Geschmack intensiv wahrnahm. „Der schmeckt ja jetzt schon extrem nach Sperma. Ohh wie geil!"

Jan drückte indessen mit der Spitze seines Schwanzes gegen die Öffnung von Anjas Muschi. Er rieb den Schwanz zuerst ein wenig an ihrem Kitzler und rubbelte darüber. Dann aber rutschte er mit seinem ganzen Körper ein Stück zurück, bis sein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Tief sog er den Duft Ihrer fruchtbaren Vulva in sich ein. Er wollte nun unbedingt den Saft der Fruchtbarkeit schmecken. Weit schob er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ließ sie sanfte Kreise vollführen. Immer wieder hob er sie und tanzte damit auf ihrem Kitzler umher um danach erneut zwischen ihre Schamlippen zu tauchen. Er schmuste mit seinen Lippen auf ihren Schamlippen und steckte wieder und wieder die Zunge so tief es ging in ihr feuchtes Loch. Als sich Nele und Sönke neben die beiden auf das Bett legten, und das Stöhnen von Anja immer lauter wurde, hob Anja den Kopf und schaute sich um. In Ihrer höchsten Erregung stammelte sie zu Jan gewandt.

„Schieb mir bitte den Schwanz rein. Los Du Deckhengst! Fick mich!!"

Die Aufforderung nahm auch Sönke für sich sofort zum Anlass. Fast zeitgleich schoben nun die beiden Jungs ihre Schwänze den Mädels in die Muschis. Langsam, aber stetig begannen sie im Gegentakt ihre Eroberungen zu ficken. Die nackten Leiber schwitzten und die Haut klatschte und rieb sich aneinander. Immer geiler wurde das Gestöhne der vier jungen Menschen im Rausch der Lust.

Anja war von dem Gedanken Schwanger werden zu können so erregt, das sie sehr schnell zu einem heftigen Orgasmus kam und es sprudelte nur so aus ihrer Muschi heraus. Sie lag bald in einer nassen Pfütze und rang nach Luft. Jan schob immer wieder seinen Schwanz gegen Ihren geöffneten Muttermund und verharrte kurz dort. Sogleich dachte Anja er würde nun endlich seinen Samen in sie spritzen und sie schwängern, aber wieder zog er sich zurück und fickte sie sodann genüsslich weiter.

Sönke war nicht so willensstark und konnte es alsbald nicht mehr aushalten. Als Nele ihm ins Ohr flüsterte, er müsse sie bald genauso geil ficken, wenn auch sie ihren Eisprung hat, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er steckte seinen Schwanz tief in ihre Pussy und ließ seinem Samen freien Lauf. In heftigen Schüben pumpte er Schwall um Schwall in ihre junge, pulsierende Pflaume. Nele schrie ihren Orgasmus heraus und zuckte und zitterte unter ihm auf dem Bett.

Anja hörte dies und konnte es nicht mehr abwarten. Sie war nun auch soweit dass sie unbedingt die Besamung spüren wollte.

„Wenn du mich schwängern willst, spritz mich endlich voll mit deinem geilen Saft. Pump mich voll!" Sie war sehr laut und Jan erhöhte den Ficktakt. Fest klatschten seine Lenden gegen ihren Schoß und Anja wurde bei jedem Bums tief in die Matratze gedrückt. Immer schneller fickte er die junge Frau, deren Füße dabei heftig und unkontrolliert umher wackelten.

Endlich spürte er die Erlösung kommen. In vollem Bewusstsein der Tragweite, aber durch die Erregung unfähig sich zur Wehr zu setzten, presste er nun seinen Schwengel tief in Ihre Muschi und spritze mit unbändiger Lust seinen ganzen Samen tief in sie hinein.

„Jaaaa. Mach mir ein Kind. Los doch mein Deckhengst, schwängere mich endlich! Ich will es so sehr." Anja war außer sich und alle vier waren im höchsten Rausch der Sinne. Orgasmus nach Orgasmus wälzte die Leiber der aufgegeilten Weiber durch wie ein Orkan die aufgepeitschte hohe See.

Als alle vier etwas zur Ruhe kamen und die Männer schlapp auf den nackten jungen Weibern lagen, um sich einen Moment Erholung zu verschaffen, hatte Nele schon wieder neue Pläne.

„Ich bin grad so schön geil, ich möchte schon wieder. Was haltet Ihr von einem kleinen Partnertausch?"

Anja war sogleich interessiert, tat aber doch erst ein wenig verwundert.

„Uhhh. Du meinst ich sollte Deinem Sönke auch noch eine Chance geben?"

Jan schaute derweil etwas verunsichert drein. Als Nele sich aber umdrehte, und ihm tief gebückt ihren nackten Hintern zu streckte, war er schnell überzeugt. Er schaute noch kurz zu Anja. Die hatte aber schon den Schwanz von Sönke in der Hand, der völlig verschmiert von seinen und Neles Säften war.

Der Gedanke, dass er noch voller Sperma ist, und er ihn ihr nun gleich in die Muschi schieben würde, machte sie extrem an. Sie robbte einfach zu ihm rüber, drehte ihn auf den Rücken, und schwang sich über ihn. Einige feste wichsende Griffe mit der Hand, bei denen sein Sack heftig auf und ab flog und die Eier immer klatschend gegen ihren Handrücken schlugen, reichten aus um ihn erneut hart werden zu lassen. Und schon setzte sich Anja auf seinen dicken Schwanz.

Augenblicklich stellte sie sich vor, wie bald die Spermien der beiden Männer in Ihren Eileitern ein Wettrennen auf der Suche nach dem zu befruchtenden Ei veranstalteten.

„Und damit es noch spannend wird," dachte sie, „will ich ihn mal schnell dazu bringen noch eine ordentliche Ladung Samen in mich hinein zu pumpen."

Entsprechend gnadenlos fickte sie auf seinem Schwanz herum und presste ihm dabei ihre zappeligen Titten ins Gesicht.

„Los versuch Dein Glück. Spritz mir alles in die Fotze. Ich bin so schön fruchtbar. Mach mich dick. Ich will die Milch in meine Titten schießen fühlen und einen riesengroßen Kugelbauch haben. Eineiige Zwillinge mit einem Spermium von Dir und einem von Jan. Machs mir schon, pump es in mich rein."

Sönke war Anjas geilem Redeschwall nicht gewachsen, und spritzte nach wenigen Minuten wild zappelnd und laut stöhnend los. Als Anja fühlte wie sein Schwanz sich aufblähte während Sönke immer unbeherrschter stöhnte, presste sie ihren Schoss fest auf seine Lenden, damit der Samen so tief wie möglich in sie rein gespritzt würde.

Neben ihnen hatte sich Jans Zunge gerade schwer in Neles süßes Poloch verliebt und vollführte ausgiebig wahre Freudentänze darauf. Immer wieder versuchte er mit der Zunge einzudringen und schmuste sodann wieder mit der sensiblen Körperregion seiner süßen Gespielin. Nele bettelte nun darum gefickt zu werden. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn brutal bis er hart und bereit war. Dann rief er ihn über ihr hübsches Poloch und setzte ihn schließlich an ihre Schamlippen. Endlich schob er seinen Schwanz in ihre bildschöne Fotze. Während Sophie und Sönke bereits wieder Ihre Cocktails schlabberten und den beiden zusahen, vögelten sich Jan und Nele lautstark stöhnend bis zur Erschöpfung die Seele aus dem Leib.

Zur selben Zeit lag Birgitta neben Manfred in dessen wunderschöner Dachterrassenwohnung mit traumhaftem Ausblick durch das Panoramafenster über die Berliner Innenstadt. Sie war nur mit einem T-Shirt bekleidet und schnurrte in den Armen Ihres neuen Liebhabers.

Erst vor 2 Stunden waren die beiden hier eingetroffen und Birgitta war erstaunt über die großzügige und luxuriöse Wohnung gewesen. Mit seinem Charme hatte Manfred ihr sogleich das Gefühl gegeben, sie sei hier ganz zu Hause. Bei einem schönen Glas Wein saßen sie auf der überdachten Terrasse unter einem Heizstrahler und schauten über das nächtliche Berlin. Zu Beginn sprachen sie über Ihr Leben, womit sie den Tag verbrachten, was ihnen an Berlin so gut gefiel, über Musik und etwas über Literatur. Als Manfred den letzten Schluck aus der Flasche auf ihrer beider Gläser verteilt hatte, wurde er wieder etwas frivoler und lenkte das Gespräch auf den Club. Birgitta hingegen wollte ihn ein bisschen reizen.

„Mich würde doch mal interessieren, wie viele Kinder du bereits mit deinen Bekanntschaften aus dem Club gezeugt hast?"

„Interessante Frage! Sehr interessante Frage."

„Tatsächlich bin ich noch gar kein alter Hase was den Club angeht. Ich habe fünf Kinder aus zwei Ehen. Leider ist auch meine zweite Ehe letztes Jahr in die Brüche gegangen. Meine Kinder sehe ich aber immer noch regelmäßig. Sie sind ja alle bereits über 20 und mittlerweile recht selbständig."

Manfred stand auf und reichte Birgitta die Hand.

„Komm ich zeige Dir mal die Wohnung."

Tatsächlich meinte er das Schlafzimmer.

Dort angekommen nahm er Birgitta fest in den Arm und küsste sie ohne weitere Ankündigung leidenschaftlich.

Birgitta lies ihn nun bereitwillig gewähren und schmolz in dem langen Kuss geradezu dahin.

„Um die Frage zu beantworten... Unser beider Kind wird das Erste sein, das ich aufgrund einer Bekanntschaft aus dem Club zeugen werde."

Die klare Feststellung von Manfred, dass sie nun zusammen ein Kind zeugen werden, erregte Birgitta aufs Neue. Sie spürte wieder die drängende Lust und die Sehnsucht in ihrem Innern, die sie schon im Club in seine Arme trieb.
Ja! Sie wollte das es nun geschah. Sie wollte sich ihm ganz hingeben und wenn es passierte war es gut so. Gedanken an die Konsequenzen schob sie geschickt beiseite. Wohl wissend, dass sie mit zu viel denken die ganze Situation und die wunderbare Lust zerstören könnte.

„Zumindest scheinst Du ja recht fruchtbar zu sein mit fünf Kindern."

„Allerdings. Und das soll dir bald zugutekommen. Es soll ja nicht bei den fünf bleiben."

Genüsslich entkleidete Manfred mit geschickten Händen Birgitta und sich selbst Stück für Stück ohne dabei den zarten Faden der Verbindung zwischen ihren Lippen und Ihren Körpern zerreißen zu lassen.

Als sie kurz darauf nur mit dem Höschen bekleidet auf dem Bett lag, griff Birgitta instinktiv nach Manfreds Schwanz. Er hatte nichts mehr an und Birgittas Hand hatte schnell gefunden was sie so begehrte. Es war ein mächtiger Prügel. Vielleicht der Mächtigste den sie bislang in ihren zarten Händen halten durfte. Er war bereits stramm und fest erigiert. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab an seinem dicken, langen Schaft. Vorsichtig rieb sie mit dem Daumen über die Eichel um das Loch an seiner Spitze zu befühlen. Sie wollte wissen, ob bereits Sperma aus seinem Glied getreten war.